DE940873C - Vorrichtung zum Anbringen von Rillen an den Enden keramischer Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Rillen an den Enden keramischer Rohre

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DE940873C
DE940873C DES29310A DES0029310A DE940873C DE 940873 C DE940873 C DE 940873C DE S29310 A DES29310 A DE S29310A DE S0029310 A DES0029310 A DE S0029310A DE 940873 C DE940873 C DE 940873C
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DE
Germany
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rollers
workpiece
housing
profile
machined
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DES29310A
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SOEST FERRUM APPBAU GmbH
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SOEST FERRUM APPBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • B28B21/96Methods or apparatus for treating or reshaping for smoothing, roughening, corrugating or for removing burr
    • B28B21/965Methods or apparatus for treating or reshaping for smoothing, roughening, corrugating or for removing burr for grooving or corrugating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Rillen an. den Enden keramischer Rohre Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Rillen und ähnlichen Profilen an den Enden keramischer Rohre.
  • Zur Unterbringung von Dichtungsstoffen sowie zum Festhalten von Packungsmaterial sind keramische Rohre an ihren Enden mit rillenartigen Profilierungen versehen. Bei der Herstellung der Rohre wurden diese Rillenprofile bisher teilweise von Hand, teilweise mittels primitiver Vorrichtungen angebracht. Das ist zeitraubend und umständlich und liefert ungenaue Profile, die ihren Zweck nur unvollkommen erfüllen.
  • Es wurden auch schon Vorrichtungen zum Verputzen und Rillen von Steinzeugröhren vorgeschlagen, bei welchen das Werkstück mittels mindestens zweier um die Achse des zu bearbeitenden Werkstückes umlaufenden gegeneinander beweglichen Rollen bearbeitet wird, deren eine das gewünschte Rillenprofil aufweist und zwischen denen das zu bearbeitende Werkstück gelagert ist. Dabei werden die Rollen, welche die Profilierung bewirken, mittels Nocken zwangläufig gegeneinander bewegt, und die Profilierung an jedem Ende des Werkstückes wird je für sich mittels je eines besonderen Bedienungshebels vorgenommen.
  • Dadurch, daß die Profilrollen mittels Nocken zwangläufig gegeneinander bewegt werden, dringt die Profilrolle beim Einsetzen des Werkzeuges in das Werkstück vorn Anfang an so weit ein, wie es der Nockenhub zuläBt. Die Folge davon ist, daß der Werkstoff von Beginn der Arbeit an im ganzen verdrängt wird, so daß die Rollen. von Anfang an unmittelbar auf Tiefe eingearbeitet und dadurch unsauber werden.
  • Um die Mängel und Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen,- wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Rollen durch Fliehkraftwirkung gegen das Werkstück drücken zu lassen. Das kann zweckmäßig derart geschehen, daß zwei vorzugsweise durch eine Zugfeder verbundene Fliehgewichte längs einer in einem Gehäuse diametral gelagerten Achse verschiebbar sind, wobei die Bewegung der Fliehgewichte beim Ausfliehen über ein Hebelgestänge und ein Zahngetriebe derart auf Kloben der Profilrollen übertragen wird, daß die Rollen gegeneinander bewegt werden. Zwischen den Rollen ist ein Anschlag vorgesehen, der ihre Gegeneinanderbewegung auf die gewünschte Profilierungstiefe begrenzt. Die auf Kloben gelagerten Rollen können mit Hilfe von Gewindespindeln auf den jeweilig%p Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes einstellbar sein.
  • Die Vorrichtung ist weiter gekennzeichnet durch einen einziggn Steuerhebel, mittels welchen die Rollengehäuse von zwei Seiten gegen die Rohrenden bzw. die Rollen von zwei Seiten in das Rohrinnere zu führen sind, und eine Schaltvorrichtung, die anschließend vorzugsweise durch den Steuerhebel betätigt, die Gehäuse bzw. die Rollen um die Werkstückachse in Umdrehung versetzt. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine vorzugsweise senkrecht bewegliche Arbeitsauflage für das zu bearbeitende Werkstück, zu deren beiden Seiten je ein Profilrollenpaar angeordnet ist, das gemeinsam in kichtung auf das Werkstück zu bewegen und in Drehung zu -versetzen ist zur gleichzeitigen Profilierung beider Enden des Werkstückes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die schematische Grundrißansicht einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit zu Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. i; Fig. 4 zeigt das Schema einer "anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung in Seitenansicht.
  • In einem drehbaren Gehäuse i ist eine das Gehäuseinnere diametral überquerende Achse 2 gelagert, auf welcher Fliehgewichte 3, 4, vorzugsweise auf Rollen, gelagert sind. Die Fliehgewichte 3, 4 sind zwecks Begrenzung ihrer Ausschläge. und Rückführung ,in die Ausgangsstellung durch eine Zugfeder 5 miteinander verbunden. In Führungen 6 sind Kloben 7, 8 gleitbar gelagert, die als Lager für Rollen g, io dienen, deren Achsen senkrecht zur Führungsstange 2 und parallel zur Achse des. Gehäuses i liegen. Eine der Rollen g, io, bei dem in Fig. i bis 3 dargestellten Beispiel die Rolle g, hat die gewünschte Rillenprofilierung, während die andere Rolle io vorzugsweise glatte Oberfläche hat. Während die profilierte Rolle g dem Rohrende das gewünschte Profil verleiht, dient die glatte Rolle io als Gegendruckrolle, die dazu dient, den Profilierungsdruck auszugleichen, um zu verhindern, daß das . zu bearbeitende Werkstück während der Profilgebung deformiert wird. Zwischen den Rollen g und io befindet sich, an der Gehäusewand i außen angebracht, ein verstell-oder auswechselbarer Anschlag i i, der dazu dient, die Gegeneinanderbewegung der Rollen g, io so zu begrenzen, daß die Werkstückwandung während der Profilgebung nicht zu stark zusammengedrückt wird, mit anderen Worten: Der Anschlag ii hat eine der Werkstückwandung entsprechende Stärke.
  • An den Fliehgewichten 3, 4. greifen Hebelgestänge 12, 13 an, welche die Bewegung der Fliehgewichte 3, 4 auf Ritzel 14, 15 übertragen, die miteinander kämmen. Eines der Ritzel 14 überträgt die beiderseitige Bewegung der Fliehgewichte 3, 4 auf das auf der gleichen Achse 16 sitzende Ritzel 17, zu dessen beiden Seiten Kloben 18, ig, die in der Führung 6 gleitbar sind, angeordnet sind. Die Kloben 18, ig haben eine Zahnstangenverzahnung 2o, 21, mit welcher das Ritzel 17 kämmt, so daß die Kloben 18, ig entgegengesetzt zueinander bewegt werden können. In den Kloben 18, ig sind Gewindespindeln 22, 23 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert, deren Spindelenden in die Rollenkloben 7, 8 eingreifen, so daß letztere durch Drehung der Gewindespindeln mittels der Vierkante 24 bzw. 25 in ihrer Stellung verändert werden können. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß sich durch eine solche Veränderung der Stellung der Kloben 7, 8 der Abstand dieser Kloben vom Mittelpunkt des Gehäuses i ändern läßt, di-eRollen.g, . io mithin auf den, jeweiligen Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes einstellbar sind.
  • Wenn die Fliehgewichte 3, 4 längs der Stange 2 in Richtung der eingezeichneten Pfeile ausschwingen, werden- die Kloben 18, ig über die Ritzel 14, 17 -und die Zahnstangen 2o, 21, und damit die Gewindespindeln 22, 23, die in diesen Kloben unverschiebbar gelagert sind, in Richtung der eingezeichneten Pfeile gegeneinander bewegt, damit aber auch die an den Kloben 7, 8 gelagerten Rollen g und io.
  • Zwischen die Rollen g, io wird nun das zu bearbeitende Werkstückende gebracht. Das geschieht zweckmäßigerweise so, daß das Werkstück eine feste Lagerung erhält, während die Vorrichtung in das Werkstückende zunächst derart eingeführt wird, daß die Rollen g, io auf die zu profilierende Länge in das Werkstück hineinragen. Dann- wird das Gehäuse i in Umdrehung versetzt, wodurch die Rollen g, io in der beschriebenen Weise gegeneinander schwingen und das gewünschte Profil erzeugen.
  • In Fig. 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, mittels deren die beiden Enden eines Tonmuffenrohres beispielsweise mit innerer bzw. äußerer Rillenprofilierung versehen werden können.
  • Ein Gestell 26 hat eine senkrecht bewegliche Arbeitsauflage 27 für das zu bearbeitende Werkstück 28. Zu beiden Seiten der Arbeitsauflage 27 sind Gehäuse i, i' drehbar gelagert, deren Einzelheiten bezüglich Fig. i bis 3 beschrieben wurden. Die Gehäuse i, i' werden vom Motor 29 aus über Riemengetriebe 30, 3 i oder ähnliche Übertragungselemente angetrieben. Die Gehäuse i, i' sind in Richtung der eingezeichneten Pfeile auf die Werkstückenden zu beweglich. Diese Bewegung kann beispielsweise durch ein Hebelgestänge 32, 33, 34, 35 bewirkt werden, das an den Muffen 36, 37 angreift, die auf den Drehachsen 38, 39 der Gehäuse i, i' festklemmbar sind. Die jeweilige Stellung der Muffen 36, 37 richtet sich nach der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke.
  • Der einzige Unterschied zwischen den Profiliervorrichtungen i, i'- besteht darin, daß bei der ersteren dieProfilrolleg innen und bei der letzteren die Profirolle 9 außen angeordnet ist und die glatten Rollen dementsprechend vertauscht sind.
  • Um zu erreichen, daß die Vorrichtungen, i, i' erst dann in Umdrehung versetzt werden, wenn die Rolleng, io ihre vorbestimmte Stellung an den Werkstückenden eingenommen haben, ist die Einrichtung derart getroffen, daß die Gehäuse i, i' mittels des Handhebels 35 zunächst in diese Stellung gebracht werden, und wenn das geschehen ist, der Hebel 35 dann einen Schalter 4o betätigt, der den Motor 29 anläßt, durch den die Gehäuse i, i' in Drehung versetzt werden.
  • Nach Beendigung der Profilgebung, die in der beschriebenen Weise mittels der Rollen 9, io durch die Fliehkraft der Gewichte 3, 4 bewirkt wird, wird der Hebel 35 zurückgezogen, so daß im gleichen Moment die Drehung aufhört, wodurch die Rollen infolge der Wirkung der Feder 5 auseinandergezogen werden. Bei Weiterbewegung des Hebels 35 lassen sich die Gehäuse i, i' wieder in die Ausgangsstellung zurückbringen, so daß das fertig profilierte Werkstück von der Auflage 27 abgenommen werden kann. Fig.4 zeigt eine Zwischenstellung nach Vollendung der Profilierung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Anbringen von Rillen an den Enden keramischer Rohre mittels mindestens zwei um die Achse des zu bearbeitenden Werkstückes umlaufenden, gegeneinander beweglichen Rollen, deren eine das gewünsch,e Profil aufweist und zwischen denen das zu bearbeitende Werkstück gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen durch Fliehkraftwirkung gegen das Werkstück drücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise durch eine Zugfeder (5) verbundene Fliehgewichte (3, 4) längs einer in einem Gehäuse (i) diametral gelagerten Achse (2) verschiebbar sind, wobei die Bewegung der Fliehgewichte beim Ausfliehen über ein HebeIgestänge (12, 13) und ein Zahngetriebe (14, 15, 17, 2o, 21) derart auf Kloben (7, 8) der Profilrollen (9, io) übertragen wird, daß die Rollen gegeneinander bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (9, io) ein Anschlag (i i) vorgesehen ist, der die Gegeneinanderbewegung der Rollen auf die gewünschte Profilierungstiefe begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung' nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Kloben -(7, 8) gelagerten Rollern (9, io) mit Hilfe von Gewindespindeln (22, 23) auf die jeweilige Wandstärke des zu bearbeitenden Werkstückes einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen einzigen Steuerhebel (35), mittels welchen, dite Rollengehäuse (i) von zwei Seiten gegen die Rohrenden bzw. die Rollen (9, io) von zwei Seiten in das Rohrinnere zu führen sind, und eine Schaltvorrichtung (40), die anschließend, vorzugsweise durch den Steuerhebel (35) betätigt, die Gehäuse (i) bzw. die Rollen (9, io) um die Werkstückachse in Umdrehung versetzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch eine senkrecht bewegliche Arbeitsauflage (27) für das zu bearbeitende Werkstück (28), zu deren beiden Seiten je ein Profilrollenpaar (9, io) angeordnet ist, das gemeinsam in Richtung auf das Werkstück (28) zu bewegen und in Drehung zu versetzen ist zur gleichzeitigen Profilierung beider Enden des Werkstückes. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 263, 621 564.
DES29310A 1952-07-15 1952-07-15 Vorrichtung zum Anbringen von Rillen an den Enden keramischer Rohre Expired DE940873C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621564C (de) * 1933-05-25 1935-11-09 Peter Ortmaier Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Steinzeugrohren
DE643263C (de) * 1935-02-05 1937-04-02 Rudolf Staub Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Steinzeugroehren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621564C (de) * 1933-05-25 1935-11-09 Peter Ortmaier Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Steinzeugrohren
DE643263C (de) * 1935-02-05 1937-04-02 Rudolf Staub Vorrichtung zum Verputzen und Rillen von Steinzeugroehren

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