DE860394C - Maschine zum Schleudern von Formsand in Formkaesten u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Schleudern von Formsand in Formkaesten u. dgl.

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DE860394C
DE860394C DEP37948A DEP0037948A DE860394C DE 860394 C DE860394 C DE 860394C DE P37948 A DEP37948 A DE P37948A DE P0037948 A DEP0037948 A DE P0037948A DE 860394 C DE860394 C DE 860394C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Füllen von Gießformen mit Formsand. Eine derartige Maschine besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das einen seitlichen Einlaß für den Sand und einen am Umfang gelegenen Auslaß besitzt, der beim Gebrauch der Maschine abwärts gerichtet ist. Ferner ist ein Schaufel- oder Flügelrad in dem Gehäuse zum Ausschleudern des Sandes durch den Auslaß angeordnet. Man hat bereits mannigfache Konstruktionen derartiger schneilaufender Füll- oder Verdichtungsmaschinen der vorerwähnten Art in Vorschlag gebracht. Bei diesen besitzt der Läufer eine einzige umlaufende Schaufel, die den in dem Gehäuse befindlichen Sand in Form lockerer Massen durch den Gehäuseauslaß herausschleudert. Die Schaufel ist in ihrer Rotations richtung· leicht konkav gestaltet. Bei einer derartigen Konstruktion besitzt eine gekrümmte Schaufel, die tangential zu dem Rotorkörper verläuft, zwei Seitenwände, deren eine an jeder Seite des Gehäuses liegt. Eine derselben dient zum Abscheren von Sand aus dem in das Gehäuse eintretenden Sandstrom. Die andere dient dazu, eine Verschiebung des Sandes nach der anderen, Seite der Schaufel zu verhindern. Beide Seitenwände haben genügenden Spielraum gegenüber dem Gehäuse.
Diese bereits vorgeschlagene^ Sandschleudermaschinen lieferten die Sandmassen intermittierend mit einem Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sandmassen, der von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Läufers abhängt. Die vor-
liegende Erfindung bezweckt nun unter anderem einen kontinuierlicheren oder im wesentlichen kontinuierlichen Sandstrom zu erzeugen, wobei der Sand durch eine Schleuder der beschriebenen Art unabhängig von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Läufers ausgeschleudert wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Auswurfmenge des Sandes mittels einer Schleudermaschine der beschriebenen Art im Vergleich mit einer Maschine derselben Größe zu steigern, die mit einem mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Einblattschaufelrad versehen ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei einer Schleudermaschine der beschriebenen Art das Schaufelrad zu verbessern. Dasselbe ermöglicht in der nachfolgend beschriebenen Gestalt die Erzeugung eines im wesentlichen kontinuierlichen, durch die Maschine ausgeschleuderten Sandstroms., Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Schleudern von Formsand in Formbehälter, z.B. Formkästen, mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse versehen, das in einer Seitenwand einen Einlaß für den Sand sowie einen am Umfang oder Mantel gelegenen Auslaß besitzt, der beim Betrieb der Vorrichtung nach unten gerichtet ist. In dem Gehäuse ist ein drehbarer Läufer zum Ausschleudern des· Sandes vorgesehen. Diese Maschine besteht darin, daß der Läufer an seinem Umfang mit einer Anzahl von Schleudervorrichtungen versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie nacheinander den Sand durch den Auslaß schleudern.
Die Schleudervorrichtungen können in kreisförmiger Anordnung gleichachsig mit der Umdrehungsachse des Läufers liegen. Sie können ferner so angeordnet sein, daß sie nacheinander an dem Einlaß vorbeilaufen und nacheinander Sand durch den Auslaß des Gehäuses ausbringen.
Vorzugsweise bestehen die Schleudervorrichtungen jede aus einer Schleudermulde, wobei jede
Mulde so angeordnet ist, daß bei der Umdrehung des Läufers sie nacheinander in Verbindung mit dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses tritt.
Der Läufer kann nach Art eines Schaufelrades gestaltet sein, bei dem die Schleudervorrichtungen
an seinem Umfang, jede von der anderen in
gleichem Abstand um die Umdrehungsachse des Läufers herum, angeordnet sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Schleudervorrichtungen derart am -Läufer angeordnet, daß sie bezüglich der Peripherie des Gehäuses verstellbar sind.
Vorzugsweise bestehen die S chleudervor richtungen aus länglich gestalteten Schaufeln von U-förmigem Querschnitt. Jede Schaufel ist an dem Läufer vermittels lösbarer Anschluß vorrichtungen befestigt, die es gestatten, die Schaufeln gegenüber der Peripherie des Gehäuses einzustellen und in der Einstellage zu befestigen.
Zweckmäßig ist der Läufer mit einer Anzahl im wesentlichen tangential angeordneter Sitze ausgestattet, die um die Rotationsachse herum im Abstand voneinander angeordnet sind. Mit Hilfe der Befestigungsmittel lassen sich die Schaufeln an den einzelnen Sitzen einstellbar befestigen. Die Schaufein und ihre vorspringenden Teile besitzen vorzugsweise U-förmigen Querschnitt. Sie sind mit Schenkeln verschiedener Länge ausgestattet, wobei der längere Schenkel an derjenigen Seitenwand des Gehäuses gelegen ist, welche die Einlaßöffnung trägt.
D'ie verbesserte Maschine kann einen abgestuften, zentralen, röhrenförmigen Träger besitzen, dessen weiterer Teil ein Getriebegehäuse bildet, während der engere Teil den drehbar gelagerten Läufer aufnimmt. Durch diesen Träger erstreckt sich eine Welle, die an einem Ende das Schaufelrad trägt und dieses antreibt. In dem Getriebegehäuse ist ein Getriebe zum Antrieb der Welle und des Schaufelrades vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung besitzt der Läufer nur zwei Schleuderschaufeln, die diametral einander entgegengesetzt angeordnet sind.
Fig. ι ist eine schaubildlicbe Ansicht einer Konstruktion einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Sandschleudermaschine mit geöffneter Deckplatte; Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt nachLinie2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 ist eine Frontansicht der Maschine nach Entfernung der Deckplatte;.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht, die ein vom Schaufelrad losgelöstes Blatt oder eine Schaufel der Maschine zeigt;
Fig. 5 ist eine Endansicht der in Fig. 4 dargestellten Schaufel;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Läufers.
Gemäß Fig. 1 bis 5 besitzt ein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes, im wesentlichen zylindrisch oder trommelfdrmig gestaltetes Gehäuse eine Seitenwand it2, mit der ein zentraler, röhrenförmiger Träger 14, 16 verbunden ist. Die Seitenwand 12 ist mit dem Trommelmantel iS fest verbunden. Ferner ist eine schlüsseiförmige Deckplatte 20 vorgesehen, die gegebenenfalls, wie bei 21 dargestellt, mit dem Trommelmantel· 18 mit Scharnieren verbunden ist. Vorzugsweise ist eine ringförmige Abdeckplatte 22 parallel mit der Seitenwand 12 vorgesehen. Sie liegt an dem Flansch des Trommelmantels 18 an oder kann auch aus einem Stück mit dieser bestehen. Der Trommelmantel kann mit einem Futter 19 versehen sein. Diese Teile können in irgendeiner zweckmäßigen Weise miteinander verbunden sein.
Der zentrale, röhrenförmige Träger besteht aus einem äußeren' Teil 14, der ein Getriebegehäuse bildet, und einem inneren Teil 16 von verringertem Durchmesser, der ein Rollenlager 24 trägt, das durch eine Büchse 26 des Läufers gefaßt ist. Diese Büchse besitzt einen Endflansch 28. Eine abgesetzte Antriebswelle 30, 31 erstreckt sich durch den zentralen röhrenförmigen Träger. Das innenliegende Ende 31 der Welle ist abgesetzt und bildet einen Wellenstumpf, auf dem die Endplatte 32 mit ihrer Nabe 34 sitzt und an dem Wellenstumpf 31
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durch eine Mutter 36 befestigt ist. Diese Endplatte 32 hat einen Flansch, der durch Schrauben 38 an dem Flansch 28 der Büchse 26 befestigt ist, sowie eine Führung 40, auf welcher das Flanschende der Büchse 26 aufsitzt. Der andere Endteil der Büchse 26 trägt innen ein Kugellager 41. Auf der anderen Seite des Getriebekastens 14 ist der stärikere Teil 30 der Antriebswelle oder Schaufelradwelle in einem Kugellager 42 drehbar gelagert. Zum Antrieb der Schaufelradwelle können irgendwelche zweckmäßigen Vorrichtungen dienen. Wie dargestellt, befindet sich ein Kegelrad 44, das auf der Welle befestigt ist, in dem Getriebekasten im Eingriff mit einem Kegelrad 46, das in zweckmäßiger Weise angetrieben werden· kann.
Der obere Teil des Gehäuses ist in seiner Seitenwand 12 mit einem seitlichen Einlaß 48 sowie mit einem abwärts gerichteten Auslaß 50 versehen. Der Einlaß ist vorzugsweise mit einer Haube oder Kappe 52 versehen, unterhalb deren in unmittelbarer Nähe eine Speisevorrichtung zur Einführung des Sandes in das Gehäuse angeordnet ist. Wie in gebrochenen Linien dargestellt, kann diese Speisevorrichtung aus einer endlosen Fördereinrichtung bestehen, z. B. aus einem Förderband 53, das über Rollen 54 läuft.
Der Läufer besitzt einen hohlzylindrischen Teil 56, der an der Büchse 26 befestigt ist. Innerhalb desselben ist eine Anzahl der im wesentlichen tangential verlaufenden Sitzflächen 58 angeordnet, die in gleichen Abständen um die Umdrehungsachse herum vorgesehen sind und je eine Schaufel 60 von längs gestreckter Form und U-förmig gestaltetem Querschnitt, wie nachfolgend beschrieben, tragen. Gemäß der Zeichnung sind zwei Sitze 58 und zwei Schaufeln 60 vorgesehen, die diametral einander gegenüberstehen. Gegebenenfalls kann der Läufer indes auch mit drei, vier oder fünf Sitzen oder, wie in Fig. 6 gezeigt, mit sechs Sitzen ausgestattet sein, deren jeder eine Schaufel trägt. Jeder Sitz 58 ist mit einem U-förmigen Schlitz zur Aufnahme einer Schaufel versehen, und jede Schaufel 60 ist in ihrer Lage einstellbar an ihrem Sitz befestigt. Die Befestigungsmittel können z. B. aus einer mit einer Mutter versehenen Schraube 62 od. dgl. bestehen, die in die Sitze hineinragt und die Schaufel in ihrer Stellung gegenüber der inneren Umfangsfläche des Gehäuses einstellbar starr festklemmt. Der Trommelmantel kann z.B. mit einem Futter 19 versehen sein. Jede Schaufel 60 besitzt einen Endteil, der an den Trommelmantel 18 oder sein Futter 19 dicht anschließt und eine Art Schleudergefäß bildet. Die beiden Seitenflansche 64 oder 66 der Rinne sind zweckmäßig verschieden hoch. Der höhere Flansch 64 liegt der Seitenwand 12 benachbart, welche mit dem Sandeinlaß 48 versehen ist. Er ist so angeordnet, daß er, wie in Fig. 2 bis 5 dargestellt, leicht nach auswärts geneigt ist derart, daß er beim Betrieb dicht am Einlaß' vorbeistreicht und eine Scherwirkung auf den durch den Einlaß 48 in die Verdichtungsvorrichtung eintretenden Sandstrom ausübt. Die Bodenwand 68 jeder Schleudervorrichtung bildet das Schaufelblatt.
Wenn ein derartiger mit Schaufeln versehener Läufer mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, so nimmt jedes Schleudergefäß beim Einlaß Sand auf und schleudert ihn durch den Auslaß 50 aus. Dabei wird ein kontinuierlicher Sandstrom erzeugt, der zum Füllen und Verdichten der Sandfüllung von Gußformen u. dgl. dient. Da jede Schaufel an ihrem Sitz in der Längsrichtung einstellbar ist, kann die Abnutzung der Schleudergefäße ohne weiteres ausgeglichen werden. Bei geöffneter Deckplatte20 ist der Zugang.zu den Befestigungsschrauben 62 der Schaufeln durch . die öffnung in der Mitte der Deckplatte 22 gegeben.
Die Einzelheiten, der vorstehend beschriebenen Konstruktionen können mannigfach abgeändert werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. So können z. B. die Schleuderelemente gegebenenfalls als flache oder konkave Schaufeln ohne die Seitenflansche der rinnenförmig gestalteten Glieder 60 ausgebildet werden. In manchen Fällen kann auch die Deckplatte 22 fortgelassen werden. In diesem Fall wird die eine Seitenwand des Gehäuses bildende Deckplatte weniger schüsseiförmig als in der Zeichnung dargestellt gestaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Maschine zum Schleudern von Formsand in Formkästen od. dgl., bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einer Einlaßöffnung an der Seitenwand und einem nach unten gerichteten Auslaß am Umfang sowie einem Läufer, der in dem Gehäuse rotiert und den Sand durch den Auslaß herausschleudert, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (56) ' an seinem Umfang mit mehreren Schleudervorrichtungen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie nacheinander den Sand durch den Auslaß1 (50) ausschleudern.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuder vorrichtungen am Läufer derart angeordnet sind, daß sie eacheinander dicht am Einlaß (48) vorbeistreichen und aufeinanderfolgend den Sand durch den Auslaß (50) des Gehäuses befördern.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudervor- no richtung je aus einem Schleudergefäß (60) bestehen, deren jedes so angeordnet ist, daß es bei der Drehung des Läufers (56) nacheinander in Verbindung mit dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses tritt.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (56) schaufelradartig ausgebildet ist und daß die Schleudervorrichtungen an seinem Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind,
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß» jede Schleudervorrichtung am Schaufelradkörper (56) bezüglich der Peripherie des Gehäuses verstellbar ist.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis S, da- 12g durch gekennzeichnet, daß die Schleuderer rieh-
    tungen aus Schaufeln (6o) U-förmigen Querschnitts bestehen, die lösbar derart am Läufer befestigt sind, daß sie in bezug auf die Peripherie des Gehäuses eingestellt und andererseits in ihrer Einstellage befestigt werden können.
    •j. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad mit einer Anzahl im wesentlichen tangential angeordneter Sitze (58) versehen ist, die um die Umdrehungsachse herum im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die Schaufeln daran einstellbar befestigt werden können.
    8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel oder Schleudervorrichtung (60) muldenförmigen Querschnitt besitzt.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel U-förmigen Querschnitt besitzt und daß ihre Schenkel (64, 66) verschiedener Länge derart angeordnet sind, daß der längere Schenkel (64) dem Einlaß benachbart liegt.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit .der Büchse (26) des Schaufelrades eine Anzahl auswärts gerichteter, geschlitzter, geneigter Sitze (58) vorgesehen ist, die in gleichmäßigem Abstand um die Umdrehungsachse herum angeordnet sind, wobei die Befestigungsmittel aus Haltern bestehen, welche die Schaufeln (60) einstellbar in ihrer Stellung in den Schlitzen der Sitze (58) festklemmen.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgesetzter, konzentrischer, röhrenförmiger Träger (14, 16) vorgesehen ist, dessen weiterer Teil (14) einen Getriebekasten bildet, während der Teil geringeren Durchmessers (16) das Schaufelrad drehbar gelagert aufnimmt, wobei eineAntriebswelle (30) durch den genannten Hohlträger hindurchgeht, die an einem Ende das Schaufelrad antreibt und mit dem anderen Ende in dem Getriebekasten mit dem zum Antrieb der Welle und des Schaufelrades dienenden Getriebe im Eingriff steht.
    12. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad mit zwei Schleudervorrichtungen versehen ist, die einander diametral gegenüberliegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5578 12.
DEP37948A 1949-01-28 1949-03-27 Maschine zum Schleudern von Formsand in Formkaesten u. dgl. Expired DE860394C (de)

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