DE6927099U - Vorrichtung zum entleeren von spaenesilos od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von spaenesilos od. dgl.

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DE6927099U DE19696927099 DE6927099U DE6927099U DE 6927099 U DE6927099 U DE 6927099U DE 19696927099 DE19696927099 DE 19696927099 DE 6927099 U DE6927099 U DE 6927099U DE 6927099 U DE6927099 U DE 6927099U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/46Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors
    • B65G65/466Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

~l
Diess. Akt.Z. 30I9/69
Ing. Herbert N ο 1 t i η g , Kessel- und Apparatebau, 4931 Gpork - Eichholz b. Detmold, Am Grotenhof
"Vorrichtung zum Entleeren von Spänesilos od.dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Spänesilos od.dgl. mit einer im Bodenbereich des Silos in einer Ebene oder auf einem Kegelmantel rotierenden, das Spänegut einem Entleerungsschacht zuführenden Förderschnecke.
Bei den bekannten, mit einer Förderschnecke arbeitenden Entleerungsvorrichtungen für Spänesilos od.dgl. ist der Entleerungsschacht oberhalb der im Winkel dazu rotierenden Schnecke von einer Ableitfläche überdeckt; in den großen
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freien Raum zwischen Ableitfläche und Entleerungsschachtöffnung kann in nachteiliger Weise Spänegut unkontrolliert in den Entleerungsschacht gelangen. Ein derartiger unkontrollierter Spänezufluss führt insbesondere bei überdruck im Silo und bei Stillstand der Vorrichtung zu Verstopfung des Entleerungsschachtes und der Zuführwege zur Verbrennungsanlage, so dass die bekannten Vorrichtungen eine störanfällige und unzureichende Arbeitsweise zeigen.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Mängel eine Entleerungsvorrichtung für Spänesilos od.dgl. zu schaffen, die in einfacher und störungsfreier Weise ein kontrolliertes Austragen des Spänegutes gewährleistet.
Gemäss der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Entleeren von Spänesilos od.dgl. nach der eingangs erwähnten Art durch eine mit der Förderschnecke rotierende und den Entleerungsschacht bis auf annähernd den Förderschnecken - Querschnitt geschlossen gehaltene Haube gekennzeichnet.
Bei einer bevorzugten Ausführung fasst die Haube mit einer geringfügig grosser als der Schneckenquerschnitt gehaltenen Aussparung als Einführöffnung über den schachtseitigen Schneckenendbereich und ermöglicht nur durch diese Einführöffnung eine Späneförderung in den Entleerungsschacht. Die Haube lässt sich an ihrem schachtseitigen Randbereich mit einem bis auf die Einführöffnung umlaufenden Dichtteil, vorzugsweise einem Bürstenband ausstatten, das , mit einer Gleitfläche des Entleerungsschachtes zusammenwirkend, eine sichere Abdichtung des Entleerungsschachtes gegenüber dem Siloraum gewährleistet.
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Es ist weiterhin bevorzugt, die Haube mit einer oberhalb der Förderschnecke vorgesehenen kegeligen Gleitfläche auszustatten und im Abstand zur Haubengleitfläche ein Fcrderteil als Lockerungskreuz drehbar vorzusehen, das mit einer höheren Geschwindigkeit als die Förderschnecke und die damit verbundene Haube rotiert - das sich zwischen Haubengleitfläche und Förderteil bildende Spänegutpolster bewirkt durch die höhere Geschwindigkeit des Förderteiles eine Schubwirkung auf die Haube, so dass die Rotation der Förderschnecke von diesem Polster in vorteilhafter Weise unterstützt wird.
Die Förderschnecke und die Haube sind bewegungsmässig miteinander verbunden und laufen mit gleicher Geschwindigkeit um.
Es ist bevorzugt, die Förderschnecke in einer waagerechten Ebene rotierend vorzusehen und die Haube um eine senkrechte Achse drehbar anzuordnen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemässe Entleerungsvorrichtung für Spänesilos od.dgl. zeichnet sich durch einen einfachen und kostensparenden Aufbau sowie eine störungsfreie Arbeitsweise aus. Besonders vorteilhaft dabei ist die kontrollierte Austragung des Spänegutes, die durch eine den Entleerungsschacht bis auf eine im Bereich der Förderschnecke vorgesehene Einführöffnung geschlossen haltene Haube erreicht wird. Durch den Aufbau und die Anordnung der sich mit der Förder-
schnecke bewegenden Haube wird ein gezieltes Beschicken des Entleerungsschachtes gewährleistet und das Spänegut kann nicht unkontrolliert aus dem Silo in den Entleerungsschacht gelangen. Besonders vorteilhaft ist dieses bei herrschendem überdruck im Spänesilo bzw. bei Stillstand der Vorrichtung ein Verstopfen des Entleerungsschachtes und der Transportwege zur Verbrennungsanlage ist durch diese Haube ausgeschlossen worden.
Die Rotationsbewegung der Förderschnecke mit Haube wird weiterhin durch ein Förderten oberhalb der Haube in Zusammenwirkung mit dem Spänegut unterstützt und ausserdem wird durch dieses Förderteil eine Span - Brückenbildung oberhalb der Austragung ausgeschlossen.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung ermöglicht bei störungsfreiem Betrieb ein gleichbleibendes, geregeltes Austragen des Spänegutes und somit ein sicheres Beschicken einer Verbrennungsanlage .
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer in einem
Spänesilo angeordneten Vorrichtung zum Entleeren desselben,
-r Fig. 2 einen teilweisen Schnitt derselben Vorrichtung mit
einer Förderschnecke und einer einen Entleerungsschacht überdeckenden Haube.
Eine neuerungsgemässe Vorrichtung Io zum Entleeren von Spänesilos 11, Entstaubungsanlagen od.dgl. ist in dem Bodenbereich des Spänesilos 11 lösbar angeordnet und weist einen, einen Entleerungsschacht 12 bildenden, in dem Siloboden 11a zu befestigenden Schachtmantel 13 auf ; eine auf einer Ebene, vorzugsweise einer waagerechten Ebene oder einem Kegelmantel rotierende und sich axial drehende Förderschnecke 14 führt das Spänegut des Silos 11 dem Entleerungsschacht 12 zu, von wo es mittels Gebläse 15 über Kanäle ( Transportwege ) 16 zu einer Verbrennungsanlage transportiert wird.
Die Schnecke 14 rotiert in bevorzugter Weise um eine senkrechte Achse und wälzt sich dabei auf dem Siloboden 11a ab ; der Lagerpunkt der Förderschnecke I^ erstreckt sich im Bere5.ch des Entleerungsschachtes 12 und die Rotationsachse für die Förderschnecke 14 fällt vorteilhafterweise mit der Längsachse des Entleerungsschachtes 12 zusammen.
Der Entleerungsschacht 12 ist von einer mit der Fördersennecke 1*J rotierenden Haube 17 bis auf annähernd dem Schneckenquer-
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schnltt geschlossen gehalten. Dabei fasst die Haube 17 mit einer als EinführÖffnung 18 dienenden Aussparung über den schachtseitigen Endbe.-eich der Förderschnecke l4, so dass das auszutragende Spänegut mittels der Förderschnecke lh nur durch die Einführöffnung 18 in den Entleerungsschacht 12 bewegt werden kann.
Die Einführöffnung 18 der Haube 17 ist von einer dem Schneckendurchmesser entsprechenden Öffnung im zylindrischen Haubenmantel gebildet, die untenseitig zum Schacht 12 hin durch senkrechte, parallellaufende tangentiale Kanten ( Schnitte ) geöffnet ist und ihre Öffnungskante einem kopfstehenden U entspricht.
Die Haube 17 ist in bevorzugter Weise topfförmig ausgebildet und weist an dem unteren schachtseitigen Randbereich ihrer Mantelfläche ein bis auf die Einführöffnung 18 umlaufendes Dichtteil, wie Bürstenband 19 auf, das auf einem umlaufenden Rand 13a ( Gleitfläche) des Schachtmantels 13 entlanggleitet und den Entleerungsschacht 13 somit im Berührungsbereich mit der Haube 17 gegenüber dem Siloraum abdichtet.
Die Haube 17 ist mit einer oberhalb der Schnecke 14 sich erstreckenden, die Haubendecke darstellenden kegeligen Gleitfläche 2o ausgestattet, deren Kegelspilse mit der Hauben-Drehachse zusammenfällt. Oberhalb der Haube 17 erstreckt sich ein schneller als die Haube 17 rotierendes Förderteil 21, wie Förderkreuz, das mit schräg zur Drehachse gerichteten und endseitig über den Haubenmantel ( Haubendurchmesser) hinausragenden Förderflügeln ausgestattet ist; eine Qv rschnittsachse Jedes Flügels erstreckt sich schräg zur Drehachse.
Das Förderteil 21 dreht sich in waagerechter Ebene im Abstand
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zur Hauben - Gleitfläche 2o, so dass sich zwischen Hauben-Gleitfläche 2o und Förderten 21 ein Spänegutpolster bildet, das den Rundlauf der Förderschnecke I1I unterstützt - durch das sich schneller als die Haube 17 drehende Förderteil 21, dessen schrägstehenden Flügel und die kegelige Gleitfläche 2o übt das Spänegutpolster eine Schubwirkung auf die Haube 17 aus, wodurch dessen Rotationsgeschwindigkeit und somit der Rundlauf der Förderschnecke 14 in einem gewissen Bereich erhöht wird.
Die Förderschnecke 14 und die Haube 17 sind an einem gemeinsamen innerhalb der Haube 17 und / oder des Entleerungsschachtes 12 angeordneten Antriebskopf 22 und die Haube 17 bewegungsmässig gekoppelt sind; die axiale Drehbewegung der Förderschnecke 14 lässt sich mittels Innerhalb des Antriebskopfes 22 angeordneter Kegelräder od.dgl.vornehmen.
In dem Entleerungsschacht 12 ist unterhalb der Haube 17 bzw.unterhalb des Antriebskopfes 22 ein Förderteil 23» wie Förderkreuz drehbar gelagert , dass das in den Entleerungsschacht 12 bewegte Spänegut ein oder mehreren Durchfallöffnungen 21J zuführt, durch die das Spänegut in die Kanäle 16 gelangen * kann.
Das untere Förderteil 23 ist mit dem oberen Förderteil 21 bewegungsmässig verbunden und beide Fördertelle 21,23 werden unabhängig von der Hauben- und Schneckendrehung angetrieben. Beim Rundlauf der Förderschnecke I2J wird das in dem Silo 11 befindliche Spänegut von derselben durch deren Drehbewegung zur Einführöffnung 18 hin gefördert und kann durch diese Einführöffnung 18 In die Haube 17 und in den Entleerungsschacht gelangen. Das sich unabhängig von der Schnecken- und Haubenro-
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tation drehende Förderten 21 dient als Lockerungskreuz und verhindert ein Verkrusten des Spänegutes bzw. eine Spanbrückenbildung oberhalb der Haube 17, wobei gleichzeitig der Schneckenrundlauf unterstützt wird.
Durch die den Entleerungsschacht 12 bis auf annähernd den Schneckenquerschnitt zum Guteintritt verschliessende Haube 17 wird ein unkontrolliertes Späneeindringen in den Entleerungsschacht 12 und in die Transportwege ( Kanäle) 16 zur Verbrennungsanlage verhindert - gleichzeitig wird ein ·■· Zusetzen bzw. ein Verstopfen der Vorrichtung ausgeschlossen, da nur im Bereich der Förderschnecke 1*J Späne in den Entleerungsschacht 12 gelangen können.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich bei einfachem und kostensparendem Aufbau durch eine störungsfreie Arbeitsweise aus.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, den Antrieb der Förderschnecke und der Haube zur Rotation verschiedenartig auszuführen und die Bewegung der Förderteile unterschiedlich vorzusehen; weiterhin lässt sich anstelle des Bürstenbandes als Dichtteil / auch ein andersartiges flexibles oder elastisches Teil,wie Gummi- oder Kunststoffprofil vorsehen.
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Claims (1)

  1. -9-Schut zansprüche
    1. Vorrichtung zum Entleeren von Spänesilos od.dgl. mit einer im Bodenbereich des Silos in einer Ebene oder auf einem Kegelmantel rotierenden, das Spänegut einem Entleerungsschacht zuführenden Förderschnecke,dadurch gekennzeichnet ,dass der Entleerungsschacht von einer mit der Förderschnecke rotierenden Haube bis auf annähernd dem Schneckenquerschnitt geschlossen gehalten ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ( 17 ) mit einer als Einführöffnung ( 18 ) dienenden Aussparung über den haubenseitigen Endbereich der Förderschnecke ( I1I) fasst.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ( 17 ) topfförmig ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung ( 18 ) im Bereich des zylindrischen Haubenmantels vorgesehen und zum Entleerungsschacht (12) nach unten hin geöffnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ( 17 ) an dem schachtseitigen Randbereich ihrer Mantelfläche mit einem bis auf die Einführöffnung ( 18 ) umlaufenden, den Entleerungsschacht ( 12) abschliessenden Dichtteil,wie Bürstenband ( 19 ) ausgestattet ist.
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    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ( 17 ) mit einer oberhalb der Förderschnecke ( 1*1) vorgesehenen kegeligen Gleitfläche ( 2o) ausgestattet ist, deren Kegelspitze mit der Hauben - Dreh- rt achse zusammenfällt.
    7. Verrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Haube ( 17 ) im Abstand zu deren Gleitfläche ( 2o ) ein schneller als die Haube ( 17) rotierendes, das Spänegut auflockerndes Förderteil ( 21 ), wie Förderkreuz , angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass das Förderteil ( 21 ) mit schräg zur Drehachse stehenden Flügeln ausgestattet ist, deren Enden über den Haubenmantel ( Haubendurchmesser ) hinausragen.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke ( 14) und die Haube ( 17 ) an einem gemeinsamen, innerhalb der Haube ( 17 ) und/oder des Entleerungsschachtes ( 12 ) angeordneten Antriebskopf ( 22 ) befestigt sind.
    Io.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ( 17 ) und die Förderschnecke(lU) um eine gemeinsame senkrechte Achse rotierend vorgesehen sind.
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    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Entleerungsschachtes ( 12) ein mit dem oberhalb der Haube ( 17 ) vorgesehenen Förderteil ( 21) bewegungsmässig verbundenes Förderteil (23), wie Förderkreuz , zum Bewegen des Spänegutes aus dem Entleerungsschacht ( 12) zu den Transportkanälen ( l6) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass ein den Entleerungsschacht ( 12) bildender Schachtmantel ( 13) mit einem obenseitig umlaufenden, als Gleitfläche für das Dichtteil ( 19 ) dienenden Rand ( 13a) ausgestattet ist.
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AT539570A AT309330B (de) 1969-07-08 1970-06-15 Vorrichtung zum Entleeren von Spänesilos od.dgl.
CH908670A CH516457A (de) 1969-07-08 1970-06-16 Vorrichtung zum Entleeren von Silos, insbesondere Spänesilos
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