DE3819861A1 - Austragvorrichtung - Google Patents

Austragvorrichtung

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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/002Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor with a moving instrument
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austrageinrichtung an einem Behälter, insbesondere zum Stoffaustrag aus einem Bleichturm der Zelluloseindustrie, bei dem im Be­ reich des Behälterbodens mit Mittelaustrag ein das Austraggut zum Mittel­ austrag fördernder, rotierender Arm vorgesehen ist.
Behälter mit Bodenmittelaustrag und rotierendem Förderarm sind bekannt; das Problem ist der Antrieb dieses Förderarms, der einerseits aus der Behälter­ achse erfolgen soll, wobei aber andererseits ein Mitteltrieb die Gutausbringung üblicherweise empfindlich stören kann in Abhängigkeit vom jeweiligen Ausbring­ gut.
Zur Lösung dieser Probleme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein zentrales Austragrohr anzuordnen, das gleichzeitig dem Antrieb für den Förderarm dient, so daß das Austragrohr einen freien Querschnitt aufweist sowie selbst der Gutförderung dienen kann, da es rotiert und somit z. B. Förderrippen tragen kann.
Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Austragvorrichtung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mit einem den Behälterboden durchsetzenden, rotierenden Austragrohr verbunden ist.
Weitere Kennzeichen der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung, die für sich allein oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein können, sind die folgenden:
Das Austragrohr ist mit einem ritzelgetriebenen Zahnkranz zur Drehung des Austragrohrs und des Arms verbunden.
Der Zahnkranz ist über einen Kugeldrehkranz abgestützt.
Der Zahnkranz weist einen achsialsymmetrischen Ritzeltrieb, insbesondere über zwei einander diametral gegenüberliegende Ritzel, auf.
Der Arm ist mehrteilig ausgebildet, wobei vorzugsweise zusätzlich zu einem im wesentlichen den gesamten Behälterboden bestreichenden ersten Abschnitt ein im rechten Winkel dazu verlaufender kürzerer zweiter Abschnitt vorgesehen ist, wobei an den Abschnitten, insbesondere gekrümmte, Förderschaufeln vorgesehen sind und die Förderschaufeln am ersten Abschnitt zur Förderung des Austragguts bis in den Bereich der Förderschaufeln des zweiten Abschnitts vorgesehen sind.
In den Abschnitten des Arms sind die Förderschaufeln so in verschiedenen Radial­ abständen angeordnet, daß von einer Schaufel eines Abschnitts zum Mittelaus­ trag gefördertes Austraggut jeweils von einer Folgeschaufel weitergefördert wird, die sich an einem Bereich des Abschnitts befindet, der dem die Schaufel tragenden diametral gegenüberliegt.
Der im Innenraum des Behälters befindliche Teil des Austragrohrs ist durch, vor­ zugsweise zwei, einander diametral gegenüberliegende Stützen gebildet, die die Halterung für den Arm tragen.
Der Arm trägt axial einen in das Innere des Behälters vorspringenden Abweiser, der das direkte Hineinfallen des Austragguts in das Austragrohr verhindert. Im Austragrohr sind in dessen freien Innenraum hineinragende Förderrippen vor­ gesehen, die vorzugsweise in einem Winkel zur Radialrichtung angeordnet sind und vorzugsweise bis über das Ende des Austragrohrs nach unten reichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der derzeit am meisten bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 ein Vertikalschnitt nach A-A der Fig. 3 durch einen Behälterboden mit Austragvorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt B-B nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils X ist.
Dabei ist die Darstellung nach Fig. 1 gegenüber derjenigen in den Fig. 2 und 3 vergrößert.
In einem Behälter 1 mit kegeligem Boden 2 ist im Bodenbereich ein Förderarm 3 angeordnet, der die Form eines Kreuzes mit ungleich langen, im rechten Winkel zueinander verlaufenden Armen aufweist. Die Arme tragen Räumschaufeln, wobei die Schaufeln am langen Arm den peripheren Bereich des Behälterbodens und die Schaufeln am kurzen Arm den zentralen Bereich des Behälterbodens bestreichen.
Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß von einer vorhergehenden Schaufel gefördertes Gut von einer nachfolgenden Schaufel weitergefördert wird, die der vorhergehenden Schaufel am Förderarm 3 diametral gegenüberliegt; in Fig. 3 sind die Schaufeln 4-10 in der Förderreihenfolge bezeichnet; man erkennt weiterhin, daß die Länge und auch der Anstellwinkel der Förderschaufeln von der Peripherie zum Zentrum hin zunimmt. Der Förderarm 3 trägt mittig einen Abweiser 11 in Form einer in den Behälter 1 gerichteten Pyramide mit quadratischer Grundbasis, der eine seitliche Ablenkung des zu fördernden Materials über den Kopf des Förderarms 3 hinweg zum Ziele hat.
Der Förderarm 3 ist bei 12 mit einem Steg 13 verschraubt, der zwei schmale, nach oben gerichtete Fortsätze 14, 15 eines Austragrohrs 16 überbrückt, das axial nach unten über den Behälterboden 2 vorsteht. Im unterhalb des Behälter­ bodens 2 liegenden Bereich weist das Austragrohr 16 keine Ausnehmung auf. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Förderschaufeln 9 und 10 Austraggut unge­ hindert in das Austragrohr 16 fördern können, da innerhalb des Behälters 1 die Rohrwand nicht durchgehend ausgebildet ist, nach dem Durchtritt durch den Behälterboden die Rohrwand aber geschlossen ist bis zum unteren Ende des Aus­ tragrohres.
Im Inneren des Austragrohrs 16 sind zwei axiale Förderrippen 17, 18 angeordnet, die über das untere Ende des Austragrohrs hinausragen.
Das untere Ende des Austragrohrs 16 ist mit einem Überwurfrohr 19 fest ver­ bunden, das zum Behälter hin nicht näher bezeichnete Ringnuten zur Aufnahme des nach unten gezogenen Behälterbodens aufweist und weiterhin eine zur Dreh­ ebene des Förderarms 3 parallele Ringplatte 20 trägt, an deren äußerem Rand ein Ring mit Außenverzahnung, im folgenden Zahnkranz 21 genannt, angeschraubt ist, und mit einer Kugeldrehkranzinnenlagerung 22, die einerseits innen am Zahn­ kranz 21 und anderseits außen an einem Ring 23 abgestützt ist, der mit einem Fundament 24 verschraubt ist. Das bedeutet, daß die Baueinheit Förderarm 3/ Steg 13/Fortsätze 14, 15/Austragrohr 16/Überwurfrohr 19/Ringplatte 20/Zahnkranz 21 drehbar auf einem Fundament gelagert ist. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Behälter 1 selbst über vier Stützen 25 abgestützt, das Fundament 24 kann - aber muß nicht - an diesen Stützen 25 verankert sein und weist unterhalb des Austragrohrs 16 einen mit diesem fluchtenden Fallschacht 26 auf, in den die Förderrippen 17, 18 des Austragrohrs 16 hineinragen.
Unterhalb des Fallschachts 26 kann jede beliebige Auffangvorrichtung für das Austraggut vorgesehen sein, z. B. ein Förderband.
Zum Antrieb der Austragvorrichtung sind am Fundament 24 zwei einander diametral gegenüber angeordnete Getriebemotoren 27 vorgesehen, deren Ritzel 28 ebenfalls einander gegenüberliegend am Zahnkranz 21 angreifen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion schafft somit ein Zentralaustragsystem aus Behältern mit einer im höchsten Maß belastbaren Lagerung und ebensolchem An­ trieb für den Förderarm bei völlig unbehindertem Zentralaustrag, in dessen Verlauf weiter Einbauten zur Weiterförderung des Austragguts ohne Schwierigkeit anbringbar sind.

Claims (9)

1. Austragvorrichtung an einem Behälter, insbesondere zum Stoffaustrag aus einem Bleichturm der Zelluloseindustrie, bei dem im Bereich des Behälter­ bodens mit Mittelaustrag ein das Austraggut zum Mittelaustrag fördernder, rotierender Arm vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mit einem den Behälterboden durchsetzenden, rotierenden Austragrohr verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrag­ rohr mit einem ritzelgetriebenen Zahnkranz zur Drehung des Austragrohrs und des Arms verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn­ kranz über einen Kugeldrehkranz abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz einen achsialsymmetrischen Ritzeltrieb, insbesondere über zwei einander diametral gegenüberliegende Ritzel, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mehrteilig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zusätzlich zu einem im wesentlichen den gesamten Behälterboden bestreichenden ersten Abschnitt ein im rechten Winkel dazu verlaufender kürzerer zweiter Abschnitt vorgesehen ist, wobei an den Abschnitten, insbesondere gekrümmte, Förderschaufeln vorgesehen sind und die Förderschaufeln am ersten Abschnitt zur Förderung des Austrag­ guts bis in den Bereich der Förderschaufeln des zweiten Abschnitts vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ab­ schnitten des Arms die Förderschaufeln so in verschiedenen Radialabständen angeordnet sind, daß von einer Schaufel eines Abschnitts zum Mittelaustrag gefördertes Austraggut jeweils von einer Folgeschaufel weitergefördert wird, die sich an einem Bereich des Abschnitts befindet, der dem die Schaufel tragenden Bereich diametral gegen­ überliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innenraum des Behälters befindliche Teil des Austragrohrs durch, vorzugs­ weise zwei, einander diametral gegenüberliegende Stützen gebildet ist, die die Halterung für den Arm tragen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm axial einen in das Innere des Behälters vorspringenden Abweiser trägt, der das direkte Hineinfallen des Austragguts in das Austragrohr verhindert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Austragrohr in dessen freien Innenraum hineinragende Förderrippen vorge­ sehen sind, die vorzugsweise in einem Winkel zur Radialrichtung angeordnet sind und vorzugsweise bis über das Ende des Austragrohrs nach unten reichen.
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