DE930017C - Vorrichtung zum Austragen von pulverfoermigem oder koernigem Gut aus einem Vorratsbehaelter in Saecke - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von pulverfoermigem oder koernigem Gut aus einem Vorratsbehaelter in Saecke

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DE930017C
DE930017C DES19331D DES0019331D DE930017C DE 930017 C DE930017 C DE 930017C DE S19331 D DES19331 D DE S19331D DE S0019331 D DES0019331 D DE S0019331D DE 930017 C DE930017 C DE 930017C
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DE
Germany
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housing
screw conveyor
blades
path
storage vessel
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Expired
Application number
DES19331D
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English (en)
Inventor
Guy L Rigor
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ST Regis Paper Co
Original Assignee
ST Regis Paper Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder körnigem Gut aus einem Vorratsbehälter in Säcke Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleudervorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder körnigem Gut in einem kompakten Strom, der zur Füllung eines Ventilsackes od. dgl. geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die zum Abfüllen von in einem Vorratsbehälter ent- -haltenem pulverförmigem oder körnigem Gut in Säcke dient. In dem halbzylindrisch ausgebildeten Boden des Vorratsbehälters ist eine Förderschnecke eingepaßt. Gemäß der Erfindung schließt sich an die Seite des Vorratsgefäßes, an welcher das Ende der Förderschnecke liegt, ein Gehäuse an, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Förderschnecke. Der tiefste Teil dieses Gehäuses liegt unterhalb des tiefsten Punktes der Förderschnecke, während der höchste Teil dieses Gehäuses iiber dem obersten Punkt der Förderschnecke liegt.
  • Vom unteren Teil dieses Gehäuses führt eine Austragsschnauze zu einer 5 ackfüllvorrichtung, während der obere Teil dieses Gehäuses mit dem Vorratsgefäß offen verbunden ist, so daß ein Teil des von der Schnecke geförderten Gutes, welches durch das Schaufelrad in Umlauf gebracht wird, zusammen mit der aus diesem Gut ausgetriebenen Luft in das Vorratsgefäß zurückgefiihrt werden kann.
  • In den Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, stellt Fig. I einen Vertikalschnitt durch die Vorfich tung nach der Erfindung dar; Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht einer etwas abgeänderten Vorrichtung und Fig. 4 ein Schnitt gemäß Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist ein Vorratsbehälter 10 vorgesehen, dem das auszutragende Material zugeführt wird. Dieser Vorratsbehälter kann an seinem oberen Ende erweitert und andererseits zu einem abgerundeten Boden I I verengt sein, in welchem ein Beförderungsmechanismus, beispielsweise eine Schnecke 12, arbeitet. Dieser Beförderungsmechanismus kann irgendeine geeignete Bauart aufweis,en, um den Zweck zu erfüllen-, das Gut aus dem Behälter 10 herauszubefördern, lediglich mit der Voraussetzung, daß er nahe dem -Boden II des Behälters arbeitet und so einen reinen Austrag des Gutes sichert. Wenn eine Schnecke Verwendung findet, kann diese durch eine Welle 13 angetrieben werden, die in einem Lager I4, welches in einem Gehäuse 15 an einer Seite des Behälters angeordnet ist, gelagert ist. Der Antrieb der Welle kann durch irgendwelche beliebigen, in den Abbildungen nicht dargestellten Mittel erfolgen.
  • Erwünschtenfalls kann auch ein unabhängiger Antrieb für die Schnecke 12 vorgesehen werden, so daß diese mit einer gewünschten Geschwindigkeit umlaufen und erforderlichenfalls in Zeitabständen angelhalten werden kann. Der unabhängige Antrieb kann, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, durch eine Kupplung C eingerückt werden. Die Kupplung ist so ausgebildet, daß sie die Verbindung zwischen einer Antriebsscheibe D und der Welle der Schnecke I2 herstellt oder unterbricht. Sie wird durch irgendeinen geeigneten Mechanismus, b!ei:spsiellsweise ein Ilebelsystem, welches in einem von dem Bedienungsmann erreichbaren Handgriff H endet, betätigt. Die Scheibe D kann sich normalerweise frei auf der Antriebswelle der Schnecke 12 drehen und wird mit dieser nur dann in Eingriff gebracht, wenn die Kupplung C, wie in Abb. 4 dargestellt, eingerückt ist. Wenn die Kupplung ausgerückt ist, ist die Scheibe frei, so daß die Schnecke I2 angehalten werden kann.
  • Die Seitenwandung des Behälters 10 wirkt mit dem Gehäuse 15 zusammen und bildet mit diesem eine Austragskammer I6, welcher das Gut durch die Schnecke 12 oder den anderen entsprechend wirkenden Transportmechanismus zugeführt wird Die Austrägskammer I6 ist im allgemeinen kreisförmig und gegenüber dem Behälter offen, abgesehen von der nachstehend zu beschreibenden Ausnahme. An der äußeren Seite der Kammer I6 befindet sich eine abgestumpfte kegelförmige Aussparung I7. Auf der Welle I3 innerhalb der Austragskammer sitzt eine Nabe I8, deren innere Fläche 19 nach außen zu einem Flansch 20 gekrümmt ist, der sich innerhalb der Aussp-a.ru'ng 17 frei dreht. D-as Ende2 1 der Welle I3, welches die Nabe trägt, besitzt einen geringeren Durchmesser, so daß sich zwischen der Nabe und dem Ende der Welle vollen Querschnitts ein ringförmiger Raum 22 ergibt. Die Oberfläche 23 geht abgerundet von dem ringförmigen Raum 22 in den scheibenförmigen Flansch 20 über.
  • Eine Anzahl von Schaufeln 24 erstrecken sich von der Nabe aus in Richtung nach außen und wirken als Zentrifugalschleudervorrichtung, welche das der Kammer I6 zugeführte Gut innerhalb dieser Kammer in eine schnelle Rotation versetzt. Die untere Seite der Kammer I6 erstreckt sich unterhalb des Bodens des Behälters 10 und die verlängerte Seite 25 des Behälters bildet mit dem Gehäuse 15 eine Rinne 26 im unteren Teil der Kammer I6, die bei 27 nahe dem oberen Teil der Kammer beginnt, und zwar auf die volle Tiefenerstreckung der breiten Enden 28 der Schaufeln 24.
  • Tangential von dem unteren Teil der Kammer r6 aus erstreckt sich eine Austragsschnauze 29, die zum Hineinstecken in das Ventil und Füllen eines darüber gestreiften Ventilsackes geeignet ist. Erwünsdh,tenfalls kann die Australgsseh,n,auze noch mit einem Schieber G ausgerüstet sein (Fig. 3), um so in Zeitabständen geschlossen werden zu können.
  • Die Enden 28 der Schaufeln 24 liegen sehr dicht an den Wandungen der Rinne 26, jedoch ist die obere Wandung der Kammer I6 von einem Punkt 30 an, der in einem kurzen Abstand von der Austragsschnauze liegt, bis zu einem Punkt 31, der annähernd diametral entgegengesetzt liegt, weggeschnitten.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Ein Ventilsack wird auf die Schnauze (Fülldüse) 29 aufgesteckt und eine Gutsmenge dem Behälter aufgegeben. Diese Gutsmenge kann vorabgemessen oder- vorgewogen sein, sie kann aber auch beliebig sein, wenn die Vorrichtung in an sich bekannter Weise zusammen mit einer geeigneten Wiegevorrichtung Verwendung findet.
  • Die Tan'spo'rtvorrichtnng, beim Au-s-füh:runigsbeispiel die in der Richtung des Pfeils 32 umlaufende Schnecke I2, transportiert das Gut auf die Nabenoberfläche 19 Ehin, Wo es zwischen den Schaufeln 24 aUSbaEbreittet Wif dl. Die 5 chfleuderschaufeln felgen es in dem unteren Teil 26 der Kammer, in welcher sie arbeiten, herum und tragen es durch die Schnauze aus. Während das Gut sich in der Rinne 26 herumbewegt, wird es durch die Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen gepreßt und verdichtet, wobei irgendwelche mitgenommene oder darin enthaltene Luft in Richtung auf das Zentrum der Schleudervorrichtung entweicht.
  • Die Scheibe 2Ö dient dazu, ein Eintreten des Gutes in den Raum 22 zu verhindern, indem sie diesen abschirmt, trotzdem eintretendes Material wird längs der gekrümmten Oberfläche 23 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft zurückgeworfen, so daß die freie-Drehung der Welle I3 in ihrem Lager nicht beeinträchtigt wird. Wenn als Gutstransportvorrichtung eine von der Welle I3 angetriebene Schnecke 12 dient, so wird die Reaktionskraft der Schnecke gegen das Gut auf die Nabe und Scheibe übertragen, so daß die Endkräfte sich annähernd ausgleichen (Fig. 2). Wenn das Gut durch die Austragsschnauze 29 nicht so schnell abgeführt werden kann, wie es dieser durch die Zentrifugalschleudervorrichtung dargeboten wird, wird es längs der Außenwandung der Entleerungskammer herumgewirbelt. Wenn die Rotation des Gutes sich in der Entleerungskammer fortsetzen würde, so würde eine unerwünschte Pulverisierung desselben erfolgen. Um dies zu verhindern, wird das Gut in den Behälter zurück durch die offene Seite 33 der Kammer geführt. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden durch das Gehäuse zwischen den Punkten 30 und 31. Ferner kann auch eine unerwünschte Pulverisierung durch zeitweiliges Anhalten der Gutstransportvorrichtung, d. h. beispielsweise durch Ausrücken der Kupplung C, verhindert werden.
  • Wenn die Charge vorher abgemessen oder vorgewogen ist, wird sie in ihrer Gesamtheit restlos von dem Boden der Kammer abgeführt, da kein Platz vorhanden ist, in welchem sich das Gut ablagern könnte.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß die Vorrichtung nach der Erfindung pulverförmiges oder körniges Gut in verdichteter Form austrägt, und zwar unter restloser Entleerung, wenn es sich um aufeinanderfolgend zugeführte vorgemessene oder vorgewogene Chargen handelt. Die Konstruktion der neuen Vorrichtung ist sehr einfach, leicht zugänglich, und die notwendigen Lagerstellen sind leicht von Staub freizuhalten. Obwohl durch die Vorrichtung ein erheblicher Druck auf das Gut ausgeübt und hierdurch seine Verdichtung und sein schneller Austrag ermöglicht wird, wird durch die Anordnung und Wirkung des Gehäuses ID ein zu starkes Zusammendrücken und damit eine Verstopfung des Materials vermieden, auch wenn dieses kontinuierlich dem Behälter zugeführt wird, die Vorrichtung also beispielsweise in Verbindung mit einer Wiegevorrichtung ohne Vorabmessung oder Vorwiegung des Gutes arbeitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem oder körnigem Gut aus einem Vorratsbehälter in Säcke, wobei der Vorratsbehälter einen etwa halbzylindrischen Boden mit einer Förderschnecke aufweist, die im wesentlichen in diesen Boden paßt, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (33) an einer Seite des Vorratsgefäßes (io) an dem einen Ende der Förderschnecke (12), dessen Durchmesser wesentlich größer als der Durchmesser der Förderschnecke ist und das über den tiefsten Punkt der Förderschnecke nach unten und über den höchsten Punkt der Förderschnecke nach oben hinausreicht, durch ein Schaufelrad (24) in diesem Gehäuse, und durch eine Austragsschnauze (29), die vom unteren Teil dieses Gehäuses ausgeht, wobei die Seite des Vorratsgefäßes, die am und über dem Ende der Förderschnecke liegt, in offener Verbindung mit dem Gehäuse steht, wodurch ein Teil des mit dem Schaufelrad in Berührung stehenden Gutes zusammen mit der aus dem Gut ausgetriebenen Luft unbehindert in den Vorratsbehälter zurückkehren kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Gehäuses unmittelbar neben der Bahn der Schaufeln (24) liegt und daß die obere Wandung des Gehäuses einen gewissen Abstand von der Bahn der Schaufeln hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine Rinne (26), die im Gehäuse an der Stelle ausgebildet ist, wo dieses über den Boden und die Seiten des Vorratsgefäßes (10) hinausreicht, wobei die Austragsschnauze (29) am Boden dieser Rinne beginnt und in einen Sackfüllstutzen übergeht und das Gut in diesen entlädt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (24) eine Nabe (I8) aufweist, die aus einer Scheibe und aus Schaufelblättern besteht, und daß eine Förderschnecke (I2) in den Boden des Vorratsgefäßes eingepaßt ist und daß eine Welle (2I) drehbar außerhalb des Gehäuses befestigt ist und in das Gehäuse führt und die Förderschnecke und das Schaufelrad trägt, wobei die Scheibe in eine ringförmige Aussparung in der Gehäusewandung eingepaßt ist und die untere Wandung des Gehäuses unmittelbar neben der Bahn der Schaufeln liegt, während die obere Wandung des Gehäuses weiter von der Bahn der Schaufelblätter entfernt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I37 85I, 412 321, 669 I73; britische Patentschriften Nr. 355 79I, 473 853; USA.-Patentschriften Nr. I I89 663, 2 o98247.
DES19331D 1938-07-17 1938-07-17 Vorrichtung zum Austragen von pulverfoermigem oder koernigem Gut aus einem Vorratsbehaelter in Saecke Expired DE930017C (de)

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Cited By (1)

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DE1219846B (de) * 1955-10-19 1966-06-23 Karl Herold Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken

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