DE2745559A1 - Anordnung an separatoranlagen zum separieren von gutenthaltenden verpackungen - Google Patents

Anordnung an separatoranlagen zum separieren von gutenthaltenden verpackungen

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DE2745559A1
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drum
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screening drum
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DE19772745559
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Per-Arne Svensson
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CARLSEN H W AB
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CARLSEN H W AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Anordnung an Separatoranlagen zum Separieren von gutenthaltenden Verpackungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an Separatoranlagen zur Trennung gutenthaltender Verpackungen von dem darin befindlichen Gut, wobei in die Anlage durch eine Empfangeinheit geförderte gutenthaltende Verpackungen durch ein Zersetzverfahren zerbrochen werden und die Trennung von Verpackungen und Gut durch ein Siebungsverfahren in einer Separiereinheit geschieht, und wobei mindestens eine Förderund Trennungsschraube die Förderung der Verpackungen von der Empfangeinheit her zur Separiereinheit besorgt, wobei letztere mindestens ein Sieb in der Form einer von der Rotation der Förder- und Zersetzungsschraube unabhängig drehbar angeordneten Feinsiebtrommel aufweist.
In Anlagen der eingangs beschriebenen Gattung hat es sich als schwer erwiesen, eine erstrebte Zersetzungs- und Förderleistung zu erreichen. Es wurde nun gefunden, daß dieser Ubelstand zum größten Teil einer mangelhaften Ausführung der Förder- und Zersetzungseinheit zwischen der Empfangeinheit
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und der Feinsiebtrommel zuzuschreiben ist.
Zweck vorliegender Erfindung ist eine Beseitigung dieses Problems und eine wesentlich verbesserte Förder- und Zersetzungsleistung mit einfachen Hilfsmitteln zu erstellen, so daß die Verpackungen und das fragliche Gut in die Feinsiebtrommel rasch und wirksam an der genau richtigen Stelle zugeführt werden, nachdem die Verpackungen ausreichend gut gebrochen worden sind. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch verwirklicht, daß die Förder- und Zersetzungsschraube sowie ein diese umgebender Mantel sich in der Richtung nach der Feinsiebtrommel verjüngt, wobei der eine Endteil des Mantels mit einem zentralen Abschnitt der Feinsiebtrommel zentriert ist, welcher Abschnitt sich dem Mantel freilaufend anschliesst, und wobei die Förder- und Zersetzungsschraube sich relativ zur Feinsiebtrommel im wesentlichen koaxial erstreckt und unmittelbar an oder innerhalb dieser Trommel mündet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, welche die erfindungsgemäße Anordnung durch eine schematische Seitenansicht darstellt, wobei jedoch gewisse Teile der Anlage im Schnitt gezeigt sind.
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In der Zeichnung dargestellt ist eine Empfang- oder Speiseeinheit 1 mit einem Trichter 2, in den gutenthaltende (nicht gezeigte) Verpackungen verschiedener Grosse und aus verschiedenartigen Materialien ohne spezielle Anforderungen an Speiseintensität oder Reihenordnung eingespeist werden können. Die Verpackungen können dem Trichter 2 z.B. durch Abkippen von einem Lastschemel oder Abstürzen durch öffnung eines Netzes oder je eines andersartigen Behälters zugeführt werden. Aus der Empfangeinheit 1 werden die Verpackungen durch einen Transporteur 3 einer Separiereinheit 7 zugeführt, worin die Verpackungen von ihrem Inhalt getrennt werden.
Um während der Separierarbeit die Staubentwicklung herabzusetzen, ist an die Separiereinheit ein mit Filter ausgestattetes Gebläse 11 oder dergleichen angeschlossen, das im System einen Unterdruck aufrechterhält. Nach der Separationsarbeit werden die entleerten Verpackungen z.B. durch ein Fallrohr 12 oder dergleichen von der Separiereinheit 7 zu einer Förderschraube 13 gefördert, die, von einem Motor angetrieben, die Verpackungen in einen Abfallbehälter 15 oder dergleichen transportiert.
Die in die Separatoranlage durch die Empfangeinheit geförderten, gutenthaltenden Verpackungen werden durch ein Zer-
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setzverfahren zerbrochen, und die Trennung von Verpackungsmaterial und Verpackungsgut findet durch ein Siebverfahren in einer Separiereinheit 7 statt, wobei mindestens eine Förderund Zersetzungsschraube 4 die Förderung der Verpackungen von der Empfangeinheit 1 zur Separiereinheit besorgt, wobei die letztere mindestens ein Sieb in der Form einer von der Rotation der Förder- und Zersetzungsschraube 4 unabhängig drehbaren Feinsiebtrommel 8 aufweist.
Eine äusserst vorteilhafte Förder- und Zersetzungsleistung wird im Prinzip dadurch erreicht, daß die Förder- und Zersetzungsschraube 4 sowie ein diese umgebender Mantel 19 sich nach der Feinsiebtrommel 8 zu verjüngt, wobei der eine Endteil 20 des Mantels 19 mit einem zentralen Abschnitt der Feinsiebtrommel zentriert ist, welcher Abschnitt sich dem Mantel 19 freilaufend anschliesst, und wobei die Förderund Zersetzungsschraube 4 sich im wesentlichen koaxial mit der Feinsiebtrommel 8 erstreckt und unmittelbar an oder innerhalb dieser mündet.
Eine besonders vorteilhafte Förderleistung und einfache Abdichtung an der Übergangsstelle zwischen dem Mantel 19 und der Trommel 8 ist dadurch erhältlich, daß die Förder- und Zersetzungsschraube 4 sich in die Feinsiebtrommel 8 erstreckt, wobei der Mantel 19 von einem kragenähnlichen Endteil der Feinsiebtrommel umgeben ist.
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Wenn die Förder- und Zersetzungsschraube 4 in die Feinsiebtrommel 8 an einem sich erweiternden Teil derselben mündet, wie in der Zeichnung gezeigt, kann es zur Erhaltimg einer guten Förderleistung zweckmäßig sein, daß der sich erweiternde Teil 23 Mitnehmer 24 aufweist, die zu einer unmittelbaren Förderung von Verpackungen weiter vorwärts in der Feinsiebtrommel 8 mitwirken.
Um zu verhindern, daß die Verpackungen sich verkeilen können, kann der sich erweiternde Teil 23 der Trommel 8 Mitnehmer aufweisen, die eingespeiste Verpackungen weiter vorwärts im Sieb 8 fördern, so daß sie von den Mitnehmern 17, die zweckmäßigerweise nacheinander auf einer längs der Innenseite der Trommel 8 verlaufenden Schraubenlinie angebracht sind, ergriffen und weitergefördert werden.
Um den Wirkungsgrad der in der Trommel 8 vor sich gehenden Bearbeitung variieren zu können, können die Mitnehmer aus auf der Trommel 8 einstellbar angeordneten Schaufeln 17 bestehen.
Eine Änderung des Wirkungsgrades kann durch Änderung der Drehzahl, entweder nach dem Umstellprinzip oder in Kombination damit, erfolgen. Durch eine Einstellung der Mitnehmer 17 in einer bestimmten Weise und um die Trommel 8 mit einer bestimmten Drehzahl anzutreiben, kann die Trommel 8 mit be-
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-» O mm
sonders gutem Erfolg unter Anwendung leerer Verpackungen gereinigt werden.
Die Separiereinheit 7 kann dadurch besonders raumersparend und mit kleiner Bauhöhe ausgeführt werden, daß sie unmittelbar unterhalb der Feinsiebtrommel 8 ein Fördersystem 9, 10 aufweist, das den Zweck haben soll, aus der Trommel 8 herabfliessendes Gut direkt aus der Separiereinheit 7 herauszufordern.
Die Ausgestaltung der Separatoranlage wird besonders kompakt, wenn die Separiereinheit 7 einen Mantel 25 aufweist, der die Trommel 8 aufnimmt und den Transporteur 3 sowie die Empfangeinheit 1 trägt. Der Mantel 25 kam zweckmäßigerweise auch noch das Fördersystem 9, 10 zur Abförderung separierten Gutes sowie auch das Abgabesystem (z.B. das Fallrohr 12) zum Herausfördern des Verpackungsmaterials tragen.
Die vorstehend angeführte Beschreibung der Erfindung ist als Erklärung, nicht aber als eine Begrenzung des erfinderischen Gedankens zu fassen. Die beschriebenen Komponenten können verschiedenartig ausgebildet sein; beispielsweise können die Mitnehmer 17 als haiflossenähnliche Schaufel ausgestaltet, und die Förderschraube und ihr Mantel kegelig geformt sein. Die gelochten oder aus einem Netz bestehenden
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Wände der Trommel 8 können zwecks Änderung der Separationswirkung austauschbar gestaltet sein, und die Trommel kann einen zylindrischen oder annähernd zylindrischen Hauptteil aufweisen. Weiterhin kann die Trommel 8 (nicht gezeigte) Räder aufweisen, von denen ein oder mehrere (mittels nicht gezeigter Motoren) angetrieben sind und welche in ü-profilierten Ringnuten laufen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird sichergestellt, daß die Förderung von der Empfangeinheit her zur Feinsiebtrommel sehr effektiv verlaufen kann, woneben während dieser Förderung die Verpackungen in erforderlichem Maße zersetzt werden, um eine vollständige Reinigung der Verpackungsreste in der Feinsiebtrommel zu erlauben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1. Anordnung an Separatoranlagen zur Trennung gutenthaltender Verpackungen von dem darin befindlichen Gut, wobei in die Anlage durch eine Empfangeinheit geförderte gutenthaltende Verpackungen durch ein Zersetzverfahren zerbrochen werden und die Trennung von Verpackungen und Gut durch ein Siebungsverfahren in einer Separiereinheit geschieht, und wobei mindestens eine Förder- und Zersetzungsschraube die Förderung der Verpackungen von der Empfangeinheit her zur Separiereinheit besorgt, wobei letztere mindestens ein Sieb in der Form einer von der Rotation der Förder- und Zersetzungsschraube unabhängig drehbar angeord-
    809816/0719 -2-
    «riisiirucher Fernschieitiec Sprechzeit Bankkonten: Postscheckkonto
    ri.l.iiilomH?! (.9 1/ 05 4 .1/1 nach Vereinharum) Bayer Vereinsbank Linilau IB) Nr 120 85/H(BLZ 735 200/4) München 295 25-809
    neten Feinsiebtrommel aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Förder- und Zersetzungsschraube (4) sowie ein diese umgebender Mantel (19) sich in der Richtung nach der Feinsiebtrommel (8) verjüngt, wobei der eine Endteil (20) des Mantels (19) mit einem zentralen Abschnitt der Feinsiebtrommel zentriert ist, welcher Abschnitt sich dem Mantel (19) freilaufend anschliesst, und wobei die Förder- und Zersetzungsschraube (4) sich relativ zur Feinsiebtrommel (8) im wesentlichen koaxial erstreckt und unmittelbar an oder innerhalb dieser Trommel mündet.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Förder- und Zersetzungsschraube (4) sich in die Feinsiebtrommel (8) erstreckt, wobei der Mantel (19) von einem kragenähnlichen Endteil der Feinsiebtrommel umgeben ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Förder- und Zersetzungsschraube innerhalb der Feinsiebtrommel an einem sich erweiternden Teil derselben mündet, dadurch gekennzeichnet , daß der sich erweiternde Teil (23) Mitnehmer (24) aufweist, die zu einer unmittelbaren Förderung von Verpackungen weiter vorwärts in der Feinsiebtrommel (8) mitwirken.
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DE19772745559 1976-10-15 1977-10-10 Anordnung an separatoranlagen zum separieren von gutenthaltenden verpackungen Pending DE2745559A1 (de)

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JPS5363663A (en) 1978-06-07
SE404170B (sv) 1978-09-25
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