DE2850334A1 - Schneckenfoerderer mit einem zwischenlager - Google Patents

Schneckenfoerderer mit einem zwischenlager

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DE2850334A1
DE2850334A1 DE19782850334 DE2850334A DE2850334A1 DE 2850334 A1 DE2850334 A1 DE 2850334A1 DE 19782850334 DE19782850334 DE 19782850334 DE 2850334 A DE2850334 A DE 2850334A DE 2850334 A1 DE2850334 A1 DE 2850334A1
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Georg Lennart Konstan Forsberg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws

Description

Herr Georg Lennart Konstantin FORSBERG, Nylandsgatan 14, 654 65 Karlstad, Schweden
Schneckenförderer mit einem Zwischenlager.
Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer zum Fördern von körnigem Material bei einer Relativdrehung zwischen der Schnecke und der sie konzentrisch umgebenden Trommel (US-PS 1 401 155). Dabei kann die Schnecke entweder allein drehbar sein, oder es kann die Schnecke im Gegendrehsinn zur Drehrichtung der Trommel drehbar sein. Bei langen Schneckenförderern ist es notwendig, ein Lager an einer axialen Zwischenstellung der Welle für den Schneckenförderer vorzusehen, um die Welle zu unterstützen. Wie sich aus den US-Patentschriften 2 545 140 und 2 630 906 ergibt, muß an der Stelle des Lagers der Schneckenflügel unterbrochen werden, wobei das Lager eine Störung für die Bewegung des Materials über die Unterbrechung des Schneckenflügels darstellt. Es wird somit der Materialfluß gehemmt, und es besteht auch die Möglichkeit, daß das Material zu einem Pfropfen verdichtet wird, so daß die Arbeitsweise des Schneckenförderers vollständig unterbrochen wird oder daß Ablagerungen gebildet werden, welche eine häufige Reinigung erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneckenförderer
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der genannten Art zu schaffen, mit welchem das Material sicher über die Unterbrechungsstelle gefördert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine das Lager mit der Trommel verbindende Vorrichtung vorgesehen ist, welche bei einer Relativdrehung zwischen Schnecke und Trommel auf das über die Unterbrechungsstelle zu fördernde Material eine axial gerichtete Kraft ausübt. Dabei kann die Verbindungsvorrichtung wenigstens eine sich radial erstreckende Vorrichtung enthalten, die an dem Lager und der Trommel befestigt und, wobei diese Vorrichtung vorzugsweise mehrere Arme aufweist. Jeder Arm bildet zweckmäßig einen positiven Winkel tu von etwa 15° bis 50° in Bezug auf eine senkrecht auf der Welle stehende Ebene, und es ist vorzugsweise jeder Arm in einer Ebene angeordnet, welche eine Fortsetzung jeder der Schnecken-Endteile schneidet, wobei die axialen Fördereigenschaften erleichtert werden. Die Arme können irgendeine geeignete Form und irgendeinen geeigneten Querschnitt haben, obgleich im wesentlichen flache Arme mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke normalerweise bevorzugt sind. Die axiale Abmessung jedes Armes beträgt zweckmäßig wenigstens eine Hälfte des axialen Abstandes zwischen den Endteilen des Schraubenförderers und wenigstens 75% der axialen Abmessung des Lagers.
Die Arme können mit einem kurzen Zwischen-Trommelabschnitt verbunden sein, und es können der Trommelabschnitt und das Lager jeweils entlang einer axialen Ebene geteilt sein, so daß sie" wenigstens teilweise entfernbar sind, um den Zugang zum Lager und zu den Armen zu erleichtern.
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Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, einen Schraubenförderer mit einem Zwischenlager zu schaffen, bei dem die Probleme der Strömungshemmung und der Verdichtung, wie sie bei den bekannten Förderern auftreten, nicht .vorhanden sind.
Die Erfindung ist im"folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schneckenförderers, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Schneckenförderer nach Fig. 1, teilweise in einer Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 3: eine Darstellung eines Einzelteils des Schraubenförderers nach Fig. 1 im Bereich des Zwischenlagers, in einem axialen Schnitt,
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5: eine Seitenansicht in Richtung der Zeile V in den Fig. 3 und 4, wobei der Übersichtlichkeit wegen Teile weggeschnitten sind.
Der in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Schneckenförderer gemäß der Erfindung für die Förderung von körnigem Material enthält eine Förderschnecke 11 mit einer diese umgebenden, im wesentlichen konzentrischen, zylindrischen Trommel 13. Die Förderschnecke 11 ist üblicher Art und besteht aus einem kontinuierlichen, schraubenförmig gewundenen Schneckenflügel 15, der an einer drehbaren
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Welle 17 entweder unmittelbar oder über eine Zwischenhülse 19 (siehe Figur 3) befestigt ist.
Die Enden der Welle 17 sind von Lagern 21 und 23 gehalten, und es ist ein Antriebsmotor 25 vorgesehen, welcher die Welle 17 mit dem Schneckenflügel 15 in einer ersten Richtung A (siehe Figur 4) dreht. Der Motor 25 bewirkt so eine relative Drehung zwischen dem Schneckenförderer 11 und der zylindrischen Trommel 13. Vorzugsweise ist die Trommel 13 ebenfalls drehbar gelagert, wobei sie an ihren Enden von Lagern 27,29 oder dergleichen gehalten wird. Ein Motor 31 ist für den Drehantrieb der Trommel 13 in der Richtung B (siehe Figur 4) vorgesehen, wobei diese Drehrichtung der Trommel der Drehrichtung A des Schneckenförderers 11 entgegengerichtet ist. Normalerweise ist die Drehgeschwindigkeit der Trommel 13 geringer als die Drehgeschwindigkeit des Schneckenförderers 11, wobei die Geschwindigkeiten getrennt einstellbar sind.
Für den Schraubenförderer 11 können verschiedene Fördersysteme
und Auslaßvorrichtungen vorgesehen werden. Wie in der Zeichnung ·
dargestellt, kann an einem Ende der Trommel 13 ein Eingabetrichter
33 angeordnet sein, in den das zu fördernde körnige Material ein- \
gebracht wird. Am andern Ende der Trommel 13 kann ein Auslaßrohr '""
35 vorgesehen sein, durch das das vom Schneckenförderer 11 gefor- }
derte Material ausgetragen wird. Wahlweise kann die Trommel 13 \
mit Einlaß- oder Auslaßöffnungen versehen sein, die über deren I
umfang und Länge verteilt sind, wobei diese öffnungen den Einlaß -
"-■■■■"■ ι
33 und den Auslaß 35 ersetzen oder ergänzen. In einem solchen Fall
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ORIGINAL INSPECTED.
kann die Trommel 13 in einer Querrichtung bewegbar sein und entweder eine Bewegung parallel zu sich selbst oder eine Schwingbewegung ausführen. Der erfindungsgemäße Schneckenförderer kann horizontal angeordnet sein. Er kann aber auch unter einem Winkel zur horizontalen Richtung verlaufen.
An einer axialen Stelle oder an mehreren axialen Stellen der Welle 17 ist ein Lager 36 für die Halterung der Welle 17 in Bezug auf die Trommel 13 vorgesehen. Das Lager 36 kann üblicher Art sein, wie z.B. ein Kugellager, ein Rollenlager oder - wie z.B. in den Fig. 3 bis 5 der Zeichnung dargestellt - ein Gleitlager sein, das aus einer Gleithülse 37 mit einer Buchse 39 aus reibungsverminderndem Material besteht. Die Welle 17 kann sich durch das Lager 36 erstrecken, oder sie kann am Lager unterbrochen sein, wobei die Wellenenden in das Lager von entgegengesetzten Seiten aus eingreifen (siehe Fig. 3), wobei sie miteinander durch eine Federverbindung oder Teilnutverbindung oder dergleichen (nicht dargestellt) für die übertragung der Antriebskraft verbunden sein können. Der Schneckenflügel 15 ist am Lager 36 unterbrochen, wobei auf gegenüberliegenden Seiten des Lagers Endteile 41 vorgesehen sind, die voneinander einen Abstand haben, der größer als die axiale Länge des Lagers 36 entlang der Welle 17 ist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung für die Verbindung des Lagers 36 mit der Trommel 13 vorgesehen, um eine axiale Kraft auf das Material auszuüben, das über diese ünstetigkeitsstelle in dem Schraubenflügel 15 bei einer Relativdrehung
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zwischen dem Schneckenflügel 15 und der Trommel 13 gefördert werden soll. Eine solche Vorrichtung vermeidet die Probleme, die bei den bekannten Konstruktionen auftreten, bei denen der Materialstrom gehemmt ist, wobei die Möglichkeit auftritt, daß das Material zu einem Pfropfen verdichtet wird oder Ablagerungen bildet, die eine ständige Reinigung an dem Bereich der Verbindung des Lagers mit der Trommel erfordert. Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus wenigstens einer sich radial erstreckenden Vorrichtung, die am Lager 36 in der Trommel 13 befestigt ist. Eine solche Vorrichtung enthält vorzugsweise mehrere Arme 45,47 und 49. Der Ausdruck "Arm", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet ist, umfaßt Flügel, Schaufeln, Sicheln, Becher und dergleichen, d.h. die Arme können mit einem geraden, etwas gekrümmten oder einem anderen Querschnitt ausgebildet sein, wobei der Querschnitt entlang der Länge gleichförmig, stufenförmig oder in der Mitte größer sein kann, wobei die Arme quadratisch, linsenförmig, oval oder dergleichen in einer Ebene sein können.
Vorzugsweise sind die sich radial erstreckenden Arme 45,47,49 mit einem kurzen Zwischen-Trommelabschnitt 43 verbunden, wobei die Arme 45,47,49 mit dem Trommelabschnitt 43 und der Lagerhülse 37 oder dergleichen durch Schweißen fest verbunden sind. Die radialen Mittellinien der Arme 45,47,49 sind in einer Ebene P (siehe Figur 5) rechtwinklig zur Welle 17 angeordnet. Jeder Arm (siehe Arm 45 in Fig. 5) bildet einen positiven Winkel öC in Bezug auf die Ebene P, und er ist in einer Ebene P1 angeordnet, welche eine
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Fortsetzung jeder der Schraubenendteile 41 schneidet. Der Winkel CC beträgt vorzugsweise etwa 15° bis 50°, und es sind die Arme 45,47,49 normalerweise im wesentlichen flach und von im wesentlichen gleichförmiger Dicke.
Für einen optimalen Förder-Wirkungsgrad beträgt die axiale Abmessung jedes der Arme 45,47,49, wie sie in dem Schneckenförderer angeordnet sind, wenigstens die Hälfte des axialen Abstandes zwischen den Schneckenförderer-Endteilen 41 und wenigstens 75% der axialen Abmessung des Lagers 36.
Um den Zugang zum Lager 36 und zu den Armen 45,47,49 zu erleichtern, kann der kurze Zwischen-Trommelabschnitt 43 geschlitzt sein, wie es in Figur 4 bei 43' gezeigt ist, und es kann das Lager entlang einer axialen Ebene geteilt sein, wie es in Fig. 4 bei 37' angedeutet ist.
Um ferner eine Bewegung des gekörnten Materials über das Lager 36 zu erleichtern, können zwischen den Verbindungsarmen 45,47,49 geneigte Flügel, Blätter oder ähnliche Anordnungen vorgesehen sein, die nur am Trommelabschnitt 43 befestigt sind und sich radial in Richtung auf die Welle 17 erstrecken, mit dieser aber nicht verbunden sind.
Während des Betriebes des in der Zeichnung dargestellten Schneckenförderers wird gekörntes Material in den Trichter 33 eingebracht, und es wird der Flügel 15 in Richtung A durch den Motor 25 gedreht, während die Trommel 13 durch den Motor 31 in der Richtung B ge-
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dreht wird. Auf diese Weise wird das gekörnte Material vom Trichter 33 in Richtung auf das Auslaßrohr 35.kontinuierlich gefördert.
An einer Zwischenstelle ist für die Halterung der Welle 17 ein Lager 36 vorgesehen, welches die Welle in Bezug auf die Trommel 13 hält. Die sich radial erstreckenden, besonders angeordneten Arme 45,47,49 verbinden das Lager 36 fest mit dem Zwischen-Trommelabschnitt 43, und sie bewirken aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung eine axiale Bewegung des Materials in Richtung auf den Auslaß 35 über die Unstetigkeitsstelle in dem Schneckenflügel 15. Das Material wird somit über die Unstetigkeitsstelle in positiver und wirksamer Weise gefördert, wobei die Möglichkeit toter Zonen stehenden Materials vermieden werden, an denen das Material sich um die Verbindungsstelle oder sonst irgendwo im Bereich der Unstetigkeitsstelle ansammeln kann.
Falls ein Zugang zum Lager 36 und/oder zu den Armen 45,47,49 gewünscht wird, wird der Zwischen-Trommelabschnitt 43 entlang den Schlitzen 43' abgenommen, während in gleicher Weise das Lager entlang den axialen Schlitzen 37" entfernt wird. Der Förderer kann so ausgebildet sein, wie es in der DE-OS 27 48 003 dargestellt und beschrieben ist, deren Inhalt zur wesentlichen Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gehören soll.
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Leerseite

Claims (9)

DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE WIDENMAYERSTRASSE 6 D-SOOO MÜNCHEN 22 TEL. (089) 222530-295192 20. November 1978 A 240 78 Be/De PATENTANSPRÜCHE
1. Schneckenförderer, zum Fördern von festem, körnigem Material mit einer drehbaren Schnecke, mit einer Antriebsvorrichtung für diese Schnecke, mit einer die Schnecke im wesentlichen konzentrisch umgebenden Trommel und mit einem die Schneckenwelle in
einer axialen Zwischenstellung aufnehmenden Lager, an dem die
Schnecke unterbrochen ist und zwei Endteile aufweist, deren Abstand voneinander größer ist als die axiale Länge des Lagers in Richtung der Schneckenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Lager (36) mit der Trommel (13) verbindende Vorrichtung (45 bis 49) vorgesehen ist, welche bei einer Relativdrehung zwischen
Schnecke (11) und Trommel (13) auf das über die Unterbrechungsstelle zu fördernde Material eine axial gerichtete Kraft aufbringt.
2. Schneckenförderer nach Anspruch=1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung wenigstens eine sich radial erstreckende Vorrichtung (45 bis 49) enthält, die an dem Lager (36) und
Bankhaus Merck, Flnck & Co.. München "sinlmsErsii. «urnäjjerf Monaten Postscheck: München
(BLZ 7003040O) Konto-Nr. 254649 (BLZ 70O3060O) Konto-Nr. 261300 (BLZ 7OO1OO80) Konto-Nr. 20904-800
Telegrammadresse: Patentsenior
der Trommel (13) befestigt ist, in Bezug auf eine senkrecht auf der Welle (17) stehende Ebene einen positiven Winkel ύί· (Fig.5) bildet und in einer Ebene angeordnet ist, welche eine Fortsetzung jeder der Schnecken-Endteile schneidet.
3. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende Vorrichtung mehrere Arme (45 bis 49) enthält, von denen jeder einen Winkel von etwa 15° bis 50° bildet.
4. Schneckenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (45 bis 49) im wesentlichen flach mit im wesentlichen gleichförmiger Dicke ausgebildet sind.
5. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung der sich radial erstreckenden Vorrichtung (45 bis 49) wenigstens so groß ist wie der halbe axiale Abstand zwischen den Endteilen (41) des Schneckenförderers.
6. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung der Vorrichtung (45 bis 49) wenigstens 75% der axialen Abmessung des Lagers (36) beträgt.
7. Schneckenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (45 bis 49) mit einem kurzen Zwischen-Trommelabschnitt (43) verbunden ist.
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8. Schneckenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Zwischen-Trommelabschnitt (43) und das Lager
(36) jeweils entlang einer axialen Ebene geteilt sind und wenigstens teilweise entfernbar sind, um die Zugänglichkeit zum Lager und zu der Vorrichtung (45 bis 49) zu erleichtern.
9. Schneckenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (13) um eine zur Schneckenachse (17) konzentrische Achse drehbar ist und daß eine Antriebsvorrichtung (31) für die Trommel (13) vorgesehen ist, welche diese Trommel in einer zur Drehrichtung der Schneckenwelle (17) entgegengesetzten Drehriehtung antreibt.
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