DE2032014A1 - Diffusionsturm - Google Patents
DiffusionsturmInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B10/00—Production of sugar juices
- C13B10/08—Extraction of sugar from sugar beet with water
- C13B10/10—Continuous processes
- C13B10/102—Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation
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Description
2032014 Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng.R. König
Patentanwälte < ·4ααα Düsseldorf · Cecilienallee vb -Telefon 4327 3a
Unsere Akte·: 25 835 26. Juni 1970
i _ "D^* /ΟλΤλ
. ===== rse/ocn0
Braunschweigische Maschinenbauanstalt, 3300 Braunschweig, Am Alten Bahnhof 5
"Diffusionsturm" , ---..
Die Erfindung betrifft einen Diffusionsturm zum Extrahieren
von zerkleinerten Pflanzenstoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln und geschnittenem Zuckerrohr, wobei
die Pflanzenstoffe mittels Fördereiementen aus dem unteren
Teil des Diffusionsturmes im Gegenstrom zu einer Extraktionsflüssigkeit
nach oben gefördert werden.
Mit den steigenden Anforderungen an ihr Leistungsvermögen
sind die Diffusionstürme "vor allen Dingen in der Höhe und
im Durchmesser gewachsen. Dabei war der Durchmesser der
die Förderelemente tragenden Wellen ebenfalls erheblich zu vergrößern, um einerseits die notwendigen Förderelemente
am Wellenumfang befestigen zu können und andererseits einen möglichst geringen Unterschied der'Umfangsgeschwindigkeit
an den Förderelementen in radialer Richtung zu erreichen. Darüber hinaus bedingen auch die bei größerem
Durchsatz auftretenden erhöhten Kräfte zusätzlichen Konstruktionsaufwand.
Bei einem vorgegebenen Durchgangs- und Durchflußquerschnitt des Turminnenraumes wirkt sich eine Durchmesservergrößerung der Welle sowie des Diffusionstürmes in einem
zusätzlichen baulichen Aufwand aus, der bei den enormen Anlagekosten entscheidend für die Rentabilität der Anlage
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sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dergleichen
zusätzlichen Aufwand beim Bau eines Diffusionsturmes mit gesteigerter Leistung so gering wie möglich zu halten.
Dabei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, den Durchflußquerschnitt
des Diffusionsturmes im wesentlichen unbeeinflußt
vom Durchmesser der Welle auszulegen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Förderelemente
sowohl an der Innen- als auch an der Außenfläche einer
Hohlwelle befestigt sind«, Vorteilhafterweise läßt sich
durch diese Maßnahme auch der Innenraum der Hohlwelle
ebenfalls als Diffusionsraum benutzen. Damit kann der Hohlwelle mit geringstmöglichem Materialaufwand durch Wahl
eines erforderlichen Durchmessers auch die ausreichende Festigkeit gegeben werden, ohne daß dadurch der Durchmesser
des Diffusionsturmes beeinflußt wird, so daß sich in
Anwendung der Erfindung auch bei Diffusionstürmen mit geringerem
Leistungsvermögen ein wesentlicher baulicher Vorteil ergibt« r
Da die Wellendurchmesser in herkömmlichen Diffusionstürmen
primär aus den bereits erwähnten Gründen-der Anordnung der
Fördereiemente im allgemeinen einige Meter "betragen und
dadurch erheblichen Raum einnehmen, der für den Diffusionsvorgang ungenutzt ist, ist die Verwendung erfindungsgemäß
ausgebildeter Wellen zugleich mit einer enormen Leistungssteigerung verbunden.
Erfindungsgemäß ist die Hohlwelle ihrerseits auf einem im
wesentlichen zylinderförmigen Stützkörper gelagert, der
zumindest im Bereich der Hohlwelle durchgehend und vorzugsweise drehfest angeordnet ist, wobei sich seine hohle Ausbildung
besonders bewährt hat. Bei einer bevorzugten Aus-
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führungsform, deren Förderelemente aus Transportflügeln
und Aufhaltern bestehen, wobei die Transportflügel in bestimmten
Abständen unterbrochen und zueinander versetzt sind bzw,; Lücken bilden, · in die an der Turminnenwand und
an der Außenwand des Stützkörpers befestigte Aufhalter
hineinragen, entsteht damit gleichzeitig in dem durch den
Innenraum der Hohlwelle gebildeten und in dem die Hohlwelle umgebenden Diffusionsraum die für den Diffusionsvorgang
besonders vorteilhafte, spezifische Förderweise des Extraktionßgutes unter gleichzeitig intensivem Kontakt mit
der Extraktionsflüssigkeit·1 m
' Die Erfindung schließt jedoch auch eine Lagerung des durchgehenden
Stützkörpers ein, die eine Drehbewegung in oder : entgegen der Drehrichtung der Hohlwelle erlaubt und bei
geeigneter Ausbildung der Aufhalter wahlweise eine zusätzliche Förderwirkung auf das Extraktionsgut ermöglichte
Das Extraktionsgut wird dem Innenraum der Hohlwelle nach einem, weiteren Merkmal der Erfindung getrennt von dem die
Hohlwelle umgebenden Turminnenraum zugeführt,: Das hat den
Vorteil, daß die beiden Diffusionsräume des erfindungsgemäßen Diffusionsturmes in ihrem Betrieb praktisch unabhän- "A
gig voneinander sind und gegebenenfalls für unterschiedli- ■ ™
ehe Extraktionsvorgänge genutzt werden können.' Zweckmäßigerweise
wird das Extraktionsgut dabei in den Diffusionsturm gepumpt.1 Die Eumpfähigkeit des Extraktionsgutes läßt
sich in bekannter Weise durch Beimengung einer geeigneten Flüssigkeit, z.B. von Wasser oder bei Zuckerrübenschnitzeln
von bereits gewonnenem Rohsaft, herstellen.1
Im oberen Teil des Diffusionsturmes wird das ausgelaugte Extraktionsgut durch mindestens eine bis an die Hohlwelle
heranreichende Austragschnecke aus dem Diffusionsturm abgefördert,'
Vorzugsweise sind dazu zwei Austragschnecken
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vorgesehen, die mit entgegengesetzter Förderrichtung beiderseits der Hohlwelle und parallel zueinander angeordnet
sind und einen Stau des Extraktionsgutes insbesondere in
dem die Hohlwelle umgebenden Diffusionsraum verhindern,' Die Austragschnecken dienen nach der Erfindung zugleich
auch zum Abfördern des ausgelaugten Extraktionsgutes, das in dem durch den Innenraum der Hohlwelle gebildeten Diffusionsraum anfällt, indem die Hohlwelle im Bereich der Austragschnecken
mit Ausnehmungen versehen ist, und im Bereich dieser Ausnehmungen Ausräumer an dem Stützkörper befestigt
sindv Die Ausräumer bestehen z.'B.1 in einfacher
Weise aus in Umfangsrichtung des Stützkörpers gebogenen, flachen Blechen und drücken das ausgelaugte Extraktions-?
gut durch die Ausnehmungen der Hohlwelle aus deren Innenraum in den die Hohlwelle umgebenden Turminnenraum und
den Wirkungsbereich der Austragschnecken^ Im unteren Teil des Diffusionsturmes wird der Saft über ein oder mehrere
zwischengeschaltete Siebe abgezogen,1
Ein besonderer Yorteil der Erfindung besteht auch darin, daß gegenüber bekannten Vorrichtungen an der Unterseite
des Diffusionsturmes keine Dichtprobleme auftreten können»1
™ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt,1 Es zeigen:
• Fig.j 1 einen erfindungsgemäßen Diffusionsturm in schematischem
Längsschnitt;
Fig.' 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig,1 1}
Fig.1 3 die Ausräumer des Diffusionsturmes nach Fig»H 1 in
einer Einzelansicht,1
Nach Fig.1 1 besteht der erfindungsgemäße Diffusionsturm
aus einem aufrecht stehenden, zylindrischen Behälter 1 mit
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einer den Abschluß des Diffusionsraumes nach oben bildenden ölfangschale 2, in dem ein Stützkörper /3 als Säule
steht, der in seinem oberen Teil 4 abgesetzt und mit diesem Teil 4 an einer Getriebeunterstützung 10 befestigt
ist.1 Gleichzeitig dient das Teil 4 als Lagerzapfen für die
den Antriebszahnkranz 5 tragende Hohlwelle 6,j Bei geeignetem
Antrieb ist die Hohlwelle 6 in jeder beliebigen Drehrichtung bewegbar. Der Antrieb der Hohlwelle 6 wird durch
mindestens zwei Motore 7 und entsprechende Getriebe erreicht, die auf der Getriebeunterstützung 10 befestigt
sind und über Ritzel 8 mit dem Zahnkranz 5 zusammenwirken.'
Am unteren Ende der Hohlwelle 6 befindet sich ein mehrteiliges, leicht auswechselbares Sieb 9, das den Ringraum
zwischen Stützkörper 3 und Behälterwand 1 nach unten begrenzt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel den während
des Betriebes im Innenraum der Hohlwelle 6 und im die Hohlwelle
6 umgebenden Raum des Behälters 1 beim Extrahieren entstehenden Saft filtert, der dann über den Saftraum 11
durch Stutzen 12 abgezogen wird,1
Das Extraktionsgut wird den durch die Hohlwelle 6 gebildeten, voneinander getrennten Diffusionsräumen in getrennten
Zuleitungen 16 und 17 zugeführt,'' Die Zuführung des Aufgabegutes, z.B.' der zuvor gebrühten Rübenschnitzel, erfolgt
durch Pumpen nach Beimengung einer bestimmten Menge erwärmten
Rohsaftes dicht oberhalb des Siebes 9 im unteren Teil des Diffusionsturmes·1 .
Aus dem unteren Teil des Diffusionstürmes wird das Gut
dann durch die mit Förderelementen versehene Hohlwelle 6
in den oberen Teil des Diffusionsturmes gefördert, und zwar im Gegenstrom zur Extraktionsflüssigkeitj die entweder
aus angesäuertem, sogenanntem Frischwasser und gegebenenfalls zum Teil aus Preßwasser besteht und im oberen
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Teil des Diffusionsturmes in nicht weiter dargestellter,
bekannter Weise zugesetzt wird»
Die Ausbildung der Förderelemente ist vorzugsweise so getroffen, daß eine Vielzahl in bestimmten Abständen an der
Innen- und Außenfläche der Hohlwelle 6 befestigter Transportflügel
18 bzw.1 19 gleichsam unterbrochene Schneckengänge ergeben.5 Für die Anordnung der Transportflügel 18
und 19 ist es dabei ratsam, daß diese am unteren Ende der ^ Hohlwelle 6 mit Abstreifera versehen sind, um ein Verstopfen
des Siebes 9 zu verhindern«1
In die Lücken zwischen den Transportflügeln 18 und 19 ragen sogenannte Aufhalter 20 und 30, die an der Innenwand
des Behälters 1 und an der Außenwand des Stützkörpers 3
befestigt sind. Die Aufhalter 20 und 30 bestehen beispielsweise
aus flachen, schmalen und möglicherweise "um ihre
Längsachse schwenk- oder drehbeweglich gelagerten Blechen,
durch die der Diffusionsvorgang beeinflußt wird.4
Des weiteren läßt sich der Diffusionsvorgang in dem erfindungsgemäßen Diffusionsturm in nicht dargestellter Weise
φ durch Regelung der Innentemperatur, Niveauregelung des
Flüssigkeitsspiegels und/oder Regelung der Fördergeschwindigkeit des Extraktionsgutes durch Drehzahlregelung der
Hohlwelle 6 optimal beeinflussen,1
Die Dauer des Diffusionsvorganges hängt von der Transportdauer des Gutes von den Zuführungen 16 und 17 bis in den
oberen Bereich des Behälters 1 ab, d.h.- im oberen Bereich
des Behälters 1 ist das Gut ausgelaugt und kann abgefördert werden.' Das geschieht mit zwei Austragschnecken 31,
die im oberen Bereich des Behälters 1 in entsprechenden Ausbuchtungen beiderseits der Hohlwelle 6 mit entgegengesetzter Förderrichtung parallel zueinander gelagert sind
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und bis an die Hohlwelle 6 heranreichend Von den im wesentlichen
horizontal angeordneten Austragschnecken 31 wird das sich in deren Wirkungsbereich befindende, ausgelaugte
Extraktionsgut durch entsprechende Austragöffnungen 32 in
der Behälterwandung aus dem Behälter 1 einer nicht weiter
dargestellten Verarbeiturigseinrichtung zugeführt.1
Durch gleichmäßig auf dem Umfang im Bereich der Austragschnecken
31 in die Hohlwelle 6 eingearbeitete Öffnungen
33 und hinter den Öffnungen 33 im Innern der Hohlwelle 6 angeordnete Ausräumer 34 wird gleichzeitig das im Innern Jj
der Hohlwelle 6 aufsteigende, ausgelaugte Extraktionsgut in den Wirkungsbereich der Austragschnecken 31 gebracht;1
Die Ausräumer 34 bestehen gemäß Fig.; 3 aus Blechen und
sind unbeweglich am Stützkörper 3 befestigt und in Bewegungsrichtung
der Hohlwelle 6 umgebogen, so daß das sich infolge der Drehbewegung der Hohlwelle 6 in der gleichen
Drehrichtung bewegende, ausgelaugte Extraktionsgut an den
Ausräumern 34 entlang durch die Ausnehmungen 33 der Hohlwelle
6 in den Wirkungsbereich der Austragschnecken 31 gleitet und von diesen ebenfalls durch die Austragöffnungen
32 abgefördert wird.
Zur einwandfreien Führung der Hohlwelle 6 sind an den un- W
tersten Aufhaltern 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel
geeignete Lager vorgesehen, die der Hohlwelle außenseitig anliegen.'
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die
Erfindung selbstverständlich auf alle Diffusionstürme anwendbar, in denen das zu extrahierende Gut mittels Förderelementen
bewegt wird.
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Claims (1)
- Breunschweigische Ilaßchinenbauanstclt,3300 Braunschweig, Am /Jlten Bahnhof1« DiffuBianntunn zum Extrahieren von zerkleinerten Pflanzenetoffwi, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln und geschnittene» Zuckerrohr, wobei die Pflanzenetoff© «nittels FÖrdereleaenten &us ami imteren fail des Difl^ußiemBturnieG lsi GegenstroK SSU einer I'xtraktionsriuaaigkoit nach obsn gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die rördereleraente sowohl an a&r Innen- als auch an der Außenfläche einer Hohlwelle (6) befestigt sind.2· Diffusionsturra nach Ansprucli 1, dadurch gekennzeichnet , diiß die Hohlwelle (6) auf einem zumindest im Dereich der Hohlwelle (6) durchgehenden« vorsBugmreise drehtest angeordneten», im wesentlichen zylinderiöralg#n ßtutzkürpor (3) gelagert ist«3« DIffusioneturin nach Anspruch 2, dadurch ge* kennzeichnet „ daß der Stutzkörper (5) hohl ausgebildet ist«4· Diffuaionstnna nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenn zeichnet« daß die Ferderelestente mm Trannportflügeln (18, 19) und Aufhaltern (20, 30) bestehen,, und daß die Transportflügel <1ö, 19) in bentlvamten Ahstünden unterbroohwi und cuoinander versetzt sind vsna Auihnlter (j50e 2D) in die Lücken zwischen den ^rensportflügeln (10* 19) hineinragen« die «atrohl on der Xmieoimnd des Tvu-nsee (1) als auch en der Außenwand des ntutskörpers (3) befestigt elad.10 9 8 8 3/07835. Oiffuaionsturm nach einaa oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine getrennte Zuführung (16, 17) der zerkleinerten PfIanxenßtoffe in den Innenraum der Hohlwelle (6) und den die Hohlwelle (6) uögebenden Turminneäirauia.6· Diffusloasturm n&cli einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis 5* gekennzeichnet durch mindestens ei»* in oberen feil des Di£fU5ionstur»e8 bis an die ilohlkfelle (6) heranreiclioüidQ Außtragßchnecke (31).7. Diffußionetuna nach Anspruch 6, gek en η ζ ι ich net durch «ntgegengesetzta Pörderrichtungen xireier belderft*its der Hohlwelle (6) und parallel zueinander angeordneter iUistrogechßecken (51)·8» Diffueionstura nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gek#nns#ic h η et, daß die Hohlwelle (6) ia Bereich der Aurfcragachnecken (31) »it Au/mehaungon (33) rmrtnbim iet imd im Bereich dieeer Auenehaungen (55) Au»- rUuaer (54) aa StützJcörper (5) befestigt sind.9» Diffuaioaieturm nach einea odtr iJiehreren der bis 8t gekennxelchnet durch eis« ist Behälter (1) oberisaXb der AuatrÄgachnecken (31) augeordnete (3lfangichalo (2),10 9 8 8 3/0783 BÄD
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- 1971-04-13 US US00133530A patent/US3726715A/en not_active Expired - Lifetime
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