DE809415C - Einkettenfoerderer - Google Patents

Einkettenfoerderer

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DE809415C
DE809415C DEP46489A DEP0046489A DE809415C DE 809415 C DE809415 C DE 809415C DE P46489 A DEP46489 A DE P46489A DE P0046489 A DEP0046489 A DE P0046489A DE 809415 C DE809415 C DE 809415C
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DE
Germany
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chain
single chain
conveyor according
chain conveyor
bolts
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Expired
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DEP46489A
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English (en)
Inventor
Otto Cuylen
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KOHLENBERGBAU LEITUNG DEUTSCHE
Original Assignee
KOHLENBERGBAU LEITUNG DEUTSCHE
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/08Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a single belt, rope or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Einkettenförderer Die Erfindung betrifft Einketten-Kratzförderer, wie sie insbesondere in der mechanisierten Kohlengewinnung unter Tage in großem Umfange verwendet werden, Diese Förderer bestehen grundsätzlich aus einer Mehrzahl von Einzelschüssen zusammengesetzten Förderrinne, in welcher sich die an einer endlosen Kette befestigten und von dieser gezogenen Kratzer unter Mitnahme des in die Rinne gefüllten Gutes (Förderkohle) bewegen.
  • Die bisher bekannten Konstruktionen von solchen Förderern weisen Nachteile auf, die ihre Verwendung insbesondere bei größeren Streb- und damit Fördererlängen erschweren, wenn nicht unmöglich machen.
  • Diese Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere aus der Art der Kettenführung bei den bekannten Konstruktionen, bei denen das Arbeitstrum der Kette unmittelbar auf dem Boden der Förderrinne läuft. Auch wenn man, wie dies bekannt ist, dieses Arbeitstrum durch eine Kappe abdeckt, wird dadurch ein Eindringen von Kohlenklein nicht verhindert und das Arbeiten der Kette nicht nur erschwert, sondern auch diese einem schnellen Verschleiß ausgesetzt.
  • Des weiteren haben die bekannten Anordnungen den Nachteil, daß die an der Kette befestigten einarmigen Kratzstege rückwärts der Förderrichtung ausweichen können und dadurch in eine ihre Wirkung beeinträchtigende Schräglage gelangen, weil auch bei verhältnismäßig straff gespannter Kette diese selbst unter den auf sie durch die Kratzstege ausgeübten Beanspruchungen seitlich ausweicht.
  • Bei einer solchen Schrägstellung der Stege ergibt sich insbesondere die Gefahr, daß das Fördergut seitlich aus der Förderrinne herausgedrückt wird.
  • Keiner der Vorschläge, die bisher gemacht wurden, konnte diese Übelstände zufriedenstellend beheben, und zwar auch dann nicht, wenn als Antriebskette eine in einer Achse starre Gallsche Kette verwendet wurde.
  • Schließlich besteht ein Nachteil der bekannten Konstruktionen darin, daß die Ketten lagerung bei diesen es nicht ermöglicht, Zwischenantriebsstationen anzuordnen, so daß die Länge derartiger Förderer auf diejenige beschränkt ist, welche durch einen einzigen Antrieb bewältigt werden kann, nämlich etwa 70 m. Das ergibt aber bei den heute üblichen Streblängen den Nachteil, daß mehrere solcher Förderer hintereinander eingesetzt werden müssen, um die gesamte Streblänge zu bestreichen, und die hierdurch bedingten Unzuträglichkeiten für den Betrieb.
  • Ein weiterer Nachteil der Kettenführung bei den bekannten Konstruktionen ist der, daß bei welliger Lagerung der aus einzelnen Schüssen zusammengesetzten Förderrinne die Kette sich infolge ihrer Spannung aus dem Fördertrog heraushebt und damit die Kratzstege auf den betreffenden Rinnenabschnitten mehr oder weniger wirkungslos werden.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Einkettenförderer mit Gallscher Kette und beseitigt alle diese Nachteile durch eine neuartige Lagerung und Führung der Kette, insbesondere des Arbeitstrums derselben. In weiterer Ausbildung umfaßt sie auch Mittel, um die Förderrinne in ihrem Verlauf den Anderungen des Liegenden anpassen zu können, wobei auch bei einem solchen Wechsel hinsichtlich der Neigung des Rinnenbodens infolge der aeuartigen Lagerung eine einwandfreie Arbeitsweise gewährleistet ist. Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erzielt, daß das auf der einen Seite der Rinne laufende Arbeitstrum der Kette höher gelagert ist als das Niveau des Rinnenbodens, wobei gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung die beiden Kettentrümer in einer Ebene laufen, die zu der Ebene des Rinnenbodens um einen Winkel, der zweckmäßig zwischen 30 bis 6()0 liegt, geneigt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Kette völlig seitlich oberhalb des Fördererprofils liegt. Die eigentlichen Förderer sind an den oberen Laschen der Kette in dem durch den Neigungswinkel, in dem die Kettentrümer liegen, gegebenen Winkel in sonst üblicher Weise befestigt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird es durch die grundsätzlich beschriebene Kettenanordnung möglich, das Arbeitstrum der Kette in einem Schlitz ihrer Tragkonstruktion zu führen, der durch die oberen Laschen der Kette, an welchen die Träger für die Kratzarme befestigt sind, verschlossen wird, wobei durch diese kraftschlüssige Führung der Kette ein seitliches Ausweichen derselben unter allen Umständen vermieden wird, und zwar auch bei verhältnismäßig erheblichen Anderungen in bezug auf die Neigung des Fördererbodens.
  • Die beschriebene Führung sichert völlig dagegen, daß Kohlenklein in den Führungsschlitz eindringen kann, dessen durch die Kette abgeschlossene Offnung oberhalb des Trogbodens liegt. Die Lagerung der Kette und die eine Begrenzung des Schlitzes wird durch ein auf dem Trogboden aufliegendes Winkeleisen gebildet, die andere Schlitzbewegung durch ein Z-Eisen, das gleichzeitig auf seiner abgewandten Seite die Lagerung für das Leertrum der Kette bildet. Das Leertrum der Kette ist durch eine abnehmbare Haube abgedeckt, die oberhalb desselben hinreichend Platz für die Passage der zurückgeklappten Kratzarme bietet.
  • Zwischen dem freien, nach der Rinne hin gerichteten Schenkel des ersten Winkeleisens und dem Rinnenboden ergibt sich ein spitzwinkeliger Raum, in-welchem in weiterer Ausbildung der Erfindung ein dreieckiger bzw. abgestumpft dreieckiger Ansatz 8 der Kra,tzer eingreift, die derart gegen das Winkeleisen abgestützt werden, daß ein Herausheben derselben aus der Rinne, das allenfalls auch bei der in einer Achse steifen Gallschen Kette wegen der Toleranzen zwischen den Kettengliedern eintreten könnte, völlig unmöglich wird. Es ist also ein Ausweichen der kraftschlüssig geführten Ketten und der Kratzer sowohl gegenüber der Förderrichtung, wie in Richtung nach oben ausgeschlossen, und es ergibt sich in der Gesamtheit eine Konstruktion des Förderers, die die vorteilhaften Eigenschaften der bekannten Doppelkettenförderer aufweist und bei wesentlich einfacherer Bauweise geeignet ist, einen völligen Ersatz für diese zu bilden.
  • Die beschriebene Art der Kettenführung ermöglicht als weiteren wesentlichen Vorteil der Erfindung in sehr einfacher Weise die Anordnung von Zwischenantriebsstationen, die lediglich durch ein zwischen die an diesen Stationen auseinandergezogenen Kettentrümer geschaltetes, in der üblichen Weise angetriebenes Kettenrad gebildet werden und an beliebiger Stelle eingeschaltet werden können. Diese Möglichkeit ist bei keiner der bekannten Konstruktionen vorhanden und ergibt eine außerordentliche Ausweitung des Anwendungsbereiches derartiger Förderer, der nunmehr nicht mehr auf eine Förderlänge von vielleicht 70 m beschränkt ist, sondern die unabhängig hiervon unter Einschaltung von Zwischenstationen in entsprechender Zahl beliebig lang gemacht werden können. Hierbei werden die Zwischenstationen mit Leerlaufantriebsrädern ausgerüstet, so daß sie je nach Bedarf zu- oder abgeschaltet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Kettenlagerung unter ständiger zwangsläufiger führung des Arbeitsfrums der Kette macht das einwandfreie Arbeiten der ganzen Vorrichtung unabhängig von Unterschieden auf die Neigung der Rinnenschüsse. Um diesen Vorteil völlig ausnutzen zu können, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Verstellung für die Schüsse geschaffen worden, die ihre Verschwenkung um einen ge'wissen Winkel, etwa 30, sowohl in der vertikalen als auch in seitlicher Richtung ermöglicht und außerdem besonders einfach und schnell herstellbar ist. Diese besteht gemäß der Erfindung aus einem an seinen beiden Enden konisch zulaufenden Bolzen, der in zylindrische Führungsbuchsen an den beiden einander zugekehrten Schußenden eingeführt wird, so daß zwischen den Bolzenenden und den zylindrischen Führungen allseitig ein gewisses Spiel vorhanden ist, das die beschriebenen Verschwenkungen zuläßt.
  • Um die bequeme Einführung der Bolzen und damit die schnelle Herstellung der Verbindung zu sichern, sind die Bolzen an ihrem einen Ende mit einer seitlichen Nase und an ihrem anderen Ende ebenfalls mit einem in der gleichen Richtung liegenden Flügelansatz versehen, und die Führungsbuchsen weisen einen entsprechenden seitlichen Schlitz auf, der die Einführung der Bolzen mit diesen Ansätzen ermöglicht, worauf sie um I800 gedreht werden, so daß nunmehr,die Ansätze die Bolzen in der Sperrlage festhalten.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, ohne daß aber die Erfindung auf das dargestellte Beispiel beschränkt wäre. Vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Von den Abbildungen zeigt Abb. 1 schematisch einen Schnitt durch den Streb mit vor dem Kohlenstoß liegenden Förderer, Abb. 2 die Gesamtanordnung, und zwar gemäß dem Ausführungsbeispiel am Austragsende des Förderers in Aufsicht und in Seitenansicht sowie einen Mittelantrieb, Abb. 3 eine Antriebsstation, Abb. 4 die Lagerung für die Antriebskette und die Verbindungshülsen im einzelnen und Abb. 5 eine Aufsicht auf eine Verbindungsstelle.
  • In den Abbildungen ist mit a der Trog des Förderers bezeichnet, in welchem sich die grundsätzlich üblicherweise ausgebildeten Kratzstege b, die um eine vertikale Achse c in bekannter Weise durch einen Anschlag arretiert einseitig verschwenkbar angeordnet sind, unter dem Zug des Arbeitstrumsd, der als Gallschen Kette ausgebildeten Fördererkette d, e, bewegen.
  • Das Arbeitstrum d der Kette ist auf dem Winkeleisen f gelagert, das auf dem Boden des Förderers befestigt ist und mit seinem einen Schenkel auf einer Abstützung g aufruht, die nach dem Ausführungsbeispiel um etwa 450 gegenüber dem Boden des Förderers geneigt ist. Durch ein ebenfalls auf dieser Abstützung befestigtes Z-Eisen h wird, und zwar durch den freien Schenkel h1 dieses Eisens zwischen dem Winkeleisen f und diesem Z-Eisen, ein Schlitz gebildet, der von den oberen Laschen i des Arbeitstrums der Kette abdichtend und die Kette abstützend ausgefüllt wird.
  • Der Steg des Z-Eisens h bildet gleichzeitig die Lagerung für das Leertrum e der Kette; diese und die von ihr in zurückgeklappter Lage mitgenommenen Kratzer sind durch eine abnehmbare Haube k abgedeckt.
  • In den Antriebsstationen (Abb. 3) wird durch entsprechende Ausbildung der beiden Lagerungen die Kette auseinandergezogen, so daß zwischen die beiden Kettentrümer das Kettenrad I eingeschaltet werden kann, das in der üblichen Weise durch den im Gehäuse r untergebrachten Antriebsmotor seinen Antrieb erhält. Die oben beschriebene, eine Verschwenkung der Schüsse gegeneinander in beiden Achsen ermöglichende Verbindung derselben wird durch den beiderseits konischen Bolzen m gebildet, der in zylindrische Führungsbuchsen n an den Enden der Schüsse eingeführt wird. Zwischen den Führungsbuchsen und den Bolzenenden verbleibt ein Spiel (Abb. 5), das die gegenseitige Verschwenkung der Schüsse um ein gewisses Maß ermöglicht.
  • Die Bolzen tragen an dem einen ihrer Enden eine einseitig gerichtete Nase o und am anderen Ende einen nach der gleichen Seite gerichteten Betätigungsflügel p.
  • Die Buchsen weisen einen Längsschlitz q auf, der die Einführung des Bolzens mit den Ansatzflügeln ermöglicht, worauf der Bolzen mittels des Flügels p um I800 gedreht wird und nunmehr die Verbindung sichert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einkettenförderer mit Gallscher Kette, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitstrum (d) der Kette höher liegt als das Niveau des Rinnenbodens, wobei die beiden Kettentrümer (d, e) in einer Ebene laufen, die zu der der Ebene des Rinnenbodens um einen Winkel, der zweckmäßig zwischen 30 bis 600 liegt, geneigt ist, und die Kratzstege (b) an den oberen Laschen (i) des Arbeitstrums unter dem durch die Neigung, unter der die Kettentrümer liegen, gegebenen Winkel befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Einkettenförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitstrum (d) der Kette in einem Schlitz der Tragkonstruktion geführt wird, dessen obere, nach dem Förderer zu gelegene Offnung durch die Kettenlaschen (i) selbst abgedichtet wird.
    3. Einkettenförderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Arbeitstrums (d) der Kette und die eine Be grenzung des Schlitzes durch ein auf dem Fördererboden befestigtes, in entsprechender Schrägstellung angeordnetes Winkeleisen (f) gebildet wird und die zweite Begrenzung des Schlitzes durch den Schenkel (hl) eines parallel zu dem Winkeleisen (f) gelagerten Z-Eisens (h), dessen Steg gleichzeitig die Lagerung für das Leertrum (e) der Kette bildet.
    4. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Haube (k), die das Leertrum (e) der Kette mit dem für die Passage der zurückgeklappten Kratzer notwendigen Zwischenraum abdeckt.
    5. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzstege (b) einen rückwärtigen, beispielsweise dreieckigen oder abgestumpft dreieckigen Ansatz besitzen, der in den unterhalb des freien, die Lagerung für das Arbeitstrum (d) der Kette bildenden Schenkel des ersten Winkeleisens (f) verbleibenden Raum eingreift, derart, daß er den Kratzsteg (b) gegen vertikale Verschwenkungen abstützt und außerdem zur zwangsläufigen Führung der Kratzstege an der Ladestelle dient.
    6. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwischen die an den betreffenden Stellen auseinandergezoge nen Kettentrümer Zwischenantriebsstationen in Gestalt von angetriebenen Kettenrädern (1) ein- geschaltet werden, die beliebig zu- und abschaltbar sind.
    7. Einkettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten räder (1) mit Freilaufnaben ausgerüstet sind.
    8. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der einzelnen den Fördertrog bildenden Schüsse durch Verbindungsglieder (m) von bolzenförmiger Gestalt erfolgt, die an ihren beiden Enden konisch verjüngt sind, derart, daß die in zylindrische Führungshülsen (n) an den einander zugekehrten Schüssen eingeführten Bolzen (nt) wegen des vorhandenen Spiels gegenüber den Führungshülsen die allseitig freie Verschwenkbarkeit der Schüsse zueinander um einen gewissen Winkel ermöglichen.
    9. Einkettenförderer nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (m) an ihren Enden seitliche Ansätze (o, p) und die Hülsen, in die sie eingeführt werden, das Einführen der Bolzen mit diesen Ansätzen ermöglichende Schlitze aufweisen, derart, daß die eingeführten Bolzen nach Drehung um beispielsweise I800 durch ihre Ansätze die Verbindung sichern.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099452B (de) * 1956-11-24 1961-02-09 Bischoff Werke K G Einkettenbremsfoerderer, insbesondere fuer den Untertagebetrieb
DE1583121B1 (de) * 1967-07-25 1970-11-26 Bolton Robert Benjamin Einkettenfoerderer fuer die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut
DE2926798A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Kloeckner Werke Ag Kettenkratzerfoerderer
DE3421669A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Klaus Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Ketterer Kettenkratzfoerderer mit zwischenantrieben
AT387556B (de) * 1985-12-19 1989-02-10 Mullerup Maskinfab As Foerderanlage zum vorschub von mist

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099452B (de) * 1956-11-24 1961-02-09 Bischoff Werke K G Einkettenbremsfoerderer, insbesondere fuer den Untertagebetrieb
DE1583121B1 (de) * 1967-07-25 1970-11-26 Bolton Robert Benjamin Einkettenfoerderer fuer die Aufnahme von insbesondere durch Abbaumaschinen hereingewonnenes Gut
DE2926798A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Kloeckner Werke Ag Kettenkratzerfoerderer
DE3421669A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Klaus Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Ketterer Kettenkratzfoerderer mit zwischenantrieben
AT387556B (de) * 1985-12-19 1989-02-10 Mullerup Maskinfab As Foerderanlage zum vorschub von mist

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