DE2049655B2 - Vorrichtung zum zwangsläufigen Entleeren eines Schüttgutbunkers - Google Patents

Vorrichtung zum zwangsläufigen Entleeren eines Schüttgutbunkers

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DE2049655B2
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Porz 5050
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Fritz Teske
Lothar Teske
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4836Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and moving material over a stationary surface, e.g. sweep arms or wheels

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Description

50 angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich bei gleichen Gehäuseabmessungen wie bisher ein größerer freier Durchgangs-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- querschnitt über dem Schaufelrad und auch eine leeren eines Schüttgutbunkers mit mindestens einem größere vom Schaufelrad bestreichbare Räumfläche •nter dem nach unten sich verjüngenden Bunker 55 als bisher. Darüber hinaus wird das über dem Schau-Itationär in einem das Bunkerende verschließenden felrad lagernde Schüttgut durch das Schaufelrad inGehäuse angeordneten, zentral gelagerten, den Ge- folge der nunmehr größten Räumfläche auch mehr käuseboden bestreichenden, umlaufenden Schaufel- als bisher in Bewegung versetzt und aufgelockert, so pt pad «it einer von letzterem über eine Austrags- daß auch mmjnehr sehr ztan Kleben neigend« SchüttiffflUäg im Gehäüstboden mit anschüeßenden Schur- 6o güier mit Sicherheit bei hohem Wirkungsgrad der ren beschickbaren, ab Stetigförderer ausgebildeten Entleervorrichtung konstant ausgetragen werden. Ausiragseiflrichtung. Diese vorteilhafte Wirkung erhöht sich noch, wenn
Aus der DT-PS 715 252 ist eine Entleervörfieh- mehrere Schaufelräder fleöeiieinander angeordnet
tuog für Bunker mit rechteckigem nach unten sich sind, da hierbei die Bewegung des einen Schaufel-
verengeiadem Querschnitt und mit einem zentral im 6s fades zum benachbarten Schaufelrad durch das
lunkertoüden gelagerten, umlaufenden und den Bun· Schüttgut hindurchwirkt, woraus sieh noch eine Ver-
kefboden bestreichenden Schaufelrad sowie mit zwei Stärkung der iichüttgutäuflöckefung «gibt,
im Bunkerboden zum Schaufelrad diametral aflgeord- Dabei ist es im Zusammenhang mit dea vor-
beschriebenen Merkmalen vorteilhaft, wenn der Stetigförderer seitlich zur Achse des Schaufelrades und unterhalb der Auslassöffnung, und vorzugsweise zudem bei durch die Längserstreckujng der Schüttgutbunker bedingter Mehrfachanordnung der Gehäuse mit Schaufelrad an die Austragsöffnungen aller Gehäuse angeschlossen ist
Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß zur Übertragung der Drehmomente von einem gemeinsamen Antrieb für jedes Schaufelrad ein gesonderter, lösbar angeordneter Kettentrieb vorgesehen ist.
Hierzu hat es sich noch als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn ein in seiner Drehzahl stufenlos veränderbarer Antrieb, vorzugsweise ein Hydraulikantrieb verwendet wird,
Dies hat zum Vorteil, daß bei irgendwelchen Störungen an einem der Schaufelräder der jeweilige Kettentrieb gelöst und durch Erhöhung der Drehzahlen für die anderen Schaufelräder die vorbestimmte Gesamtfördermenge erneut erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine mit drei Schaufelrädern bestückte Entleervorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
F i g. 3 desgleichen im Schnitt I-I.
Hierbei ist in drsi zylindrischen, aufrecht angeordneten Gehäusen I aus Stahl je ein waagerecht umlaufendes Schaufelrad Z mit jeweils in Drehrieb-. tung flach vorn in Form einer Iogaritb&uscben
s Spirale gekrümmten, als Schaufeln 3 dienenden Armen drehbar gelagert. Dabei sind die Schaufelräder 2 jeweils so ausgebildet und angeordnet, daß sie den gesamten Gehäuseboden bestreichen.
Zur Lagerung der Welle 4 eines jeden Schaufel-
rades 2 sind zwei Lager 5 und 6 vorgesehen, die in einer lediglich an einem Ende am Gehäuse 1 befestigten, frei auskragenden, nur geringfügig über die Gehäusemitte reichenden, dachförmig profilierten, allseits geschlossenen Strebe 7 gehaltert sind. Angetrieben werden die Schaufelradwellen 4 über Getriebeteile 8 und je einen Kettentrieb 9. Die antreibenden Kettenräder aller Kettentriebe 9 sind auf der Abtriebswelle eines gemeinsamen Antriebes 10 befestigt. Auf letzteren ist ein Hydraulikantrieb 11 wirksam, der aus einem Motor 12, vorzugsweise einem Elektromotor, einer ölpumpe J.3, einem Ölbehälter 14 und einem Ölmotor 15 sowie Verbindungsrohrieitungen 16 besteht.
Im Gehäuseboden 17 ist unter der Strebe 7 eine
a5 Austragsöflnung 18 für das Schüttgut so angeordnet, daß die Längskanten 19 der Strebe 7 über die Längsränder 20 der Austragsöffnung 18 vorstehen. Dadurch bilden sich Schüttgutböschungswinkel 21. An jede Austragsöffnung 18 schließt sich eine Schurre 22 an, die zu einem Stetigförderer 23 hinzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

20 49Θ55 neten Austragsöffnungen rait anschließenden, zu einem Stetigförderer hinzielenden Schurren bekannt, ^e^ .gt to mVnmBunkerendteil über dem lih A**
1. Vorrichtung zum Entleeren eines Schüttgut- Schaufelrad und über den !^glichen bunkers mit mindestens einem unter dem nach 5 gen ein mit semen ^™ J^Ä& unten sich verjüngenden Bunker stationär in wanden geballerter, ^fb^f^^
einem das Bunkerende verschließenden Gehäuse halten, dessenSertenflächen angelenkt und
angeordneten, zentral gelagerten, den Gehäuse* Antriebsvorrichtung,fur erne hin-und bergehendeBeboden bestreichenden, umlaufenden Schaufelrad wegung der Seitenflachen ausgerüstet sind mit deren und mit einer von letzterem über eine Austrage- « Hilfe das über dem Schaufelrad sach aufboschende öffnung im Gehäuseboden mit anschließenden Schüttgut zum EinsturzB&^\™*™* p s°U n.,
Schurren beschickbaren, als Stetigförderer aus- Aus dem DT-Gbm 1994 382 ist erne En leervorgebildeten Austragseinrichtung, dadurch ge- richtung für Bunker bekannt, bei dei-das «^laufende kennzeichnet" daß die Welle (4) des Schau- Schaufelrad an «wan mit den Bunkerwanden mittels felrades (2) in an sich bekannter Weise am Ende 15 mehrerer radial verlaufender Stege verbundenen einer einseitig am Gehäuse (1) befestigten, frei Schutzkegel drehbar gelagert ist .
auskragenden Strebe (7) gelagert ist, wobei die in Weiterhin . ist es bekannt CDT-K 852 830) im an sich bekannter Weise dachförmig profilierte, Boden eines nach unten sich verjungenden Bunkerallseits geschlossene Strebe (7) sowohl die mit endteiles mehrere auf einen gemeinsamen Stetigforeinem außerhalb des Gehäuses (1) angeordneten ao derer hingerichtete Öffnungen mit jeweils zwischen Antrieb (!», 10, 11) verbundene Antriebswelle als diesen angeordneten, dachförmigen Ablenkemnchauch die dazugehörigen Getriebeteile (8) für den tungen für das Schüttgut vorzusehen die ein Zusam-Antrieb des Schaufelrades (2) aufnimmt, wobei menbacken des Schüttgutes im schaufelradlosen Bunferner die Austragsöffnung (18) im Boden (17) ker während der Bunkerentleerung verhindern sollen, des Gehäuses (1) unter der Strebe (7) angeord- 25 Ein gemeinsamer Antrieb fur mehrere Schaufelnet ist W 6 räder ist aus der US-PS 2 612 298 bekannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei den vorbeschriebenen Entleervornchtungen kennzeichnet, daß der Stetigförderer (23) seitlich reichen aber entweder die vorgesehenen Einnchtunzur Achse des Schaufelrades (2) und unterhalb gen zum Auflockern des Schüttgutes, vornehmlich bei der Austragsöffnung (18) angeordnet ist. 30 solchen, die zum Zusammenbacken neigen, bei wei-
3. Vomchtung nach den Ansprüchen 1 und 2, tem nicht aas, oder der untere Bunkerendteil ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer durch die die Schaufelradlager abschirmende Em-(23) bei durch die Längserstreckung der Schutt- richtung weitgehend eingeengt.
gutbunker bedingter Mehrf chanordnung der Ge- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, tür
häuse (1) mit Schaufelrad (2) an die Austrags- 35 die Entleervorrichtung eingangs beschriebener Art
öffnungen (18) aller Gehäuse angeschlossen ist. Möglichkeiten sowohl zur Erzielung eines bisher un-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- erreicht gleichmäßigeren Durchsatzes als auch zur kennzeichnet, daß zur Übertragung der Dreh- Erhöhung der Durchsatzleistung zu schaffen,
momente von einem gemeinsamen Antrieb (10) Die Lösung dieser Aufgab kennzeichnet sich erfür jedes Schaufelrad (2, 3, 4) ein gesonderter, 40 fmdungsgemäß dadurch, daß die Welle des Schaufellösbar angeordneter Kettentrieb (9) vorgesehen rades in an sich bekannter Weise am Ende einer einist, seitig am Gehäuse befestigten, frei auskragenden
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich- Strebe gelagert ist, wobei die in an sich bekannter net durch einen in der Drehzahl wahlweise ver- Weise dachförmig profilierte, allseits geschlossene änderbaren Antrieb für die Schaufelräder (2,3,4). 45 Strebe sowohl die mit einem außerhalb des Gehäuses
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- angeordneten Antrieb verbundene Antriebswelle als kennzeichnet, daß ein Hydraulikantrieb (11) ver- auch die dazugehörigen Getriebeteile für den Antrieb wendet wird. des Schaufelrades aufnimmt, wobei ferner die Austragsöffnung im Boden des Gehäuses unter der Strebe
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