DE2951543C2 - Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen

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DE2951543C2 DE19792951543 DE2951543A DE2951543C2 DE 2951543 C2 DE2951543 C2 DE 2951543C2 DE 19792951543 DE19792951543 DE 19792951543 DE 2951543 A DE2951543 A DE 2951543A DE 2951543 C2 DE2951543 C2 DE 2951543C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen mit einer in einem Spindelgehäuse gelagerten hohlen Antriebsspindel, die an ihrem dem konischen Schaft zugekehrten unteren Ende für diesen einen Aufnahmekonus aufweist, einer in der Spindel drehbar, sowie zwischen einem unteren und einem oberen Anschlag axial begrenzt verschiebbaren Spannstange, die an ihrem dem Schaft zugekehrten unteren Ende ein in den Schaft einschraubbares Gewinde aufweist und mit ihrem oberen Ende drehfest, jedoch axial verschiebbar mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und einer in einer Ausnehmung der Spindel angeordneten im Spannsinne auf die Spannstange einwirkenden Federanordnung, an welcher der untere Anschlag abgestützt ist
Bei einer derartig bekannten Vorrichtung (DE-AS 20 45 604) wird der Schaft des Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates, beispielsweise eines Winkelfräskopfes oder eines Vorsatzlagers, durch Relativbewegung zwischen dem Spindelgehäuse, welches bei der vorbekannten Vorrichtung ein Spindelschlitten ist, und Schaft in den Aufnahmekonus eingeführt Durch den Antriebsmotor angetrieben, schraubt sich das Gewinde der Spannstange in das Muttergewinde des Schaftes ein, wobei nach einem Teil dieser Einschraubbewegung die Spannstange mit einem Bund auf dem unteren Anschlag zur Anlage kommt und bei weiterer Drehung der Spannstangt der Winkelfräskopf solange angehoben wird, bif er an dem das Spindelgehäuse bildenden Spindelschlitten annähernd anliegt. Mittels Befestigungsschrauben oder hydraulisch betätigter Spannbolzen kann dann der Winkelfräskopf am Spindelschlitten festgespannt werden. In ähnlicher Weise erfolgt auch das Einziehen eines schweren Werkzeuges, wobei allerdings der konische Werkzeugschaft vollständig in den Aufnahmekonus eingezogen wird bis er an diesem fest anliegt und der Antriebsmotor automatisch abgeschaltet wird. Infolge von Fertigungsungenauigkeiten, Verschleißes und Wärmedehnung kann sich der als Steilkegel ausgebildete konische Schaft in dem Aufnahmekonus verklemmen. Ist dies der Fall, so schraubt sich die Spannstange bei umgekehrter Drehrichtung ihres Antriebsmotors zunächst aus dem Gewinde des Schaftes teilweise heraus bis eine weitere Verschiebung der Spannstange durch den oberen Anschlag begrenzt wird. Die Spannstange drückt nunmehr den verklemmten Schaft aus dem Aufnahmekonus heraus. Das Werkzeug oder der Winkelfräskopf lösen sich plötzlich und fallen infolge ihres Eigengewichtes so weit nach unten, bis die Spannstange an ihrem unteren Anschlag zur Anlage gelangt. Da hierbei nur noch wenige Gewindegänge im Eingriff sind und das Gewinde entsprechend der DIN-Norm als Spitzgewinde ausgebildet ist, sind diese wenigen Gewindegänge hoch belastet und einem raschen Verschleiß unterworfen. Es kann sogar vorkommen, daß die Gewindegänge ausbrechen. Das Gewinde muß deshalb regelmäßig auf Verschleiß überprüft werden. In abgesenkter Stellung der Spannstange dient dieser auch dazu, den an ihr hängenden Winkelfräskopf durch Drehung der Spannstange in eine andere Winkellage zu verschwenken.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Spannungen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges (DE-OS 23 16 605) ist zur Vermeidung der oben angeführten Nachteile die Spannstange von einem ■ ihr konzentrischen Ausstoßrohr umgeben. Nach I rennung der Gewindeverbindung zwischen Spannstange und Werkzeugschaft wird über eine geeignete
Antriebsverbindung das Ausstoßrohr in axialer Richtung bewegt und stößt hierbei den konischen Werkzeugschaft aus dem Aufnahmekonus. Da hierbei jedoch der Schaft bereits von der Spannstange freigegeben ist, eignet sich diese bekannte Vorrichtung nur Tür leichtere Werkzeuge an Horizontal-Bohr- und Fräswerken. Schwerere Werkzeuge müssen von einem zusätzlichen Werkzeugwechsler erfaßt werden. Bei Verwendung der vorbekannten Vorrichtung an Werkzeugmaschinen mit vertikaler Spindel besteht erhöhte Unfallgefahr, denn das ausgesehene Werkzeug kann plötzlich nach unten fallen, wenn vorher nicht eine Werkzeugwechselvorrichtung in Position gebracht wurde.
Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Spannstange vollständig aus dsm Gewinde herausgeschraubt sein muß, bevor das Ausstoßrohr wirksam wird und damit der konische Schaft gelöst wird, kann diese bekannte Vorrichtung auch nicht zum Verschwenken von Winkelfräsköpfen verwendet werden.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum wechselseitigen Spannen und Lösen des Werkzeugschaftes an Werkzeugmaschinen (DE-OS 24 12 850) ist die Spannstange von einer Gewindebuchse umgeben, die in der Spindel verschraubbar ist Die Gewindesteigung der Gewindebuchse und die Gewindesteigung des am Ende der Spannstange vorgesehenen Gewindes stimmen überein. An der Gewindebuchse und an der Spannstange sind auch zusammenwirkende Drehanschläge vorgesehen, die eine gegenseitige Verdrehung beider Teile von etwas weniger als einer Umdrehung zulassen. Zwischen beiden Teilen ist ferner auch eine ;n Achsrichtung vorgespannte Feder vorgesehen. Bei Einleitung des Lösevorganges dreht sich zunächst die Spannstange für sich alleine, wobei sie jedoch infolge der vorgespannten Feder sich nicht in Achsrichtung nach oben bewegen kann. Da eine Axialbewegung der Spannstange verhindert ist wird der konische Schaft aus dem Aufnahmekonus herausgedrückt Nach etwas weniger als einer Umdrehung kommen die Drehanschläge von Gewindebuchse und Spannstange aneinander zur Anlage. Hierdurch wird bei weiterer Drehung der Spannstange auch die Gewindebuchse gedreht und im gleichen Maße wie die Spannstange nach oben bewegt. Nunmehr kann sich das Gewinde der Spannstange aus dem Schaft herausschrauben. Die Funktion dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch in starkem Maße abhängig von der Reibung zwischen den zusammenwirkenden Elementen und somit störanfällig. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist die fehlende Möglichkeit, schwere, mit der Spindel verbundene Zusatzaggregate, speziell Winkelfräsköpfe anzuheben und ihre Spindelmitnahme mit der Spindel zu koppeln sowie gegebenenfalls rasch, sicher und ohne weitere Hilfsmittel den Winkeifräskopf um die Achse der Spindel in eine andere Arbeitsstellung zu schwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusaizaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u. dgl. Werkzeugmaschinen der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie unter Vermeidung obiger Nachteile weitgehend verschleißfrei arbeitet, ein sicheres Spannen und Lösen des Schaftes sowie gegebenenfalls auch ein Drehen (Verschwenken) des Schaftes von schweren Zusatzaggregaten, wie Winkelfräsköpfen, ohne weitere Hilfsmittel ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß beide Anschläge an einer die Spannstange konzentrisch umgebenden Buchse vorgesehen sind, die an der Federanordnung abgestützt und gegenüber der Spindel unter Wirkung eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens entgegen der Spannkraft der Federanordnung in Richtung zum Aufnahmekonus nach unten axial verschiebbar ist
Durch die mittels des Hydraulikkolbens bewegbare, unter der Vorspannung der Federanordnung stehende Buchse wird ein Verschleiß des Gewindes der Spannstange, sowohl beim Spannen, wie auch beim Lösen des Schaftes weitgehend vermieden. Zum Spannen eines Schaftes wird dieser durch Relativbewegung des Schaftes gegenüber der Spindel so weit in den Aufnahmekonus hineingeschoben, bis sich das Gewinde der .Spindel auf dem Gewinde des Schaftes abstützt und hierdurch die Spannstange etwas angehoben wird. Der Kolben wird dann mit Druck beaufschlagt, wodurch die Buchse entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung um ein Stück nach unten gedrückt wird. Anschließend kann mittels des Antriebsmotors die Spannstange mit ihrem Gewinde in den Schaft eingeschraubt werden, wobei die Spannstange an dem unteren Anschlag der Buchse zur Anlage kommt und dann den Schaft in den Aufnahmekonus zieht Daraufhin wird der Hydraulikkolben wieder drucklos gemacht. Die sehr starke Federanordnung übt eine zusätzliche Kraft auf den konischen Schaft aus und zieht diesen mit großer Vorspannkraft in den Aufnahmekonus. Zum Lösen des Schaftes wird der Kolben mit Druck beaufschlagt und bewegt die Buchse entgegen der Kraft der Federanordnung so weit nach unten, bis die Spannstange an dem oberen Anschlag zur Anlage kommt. Bei weiterer Bewegung der Buchse nach unten wird der Schaft aus dem Aufnahmekonus gedrückt. Da hierbei das Gewinde der Spannstange auf voller Länge in Eingriff steht, tritt praktisch kein Verschleiß des Gewindes auf und auch die Gefahr des Ausbrechens von Gewindegängen wird vermieden. Soll ein mit der Spindel verbundener Winkelfräskopf um die Achse der Spindel in eine andere Arbeitsstellung geschwenkt werden, so wird zunächst die Verbindung zwischen dem Winkelfräskopf und dem Spindelgehäuse gelöst und dann der Schaft des Winkelfräskopfes in der oben beschriebenen Weise ausgestoßen. Der Winkelfräsk&pf hängt jedoch an der Spannstange, wobei das gesamte Gewinde der Spannstange mit dem Gewinde des Schaftes in Eingriff steht und eine Überlastung der Gewindeverbindung ausgeschlossen ist. Der nun frei drehbar an der Spannstange hängende Winkelfräskopf kann dann ohne weitere Hilfsmittel in eine andere Arbeitsstellung geschwenkt und mittels der Spannstange wieder angehoben werden.
Gemäß weiterem Stand der Technik (US-PS 33 74 711) ist es bei einer Vorrichtung zum wechselseitigen Spannen und Lösen von Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern auch bekannt, die Spannstange mit einem Bund zu versehen, der mit in axialem Abstand voneinander angeordneten, als Ringabsätze ausgebildeten Anschlägen zusammenwirkt. Diese Ringabsäize sind jedoch an der axial nicht verschiebbaren Hohlspindel fest und damit axial unbeweglich angeordnet. Es ergeben sich damit auch die gleichen Nachteile, wie bei der eingangs erörterten bekannten Vorrichtung (DE-AS 20 45 604), so daß eine ausreichende Anregung für die erfindungsgemäß beanspruchte Ausbildung auch von dieser bekannten Vorrichtung nicht ausgehen konnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung bei der Aufnahme eine' Werkzeuges,
Fig. 2 eine., Längsschnitt der Vorrichtung in ungespanntem Zustand vor der Aufnahme eines Winkelfräskopfes,
Fig.3 einen Längsschnitt der Vorrichtung beim Anbauen eines Vorsatzlagers.
In der Zeichnung ist mit 1 ein in Richtung V vertikal verschiebbarer Spindelschlitten einer Fräsmaschine bezeichnet. Dieser Spindelschlitten bildet gleichzeitig das Spindelgehäuse, in welchem die Spindel 2 drehbar gelagert ist. Die Spindel 2 ist mit einer Längsbohrung 3 versehen und weist an ihrem unteren Ende einen genormten Aufnahmekonus 4 für den konischen Schaft 5 eines Werkzeuges 6 auf. In der Bohrung 3 ist eine Spannstange 8 in einem Gleitlager 7 axial verschiebbar und drehbar gelagert. Sie trägt an ihrem dem Aufnahmekonus 4 zugekehrten unteren Ende ein Gewinde 9, welches in ein genormtes Gewinde 10 des konischen Schaftes 5 paßt.
Die Spannstange 8 ist in ihrem oberen Bereich von einer Buchse 11 umgeben, deren unteres Ende in einer Ausnehmung 12 der Spindel 2 verschiebbar und an einer aus starken Tellerfedern gebildeten Federanordnung 13 abgestützt ist. Diese Tellerfedern üben auf die Buchse 11 eine in Richtung S, also von dem Aufnahmekonus 4 weg nach oben gerichtete Vorspannkraft aus. Die Buchse 11 weist einen unteren Anschlag 14 und einen oberen Anschlag 15 auf. die durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringabsätze der Buchse 11 gebildet sind. Diese Anschläge 14 und 15 wirken mit einem Bund 16 der Spannstange 8 zusammen, wobei zweckmäßig zwischen dem unteren Anschlag 14 und dem Bund 16 ein Axialwälzlager 17 vorgesehen ist. Der axiale Abstand der beiden Anschläge bzw. Ringabsätze 14, 15 ist größer als die axiale Länge des Bundes 16, so daß die Spannstange in einem durch die Anschläge begrenzten Maß in axialer Richtung gegenüber der Buchse 11 verschiebbar ist.
Ein Antriebsmotor 18, der zweckmäßig am oberen Ende 11 a der Buchse 11 befestigt ist, ist mit dem oberen Ende 8a der Spannstange 8 drehfest verbunden, wobei jedoch das obere Ende 8a der Spannstange in axialer Richtung gegenüber dem Antriebsmotor 18 verschiebbar ist.
Die Buchse 11 ist vorteilhaft von einem konzentrisehen Ringkolben 19 umgeben, der in einem ihn kun/criiriscri umgebenden Zylinder 20 mit Zyiiriderdckkel 21 verschiebbar ist. Der Zylinder 20 ist mit dem Spindelgehäuse 1 verbunden und die Buchse 11 ist über das Lager 22 drehbar in dem Ringkolben 19 gelagert. Über eine Hydraulikleitung 23 kann die im Zylinderraum 24 enthaltene Hydraulikflüssigkeit unter Druck gesetzt und damit der Ringkolben 19 und die an ihm abgestützte Buchse 11 entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung 13 in Richtung A nach unten bewegt werden.
Zum Spannen des auf einer Unterlage 25 abgestützten Werkzeuges 6 wird der Spindelschlitten im Schleichgang nach unten bewegt Hierbei tritt der konische Schaft 5 in den Aufnahmekonus 4 ein, wobei das Gewinde 9 am oberen Ende des Gewindes 10 zur Anlage kommt und dadurch die Spannstange 8 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung angehoben wird. Hierbei schiebt sich auch die am oberen Ende 8a der Spannstange 8 vorgesehene und durch den Antriebsmotor 18 hindurchgeführte Steuerstange 26 nach oben und schaltet über den Schalter 27 den Vorschub des Spindelschlittens 1 ab. Die Mitnehmersteine 31 der Spindel 2 befinden sich jetzt gerade im Eingriff mit den Mitnehmernuten 6a des Werkzeuges 6 und sichern es so gegen Verdrehung. Der Zylinderraum 24 wird nun mit Druck beaufschlagt, wodurch sich der Ringkolben 19 in Richtung A nach unten bewegt und dabei die Buchse 11 nach unten drückt bis der Endschalter 28 betätigt wird. Jetzt wird der Antriebsmotor 18 von Hand eingeschaltet und die Spannstange 8 schraubt sich mit ihrem Gewinde 9 in das Gewinde 10 des Schaftes 5. Hierbei senkt sich die Spannstange 8 ab bis ihr Bund 16 auf dem Axiaiwäiziager Yi zur Anlage kommt und bei weiterer Drehung der Spannstange den Schaft 5 in den Aufnahmekonus 4 einzieht. Der Antriebsmotor 18 wird über eine Drehmomentbegrenzung abgeschaltet. Wird nunmehr der Zylinderraum 24 drucklos gemacht, so drückt die Federanordnung 13 die Buchse 11 mit großer Kraft nach oben und verspannt zusätzlich den Schaft 5 in dem Aufnahmekonus 4. Der Ringkolben 19 verlagert sich hierbei praktisch nicht.
Zum Lösen des Werkzeuges 6 wird der Zylinderraum 24 wieder mit hydraulischem Druck beaufschlagt. Der Ringkolben 19 bewegt sich nach unten, bis der Schalter 29 diese Bewegung unterbricht. Da der Hub des Kolbens 19 hierbei größer ist als der mögliche Verschiebeweg des Bundes 16 der Spannstange 8 legt sich der Bund 16 an den oberen Anschlag 15 an. Hierdurch wird der Werkzeugschaft 9 aus dem Aufnahmekonus 4 herausgedrückt Das von der Spannstange 8 getragene Werkzeug 6 bewegt sich nun so weit nach unten, bis der Bund 16 wieder auf dem Axiallager 17 zur Anlage kommt Da hierbei das Gewinde 9 der Spannstange 8 noch auf ganzer Länge in das Gewinde 10 des Schaftes 5 eingeschraubt ist, wird eine Beschädigung dieser Gewindeverbindung wirksam vermieden. Zum weiteren Abbau des Werkzeuges wird der Spindelschlitten so weit abgesenkt bis das Werkzeug wieder auf einer Unterlage ruht und sich hierdurch die Spannstange 8 gegenüber der Spindel 2 wieder nach oben bewegt bis der Endschalter 27 die Vorschubbewegung des Spindelschlittens abschaltet In dieser Stellung greifen die Mitnehmer 6a gerade noch in die Mitnehmer 31 der Spindel 2 ein und das Werkzeug 6 ist damit gegen Drehung gesichert Mittels des Antriebsmotors 18 wird jetzt die Spannstange 8 in umgekehrte Drehrichtung gedreht und das Gewinde 9 aus dem Schaft 5 ausgeschraubt Der Ringkolben 19 wird drucklos und durch die Federanordnung 13 in seine durch den Endschalter 31 bestimmte Ausgangsstellung zurückgebracht Nach Anheben des Spindelschlittens kann das Werkzeug weggefahren werden. Zum Spannen und Lösen eines leichten Werkzeuges kann dessen Schaft von Hand in die Spindel eingeschoben werden. Die oben beschriebene Relativbewegungen zwischen dem Werkzeug und der Spindel können bei einem leichten Werkzeug von Hand ausgeführt werden. Das Spannen und Lösen erfolgt jedoch wie oben im Zusammenhang mit einem schweren Werkzeug beschrieben wurde. Abweichend davon wird beim Spannen eines leichten Werkzeuges der Schaft 5 von Hand soweit in den Aufnahmekonus 4 eingeführt, daß die mit der Spannstange 8 verbundene Steuerstange 26 den Endschalter 30 betätigt und so der Antriebsmotor 18 eingeschaltet wird. Die Mitnehmersteine 31 und die
Mitnehmernuten 6a sind schon im Eingriff und sichern das Werkzeug gegen Verdrehung.
Für viele Bearbeitungsvorgänge sind Winkelfräsköpfe erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet hier besondere Vorteile im Funktionablauf und in der Betriebssicherheit, wie nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert wird.
Der Winkelfräskopf 32 wird mit einem Transportwagen 33 unter den Spindelschlitten verfahren, so daß die mit dem Winkelfräskopf 32 fest verbundene Gewindehülse 34 in etwa mit der Spindelachse fluchtet.
Auf der Gewindehülse ist ein mit Vorzentriersteinen 35 versehener konischer Schaft 36 verschiebbar gelagert und wird durch Federn 37 nach oben gedrückt. Dann wird der Spindelschlitten 1 mit langsamer Geschwindigkeit in Richtung auf den Winkelfräskopf 32 verfahren bis das Gewinde 9 in der Gewindehülse 34 zur Anlage gelangt und hierdurch die Spannstange 8 in der vorher beschriebenen Weise anhebt und damit auch den Vorschub des Spindelschlittens ausschaltet. Auch der Ringkolben 19 wird in der vorher beschriebenen Weise mit Druck beaufschlagt. Dann wird die Spindel 2 in langsame Drehung versetzt bis die Vorzentriersteine in den Mitnehmernuten 38 der Spindel 2 einrasten. Die Mitnehmersteine 31 der Spindel 2 fluchten dann genau mit den Mitnehmernuten 39 der Antriebswelle 40 des Winkelfräskopfes.
Anschließend wird durch den Antriebsmotor 18 die Spannstange 8 in die Gewindehülse 34 eingeschraubt und dabei der Winkelfräskopf 32 angehoben bis die Stirnfläche der Gewindehülse 34 an der Fläche Sb der Spannstange 8 anliegt. Die noch auf den Ringkolben 19 wirkende Hydraulik wird ausgeschaltet und die Buchse 11 wird dann durch die Federanordnung 13 in ihre durch den Endschalter 23 bestimmte Nullage gedruckt. Die Stirnfläche 41 des Winkelfräskopfes 32 nähert sich dabei der Befestigungsfläche 42 bis auf einen schmalen Spalt von etwa 0,5 mm. Der Winkelfräskopf 32 kann dann durch Spannschrauben oder hydraulisch beaufschlagte Spannbolzen an dem Spindelschlitten 1 befestigt werden.
Der Abbau des Winkelfräskopfes 32 erfolgt in ähnlicher Weise wie es vorher im Zusammenhang mit einem Werkzeug beschrieben wurde. Soll jedoch der Winkelfräskopf um die Achse der Spindel 1 in eine andere Arbeitsebene geschwenkt werden, so wird die Befestigung zwischen Winkelfräskopf 32 und Spindelschlitten 1 gelöst. Der Zylinderraum 24 wird dann mit Druck beaufschlagt und der Ringkolben 19 senkt sich um seinen vollen Hub nach unten ab. Die Spindel 1 und die Antriebswelle 40 des Winkelfräskopfes 32 werden getrennt, sind jedoch noch durch die im Eingriff mit den Mitnehmernuten 38 der Spindel 1 stehenden Vorzentriersteine 35 des federnd gelagerten konischen Schaftes 36 gegen gegenseitige Verdrehung gesichert. Der Winkelfräskopf 32 hängt an der Spannstange 8 und kann ohne weitere Hilfsmittel in die gewünschte Arbeitsebene verschwenkt werden. Anschließend wird ί der Zylinderraum 24 wieder drucklos gemacht, der Winkelfräskopf 32 in der vorher beschriebenen Weise bis dicht an den Spindelschlitten angehoben und wieder mit diesem durch Schrauben oder Spannbolzen fest verbunden.
ίο Da vielfach der massiv ausgestaltete Spindelschlitten nicht in schmälere Ausnehmungen eines Werkstückes eintreten kann, sind sogenannte Vorsatzlager bekannt, deren Abmessungen gegenüber der Spindelachse kleiner sind als die des Spindelschlittens. Ein derartiges
ίο Vorsatzlager 43 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieses Vorsatzlager 43 kann ebenfalls mittels eines Transportwagens 44 unter den Spindelschlitten 1 verfahren werden. Das Vorsatzlager 43 weist eine hohle Antriebsspindel 45 auf. In dieser hohlen Antriebsspindel ist eine Verlängerungsspannstange 46 axial verschiebbar und drehbar gelagert.
Diese Verlängerungsspannsiange trägt an ihrem oberen Ende eine Gewindehülse 46a und an ihrtm unteren Ende ein Gewinde 47, welches dem Gewinde 9 der Spannstange 8 entspricht. Das untere Ende der Antriebsspindel 45 ist ebenfalls mit einem Aufnahmekonus 48 und Mitnehmern 49 versehen, wobei diese Teile dem Aufnahmekonus 4 und den Mitnehmern 31 der Spindel 1 entsprechen. Auf dem oberen Ende der Verlängerungsspannstange 46 ist verschiebbar ein konischer Schaft 50 mit Vorzentriersteinen 51 gelagert, der in Aufbau und Funktion dem konischen Schaft 36 des vorher beschriebenen Winkelfräskopfes 32 entspricht.
J5 Zur Montage des Vorsatzlagers 43 am Spindelschlitten 1 wird dieser dem auf dem Transportwagen 44 ruhenden Vorsatzlager bis auf einen Abstand von etwa 25 mm genähert. Dann wird die Spindel 1 im Schleichgang angetrieben und die Vorzentriersteine 51
w rasten ein. Der Spindelschlitten 1 wird dann noch weiter abgesenkt und das Vorsatzlager 43 mit dem Spindelschlitten verschraubt. Anschließend werden beide Teile hochgefahren, die Verlängerungsspannstange wird dann mittels eines nicht dargestellten Montagewerkzeuges angehoben und schaltet über den Endschalter 30 den Antriebsmotor 18 ein. Das Gewinde 9 wird in die Gewindehülse 46a eingeschraubt und damit die Spannstange 8 mit der Verlängerungsspannstange 46 fest verbunden. Das Spannen und Lösen eines Werkzeuges an dem Vorsatzlager erfolgt dann mittels der Verlängerungsspannstange 46 in genau der gleichen Weise wie es im Zusammenhang mit F i g. i beschrieben worden ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines konischen Schaftes eines Werkzeuges oder eines Zusatzaggregates an Bohr- und Fräsmaschinen u. dgL Werkzeugmaschinen mit einer in einem Spindelgehäuse gelagerten hohlen Spindel, die an ihrem dem konischen Schaft zugekehrten unteren Ende für diesen einen Aufnahmekonus aufweist, einer in der Spindel drehbar, sowie zwischen einem unteren und einem oberen Anschlag axial begrenzt verschiebbaren Spannstange, die an ihrem dem Schaft zugekehrten unteren Ende ein in den Schaft einschraubbares Gewinde · aufweist und mit ihrem oberen Ende drehfest jedoch axial verschiebbar mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und einer in einer Ausnehmung der Spindel angeordneten, im Spannsinne auf die Spannstange einwirkenden Federanordnung, an welcher der untere Anschlag abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge (14, 15) an einer die Spannstange (8) konzentrisch umgebenden Buchse (11) vorgesehen sind, die an der Federanordnung (13) abgestützt und gegenüber der Spindel (2) unter Wirkung eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolbens (19) entgegen der Spannkraft der Federanordnung (13) in Richtung zum Aufnahmekonus (4) hin nach unten axial verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14, 15) durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Ringabsätze der Buchse (11) gebildet sind, deren axialer Abstand größer ist als die axiale Länge eines mit den Ringabsätzen zusammenwirkenden Bundes (16) der Spannstange (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ringabsatz (14) und dem Bund (16) ein Axialwälzlager (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) mit dem der Federanordnung (13) abgekehrten oberen Ende (1 ladder Buchse (11) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) von einem konzentrischen Ringkolben (19) umgeben ist, der in einem ihn konzentrisch umgebenden Zylinder (20) verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) mit dem Spindelgehäuse (1) verbunden ist und die Buchse (11) drehbar im Ringkolben (19) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer hohlen Antriebsspindel (45) eines an das Spindelgehäuse (1) anbaubaren Vorsatzlagers (43) eine Verlängerungsspannstange (46) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, die an ihrem oberen Ende eine GewindehülEi (46a,) aufweist, in welche das Spannstangengewinde (9) einschraubbar ist und die an ihrem unteren Ende ein dem Spannstangengewinde (9) entsprechendes Gewinde (47) trägt.
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DE2951543B1 (de) 1981-04-02

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