DE1093286B - Vorrichtung zum Abfuellen von Ventilsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen von Ventilsaecken

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Publication number
DE1093286B
DE1093286B DEP19292A DEP0019292A DE1093286B DE 1093286 B DE1093286 B DE 1093286B DE P19292 A DEP19292 A DE P19292A DE P0019292 A DEP0019292 A DE P0019292A DE 1093286 B DE1093286 B DE 1093286B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal wheel
cone
shaft
valve
filling
Prior art date
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Pending
Application number
DEP19292A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Eigenheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pavag A G
Original Assignee
Pavag A G
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Publication date
Application filed by Pavag A G filed Critical Pavag A G
Publication of DE1093286B publication Critical patent/DE1093286B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen von Ventilsäcken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von Ventilsäcken mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Schleuderrad und einem in dieser Achse liegenden zylindrischen Zuführungsschacht für das Füllgut.
  • Es sind Maschinen zum Abfüllen von Ventilsäcken bekanntgeworden, bei denen das Füllgut durch ein senkrechtes Kopfstück in ein um eine senkrechte Achse sich drehendes Schleuderrad und aus diesem über eine Düse in einen Ventilsack befördert wird.
  • Diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sich am Übergang des Füllgutes vom Kopfstück in das Schleuderrad Hohlräume im Füllgut bilden können, in welchen durch die im Schleuderrad vorhandene Zentrifugalwirkung ein Unterdruck entsteht. Im Schleuderrad vermischt sich angesaugte Luft mit dem Füllgut, so daß ein Füllgut-Luft-Gemisch in den Ventilsack gefördert wird.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, zur Erleichterung des Abfüllens die in den Ventilsack gelangte Luft aus diesem durch einen Luftrückführkanal entweichen zu lassen, der im Auslaßkanal bzw. im Füllrohr selbst angeordnet ist. Dabei ist der Nachteil gegeben, daß beim Füllen durch das austretende, mit Luft gefüllte Füllgut eine Saugwirkung um die Mündung des Rückführkanals entsteht.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung bekanntgeworden zum Abfüllen von Ventilsäcken, bei welcher das Füllgut durch einen vertikalen, zylindrischen Schacht einem um eine vertikale Achse rotierenden und mit einem kegeligen Aufsatz versehenen Schleuderrad zugeleitet wird. Dabei sind Mittel zur Steuerung der Durchtrittsmenge des Gutes vom Schacht zum Schleuderrad vorgesehen, und zwar in Form eines kegelförmigen Ventils, welches nach Art einer Glocke aufgehängt ist. Das Ventil kann infolge der Schwere seine vertikale Lage beibehalten, weicht aber aus der Mittelachse beim Heben gleichzeitig aus. Das Ventil rotiert bei dieser Vorrichtung nicht mit und steht nicht in der unteren Stellung im- Reibeingriff mit dem Kegel. Der Kegel selbst wirkt nicht als Verteilerkegel für das Gut. Er ist in seinem ganzen Querschnitt von dem Ventil überdeckt, so daß das Gut nur in die Schaufeln des Schleuderrades treten kann. Damit wird die Drehbewegung des Kegels nicht ausgenutzt. Es besteht bei dieser Vorrichtung noch der Nachteil, daß sich zwischen dem nach unten verjüngenden Konus und dem Ventil Gut ansammeln und Brücken bilden kann. Diese Ansammlungen können nicht mehr gelöst werden.
  • Es ist auch bereits eine Dosiervorrichtung für Waagen bekannt, bei welcher das der Waage zuzuleitende Gut durch einen Zylinder auf einen Kegel gelangt, von diesem Kegel verteilt und parallel zur Kegelachse weitergeleitet wird. Eine derartige Vorrichtung weist eine Drehgeschwindigkeit von vier bis fünf Umdrehungen pro Minute auf und kann deshalb zur Füllung von Ventilsäcken nicht verwendet werden.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß das Schleuderrad mit einem in an sich bekannter Weise im Zuführungsschacht drehbar angeordneten Kegel fest verbunden ist und daß innerhalb des Schachtes ein durch Handgriffe während des Betriebes der Vorrichtung heb- und senkbarer, an sich bekannter Zylinderschieber zur Regelung des Durchlaufs des Füllgutes vorgesehen ist, dessen lichter Durchmesser am unteren Rand größer ist als der Fußkreis des rotierenden Kegels, derart, daß stets ein ringförmiger Durchtrittsquerschnitt für das Füllgut zu den Flügeln des Schleuderrades frei bleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise das Füllgut senkrecht in den inneren Teil der Schleuderschaufeln gefördert. Die Zentrifugalkraft des Schleuderrades kommt deshalb voll zur Wirkung, und die Kontinuität des Füllvorganges wird in sicherer Weise gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäßeVorrichtung ist keine Dosiervorrichtung im eigentlichen Sinne. Durch die Erfindung wird bei Überdosierung ein Verstopfen des Materials im Schleuderrad und in der Düse vermieden.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise eine Reguliereinrichtung zur Verhinderung des Zusammenbackens und von Stauungen des Füllgutes geschaffen.
  • In allen Stellungen ist ein Mitnehmen des Gutes durch den rotierenden Kegel gewährleistet, und der kreisringförmige Durchtrittsquerschnitt wird durch keinerlei Teile unterbrochen, so daß Betriebsstörungen durch großstückige Güter sicher vermieden werden.
  • Auf der Kegelfläche des Schleuderrades können an sich bekamite Förder- oder Auflockerungselemente, wie Züge oder Rippen, vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Schleuderrad; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Schleuderrad, und Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1.
  • An dem Maschinengehäuse 41 ist das Schleuderradgehäuse 42 mittels Schrauben 43 befestigt. Auf der Unterseite des Gehäuses 42 ist ein Motor 44 mittels Schrauben 45 befestigt. Auf der Welle 46 des Motors 44 sitzt das Schleuderrad 47 fest, welches eine Nabe 48, einen Ringflansch 49, vier Flügel 50 und eine Bodenplatte 51 aufweist, auf deren Unterseite sich Ableitrippen befinden. Die Flügel 50 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zur Radialrichtung geneigt, und zwar in bezug auf den Drehsinn des Schleuderrades 47 nach rückwärts. Je nach der Beschaffenheit des Füllgutes können die Flügel 50 tangential bis radial gerichtet sein, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Statt vier Flügel können auch zwei, drei oder fünf vorhanden sein. Außerdem verlaufen die Förderflächen des Schleuderrades 47 in Axialrichtung oder sie können auch mehr oder weniger nach vorn geneigt sein. Auf dem Ringflansch49 des Schleuderrades 47 stützt sich der untere Rand des mit umlaufenden Kegels 52 ab. Durch eine in die Motorwelle 46 eingeschraubte Schraube 53 ist der Kegel 52 mit dem Schleuderrad 47 fest verbunden. Wie ersichtlich, befindet sich der Ringflansch 49 des Schleuderrades 47 in der Verlängerung des Dosierkegels 52, und die Flügel 50 verlaufen vom Ringflansch 49 nach außen.
  • Die Außenfläche des Dosierkegels 52 kann glatt oder mit an sich bekannten Förder- oder Auflockerungselementen wie Zügen oder Rippen 54 zur Mitnahme des Füllgutes versehen sein. Auf dem Schleuderradgehäuse 42 ist ein zylindrischer Schacht 55 mittels Schrauben 56 befestigt. Im Schacht 55 ist der mit dem Schleuderrad 47 mit umlaufende Kegel 52 frei im Füllgutstrom drehbar. In diesem Schacht 55 ist ein Zylinderschieber 57 vertikal bewegbar, welcher als Steuermittel für den Durchfluß des Gutes zwischen Kegel 52 und Schleuderrad 47 dient. Der Innendurchmesser des Zylinderschiebers 57 ist am unteren Rand größer als der Fußkreis des rotierenden Kegels 52, so daß stets ein ringförmiger Durchtrittsquerschnitt für das Füllgut freibleibt. Der untere Rand des Zylinderschiebers 57 und die Kegelfläche 52 hegrenzen den ringförmigen Durchtrittsquerschnitt für das Fördergut, der damit in der untersten Stellung des Zylinderschiebers 57 sehr klein ist und beim Anheben des Zylinderschiebers 57 immer größer wird.
  • In Fig. 1 ist in ausgezogenen Linien die unterste und in strichpunktierten Linien die oberste Lage dieses Zylinderschiebers 57 gezeigt, in welchem zwei Bolzen 58 befestigt sind, die durch Schrägschlitze 59 des Schachtes 55 hindurchgehen. Auf dem Bolzen 58 befinden sich Griffe 60, mittels welchen der Zylinderschieber 57 vertikal verschoben werden kann. Am oberen Ende des Schachtes 55 befindet sich ein vertikaler Schacht 61 (Glaszylinder), der oben in einem Ring 62 gehalten wird. Dieser wird durch vier Stützen 63 abgestützt. Darüber befindet sich der in Fig. 4 dargestellte Waagen-Nachbunker 64, aus welchem das Gut herabfällt, wobei es durch den Kegel 52 aufgefangen und in dosierter Menge in das Schleuderrad 47 geleitet wird, welches das Gut in eine Düse 65 fördert, durch welche es in den Ventilsack abgefüllt wird.
  • Die Düse 65 weist in bekannter Weise einen Luftrückführkanal 66 auf, von dem aus eine Leitung 67 zum Waagen-Nachbunker 64 führt.
  • PATENTANSPR0CHE: 1. Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Schleuderrad und einem in dieser Achse liegenden zylindrischen Zuführungsschacht für das Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (47) mit einem in an sich bekannter Weise im Zuführungsschacht (55) drehbar angeordneten Kegel (52) fest verbunden ist und daß innerhalb des Schachtes (55) ein durch Handgriffe (60) während des Betriebes der Vorrichtung heb- und senkbarer, an sich bekannter Zylinderschieber (57) zur Regelung des Durchlaufs des Füllgutes vorgesehen ist, dessen lichter Durchmesser am unteren Rand größer ist als der Fußkreis des rotierenden Kegels (52), derart, daß stets ein ringförmiger Durchtrittsquerschnitt für das Füllgut zu den Flügeln (50) des Schleuderrades (47) frei bleibt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kegelfläche (52) des Schleuderrades (47) an sich bekannte Förder- oder Auflockerungselemente, wie Züge oder Rippen (54), vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 330; USA.-Patentschriften Nr. 1 628 268, 1 658 734, 1 957 875, 2 027 261, 2 690 857, 2 733 848.
DEP19292A 1956-09-12 1957-09-10 Vorrichtung zum Abfuellen von Ventilsaecken Pending DE1093286B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425142A1 (de) * 1984-07-07 1985-02-21 Teutrine, Annemarie, 4740 Oelde Schleuderrad mit fluegeln fuer das abfuellen von schuettguetern
DE3618287A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-03 Greif Werk Masch Maschine zum fuellen von saecken mit schuettfaehigem gut
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EP1649935A1 (de) * 2004-10-25 2006-04-26 Patrizia Migliaccio Dosiervorrichtung für Puder oder Granulat unter der Verwendung von Zentrifugalkraft

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