DE19543120A1 - Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern - Google Patents
Sägemaschine mit seitlich geführten KreissägeblätternInfo
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- DE19543120A1 DE19543120A1 DE1995143120 DE19543120A DE19543120A1 DE 19543120 A1 DE19543120 A1 DE 19543120A1 DE 1995143120 DE1995143120 DE 1995143120 DE 19543120 A DE19543120 A DE 19543120A DE 19543120 A1 DE19543120 A1 DE 19543120A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/005—Vibration-damping
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern, welche
durch jeweils eine Werkzeugspindel angetrieben und in einer rechtwinklig zu der Rohrachse
stehenden Schnittebene gegenüber einem rohrförmigen Werkstück zum maßhaltigen Abstechen
von ringförmigen Rohrabschnitten bewegbar sind.
Zum Abstechen von Rohrabschnitten sind radial zustellbare Kreissägemaschinen bekannt, bei
denen die Kreissägeblätter durch separate Werkzeugspindeln angetrieben, gemeinsam in einer
senkrecht zu der Rohrachse stehenden Schnittebene um eine Schwenkachse winkelbeweglich
gelagert sind, wobei die besagte Schwenkachse mit der Rohrachse des abzustechenden Rohres
identisch ist. In der DE Offenlegungsschrift 25 44 269 besitzt eine derartige Sägemaschine zum
Durchtrennen von Rohren zwei rotierende Kreissägeblätter, die mit einem relativ kleinen
Durchmesser mit der Rohrwandung in Eingriff kommen. Für die schwenkbare Anordnung der
Kreissägeblätter ist eine Stützgruppe mit einem Ring vorgesehen, der auf seinem Außenumfang
ein Kugellager aufweist, mit dem die Sägeblätter konzentrisch zum Rohr rotieren können.
Diese Anordnung ist durch eine Vielzahl von Fügungen und Passungen gekennzeichnet, die
infolge ihrer Herstellungstoleranzen im ganzen ein mehr oder weniger großes Spiel aufweisen.
Dadurch können die Achsen der Kreissägeblätter beim Einwirken einer Schnittkraft zur Seite
tendieren und ein Abweichen des Sägeblattes von der gewünschten Schnittebene auslösen.
Insbesondere kann mit dieser Anordnung dem Wunsch nach einer hohen Standmenge der
Kreissägeblätter nicht entsprochen werden, indem eine höhere Standmenge an den Einsatz
größerer Blattdurchmesser gebunden ist. Infolgedessen ist ein genaues Ablängen von
Rohrabschnitten bei optimaler Schnittleistung mit einem exakt senkrecht zur Rohrachse
geführten Schnitt nicht möglich.
Die nachteilige Wirkung eines zu großen seitlichen Spiels und die geringe Standmenge tritt bei
einem Sägeblatt verstärkt in Erscheinung, das einen relativ schmalen Blattkörper mit einer
geringen Eigenstabilität aufweist. Wenn dieser zu schwach ist, addieren sich weitere
Unsicherheiten zu den vorhandenen Toleranzen. Auf Grund dieser Sache erhöht sich auch die
Gefahr von Schwingungen des Sägeblattes, wodurch sich ein frühzeitiger Verschleiß einstellt.
Das maßhaltige Abstechen von Rohrabschnitten, die nachfolgend einer speziellen
Kaltumformung unterworfen werden, wie sie das Kaltwalzen von Ringen darstellt, bei dem im
Verlauf der Bearbeitung das Volumen eines Ringrohlings unveränderlich bleibt, ist dadurch in
Frage gestellt.
Der schwingungsarme genaue Lauf von Kreissägeblättern bedeutet bisher im allgemeinen eine
größere Blattbreite mit einem hohen Verlust an Spänen und einer wesentlich höheren
Antriebsleistung, was der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zuwider läuft. Um diesen
Nachteilen aus dem Weg zu gehen, wurden bereits verschiedene Einrichtungen zur seitlichen
Führung eines Sägeblattes vorgeschlagen. In der DE Offenlegungsschrift 15 02 705 werden zur
seitlichen Führung eines ringförmigen Sägeblattes auf den gegenüberliegenden Seiten des
Sägeblattkörpers miteinander fluchtende Gewindebolzen vorgesehen, die mit reibungsarmen
Belägen aus abriebfestem Kunststoff beschichtet sind. Diese können bei ringförmigen
Sägeblättern einige seitliche Kräfte aufnehmen.
In der DE Patentschrift 15 02 993 werden zur seitlichen Führung eines Kreissägeblattes
unterhalb einer Schnittebene Backen vorgeschlagen, die sich unter Vorspannung von
elastischen Stützteilen gegen den Sägeblattkörper mit Hilfe von Einstellschrauben abstützen.
Wie in dieser DE Patentschrift beschrieben, können die nachgiebig ausgeführten Stützteile bei
einem Kreissägeblatt die durch Spannungsdifferenzen hervorgerufenen Verwerfungen des
Sägeblattkörpers unter der Bedingung verringern, daß das Kreissägeblatt axial nicht beweglich
ist. Ansonsten bieten die nachgebenden Stützbacken keinen Halt gegen seitlich wirkende
Schnittkräfte.
In der DE Offenlegungsschrift 42 30 614 wird bei einer Handkreissäge eine auf einer rheo
elektrischen Flüssigkeit basierende, nur auf Schwingung reagierende Dämpfungseinrichtung
vorgeschlagen, bei der das Schwingungsverhalten des Sägeblattes gemessen und auf der
gegenüberliegenden Seite durch ein mit zwei Rollkörpern bestückten Kugelhalter gedämpft
werden kann. Insofern ist das Auslenken eines Sägeblattes nicht abstellbar, wenn nur in eine
Richtung und dazu schwingungsfrei ausgelenkt wird.
Andere seitliche Führungseinrichtungen, die in der DE Offenlegungsschrift 26 46 515, der DE
Offenlegungsschrift 36 05 517, der DE Offenlegungsschrift 26 14 617 und der
DE Offenlegungsschrift 38 00 213 beschrieben sind, sind mit einer hydrodynamischen,
pneumatischen oder auf magnetischer Grundlage basierenden Dämpfungseinrichtung
ausgestattet, um das Sägeblatt in seiner Schnittebene zu halten. Eine Voraussetzung für die
hierbei vorgeschlagene Flüssigkeitsreibung ist eine möglichst große Gleitreibungsfläche, damit
bei einem hinreichend großen Schmiermitteldruck große seitliche Kräfte aufgefangen werden
können. Dem daraus resultierenden Platzbedarf kann bei gleichzeitiger Anordnung von
mehreren Kreissägeblättern keinesfalls Rechnung getragen werden.
Die Erfindung bezweckt eine Sägemaschine zum maßhaltigen Abstechen von Rohrabschnitten
mit mehreren seitlich geführten Kreissägeblättern mit vergleichsweise großem
Sägeblattdurchmesser und einer geringen Schnittbreite, um den Verlust an Spänen und die
Antriebsleistung gering zu halten. Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Führungs- und
Dämpfungseinrichtung, bei der mit einfachen Mitteln ein seitliches Abweichen der Sägeblätter
von der gewünschten Schnittebene verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird bei einer Sägemaschine der eingangs genannten Gattung, bei der
mindestens zwei am Umfang angeordnete Kreissägeblätter in der gleichen Schnittebene ein und
daßelbe Werkstück bearbeiten, die Aufgabe durch eine gemeinsame Führungseinrichtung
gelöst, die aus einem Tragkörper mit zwei mittels Abstandhalter axial distanzierten Stützringen
besteht, welche gegenüber der Vorderseite und der Rückseite der Sägeblattkörper angeordnet
sowie in Radialrichtung einwärts mit einem freien Durchlaßquerschnitt für das Kreissägeblatt
ausgebildet und auf der Innenseite mit Hilfe mechanischer Führungselemente in
Wirkverbindung mit dem Sägeblattkörper gehalten sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist demgemäß vorgesehen, daß die an
beiden Seiten des Kreissägeblattes angreifenden mechanischen Führungselemente als
Gleitkörper oder als Wälzkörper ausgebildet sind, wobei die Führungselemente gegebenenfalls
aus einem keramischen Werkstoff bestehen können beziehungsweise als eine hydrodynamische
Blattführung ausgebildet sind.
Im Rahmen der Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß die Führungseinrichtung gegenüber
einem rohrförmigen Werkstück zum Abstechen von Rohrabschnitten synchron mit dem
Kreissägeblatt in Umfangsrichtung bewegbar ist, wobei sich die Kreissägeblätter entlang des
Umfanges des Werkstückes bewegen, oder feststehend ausgebildet ist, wobei dann das
Werkstück um seine eigene Achse drehbar gelagert ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Sägemaschine zum Ablängen eines Rohres mit zwei
Kreissägeblättern, die mit einer gemeinsamen Führungseinrichtung geführt werden,
Fig. 2 die Führungseinrichtung in einer Seitenansicht und
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die in Fig. 2 gezeigte Führungseinrichtung
in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt die stark schematisierte Vorderansicht einer Sägemaschine zum Ablängen eines
im Querschnitt dargestellten Rohres 1, dessen Rohrachse sich in senkrechter Richtung zu der
Schnittebene erstreckt. Konzentrisch zu dem Rohr 1 ist eine kreisrunde Schwenkplatte 2
vorgesehen, die in einem Maschinenrahmen 3 in einer zu der Schnittebene parallel liegenden
Radialebene winkelbeweglich gelagert und um die Rohrachse schwenkbar ist. In der Mitte der
Schwenkplatte 2 befindet sich eine nicht weiter dargestellte Durchgangsöffnung für den
Durchlaß des Rohres 1 oder eines rohrförmigen Werkstückes, welches zum Abstechen von
ringförmigen Rohrabschnitten durch geeignete Spann - und Zentriermittel in einer Lageposition
festgehalten wird, die das genaue Ablängen von einzelnen Rohrabschnitten ermöglicht. Anstelle
von Spannmitteln, die das Rohr 1 beim Abstechen in einer feststehenden Lage fixieren, können
drehbare Spannmittel vorgesehen werden, die beim Abstechen eine durch einen
Schwenkwinkel von weniger als 180° begrenzte Rotation des Rohres 1 um seine eigene Achse
ermöglichen. In diesem Fall kann die Anordnung der Schwenkplatte 2 entfallen, womit der
weitere Aufbau der Sägemaschine wesentlich vereinfacht werden kann.
Im Beispiel ist im Bereich der Schwenkplatte 2 ein um ein Zapfenlager 4 drehbarer
Schwenkhebel 5 vorgesehen, der mit einer an dem einen Schwenkhebelende angreifenden
Hubstange 6 eines als Hydraulikzylinder ausgebildeten Arbeitszylinders 7 ausgelenkt wird,
wobei der hydraulische Arbeitszylinder 7 gleichfalls schwenkbar aufgehängt ist. Wird der
Kolben des Arbeitszylinders 7 mit der Hubstange 6 eingefahren, bewegt sich das
gegenüberliegende Ende des Schwenkhebels 5 in die in der Zeichnung Fig. 1 dargestellte
Lage. In dieser Stellung gewährleistet das in dem Schwenkhebel 5 drehangetrieben gelagerte
Kreissägeblatt 8 einen freien Durchlaß für den Vorschub des Rohres 1, das nach dem
Vorschieben durch nicht weiter dargestellte Spannmittel in seiner Lage fixierbar ist. Anstelle
des Hebels 5 ist gleichermaßen ein hydraulischer oder elektromechanischer Drehantrieb
möglich.
Beim Abstechen eines Rohrabschnittes wird die Hubstange 6 soweit ausgefahren und der
Schwenkhebel 5 mit dem rotierenden Kreissägeblatt 8 in Radialrichtung zur Rohrachse hin
bewegt, bis die Wandung des Rohres 1 vollständig durchtrennt ist. Wonach im Anschluß, je
nach Ausführung das Rohr oder die Schwenkplatte gedreht wird, um den gesamten
Querschnitt zu trennen.
Um das Durchtrennen zu vereinfachen, ist auf der gegenüberliegenden Seite des einen
Kreissägeblattes 8 ein zweites drehangetriebenes Kreissägeblatt 8 vorgesehen, das im selben
Augenblick mit einem spiegelbildlich angeordneten Schwenkhebel 5 gegenüber dem Rohr 1
zugestellt wird, wodurch die Zeitdauer für das Ablängen des Rohres 1 beim Einsatz von zwei
Kreissägeblättern halbiert werden kann. Um die Zahl der im Einsatz befindlichen Schneiden zu
vervielfältigen und damit die Schnittmenge weiter zu erhöhen, ist es zweckmäßig, in
Abhängigkeit von den Konstruktionsabmessungen weitere Kreissägeblätter 8 vorzusehen, die
beim Abstechen synchron drehangetrieben sind.
Die in Fig. 2 erkennbare Führungseinrichtung 11 setzt sich im wesentlichen aus einem
Tragkörper aus zwei parallel beabstandeten Stützringen 12 zusammen, welche mit Hilfe von
Abstandhaltern 13 in Achsrichtung des Rohres 1 gesehen, distanziert und durch geeignete
Befestigungsmittel 10 oder Stellmittel gehalten werden. Mit einem passenden
Distanzierungsmittel wird die Führungseinrichtung 11 in eine Fluchtlinie gebracht, die mit der
Schnittebene des Kreissägeblattes 8 identisch ist. Gleichzeitig ist die Führungseinrichtung 11
konzentrisch zu dem abzustechenden Rohr 1 ausgerichtet, das durch den geringfügig größeren
Innendurchmesser 14 des Stützringes 12 hindurchgeführt wird. Der Außendurchmesser 15 des
Stützringes 12 ist in Abhängigkeit der Abmessungen der Kreissägeblätter 8 beziehungsweise
deren Antriebswellen 16 derart gewählt, daß eine freie Zustellung bis zum vollständigen
Durchtrennen der Rohrwandung gewährleistet ist. Demzufolge sind die Abmessungen der
Abstandhalter 13 zwischen den Stützringen 12 in Umfangsrichtung so bemessen, daß die
Zähne des Kreissägeblattes 8, wenn eine maximale Zustellung ausgeführt wird, nicht in der
Lage sind mit den Abstandhaltern 13 in Berührung zu kommen.
Auf der Innenseite 17 des Stützringes 12 befinden sich in dem freien Durchlaßquerschnitt 19,
entsprechend der Zahl der zum Abstechen verwendeten Kreissägeblätter 8, mechanische
Führungselemente 18, die mit dem Sägeblattkörper 9 in Gleitkontakt stehen. Hierzu sind die
Führungselemente 18 quer zum Sägeblattkörper 9 hin justierbar oder sie weisen eine
dementsprechende Höhe auf, daß der nach dem Justieren verbleibende Axialabstand a der
Breite des Sägeblattkörpers 9 entspricht.
Bei Ausführung als Gleitkörper werden die Führungselemente 18 aus einem verschleißfesten
Werkstoff gefertigt, der vorzugsweise auf keramischer Grundlage hergestellt wurde. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit, Wälzkörper oder eine hydrodynamische Blattführung in gleicher
Weise anzuordnen. Wesentlich ist, daß die Führungselemente 18 mit dem Sägeblattkörper 9 in
Wirkverbindung treten.
Claims (5)
1. Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern, welche durch jeweils eine
Werkzeugspindel angetrieben und in einer rechtwinklig zu der Rohrachse stehenden
Schnittebene gegenüber einem rohrförmigen Werkstück zum Abstechen von ringförmigen
Rohrabschnitten bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei am Umfang
angeordnete Kreissägeblätter (8) in der gleichen Schnittebene ein und dasselbe Werkstück
(1) bearbeiten und mit einer gemeinsamen Führungseinrichtung (11) geführt sind, wobei die
Führungseinrichtung (11) einen Tragkörper bestehend aus zwei mittels Abstandhalter (13)
axial distanzierten Stützringen (12) aufweist, welche gegenüber der Vorderseite und der
Rückseite der Sägeblattkörper (9) angeordnet sowie in Radialrichtung einwärts mit einem
freien Durchlaßquerschnitt (19) für das Kreissägeblatt (8) ausgebildet und auf der Innenseite
mit Hilfe mechanischer Führungselemente (18) in Wirkverbindung mit dem Sägeblattkörper
(9) gehalten sind.
2. Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanischen Führungselemente (18) aus einem keramischen
Werkstoff gebildet sind.
3. Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern nach Anspruch 1 und/oder nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (18) als Gleitkörper oder
als Wälzkörper beziehungsweise als hydrodynamische Blattführung ausgebildet sind.
4. Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere Kreissägeblätter (8)
vorgesehen sind, die durch eine gemeinsame Führungseinrichtung (11) mit Hilfe von
Führungselementen (18) in Axialrichtung seitlich führbar sind.
5. Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (11) erstens
gegenüber einem rohrförmigen Werkstück (1) zum maßhaltigen Abstechen von
ringförmigen Rohrabschnitten synchron mit dem Kreissägeblatt (8) in Umfangsrichtung des
Werkstückes (1) bewegbar oder zweitens feststehend ausgebildet ist, wenn das Werkstück
(1) um seine eigene Achse drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143120 DE19543120A1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143120 DE19543120A1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543120A1 true DE19543120A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143120 Withdrawn DE19543120A1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Sägemaschine mit seitlich geführten Kreissägeblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543120A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072662A2 (en) * | 2000-03-27 | 2001-10-04 | Hyatt Clifford D | Ceramic guide block and method of manufacture |
WO2015010616A1 (zh) * | 2013-07-23 | 2015-01-29 | Tang Min | 一种多头切管机 |
CN108422463A (zh) * | 2018-05-11 | 2018-08-21 | 大连三垒科技有限公司 | 波纹管开槽机联动进刀开槽装置 |
-
1995
- 1995-11-18 DE DE1995143120 patent/DE19543120A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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