DE1290843B - Vorrichtung zum Schleifen der Innenflaeche der Muffen an Betonrohren - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung F i g. 2 eine Stirnansicht nach der Linie 2-2 der

zum Schleifen der Innenfläche der Muffen an Beton- Fig. 1,

rohren mit einem ein im Gleichgewichtszustand auf- F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den Rahgehängtes Schleifaggregat tragenden Rahmen, in dem men der Vorrichtung, es zur Zustellung mittels einer Andrückvorrichtung 5 F i g. 4 einen Schnitt durch die Tasteinrichtung, gegen die zu bearbeitende Fläche radial verfahrbar F i g. 5 eine Teilansicht gemäß der Linie 5-5 der

ist und relativ zur zu bearbeitenden Fläche um- F i g. 4,
läuft. F i g. 6 und 7 jeweils eine andere Ausführungsform,

Es ist bei einer Vorrichtung zum Schleifen der teilweise im Schnitt.

Innenfläche von Rohrmuffen bekannt, den Träger io Bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 5 ist des Schleif aggregates zum Andrücken an die zu be- das Rohr 1 fest, während das Schleif aggregat gegenarbeitende Fläche auszubalancieren und das Schleif- über dem Rohr umläuft. Dabei ist das Rohr 1 in horiaggregat mittels eines Flaschenzuges radial zustellbar zontaler Lage auf Tragkörpern 2 oder Keilen von auszubilden. Ferner ist es bei einer derartigen Vor- V-Form gelagert. Die Innenfläche seiner Muffe 3 richtung bekannt, das Schleifwerkzeug durch ein 15 soll z. B. nach einer kegelstumpfförmigen, in Fig. 1 Gegengewicht zur Anlage an die Muffe zu bringen, mit 4 bezeichneten Fläche geschliffen werden, wobei in diesem Falle die radiale Zustellbarkeit Die Schleifvorrichtung selbst weist ein aufgehäng-

durch Verschwenken des Trägers der Schleifvorrich- tes Traggestell 5 und einen sich in diesem Gestell um tung erreicht wird. Die hierbei verwendete Anord- die Achse X-X drehendes und das Schleifaggregat 7' nung ist jedoch so gestaltet, daß die Bewegung des 20 tragenden Rahmen 6 auf sowie einen Antriebsmecha-Schleifwerkzeuges senkrecht zu der zu bearbeitenden nismus 7 am Traggestell 5. Das aufgehängte Trag-Fläche begrenzt ist, was insbesondere beim Schleifen gestell 5 (Fig. 1, 2 und 3) besteht im wesentlichen eines unrunden Rohres nachteilig ist. aus einer Nabe 9 und drei sich von dieser ihr spei-

Bei einer Vorrichtung zum Abfasen der Enden cherartig im Winkel von 120° erstreckenden Armen von Rohren, bei der die Achse des Schleifwerkzeuges »5 10, die durch rechtwinklig umgebogene und parallel rechtwinklig zur Rohrachse verläuft, ist es weiterhin zu der Achse der zylindrischen Nabe 9 verlaufende bekannt, einen festen Rahmen auf ein Rohr aufzu- Holme 11 verlängert sind. Die Arme 10 Und die setzen, an dem ein drehbarer Rahmen mit dem Holme 11 sind durch Stäbe 12 miteinander verstrebt. Schleifwerkzeug gelagert ist. Hierbei steht das Schleif- Die Holmenden tragen Schrauben 13 zur Befestigung werkzeug, das seinen Antrieb vom umlaufenden Rah- 30 mit einem zweiten Rahmen 14. Dieser Rahmen 14 ist men erhält, unter der Wirkung von zwei einander ebenfalls dreieckig gestaltet und versteift das Ende entgegenwirkenden Andruckfedern, von denen eine des Traggestells 5.

im Druck einstellbar ist und auf die andere wirkt. Am Rahmen 14 ist mittels daran angeschweißter

Eine präzise Andruckeinstellung für eine gute Kan- Laschen ein kreisförmiger, zu der zylindrischen tenbearbeitung ist hierdurch sehr erschwert. 35 Nabe 9 koaxialer Kranz 15 befestigt, in den ein zwei-

Schließlich sind Vorrichtungen zum Schleifen der ter Kranz 16 eingeschweißt ist, der eine kreisförmige Innenfläche von Öffnungen in Stahlbehältern, Rohr- Schablone zum Zentrieren der Vorrichtung auf dem ansätzen u. dgl. bekannt, bei denen das Schleifwerk- Rohr und zum Kopieren des herzustellenden Profils zeug durch eine mittige Zentriersäule oder durch eine bildet. Durch diese Zentrier- und Kopierschablone 16 Schablone einer über der Öffnung angeordneten und 40 sind die mit Gewinde versehenen Enden der Längsentsprechend ausgeschnittenen Platte geführt wird. armierungseisen 19 geführt, auf die Muttern 17 zur Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht Befestigung der Schablone auf der Endkante 18 des darin, eine Schleifvorrichtung für die Innenflächen Rohres 1 aufgeschraubt sind. An seinem anderen von Muffen an Rohren so auszubilden, daß beliebig Ende trägt das Traggestell 5 den mit der zylindrigestaltete Innenflächen von Rohrmuffen genau kon- 45 sehen Nabe 9 umlaufenden Antriebsmechanismus 7 zentrisch zum Rohr bearbeitet werden können, wobei für die Drehung des Rahmens 6. Das Traggestell 5 die Vorrichtung leicht und einfach im Aufbau sowie weist auf eine auf dem oberen Holm sitzende Schelle in der Handhabung sein soll, so daß sie ohne 20 (F i g. 1, 3) auf, an welcher der Rahmen an einer Schwierigkeiten auch an Baustellen eingesetzt werden Laufkatze eines Flaschenzuges aufgehängt ist. kann. 50 Der umlaufende Rahmen 6 besteht im wesentlichen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- aus einem mit einer ringförmigen Scheibe 22 fest verlöst, daß als Andrückvorrichtung ein Druckkolben bundenen rechteckigen Rahmenkörper 21, welcher dient und an dem Schleifaggregat ein durch eine durch eine sich in der zylindrischen Nabe 9 drehende Rolle oder eine Kugel gebildetes, radial verstell- und Spindel 23 verlängert ist. Die Spindel trägt ein Zahnfestklemmbares Anschlags- und Tästörgan angeord- 55 fad 24, das durch den Antriebsmechanismus 7 in net ist, das gegen eine abnehmbar an der Endkante Drehung versetzt wird. Dieser Mechanismus 7 besteht der Muffe des Rohres angebrachte kreisförmige Zen- aus einem fest mit der Nabe 9 verbundenen Gehäuse trier- und Kopierschablone anliegt. 25, auf welchem ein Motor mit Reduktionsgetriebe In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform 26 gelagert ist, der über ein Ritzel 27 und eine Kette der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Schleif- 60 28 mit dem Zahnrad 24 verbunden ist. spindel des Schleif aggregates durch einen Kurbeltrieb Das Schleifaggregat T besteht aus einem an der parallel zur zu bearbeitenden Fläche in oszillierende Massenausgleichsvorrichtung 8 aufgehängten GeBewegung versetzbar. häuse29j in welchem sich eine Schleifspindel 30 Beispielsweise Ausführungsformen der vorliegen- mit der Schleifscheibe 31 dreht. Das Gehäuse 29 ist den Erfindung werden im folgenden an Hand der 65 so geneigt, daß die Schleifspindel 30 parallel zur ErZeichnung näher erläutert; es zeigt zeugenden der zu bearbeitenden kegelstumpfförmigen F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längs- Fläche der Muffe verläuft. Die Neigung des Gehäuses schnitt, ist einstellbar. Auf der Schleifspindel 30 ist ein Arm

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32 befestigt, welcher das Schleifwerkzeug in oszillie- Muffe 3 tritt. Der Druck im Zylinder 57 wird an-

rende Bewegung in Richtung der Achse der Spindel schließend aufrechterhalten.

versetzt. Die Schleifspindel 30 ist in ihrem Ende ge- Wenn das Schleifwerkzeug 31 zu schleifen beginnt, nutet und über diese Nuten verschieblich in einer steht die Rolle 43 noch nicht in Kontakt mit der Muffe 33 eingesetzt. Diese Muffe trägt an ihrem Ende 5 Schablone 16. Wenn schließlich die Rolle 43 in Koneinen von einem auf dem Gehäuse 29 gelagerten Motor takt mit der Schablone gelangt, wird hierdurch das mit Reduktionsgetriebe 34 über einen Riemen 35 und weitere Ausfahren der Kolbenstange 56 des Druckeine Scheibe 36 angetriebene Antriebsrolle 37 und Zylinders 57 blockiert. Von diesem Zeitpunkt an kann außerdem eine zweite treibende Rolle 38, deren das Schleifwerkzeug 31 kein Material mehr von der Drehbewegung über einen Riemen 39 und eine Rolle io Innenfläche 4 der Muffe abarbeiten. Die Fläche ist 40 auf einen im Inneren des Gehäuses 29 gelagerten fertig bearbeitet entsprechend der vorhergehenden Schneckentrieb übertragen wird, der mit geringer Ge- Einstellung des radialen Abstandes zwischen der schwindigkeit eine Kurbelscheibe 41 treibt. An diese Rolle 43 und dem Schleifwerkzeug 31. Der Druck-Kurbelscheibe ist der Kopf einer Schubstange 42 an- zylinder 57 wird umgesteuert, so daß sich die Kolbengelenkt, deren Fuß mit dem Arm 32 gelenkig ver- 15 stange 56 absenkt und die Schleifscheibe von der bunden ist. Innenfläche 4 der Muffe wegbewegt.

Oberhalb dieses Schleifaggregates ist an diesem Falls, z. B. als Folge des Verschleißes des Schleifeine dem Schleifwerkzeug 31 gegenüber zurückver- Werkzeuges 31, die Innenfläche der Muffe nicht aussetzte Tastrolle 43 gelagert, welche mit der Zentrier- reichend bearbeitet worden sein sollte, wird die Rolle schablone 16 zusammenwirkt (Fig. 1, 4 und 5). 20 43 der Achse der Schleifspindel 30 des Schleifwerk-Diese Rolle sitzt auf dem Ende einer Welle 44, zeuges 31 durch Verdrehen der Schraube 49 entsprewelche einen vertikalen Schlitz 45 des Gehäuses 29 chend der Dicke des abzuarbeitenden Betons gedurchdringt. Die Welle 44 wird von einem in einer nähert, worauf der obige Bearbeitungsvorgang wieim Inneren des Gehäuses angeordneten vertikalen derholt wird.

Gleitführung 47 verschieblichen Gleitkörper 46 ge- 25 Die Schablone 16, der Rahmen 14 und das Tragtragen. Dieser Gleitkörper weist in seinem oberen gestell 5 ermöglichen eine vollkommene Zentrierung Teil eine Gewindebohrung 48 auf, welche die Mutter der Maschine auf dem Rohr 1 und damit durch die für eine Schraube 49 bildet. Diese Schraube ist an Drehung des Rahmenkörpers 21 während des Schleifdem Gehäuse 29 gegen translatorische Bewegung Vorganges die Herstellung einer innen zu dem Rohr durch einen in einer entsprechenden Aussparung der 30 genau konzentrisch geschliffenen Muffe.
Wandung des Gehäuses gelagerten Bund 50 gesichert Durch das Zusammenwirken der Rolle 43 mit der (F i g. 4). Von dem Gleitkörper 46 erstreckt sich in Kopierschablone 16 wird die Innenfläche 4 der Muffe Richtung parallel zu der Welle 44 ein den Schlitz 45 nach mittels der Schraube 49 erfolgter Einstellung der durchdringender, mit Gewinde versehener Schaft 51, Schablone genau auf den gewünschten Durchmesser auf den eine Mutter 52 aufgeschraubt ist, durch deren 35 geschliffen. Die Tiefe der Schleifbearbeitung kann Anziehen der Gleitkörper 46 in der durch die ferner auch in an sich bekannter Weise durch Ände-Schraube 49 eingestellten Stellung festgelegt wird rung der Länge der Schubstange 42 und dadurch (F i g. 4 und 5). Durch Verdrehen der Schraube 49 Regelung des Maßes der translatorischen Bewegung wird der Gleitkörper 46 angehoben oder abgesenkt der Schleifspindel 30 eingestellt werden,
und dadurch der radiale Abstand der Rolle 43 vom 40 Für Rohre von kleinen, z. B. 800 mm nicht überSchleifwerkzeug 31 vergrößert oder verkleinert schreitenden Durchmessern wird zweckmäßig eine (Einstellung des Schleifkörpers, Abriebberücksich- Ausführungsform der Vorrichtung benutzt, bei weltigung). eher das Schleif aggregat ortsfest ausgebildet ist und

Die Gewichtsausgleichsvorrichtung, an welcher das das Rohr 1 in Drehung um seine Achse versetzt wird

eigentliche Schleifaggregat T aufgehängt ist, besteht 45 (F i g. 6).

aus einem Seil 53, dessen beide Enden am Schleif- Dabei wird das Rohrl in horizontaler Lage von aggregat T befestigt sind. Das Seil 53 läuft über zwei umlaufenden Rollen 60 getragen, die durch einen lose auf Drehzapfen 54 laufende Rollen 55, die im Motor mit Reduktionsgetriebe 61 angetrieben wer-Inneren des sich drehenden rechteckigen Rahmenkör- den. Die Schablone 16 ist an der Endkante 18 des pers 11 gelagert sind. An dem Seil 53 ist ein Gegen- 50 Rohres 1 durch einen Spannbügel 62 und wenigstens gewicht zum Ausgleich der Masse der Schleifvorrich- eine Spannschraube 63 befestigt. Der Rahmen 14 enttung T angebracht. Das Schleif aggregat T ist ferner fällt. Das Traggestell besteht hierbei nur noch aus fest mit dem Ende der Kolbenstange 56 eines z. B. einem rechteckigen Rahmen 65, der jedoch nicht umdoppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 57 ver- läuft, sondern an einer Laufkatze 66, die auf einer bunden. 55 Kranbahn 67 läuft, angehängt ist. Im Inneren dieses

Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie Rahmens 65 ist das bereits beschriebene Schleifaggrefolgt: Der Rahmen 14 wird an der Endkante 18 der gat T untergebracht. Der Motor mit Reduktions-Rohrmuffe 3 angebracht, indem die Schablone 16 mit getriebe 26 der ersteren Ausführungsform ist jedoch den Schrauben 17 auf die mit Gewinde versehenen durch einen an einer zweiten auf der Kranbahn 67 Enden der Längsarmierungsdrähte 19 des Rohres 60 abrollenden Laufkatze 68 aufgehängten Motor mit aufgeschraubt wird. Die Rolle 43 wird in bezug auf Reduktionsgetriebe 69 ersetzt, welcher das Schleifdas Schleifwerkzeug 31 mittels der Schraube 49 auf werkzeug über eine mit dessen Antriebsmuffe 33 geeinen bestimmten Abstand χ (Fig. 1) vom Schleif- kuppelte biegsame Transmission70 in Drehung und werkzeug 31 eingestellt. Nach Einschalten der Moto- in hin- und hergehende Bewegung versetzt,
ren 26 und 34 wird der Druckzylinder 57 beauf- 65 Das Schleifen der Muffeninnenfläche erfolgt in schlagt und dadurch seine Kolbenstange 56 nach ähnlicher Weise wie im Falle des vorbeschriebenen oben ausgefahren, bis das Schleifwerkzeug 31 in Beispiels. Nach dem Zentrieren der Schablone 16 auf Kontakt mit der zu schleifenden Innenfläche 4 der der Endkante des Rohres und Einstellen des Ab-

Standes der Rolle 43 vom Schleifwerkzeug 31 wird das Schleifaggregat durch Verfahren der Laufkatzen 66 und 68 dem Rohr genähert. In diesem Falle ist eine besondere Zentrierung des Rahmens 65 gegenüber dem Rohr 1 nicht erforderlich, weil durch dessen drehbare Lagerung auf den Rollen 60 und durch Zentrierung der Schablone 16 auf dem Rohr sichergestellt ist, daß durch die Schleifbearbeitung eine zu dem Rohr vollkommen konzentrische Muffenmnenfläche 4 des Rohres geschaffen wird.

Gemäß einer weiteren in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung wird nicht nur das Schleifwerkzeug 31, sondern das gesamte Schleifaggregat T in translatorische Hin- und Herbewegung versetzt. Zu diesem Zweck trägt das obere Ende der Kolbenstange 56 einen Plattenkörper 71 mit einer schwalbenschwanzförmig profilierten Gleitbahn, auf welcher das Gehäuse 29 gleiten kann. Der Fuß der Schubstange 42 ist an einem seinerseits an dem Plattenkörper 71 festen Arm 71' befestigt. Die Schleifspindel 72 weist in diesem Falle keine Nuten auf und ist unmittelbar mit der sie antreibenden Muffe 33 gekuppelt.

Diese abgeänderte Ausführungsform der Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung kann auch so ausgebildet werden, daß sie für die Bearbeitung einer Muffeninnenfläche, die ein in besonderer Weise gekrümmtes Profil aufweist, nach einer Schablone 74 geeignet ist. In diesem Falle ist das Profil des Schleifwerkzeuges 31 gerundet und die Rolle 43 durch ein auf der Schablone abrollendes durch eine Kugel gebildetes Kopierorgan 73 ersetzt. Nach Ausführung der gleichen Einstellungsvorgänge wie im vorbeschriebenen Fall wird durch die Kolbenstange 56 des Druckzylinders das Schleifwerkzeug an die zu be arbeitende Fläche und die Kugel 73 an die Schablom angelegt. Eine solche Kugel kann auch bei dei anderen Ausführungsformen an Stelle der Rolle 41 als Tastorgan verwendet werden.

Weiterhin kann die Kolbenstange 56 des Druck Zylinders auch durch einen Mechanismus mi Schraube und Mutter, der durch ein Handrad be tätigt wird, längenverstellbar ausgebildet sein, un hierdurch den Andruck der Schleifwerkzeuges 31 ai die Innenfläche der Muffe zu steuern.

Claims (2)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Schleifen der Innenflächi der Muffen an Betonrohren mit einem ein in Gleichgewichtszustand aufgehängtes Schleifaggre gat tragenden Rahmen, in dem es zur Zustellunj mittels einer Andrückvorrichtung gegen die zi bearbeitende Fläche radial verfahrbar ist unc relativ zur zu bearbeitenden Fläche umläuft, d a ■ durch gekennzeichnet, daß als Andrückvorrichtung ein Druckkolben (56) dient und ar dem Schleifaggregat (7') ein durch eine Rolle (43^ oder eine Kugel (73) gebildetes, radial verstell- und festklemmbares Anschlags- und Tastorgar (44, 46, 49, 51, 52) angeordnet ist, das gegen eint abnehmbar an der Endkante der Muffe des Rohres angebrachte kreisförmige Zentrier- und Kopierschablone (16) anliegt.

2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurci gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (30) dei Schleifaggregats (7') durch einen Kurbeltrieb (41 42, 32) parallel zur zu bearbeitenden Fläche (4} in oszillierende Bewegung versetzbar ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen