DE3035674C2 - Trommelgleitschleifmaschine - Google Patents

Trommelgleitschleifmaschine

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DE3035674C2
DE3035674C2 DE19803035674 DE3035674A DE3035674C2 DE 3035674 C2 DE3035674 C2 DE 3035674C2 DE 19803035674 DE19803035674 DE 19803035674 DE 3035674 A DE3035674 A DE 3035674A DE 3035674 C2 DE3035674 C2 DE 3035674C2
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hollow shaft
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valve
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Expired
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DE19803035674
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English (en)
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DE3035674A1 (de
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Friedhold 4290 Bocholt Ditscherlein
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Max Spaleck & Co Kg 4290 Bocholt De GmbH
Original Assignee
Max Spaleck & Co Kg 4290 Bocholt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelgleitschleifmaschine mit einem trommel- oder glockenförmigen Behälter, der in der Maschine mittels einer Hohlwelle fliegend gelagert ist, deren in das Behälterinnere mündende Bohrung behälterseitig mit einer Schutzeinrichtung gegen ein Eindringen des Behälterinhalts in die Hohlwelle versehen und anderenends mit einer Einrichtung zum Zuführen von unter Druck stehender Flüssigkeit in den Behälter verbunden ist.
Bei den bekannten Maschinen dieser Gattung ist in der Regel an der Mündungsöffnung der Hohlwelle in den Behälter eine gelochte oder geschlitzte Platte angeordnet um ein Eindringen der zu bearbeitenden Werkstücke oder Bearbeitungsmittel, wie Schleifkörper, Polierkugeln und dergl. in die Hohlwelle und von dort in die Flüssigkeitszuleitung hinein zu verhindern. Zwar so halten diese Platten die zu bearbeitenden Werkstücke und Schleifkörper, Polierkugeln oder dergl. zurück, jedoch kann während der Bearbeitung verschmutzte oder z. T. verschlammte Flüssigkeit über die Hohlwelle in die Flüssigkeitszuleitung gelangen, was nicht wünschenswert ist. Auch können die in der Rückhalteplatte vorgesehenen Löcher oder Schlitze durch im Behälter durch Abrieb oder dergl. entstehenden Schlamm verstopfen, v.obei es sogar zu einem vollkommenen Verschließen sämtlicher Löcher oder Schlitze kommen kann, insbesondere, wenn bei längerem Stillstand des Behälters der Schlamm in den Löchern oder Schlitzen erhärtet. Um die Flüssigkeitszufuhr wieder zu ermöglichen, müssen daher die Behälter stillgesetzt, geöffnet und entleert und die Schlitz- oder Lochplatte demontiert, gereinigt und wieder eingesetzt werden.
Außerdem müssen die Schlitze oder Löcher in der vorgenannten Platte je nach Größe und Form der zu bearbeitenden Werkstücke unterschiedlich groß sein, wobei selbst bei Platten mit kleinen Löchern oder Schlitzen noch die Gefahr besteht daß Werkstücke mit dünnen Ansätzen oder Nadeln in die Löcher oder Schlitze eindringen und sich dort verbiegen oder die Wasserzuführung verstopfen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, also die Hohlwelle bzw. Flüssigkeitszuleitung vor jeglichem Rückfluß aus dem Behälter zu schützen. Dies wird bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung erreicht
Während der Bearbeitung der Werkstücke bei umlaufendem Behälter ist der Ventilteller normalerweise geschlossen, d.h. er wird nur zum Einbringen von Flüssigkeit in den Behälter geöffnet Hierdurch wird einerseits ein Zusetzen der Mündungsöffnung durch Schlamm oder Abriebkörper sowie ein Eindringen von Werkstücken oder Teilen von Werkstücken bzw. von Bearbeitungskörpern in die Hohlwelle verhindert und andererseits ist sichergestellt daß der Behälter über die Hohlwelle in gewünschter Weise mit Flüssigkeit gefüllt werden kann.
Es ist zwar aus der DE-PS 7 17 928 bei einer Kugelpoliertrommel für Massengegenstäude bereits bekannt ejne Auslaßöffnung für Werkstücke und Polierkörper durch einen Ventilteller zu verschließen, der durch eine in einer hohl ausgebildeten Welle der Trommel gelagerte Schubstange betätigt wird. Durch diese Auslaßöffnung und die anschließende Hohlwelle wird jedoch der Trommelinhalt abgeführt Diese Ausgestaltung stellt daher eine grundsätzlich andere Problemlösung als die Erfindung dar, welche sich auf das Verschieben einer Einlaßöffnung bezieht die nur dem Zuführen von Flüssigkeit und nicht des gesamten, auch die Schleifkörper und Werkstücke umfassenden Behälterinhalts dient Demgemäß ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Trommelgleitschleifmaschine der eingangs genannten Gattung so gewählt daß die Ventileinrichtung an der Mündungsöffnung der Hohlwelle automatisch arbeitet und bei entsprechender Vorspannung der Feder lediglich vom Druck der dem Behälter zuzuführenden Flüssigkeit geöffnet wird und sich nach Abnehmen des Flüssigkeitsdruckes sofort selbsttätig wieder schließt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Dichtflächen des Ventiltellers und die Mündungsöffnung kegelförmig ausgebildet, während die Feder an der Ventilstange über einen tellerartigen Anschlag angreifen kann, der auf der Ventilstange axial verstellbar sitzt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist nachfolgend ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Fi g. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel von der Seite des dreh- und schwenkbaren in einem Traggestell gelagerten Behälters gesehen, teilweise geschnitten.
F i g. 2 zeigt dieses Ausführungsbeispiel von oben gesehen.
Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt durch die Lagerung der Hohlwelle des Behälters in größerem Maßstab.
Fig.4 zeigt in größerem Maßstab die Einzelheiten y und raus F ig. 3.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der glockenförmig ausgebildete und mit
einem Füll- und Entleerdeckel 2 für die zu bearbeitenden Werkstücke und Bearbeitungskörper versehene Behälter 1 an einem Behältertragrahmen 3 um seine Achse 4 drehbar gelagert Zu dieser drehbaren Lagerung ist der Behälter 1 an seinem in der Zeichnung rechts gelegenen Boden 5 mit einer Hohlwelle 6 ausgestattet, die in einem Lagergehäuse 7 kugelgelagert und über ein Zahnrad 8 in Drehung versetzbar ist. Der Behältertragrahmen 3 ist in einem Gestell 9 um die Achse 10 schwenkbar gelagert um den Sehälter 1 in verschiedene Schwenkstellungen zur Durchführung der erforderlichen Operationen, wie Füllen, Bearbeiten, Spülen und Entleeren bringen zu können.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie! wird die Hohlwelle 6 von einem Rohr gebildet, welches mittels einer auf ihm sitzenden Mutter 11 in der eigentlichen, ebenfalls hohlen Behälterwelle 12, auf der das Zahnrad 8 sitzt, befestigt ist An ihrem, dem Behälter 1 zugewandten Ende mündet die rohrförmjje Hohlwelle 6 mit einem Endstück 13 in den Innenraum des Behälters 1 ein. Im Bereich der Mündungsöffnung 6' trägt das Endstück 13 einen mit nachgiebigem Material umhüllten Flansch 15, welcher zusammen mit seiner Umhüllung 14 den Sitz für einen Ventilteller 16 zum Verschließen der Mündungsöffnung 6' bildet
Der Ventilteller 16 sitzt an einer Ventilstange 17, die in der Hohlwelle in einem dort befestigten Lagerring 18 axialverschiebbar geführt ist Diese Ventilstange 17 erstreckt sich koaxial durch die Hohlwelle 6 hindurch und aus dieser an deren dem Behälter 1 abgewandten Ende heraus durch ein Gehäuse 19 hindurch, welches einen Anschluß 20 für eine Flüssigkeitszuleitung besitzt. Über diesen Anschluß 20 kann die in den Behälter 1 einzubringende Flüssigkeit, wie flüssiges Behandlungsmittel, Spülflüssigkeit oder dergl. in die Hohlwelle 6 eingeleitet werden.
Am äußeren Ende der Ventilstange 17 sitzt ein tellerförmiger Anschlag 21, dessen Rand mit einer Gegenanschlagplatte 22 am Gehäuse 19 zusammenwirkt An dieser Gegenanschlagplatte 22 sitzt eine Schrauhendruckfeder 23, die einen Schleifring 24 trägt, der an einem Schleifring 25 an der Innenseite des Anschlags 21 gleitend anliegt Durch die Kraft der Feder 23 wird der Ventilteller 16 in der in F i g. 3 gezeigten Schließstellung gehalten. Wenn Flüssigkeit über den Anschlußstutzen 20 in das Gehäuse 19 eingeleitet wird,
ίο gelangt diese in das Innere der Hohlwelle 6. Mit ihrem Flüssigkeitsdruck drückt sie gegen die Unterseite des Ventiltellers 16. Da die Kraft der Feder 23 kleiner als der auf der Unterseite des Ventiltellers 16 wirkende Flüssigkeitsdruck bemessen ist, wird durch letzteren der Ventilteller 16 gegen diese Federkraft von seinem Sitz am Umfang der Mündungsöffnung 6' abgehoben und in die in Fig.4 gezeigte Offenstellung gebracht, in der zwischen dem Tellerrand und seinem Sitz an der Mündungsöffnung 6' ein ringförmiger Spalt 26 für den Durchtritt der Flüssigkeit besteht. Die Größe dieses Spaltes 26 wird durch das Anschlagen des auf der Ventilstange 17 sitzenden Anschlags 21 an der Gegenanschlagplatte 22 bestimmt.
Um diese Spülspaltgröße einstellen zu können, ist der Anschlagteller 21 an der Ventilstange 17 in Axialrichtung einstellbar befestigt. Zu diesem Zwecke sitzt der Anschlag 21 mit einem Gewinde auf einem Gegengewinde an der Ventilstange 17, so daß er durch Drehen der Ventilstange S 7 axial auf dieser verstellbar ist Eine
to Kontermutter 27 dient zur Sicherung dieser Einstellung. Anstelle des Flüssigkeitsdruckes könnte der Ventilteller 16 mit seiner Ventilstange 17 allerdings auch durch eine an der Hubstange angreifende hydraulische, mechanische oder elektromagnetische Antriebseinrichtung. z. B. ein Linearantrieb, Elektrohubmagnete, Druckluftzylinder oder dergl„ in die Schließstellung und ggf. auch in die Offenstellung bewegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Trommelgleitschleifmaschine mit einem trommel- oder glockenförmigen Behälter, der in der Maschine mittels einer Hohlwelle fliegend gelagert ist, deren in das Behälterinnere mündende Bohrung behälterseitig mit einer Schutzeinrichtung gegen ein Eindringen des Behälterinhalts in die Hohlwelle versehen und anderenends mit einer Einrichtung zum Zuführen von unter Druck stehender Flüssigkeit in den Behälter verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung eine in der Hohlwelle (6) angeordnete und mit ihrem Ventilteller (16) die behälterseitige Mündungsöffnung (6') der Hohlwelle (6) verschließende Ventileinrichtung ist, wobei der Ventilteller (IC) an einer in der Hohlwelle (6) koaxial geführten Ventilstange (17) sitzt und mittels einer vorgespannten Feder (23), die einerseits an der Ventilstange (17) angreift und sich andererseits an der Hohlwelle (6) abstützt, gegen die Mündungsöffnung (6') angedrückt ist
2. Trommelgleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtflächen des Ventiltellers (16) und die Mündungsöffnung (6') kegelförmig ausgebildet sind.
3. Trommelgleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (23) an der Ventilstange (17) über einen tellerartigen Anschlag (21) angreift der auf der Ventilstange (17) axial verstellbar sitzt.
DE19803035674 1980-09-22 1980-09-22 Trommelgleitschleifmaschine Expired DE3035674C2 (de)

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