DE2701010C3 - Verfahren zum Dosieren von körnigem Gut für Strahlmittelbehandlungsanlagen - Google Patents
Verfahren zum Dosieren von körnigem Gut für StrahlmittelbehandlungsanlagenInfo
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- B24C7/0092—Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed by mechanical means, e.g. by screw conveyors
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Description
Üblich sind folgende Dosier- und Mischverfahren für das Dosieren und Mischen von Strahitnitteln:
Das Druckstrahlen, bei dem das Strahlmittel durch ein Ventil mit regelbarem Durchgangsquerschnitt in den
Fördergasstrom gepreßt wird. Eine genaue Dosierung des Strahlmittels ist bei diesem Verfahren nicht möglich,
da die dem Gasstrom beigemischte Strahlmittelmenge bei gleicher Ventilöffnung infolge unterschiedlicher
Korngrößen, Variationen des Gasdruckverhältnisses Druckpolster/Mischkammer und/oder infolge unterschiedlichen Fließverhaltens des Strahlmittels schwanken kann.
Das Saugstrahlen, bei dem durch eine Injektordüse im Strahlmittel-Zuführungsschlauch ein Unterdruck erzeugt wird, der das Strahlmittel aus dem Vorratsbehälter saugt und zur Strahldüse führt, wo es mit dem
Transportgas gemischt wird. Auch bei diesem Verfahren ist eine genaue Dosierung des Strahlmittels nicht
möglich, da die Menge des angesaugten Materials weitgehend von Druckschwankungen der Injektorluft,
Füllung und Lage des Saugschlauchs, sowie vom Fließverhalten des Strahlmittels abhängig ist.
Bei Strahlarbeiten, bei denen eine genaue und reproduzierbre Dosierung des Strahlmittels erforderlich
ist, wie zum Beispiel beim Kugelstrahlen, sind diese bekannten Dosierverfahren deshalb nicht anwendbar.
Nun sind für andere Zwecke schon Dosiervorrichtungen für körniges Gut bekanntgeworden, die nach einem
anderen Prinzip arbeiten:
Bei der Dosiervorrichtung nach dem DE-GM 17 24 781 bildet ein feststehender Kegel zusammen mit
einem Gehäuseboden über diesem einen Ringspalt, von dem aus nach innen das das Gehäuse füllende körnige
Gut eine freie Böschung bildet. Konzentrisch zu dem
feststehenden Kegel ragt von unten durch den
Gehäuseboden hindurch eine angetriebene Welle in das Behälterinnere hinein, und an ihr ist ein hakenförmiger
Arm befestigt, der sich parallel zum Gehäuseboden durch den Ringspalt hindurch bis zum Gehäuserand
erstreckt. In radialer Richtung gesehen verhalten sich
die Abmessungen der Böschung zu eier außerhalb des Ringspalts befindlichen Schüttung des körnigen Guts
wie etwa 1 :2, so daß der rotierende Arm bei jeder
ίο Umdrehung nicht nur die gesamte Böschung aoträgt,
sondern noch weit mehr Material aus der außerhalb des
abtransportiert
is Forderung gestellt wird, die pro Zeiteinheit in den
Etrahlmittelstrahl gegebene Strahlmittelmenge zwischen ca. 1 und 70 kg/min, variieren zu können und das
Strahlmittel stets zumindest nahezu kontinuierlich dem Strahlmittelstrahl zuzuführen, und zwar auch bei
geringen Strahlmittelmengen pro Zeiteinheit, läßt sich
diese bekannte, für das Austragen vorgemischten Guts aus Mischbunkern entwickelte Vorrichtung für die
Dosierung des Strahlmittels in Strahlmittelbehandlungsanlagen nicht verwenden, denn man müßte zur
2ΐ Erzielung einer Strahlmittelmenge von einem oder
einigen wenigen kg/min, das das körnige Gut abtragende Werkzeug so langsam laufen lassen, daß eine
kontinuierliche und s:etige Einspeisung des Strahlmittels in den Behandlungsstrahl nicht mehr gewährleistet
JO wäre.
Gleiches gilt für die Silo-Austragsvorrichtung nch der
DE-OS 20 27 855, Fig. la bei der gleichfalls eine angetriebene, aufrechtstehende Welle, die an ihrem
oberen Ende einen Kegel trägt einen Gerätegehäuse
boden durchsetzt und eine an der Kegelunterseite
befestigte, zwischen Kegel und Gerätegehäuseboden angeordnete Schaufel antreibt, die den Ringspalt
zwischen Kegelunterseite und Gerätegehäuseboden durchgreift
Der Erfindung lag die Aufgabe, zugrunde, eine
Dosiervorrichtung für Strahlmittelbehandlungsanlagen zu schaffen, die es ermöglicht, ein Strahlmittel
reproduzierbar genau dosiert und kontinuierlich auch dann in einen Strahlmittelstrahl einzuführen, wenn mit
geringen Strahlmittelmengen pro Zeiteinheit gearbeitet werden soll. Ausgehend von der bekannten Vorrichtung
nach dem DE-GM 17 24 781, das heißt von einer Vorrichtung zum Dosieren von körnigem Gut mit einem
über einer ebenen Fläche befindlichen senkrechten
Spalt, dessen einer Seite das körnige Gut zuführbar ist
und auf dessen anderer Seite sich ein rotierendes Werkzeug zum Abtragen des aus dem Spalt heraus eine
freie Böschung bildenden Gutes vorgesehen ist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß zum
■>■>
Abtragen des körnigen Gutes ausschließlich im Böschungsbereich sich das Werkzeug höchstens bis zum
Spalt erstreckt.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird also bei
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung das körnige
Gut nur im Böschungsbereich abgetragen und deshalb
von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß ein bestimmtes körniges Gut stets denselben Boschungswinkel bildet und sich infolgedessen mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr genau reprodu-
fi5 zierbar dosieren läßt. Da das Werkzeug das körnige Gut
nur im Böschungsbereich abträgt, kann es außerdem auch dann mit verhältnismäßig hoher Drehzahl
umlaufen, wenn nur geringe .Strahlmittelmengen pro
Zeiteinheit verarbeitet werden sollen, so daß sich ein zumindest nahezu stetiger Strahlmittelstrahl ergibt.
Besonders günstig ist es, wenn die Höhe des Spalts einstellbar ist. Dann läßt sich die Dosiervorrichtung
nämlich zum Beispiel auf ein bestimmtes Strahlmittel einstellen, so daß bei einer bestimmten Werkzeugdrehzahl
sich immer eine vorgegebene Strahlmittelmenge pro Zeiteinheit ergibt; es ist aber auch möglich, eine
Grobregulierung der Strahlmitlelmenge pro Zeiteinheit
durch Drehzahlnr.derung und eine Feinregulierung
durch Spalthöhenverstellung herbeizuführen.
Für das Beschicken von Behältern mit körnigem Gut ist es schon bekannt, die Höhe eines Ringspalts
zwischen einem Behälterboden mit einer zentralen, kreisförmigen öffnung und einem darüber angeordneten,
kegelstumpfförmigen Ventilglied einstellbar zu machen (DE-GM 75 01 993), jedoch kann sich bei dieser
bekannten Vorrichtung infolge des nach unten und innen geneigten kegelstumpfförmigen Behälterbodens
auf diesem gar keine Böschung ausbilden, und außerdem läuft ein das körnige Gut wegförderndes Werkzeug
unterhalb der Gehäusebodenöffnung,
Ähnlich verhält es sich, was das Fehlen der
Ausbildung einer Böschung betrifft, bei der Vorrichtung zum Dosieren körnigen Guts nach der DE-OS 15 56 175,
da auch dort ein nach unten und innen in Richtung auf eine zentrale öffnung geneigter, kegelstumpfförmiger
Gehäuseboden vorgesehen ist; im Gehäuse befindet sich ein in vertikaler Richtung vibrierender Kegelstumpf,
der intermittierend in die Gehäusebodenöffnung eingreift und diese zeitweilig verschließt.
Um das Nachrutschen des körnigen Guts zur Bildung der Böschung zu begünstigen, empfiehlt es sich, daß der
Randbereich der ebenen Fläche in eine auf der Zufuhrseite des Spalts liegende, nach oben führende
Rundung übergeht
Weitere Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ergeben sich aus
den beigefügten Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung,
in der eine bevorzugte Ausführungsform der Dosiervorrichtung dargestellt ist, erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch die Dosiervorrichtung, welche auf das Zuspeiserohr einer pneumatischen
Strahlmittelanlage aufgesetzt werden kann, und
F i g. 2 das Werkzeug dieser Dosiervorrichtung in schematischer Draufsicht
Die in F i g. 1 gezeigte Dosiervorrichtung weist einen Motor 3 mit einer Antriebswelle 4 auf, an deren freiem
Ende 5 ein — es können auch mehrere sein — Werkzeug 7, 8 auswechselbar befestigt ist. Es umfaßt
einen Räumerarm 7, an dem je nach dem zu dosierenden Material, entweder eine Bürste 8 oder ein Abstreifer,
Spatel od. dgl. befestigt ist. Die Form des Räumerarmes 7 ist (vgl. F i g. 2) ungefähr eine logarithmische Spirale,
die bekannterweise an der Peripherie aufgegebenes, körniges Material gegen das Zentrum hin schafft
Derartige Räumerarme sind beispielsweise bei Kaffeeröstanalgen bekannt. Koaxial mit der Antriebswelle 4 ist
eine drehbare Hülse 10 vorgesehen, an deren unterem Ende eine hohlkegelstumpfförmige Glocke 11 befestigt
ist. In ihrem untersten Teil weist diese Glocke eine
zylindrische Außenfläche 13 auf. Die Antriebswelle 4 ist
mittels einer Wellenlagerung 15 in der drehbaren Hülse 10 gelagert. .Stecklöcher 17 erlauben, mittel eines
Domes die Hülse 10 zu drehen.
Um dieses Gebildet herum befindet sich mit koaxialem Aufbau ein Gehäuse 19 mit einem zylindrischen
Mantel 21, au dessen oberem Ende ein außenflanschartiger Support 22 durch Schweißung
befestigt ist. Dieser Support 22 ist Träger des Aufbaugestells für die Lagerung des Motors 3. Im
ΐ Innern des Supports 22 befindet sich ein Gewinde 24, in das die drehbare Hülse 10 eingeschraubt ist, so daß
durch deren Drehen die Höhe der hohlkegelstumpfförmigen Glocke 11 verstellt werden kann. Am unteren
Ende des Mantels 21 schließt das Gehäuse 19 mit einem
ίο Flansch 26 sowie einem Gehäuseboden 28 ab. Der
letztere ist mit einer Ausnehmung 29 und mit einem mittigen Austrittskanal 31 versehen. Zwischen dem
unteren Teil des Mantels 21 und der zylindrischen Außenfläche 13 der Glocke 11 wird ein Ringspalt 33
gebildet Es ist ferner eine seitlich in den Mantel 21 einmündende Zuspeiseleitung 39 vorgesehen, durch
weiche das körnige Gut 41 zugespeist wird. Zwischen dem Mantel 21 und der Glocke 11 wird auf diese Weise
ein Druckraum 40 gebildet, welcher der Aufnahme des Gutes 41 dient Dieser Druckraum 40 weist einen nicht
dargestellten Anschlußstutzen auf, welcher je nach Bau- und Wirkungswsise des pneumatische» Transportes mit
diesem zwecks Druckausgleich verbunden ist bzw. gegen die Atmosphäre offen bleibt.
Unter seinem Eigengewicht fällt das körnige Gut 41 durch den Ringspalt 33 und, begünstigt durch eine
Rundung 43, in den Randteil der Ausnehmung 29 im Gehäuseboden 28.
Hier bildet sich eine natürliche Böschung 35 in Form
JO einer Kegelinnenfläche, wobei die Kcgelhöhe 37 des
Schüttkegels durch die innere Kreiskante 45 der hohlkegelstumpfförmigen Glocke 11 festgelegt wird.
Im Betrieb dreht sich die Antriebswelle 4 mit dem Räumerarm 7 und der Bürste, bzw. dem Abstreifer 8 mit
konstanter Drehzahl, Dabei nimmt die Bürste bzw. der Abstreifer 8 kontinuierlich den Fußteil des gebildeten
Schüttkegels in einer Schälbewegung weg und bringt, bedingt durch seine spiralförmige Ausbildung, das
abgeschälte Gut in den Austrittskanai 31, wo es kontinuierlich dem darunterliegenden pneumatischen
Transport zugespeist wird. Da aufgrund des natürlichen Verhaltens nach Wegnahme der Fußpartie des Schüttkegets
bei jedem Durchgang der Bürste 8 der Schüttkegel unverzüglich durch Nachrutschen von
Körnergut aus dem Ringspalt 33 wieder erstellt wird, erfolgt auf diese Weise eine kontinuierliche, gleichbleibende
Zuspeisung zum pneumatischen Transport, eine Bedingung, welche für die Strahlmittelbearbeitung
unbedingtes Erfordernis ist. Durch Einführen eines Domes oder entsprechenden Schlüssels in die Strecklöcher
17 kann durch Drehen der Hülse 10 diese mit der Glocke 11 höhenversftellt werden, so daß der Schüttkegel,
bedingt durch die Lage der inneren Kreiskante 45, mehr oder weniger weit in die Ausnehmung 29 des
Gehäu:>ebodens 28 hineinragt und damit bei jedem Durchgang der Bürste bzw. des Abstreifers 8, eine
kleinere oder größere Materialmenge abschält.
Die beschreibene Dosiereinrichtung ist insbesondere zur Dosierung von runden und kantigen, trockenen und
nassen Strahlmitteln in Druckstrahl- oder Saugstrahl-Anlagen verwendbar.
Die Abstreifer können aus Metall oder Kunststoff
bzw. Gummi bestehen.
Der Antrieb erfolgt vorzugsweise mit einem regelba-
Der Antrieb erfolgt vorzugsweise mit einem regelba-
h> ren Gleichstrommotor. Es ist aber auch möglich, einen
Wechsel- oder Drehstrommotor zu benützen, bzw. gegebenenfalls einen Druckluftmotor oder einen Hydraulikmotor.
27 Ol 010
|e nach dem zu dosierenden Out kann es vorteilhaft sein, zumindest die Oberfläche des Gehäusebodens 28
im Bereich der Ausnehmung 29 aus hartem Material, z. B. Wolframcarbid, Borcarbid oder Keramik auszubilden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Dosieren von körnigem Gut, mit einem über einer ebenen Fläche befindlichen
senkrechten Spalt, dessen einer Seite das körnige Gut zuführbar ist und auf dessen anderer Seite sich
ein rotierendes Werkzeug zum Abtragen des aus dem Spalt heraus eine freie Böschung bildenden
Guts vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für Strahlmittelbehandlungsanlagen zum
Abtragen des körnigen Guts (41) ausschließlich im Böschungsbereich sich das Werkzeug (7, 8) höchstens bis zum Spalt (33) erstreckt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Spalts (33) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Spalt als zur Werkzeugdrehachse (4) konzentrischer Ringspalt ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werzeug einen als
Bürste ausgebildeten Arm (7,8) aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der
ebenen Fläche in eine auf der Zufuhrseite des Spalts liegende, nach oben führende Rundung (43) übergeht
Applications Claiming Priority (1)
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DE2701010B2 DE2701010B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2701010C3 true DE2701010C3 (de) | 1981-06-19 |
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ID=4208117
Family Applications (1)
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DE2027855A1 (de) * | 1970-06-06 | 1971-12-16 | Loesche, Hartzerkleinerungs u Zementmaschinen KG, 4000 Dusseldorf | Siloaustragsvornchtung |
DE7501993U (de) * | 1974-01-31 | 1975-05-22 | Universal Oil Products Co | Behälterbeschickungsvorrichtung zum Einbringen von teilchenförmigen! Gut in einen Behälter |
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- 1976-02-03 CH CH133776A patent/CH613041A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
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Also Published As
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