DE1502394C - Vorrichtung zum Schleifen der Rander hohler keramischer oder glaser ner Werkstucke - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen der Rander hohler keramischer oder glaser ner WerkstuckeInfo
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- DE1502394C DE1502394C DE1502394C DE 1502394 C DE1502394 C DE 1502394C DE 1502394 C DE1502394 C DE 1502394C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mit dieser Einrichtung lassen sich Kantenflächen
Schleifen der Ränder hohler keramischer oder glä- planen, nicht aber die anschließenden Randbereiche
serner Werkstücke, wie Tassen, Schalen und Trink- seitlich mitbearbeiten, weil das Werkzeug nur zylin-
gläser, mit einem angetriebenen, spulenförmigen drisch ist.
Schleifwerkzeug, das am freien Ende eines Schwing- 5 Es ist auch nicht mehr neu, den gesamten Randarms
angeordnet ist, der in Richtung der Werkzeug- bereich mittels eines einzigen, der gewünschten Randachse
zwecks Anlage des zylindrischen Werkzeugteils form entsprechend profilierten Werkzeugs zu glätten,
bzw. der beiden Werkzeugbunde am Werkstückrand Weiterhin ist bei einer bekannten Vorrichtung
bzw. an den Werkstückrandkanten bewegbar ist, und (österreichische Patentschrift 71 616) ein horizontaler
mit einem federnden angetriebenen Werkstückspann- io Schwingträger mit einem Schleifwerkzeug sowie mit
futter, dessen Achse senkrecht zur Drehachse des einem Füllhebel versehen, durch welchen das Schleifwerkzeugs verläuft. werkzeug gegen Federzug angehoben und wieder in
Tafelgeschirr wird in großen Stückzahlen gepreßt die Arbeitsstellung abgesenkt werden kann. Auch mit
oder geformt. Hierbei lassen sich Formgrate und dieser Vorrichtung kann nur jeweils eine einzige
Wülste durch die Preßhälften am halbfertigen Ge- 15 ebene Fläche eines Werkstücks bearbeitet werden, so
schirrteil nicht vermeiden. Derartige Grate längs der daß zum seitlichen Bearbeiten der Randkanten wei-Teile
und sonstige Oberflächenrauhigkeiten müssen tere Arbeitsschritte notwendig werden,
abgeschliffen werden, um ein gefahrlos benutzbares Eine diesbezügliche Vereinfachung liefert jedoch und ästhetisch wirksames Produkt zu erhalten. Hier- eine Vorrichtung (schweizerische Patentschrift zu wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen 20 247 788), bei der eine horizontal umlaufende Schleif-(deutsche Auslegeschrift 1 090 991), nach der über scheibe mit zentraler Schleifnabe und Umfangsbund Formrollen geführte Schleifelemente vorgesehen verwendet ist, so daß das Werkstück einmal gleichsind, die eine Umfangs- und eine Radialschleiffläche zeitig geplant und am Außenrand abgeschrägt und bilden und den Kreisringrand in einem Arbeitsgang nach Umsetzen in die Schleifnabe am Innenrand abohne Beeinträchtigung durch Werkstückunterschiede 25 geschrägt werden kann.
abgeschliffen werden, um ein gefahrlos benutzbares Eine diesbezügliche Vereinfachung liefert jedoch und ästhetisch wirksames Produkt zu erhalten. Hier- eine Vorrichtung (schweizerische Patentschrift zu wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen 20 247 788), bei der eine horizontal umlaufende Schleif-(deutsche Auslegeschrift 1 090 991), nach der über scheibe mit zentraler Schleifnabe und Umfangsbund Formrollen geführte Schleifelemente vorgesehen verwendet ist, so daß das Werkstück einmal gleichsind, die eine Umfangs- und eine Radialschleiffläche zeitig geplant und am Außenrand abgeschrägt und bilden und den Kreisringrand in einem Arbeitsgang nach Umsetzen in die Schleifnabe am Innenrand abohne Beeinträchtigung durch Werkstückunterschiede 25 geschrägt werden kann.
glätten. Hierbei sollen die Schleifelemente längs des Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bekreisförmigen
Rarides des Werkstücks mittels Form- steht nun darin, das Werkzeug lage- und stellungsrollen
geführt werden, um Abweichungen aufzufan- gerecht entsprechend seiner drei Arbeitsabschnitte
gen. Das als Band ausgeführte Schleifelement ist mit dem Werkstück in Eingriff zu bringen und in den
hierbei so auf der Formrolle gelagert, daß es sich 30 jeweiligen Lagen sicher zu verriegeln.
- etwaigen Unebenheiten am Werkstück elastisch an- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gepassen
kann. Mit dieser Vorrichtung war man jedoch löst, daß eine Sperreinrichtung gegen Ausschwenken
nur in der Lage, die oberste Kante des Werkstücks des Schwingarms und zum Halten des zylindrischen
zu bearbeiten, nicht hingegen die daran anschließen- Werkzeugteils in Schleiflage und ein verstellbarer
den Seitenflächen. Bei dieser und anderen bekannten 35 Anschlag zum Begrenzen der Schwingarmausschläge
Vorrichtungen waren getrennte Arbeitsvorgänge er- vorgesehen ist, wobei zur Schwingarmbewegung
forderlich, um zu einem gleichmäßigeren Kantenver- druckmittelbeaufschlagte Stößel beidseits des
lauf des Werkstücks zu gelangen, wobei man meist Schwingarms dienen. Durch die Verriegelung der
noch mit verschiedenen Werkzeugen arbeiten mußte, Pendelung des Werkzeugs wird es zunächst genau in
wie z. B. auch bei einer weiteren bekannten Vorrich- 40 der für den planen Stirnschliff erforderlichen Lage
tung (deutsche Patentschrift 532 280), bei welcher gehalten und anschließend selbsttätig in jene Stellunmittels
der ebenen Flächen mehrerer kleiner Schleif- gen verschwenkt und dort festgestellt, die zur Abwerkzeuge,
die nacheinander zum Einsatz gebracht arbeitung der inneren und äußeren Randkanten einwerden
und die ebenfalls nur zur Bearbeitung genommen werden müssen. Diese Mittel führen in
einer einzigen ebenen Fläche verwendet werden 45 Verbindung mit dem spulenförmigen Werkzeug zu
können. einer Einrichtung, bei der in einer Aufspannung und Weiterhin ist eine Vorrichtung der eingangs ge- in einem Arbeitsgang sauber geschliffene Randnannten
Art bekanntgeworden (deutsches Gebrauchs- bereiche anfallen. Je nach Größe und Weite des Ranmuster
1 768 514), bei welcher ein umlaufendes, spu- des können hohle Werkstücke verschiedener Durchlenartiges
Schleifwerkzeug einschließlich ihres An- 50 messer bearbeitet werden, da die Schleiflagen durch
triebsmotors von einem pendelartig aufgehängten die einstellbare Weite der Schwingausschläge leicht
Hebelarm getragen wird; mit Hilfe der beiden Schleif- und schnell fixierbar sind.
bunde und des zylindrischen Mittelstücks können Vorzugsweise besteht die Sperreinrichtung aus
unter Längsverschiebung des Hebelarms sowohl der einem pneumatisch oder elektromagnetisch betätig-
Stirnwand als auch die unmittelbar beidseits anschlic- 55 ten konischen Sperrkolben zum Eingriff in eine ent-
ßenden Randbereiche abgeschrägt werden. Diese sprechende Bohrung eines horizontalen Ansatzes am
Einrichtung ist zwar in erster Linie für Randbcschlei- Schwenkarm.
fen scheibenförmiger Werkstücke gedacht, weil Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der
Werkstückebene und Schleifwerkzcugcbene parallel Erfindung ist der verstellbare Anschlag U-förmig gc-
zueinander angeordnet sind. Es ist aber denkbar, 60 staltet und nimmt einen hakenförmigen Ansatz am
• auch die Mundränder hohler Werkstücke, wie Tassen Schwenkarm zwischen den U-Schenkeln auf, wobei
oder Gläser, damit zu glätten, wenn das Werkstück die Verstellung des Anschlags durch eine Gewindeentsprechend
quer zur Werkzeugachse eingespannt spindel über eine von einem pneumatischen Zylinder
wird. betätigte Zahnstange mit Ritzel erfolgt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (USA.- 65 Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher erläu-Patcntschrift
2 741 076) ist das Schleifwerkzeug an tert. In diesen zeigt
einem horizontal schwenkbaren Hebel gelagert, wo- Fig. 1 die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung
bei dessen Stellung durch Anschläge bestimmt wird. in Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung während der ersten
Schleifstufe,
F i g. 3 und 3 a die Vorrichtung vor der und während der zweiten Schleif stufe,
F i g. 4 und 4 a die Vorrichtung vor und während der letzten Schleifstufe,
Fig. 2a, 3b und 4b die entsprechenden Abschliffe
am Werkstückrand.
Das Schleifwerkzeug hat die bekannte Form einer Spule mit einem zylindrischen Werkzeugteil 10 und
zwei radialen Schleifbunden 11,12. Es ist auf einer Welle 13 montiert und von einem Motor 14 angetrieben.
Der Motor 14 sitzt an einem Schwenkarm 15, der um eine Achse 16 verschwenkbar ist. Das Gewicht
des Motors 14 wird durch ein Gegengewicht 17 ausgeglichen, so daß im Ruhezustand die Schleifwelle 13
horizontal liegt.
Zur Sicherung des Schwenkarms 15 in horizontaler Lage dient die pneumatische oder magnetische Sperrvorrichtung
18 mit konischem Sperrkolben 19, der in eine konische Bohrung 20 eines Ansatzes 21 eingreift.
Zum Begrenzen der notwendigen Schwingarmausschläge beim seitlichen Ineingriffbringen des· Werkzeugs
dient ein Anschlagelement 22 zum Eingriff mit einem Hakenansatz 23, der sich seitlich vom
Schwenkarm 15 erstreckt. Die Lage des Anschlagelements 22 wird durch eine Gewindespindel 23 a
bestimmt. Die Gewindespindel 23 α wird durch eine Zahnstange 24 und ein Ritzel 25 bewegt. Die Zahnstange
24 sitzt an der Kolbenstange eines Betätigungszylinders 26. Die eingestellte Lage des Anschlagelements
22 verhindert eine plötzliche, gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung des Schwenk- "
arms 15.
Ein Halterungsteil 27 nimmt das Werkstück 40 in senkrechter Achslage auf und ist gegenüber der
Werkstückantriebswelle 28 axial beweglich. Der Antrieb erfolgt vom Motor 29 über Riemen 30.
Mittels eines Druckgliedes 31, das auf- und abbeweglich ist, wird das Werkstück nach unten auf die
Schleifscheibe zu gedrückt, um nach Fig. 2a den
Stirnschliff auszuführen. Zur Steuerung der Absenkgeschwindigkeit und Tiefe für das Druckglied 31
dient die Welle 34 mit Kupplung 35, Gewindespindel 36 samt Schraubkappe 37 und Anschlagplatte 38.
Nach dessen Beendigung, wobei das Werkstück 40 eine ebene Ringoberfläche erhalten hat, wird der
Sperrkolben 19 aus der konischen Bohrung 20 durch den Trieb 18 gezogen. Das Pendel 15 wird nun mittels
des Stößels 41 vom Druckzylinder 42 gegen den Uhrzeigersinn zu verschwenkt, wobei der Hakenansatz
23 auf den Anschlag 22 trifft, wie man aus F i g. 3 erkennt. Der Trieb 26 wird betätigt, um Zahnstange
24 und Ritzel 25 zu bewegen, damit der Anschlag 22 nach rechts die erforderliche Lage erhält.
Durch diese Bewegung wird das Schleifelement, wie aus Fig. 3a ersichtlich, nach rechts bewegt und erfaßt
die Außenkante des Werkstücks 40. Der Anschlag 22 setzt aber seine Bewegung nach rechts fort,
so daß der Schwenkarm 15 und damit die Schleiffläche 11 wirksam dem Werkstück 40 folgen.
Die Verwendung des wandernden Anschlagelements 22 sichert eine sanfte Berührung mit dem
Werkstück 40, wodurch die Gefahr eines Verschleifens der Kante vermieden wird, die auftreten könnte,
wenn der Schwenkarm 15 nicht mit gesteuerter Geschwindigkeit dem Werkstück zustellbar ist. Da der
Schwenkarm 15 verhältnismäßig lang und die Schwenkbewegung verhältnismäßig gering ist, ergibt
sich eine annähernd einer geraden Linie folgende Bewegung an die Außenkante, des Werkstücks 40, das
mit der radialen Schleiffläche 11 und mit dem Werkzeugteil 10 an der Verbindungsstelle der beiden
Schleifflächen im Eingriff steht. Dieser Doppeleingriff führt zu einer sauber abgerundeten Außenkante, wie
sie in F i g. 3 b angedeutet ist.
Während des Schleifvorgangs befindet sich der Anschlag 22 nicht in fester Berührung mit dem Sch wenkarm
15, so daß dessen freie Beweglichkeit für eine gute Anpassung des Werkzeugs am Werkstückrand
sorgt, falls dieser wellig und ungleichmäßig infolge des Preßvorgangs sein sollte.
Um auch die Innenkante am Werkstück entsprechend Fig. 4b abzurunden, wird der Schwenkarm
15 nach der Fertigstellung der äußeren abgerundeten Oberfläche im Uhrzeigersinn durch einen Stößel 43
und einen Trieb 44 verschwenkt, so daß nunmehr in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, die Innenkante
der ebenen Ringfläche durch die zweite Radialschleiffläche 12 und den zylindrischen Werkzeugteil
10 erfaßt wird. Während dieses Vorgangs wird der Anschlag 22 nach links bewegt, wodurch
der Schwenkarm 15 nach links läuft und die Schleiffläche 12 sanft mit dem Werkstück 40 in Eingriff
kommt. Der Anschlag 22 bewegt sich ebenfalls langsam weiter nach links, so daß der Ansatz 23 des
Schwenkarms 15 freigegeben wird und die Schleiffläche dem Werkstück 40 gut folgen kann.
Nach Beendigung des Schleifvorgangs und zufriedenstellender Glättung des Werkstückrandes kehrt
die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zur Aufnahme des nächsten Werkstücks zurück. Die elastische
Druckkraft des im Uhrzeigersinn wirkenden Triebs 44 hört auf, so daß der Schwenkarm 15 wieder
in seine vertikale Stellung gelangt. Dabei schiebt der Trieb 18 den Sperrkolben 19 in die konische
Bohrung 20, um den Schwenkarm 15 festzuhalten. Zur Freigabe des fertigen Werkstücks wird die Kupplung
35 gelöst, und der pneumatische Zylinder 33 hebt das Druckgut 31. Der Trieb 45 mit Zahnstange
46 und Ritzel 47 dreht eine Welle 48 samt Kegelgetriebe 49, wodurch die Spindel 36 die Kappe 37
hochschraubt. Dadurch wird die Anschlagplatte 38 angehoben, die sonst die Absenktiefe des Druckglieds
31 auf Werkstückhöhe steuert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Schleifen der Ränder hohler keramischer oder gläserner Werkstücke,
wie Tassen, Schalen und Trinkgläser, mit einem angetriebenen spulenförmigen Schleifwerkzeug,
das am freien Ende eines Schwingarmes angeordnet ist, der in Richtung der Werkzeugachse zwecks
Anlage des zylindrischen Werkzeugteils bzw. der beiden Werkzeugbunde am Werkstückrand bzw.
an den Werkstückrandkanten bewegbar ist, und mit einem federnden angetriebenen Werkstückspannfutter,
dessen Achse senkrecht zur Drehachse ,des Werkzeugs verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung
(18 bis 21) gegen Ausschwenken des Schwingarms (15) und zum Halten des zylindrischen
Werkzeugteils (10) in Schleiflage und ein verstellbarer Anschlag (22 bis 26) zum Begrenzen der
Schwingarmausschläge vorgesehen ist, wobei zur Schwingarmbewegung druckmittelbeaufschlagte
Stößel (41 bis 44) beidseits des Schwingarms (15) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem
pneumatisch oder elektromagnetisch betätigten konischen Sperrkolben (19) zum Eingriff in eine
entsprechende Bohrung (20) eines horizontalen Ansatzes (21) am Schwenkarm (15) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verstellbare Anschlag U-förmig gestaltet ist und einen hakenförmigen Ansatz (23) am Schwenkarm (15) zwischen den
U-Schenkeln aufnimmt und die Verstellung des Anschlags durch eine Gewindespindel (23 d) über
eine von einem pneumatischen Zylinder (26) betätigte
Zahnstange (24) mit Ritzel (25) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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