DE956350C - Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen oder anderen spanfoermigen Stoffen - Google Patents

Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen oder anderen spanfoermigen Stoffen

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DE956350C
DE956350C DED12955A DED0012955A DE956350C DE 956350 C DE956350 C DE 956350C DE D12955 A DED12955 A DE D12955A DE D0012955 A DED0012955 A DE D0012955A DE 956350 C DE956350 C DE 956350C
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Germany
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mixer
trough
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trough mixer
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DED12955A
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Kaspar Engels
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Draiswerke GmbH
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Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
    • B27N1/0245Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings with a single stirrer shaft

Description

  • Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspänen oder anderen spanförmigen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf einen Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von spanförmigen Stoffen, vorzugsweise zum Mischen von Holzspänen. Solche Holzspäne sind z. B. mit flüssigen Bindemitteln, wie Kunstharzkleber, zu vermischen, um dann aus diesen Holzspänen Holzspanplatten herzustellen. Hierbei tritt das Problem auf, verhältnismäßig langflächige Späne, die nicht rieselfähig sind, also Späne mit einer besonders großen Oberfläche mit einem verhältnismäßig geringen Anteil eines Bindemittels so zu vermischen, daß dieser geringe Bindemittelanteil möglichst gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche eines jeden einzelnen Spanes verteilt wird.
  • Bisher kannte man für solche Zwecke als Mischvorrichtung umlaufende Trommeln, denen das Mischgut aufgegeben wird, wobei in diesen umlaufenden Trommeln Rührwerke untergebracht sind, die das Spangut hochwerfen und wobei während des freien Herabfallens der Späne diese mittels einer Sprühvorrichtung z. B. mit dem flüssigen Bindemittel besprüht werden. Im Verhältnis zu dem erreichbaren Durchsatz erfordert eine solche Mischeinrichtung eine Trommel mit einem besonders großen Durchmesser. Die gleichmäßige Verteilung z. B. des flüssigen Bindemittels und insbesondere die gleichmäßige Verreibung eines geringen Anteiles eines solchen Bindemittels auf der großen Spanoherfläche ist durch diese bekannte Einrichtung nicht in der wünschenswerten Weise möglich. .
  • Man kennt andererseits Mischeinrichtungen, bei denen das Mischgut in einem senkrechten Schacht nach Einführung eines Luftwirbels allmählich nach abwärts fallen soll, und auf diesem Fallwege wird z. B. das Bindemittel zugegeben. Auch bei einer solchen Einrichtung ist eine feine und gleichmäßige Verteilung des Bindemittels auf dem Spangut nicht möglich, zumal die schweren Späne schneller durch den Schacht hindurchfallen als die kleinen und leichteren Späne. Die größeren Späne bekommen somit weniger Bindemittel als die kleineren Späne. Die Verwendung von Walzwerken ist zur Lösung des hier vorliegenden Problems insofern nachteilig, als durch die Walze die Holzspäne in gewissem Ausmaß einer Zerkleinerung unterworfen werden, was nicht erwünscht ist. Außerdem ist die Regelung der Bindemittelzugabe im Verhältnis zu dem Durchsatz des Holzspangutes schwer durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum kontinuierlichen Mischen von insbesondere langflächigen spanförmigen Stoffen zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen überwindet. Es soll eine in ihrem Aufbau einfache Einrichtung geschaffen werden, die im kontinuierlichen Betrieb .betriebssicher arbeitet, bei welcher eine erhebliche Mengenleistung erzielt -,verden kann und bei welcher trotzdem auch geringe Anteile von vorzugsweise flüssigen Stoffen gleichmäßig verteilt werden auf der gesamten Oberfläche von vorzugsweise großflächigen Spän--n.
  • Die Erfindung geht demzufolge von der Verwendung eines Trogmischers aus, der mit einer oberen Abdeckung und einer Rührwerkswelle versehen ist und dem das Spangut sowie das vorzugsweise flüssige Bindemittel zugegeben wird. An einem Ende des Trogmischers wird dieser über einen Trichter mit dem zu beleimenden Gut beschickt, und aus dem gegenüberliegenden Ende tritt dieses Gut aus dem Mischer wieder kontinuierlich aus.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Austrittsöffnung für das btleimte Gut zur Aufrechterhaltung einer entsprechend großen Gutmenge im Mischer sich oberhalb der Rührwerkswelle befindet und daß, auf die Länge des Mischers verteilt, Bindemittelzuführungsdüsen vorgesehen sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein kontinuierlicher Mischvorgang der hier in Betracht kommenden spanförmigen Stoffe mit vorzugsweise flüssigen Bindemitteln überraschender-weise durchaus möglich ist. Wird das mit dem Bindemittel zu versehende Spangut am Einlaufende des Trogmischers über den Trichter diesem Trogmischer zugegeben, so tritt das mit dem Bindemittel versehene Gut selbsttätig aus der Austrittsöffnung oberhalb der Rühriverkswedle wieder aus. Dieser Arbeitsvorgang bedeutet, daß der Trog in verhältnismäßig großem Umfang mit dem Spangut gefüllt sein kann und sich hierbei in einer derartigen Bewegung befindet, daß eine weitgehende Reibung der einzelnen mit dem Bindemittel versehenen Späne gegeneinander erfolgt. Dadurch wird auch bei Verwendung einer kleinen Bindemittelmenge eine gleichmäßige Verteilung des Bindemittels auf -der Oberfläche eines jeden einzelnen Spanes erreicht. Das Spangut wird im Trogmischer in eine wallende Bewegung versetzt, ohne im Trog hochgeworfen zu werden. Auf die wallende Oberfläche des gesamien im Trogmischer befindlichen Spangutes wird das flüssige Bindemittel oder eine andere Flüssigkeit, aber auch Puder oder schaumförmige Stoffe, auf der ganzen Länge des Mischers gleichmäßig verteilt aufgebracht. Weil durch die oberhalb der Rührwerkswelle liegende Austrittsöffnung des Trogmischers eine entsprechend große Gutmenge sich ständig im Mischer befindet und auf der ganzen Länge des Mischers gleichmäßig verteilt die vorzugsweise flüssigen Bindemittel z. B. zugegeben werden, wird es erreicht, daß auch kleine Zugabemengen auf der gesamten Oberfläche eines jeden auch langflächigen Spanes eine gleichmäßige Verteilung und eine gleichmäßige Verreibung dieser Zugabestoffe möglich machen, ein Gesichtspunkt, der insbesondere bei der Herstellung von neuzeitlichen mit Kunstharzkleber gebundenen Holzspanplatten aus langflächigen Spänen von hoher Bedeutung ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Herstellung von Platten aus Holzabfällen einen Trogmischer zu verwenden, dem die getrockneten und zerkleinerten Holzabfälle zugeführt werden zusammen mit einem Bindemittel. Die Austrittsöffnung für das Gut befindet sich hierbei an der Bodenfläche des Trogmischers, und eine gleichmäßige Zugabe des Bindemittels auf die Länge des Mischers verteilt wird dabei nicht vorgenommen. Damit fehlen die durch die Erfindung gegebenen Voraussetzungen, eine durch eine über der Rührwerkswelle angebrachte Austrittsöffnung bedingte, entsprechend große Menge des Spangutes im Trögmischer in eine wallende Bewegung zu versetzen und diese große Gutmenge ständig auf ganzer Länge gleichmäßig verteilt mit den Zugabestoffen zu beschicken.
  • Es war für den Fachmann keineswegs vorauszusehen, daß durch die gegenüber dem letztgenannten Stand der Technik geschaffenen Erfindungsmerkmale es möglich wird, gerade auch langflächige nicht rieselfähige Späne, in einem Trogmischer in erheblicher Menge eingelagert, in eine wallende Bewegung so zu versetzen, daß entsprechend der Menge des Aufgabegutes das mit den Zusatzstoffen gleichmäßig beaufschlagte Spangut aus der hochgelegten Austrittsöffnung des Trogmischers selbsttätig wieder austritt.
  • Es empfiehlt sich, daß die Austrittsöffnung für das Beleimungsgut sich etwa in Höhe der Mischflügeloberkante befindet. Dies bedeutet, daß der Füllspiegel des zu behandelnden Gutes in dem Trog sehr hoch liegt. Zeiteinheitlich befindet sich also eine entsprechend große Menge an Spänen in dem Mischtrog, die ständig durch die Rührwerks-welle in Bewegung gehalten wird.
  • Die großflächigen Späne haben kein Rieselvermögen und keinen Schüttwinkel, mit dem man mit Sicherheit rechnen kann. Um nun den Austritt des mit der Flüssigkeit behandelten Spangutes aus dem Trogmischer unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte zu regeln, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Austrittsöffnung eine Stachelwalze vorgesehen ist, die zweckmäßig in der Höhe verstellbar angeordnet sein kann.
  • Die. Bearbeitungsvorgänge in dem Trogmischer können zusätzlich noch beeinflußt werden durch eine Vorrichtung, mit deren Hilfe eine veränderbare Schrägstellung des Mischtroges durchgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den- in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Fig. i einen Trogmischer im Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Trogmischer nach Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Trogmischer einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Der Trogmischer besteht in der Hauptsache aus einem muldenförmigen Trog r, der gemäß Fig. i mit einem zentrischen oder um wenige Millimeter exzentrischen Rührwerk 2 ausgestattet ist. Der Trog ist oben mit einem leicht abnehmbaren Deckel 3 versehen, und an der einen Deckelseite befinden sich für den Fall, daß das Bindemittel zugesprüht werden soll, die Einsprühdüsen q., welche im allgemeinen gegen die Richtung des laufenden Rührwerkes 2 einsprühen, und zwar auf den gesamten Spanfüllungsspiegel5, der während des Laufes der Maschine die in Fig. i und 3 kenntlich gemachte Oberflächengestaltung annimmt und das eigentliche Mischwerk vor jeder Verschmutzung durch Leim schützt. Mindestens eine der Mischkomponenten, im allgemeinen der Span, treten kontinuierlich durch einen Trichter 6, wie er in Fig.2 gezeigt ist, in das Mischwerk ein, werden von dem Rührwerk 2 erfaßt und bei ständig gegenseitiger Lageverschiebung der einzelnen Bestandteile in Richtung auf den Auslaß 7 hin bewegt. Dieser Seitentransport kann bewerkstelligt werden, einmal durch entsprechende Ausbildung der Rührflügel und zum anderen durch eine entsprechende Schrägstellung des gesamten Troges oder durch Trogschwingungen. Zu Beginn des kontinuierlichen Vorganges muß der Trog zunächst mit den Mischmengen bis zur weitgehenden Überdeckung des 1Iischwerlees vollaufen, wobei es auf der Austrittsseite dann von einer kleinen Entnahmestachelwalze 8, die in der Abnahmehöhe verstellt werden kannentnommen wird. Die Maschine ist nun so einzuregeln, daß der Seitentransport einer bestimmten zufließenden Mischgutmenge pro Zeiteinheit gerade entspricht. Das Rührwerk selbst erhält eine solche Drehzahl, daß die eingefüllte Mischung an der Oberfläche eine stark wallende Bewegung aufweist. Auf diese wallend bewegte Oberfläche wird dann das Bindemittel aufgesprüht. Der Spanwechsel in der Oberfläche geht äußerst schnell vor sich, so daß diejenigen Späne, die Bindemittel erhalten haben, sofort anschließend im Innern der Mischung etwas von diesem Bindemittel an andere Späne abgeben können, wobei gleichzeitig die aufgesprühten Bindemitteltröpfchen noch flachgestrichen werden.
  • Diese Anlage ist aber nicht nur allein für ein Versprühen des Leimes geeignet. Man kann ebensogut das Bindemittel in Form :n Puder od. dgl. zublasen. Da die gesamte Miscr.gutmenge im Trog nicht geworfen wird, findet auch keine Entmischung statt, im Gegenteil, durch die zwischen den Spänen bestehende Reibung wird der Leimpuder fest auf die Flächen aufgerieben, so dali auch in der späteren Verarbeitung der Späne eine Entmischung nicht mehr zu befürchten ist.
  • Ein besonderer Nachteil bei der bekannten Mischung von Spänen und Bindemitteln mittels der Einsprühdüsen besteht in der von den Düsen mixt eingeblasenen Versprühungsluft. Diese Luft muß irgendwie bei allen Vorrichtungen entweichen. Das führt einmal zu einer Belästigung durch unangenehme Staubentwicklung, weil die Luft durch alle Ritzen und Öffnungen ausgeblasen wird; noch unangenehmer ist aber, daß der staub- bzw. nebelförmige Bindemittelanteil, der von der Luft mit fortgeführt wird und dadurch eine Erhöhung des notwendigen Bindemittelanteils bedingt, eine weitgehende Verschmutzung mit sich bringt. Zur Beseitigung des Übelstandes wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß diese Luft durch das Spangut hindurch abgesaugt wird. Damit fällt einmal die Belästigung fort, und zum anderen wirkt das Spangut wie ein Filter und nutzt den sonst verlorengehenden Bindemittelanteil aus. Eine Ausführungsform hierzu zeigt Fig. 3. An derjenigen Seite des Troges i, an der die Mischflügel 2 die Abwärtsbewegung ausführen, ist auf der ganzen Länge ein Spalt 9 angebracht, durch den ein Luftsog io geht, der in seiner Geschwindigkeit zwar gerade ausreicht, um die gesamte Versprühu igsluft abzuziehen, der aber noch nicht so kräftig ist, um auch Nutzspäne mitzureißen. Etwa vorhandener Spanstaub dagegen kann ruhig abgesogen werden, da derselbe für das zu erzielende Endprodukt nur schädlich ist.
  • Mit einem stufenlosen Getriebe i i kann die Drehzahl feinfühlig der einzelnen Spanform angepaßt werden. Um bei der Beendigung des Arbeitsprozesses die Mischmaschine noch leer laufen lassen zu können, ist eine Auslaßklappe 12 vorgesehen an der unteren Auslaßseite des Troges.
  • Als der Nachteil aller bekannten derartigen Maschinen hatte sich auch herausgestellt, daß sich ein gewisser Feinstaub an den von Spangut freien Innenflächen der Beleimungsmaschine festsetzt. Sobald dieser Belag eine gewisse Stärke erreicht, fällt er in Klumpenform in die Mischung und verschlechtert das Endprodukt. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, alle von Spangüt freien Flächen mit einem bekannten Vibrator zu versehen, der das Ansetzen von Feinstaub von vornherein verhindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trogmischer mit oberer Abdeckung und Rührwerkswelle zum kontinuierlichen Mischen von Holzspänen oder anderen spanförmigen Stoffen mit vorzugsweise flüssigem Bindemittel, dem das zu beleimende Gut über einen Trichter an einem Ende übergeben wird und aus dem das beleimte Gut am gegenüberliegenden Ende austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) für das beleimte Gut zur Aufrechterhaltung einer entsprechend großen Gutmenge im Mischer sich oberhalb der Rührwerkswelle (2) befindet und daß, auf die Länge des Mischers verteilt, Bindemittelzuführungsdüsen (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Trogmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) sich etwa im Scheitelpunkt des durch die Mischflügelaußenkanten beschriebenen Drehkreises befindet.
  3. 3. Trogmischer nach Anspruch i und 2, dadurck gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung (7) eine angetriebene Stachelwalze (8) zur Unterstützung des Austritts des beleimten Gutes höhenverstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Trogmischer nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Hebe- und Senkvorrichtung zum Schrägstellen des ganzen Mischers.
  5. 5. Trogmischer nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet du-roh eine Luftabsaugeeinrichtung (io) zum Absaugen der Bindemittelsprühluft durch das Einsatzgut.
  6. 6. Trogmischer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Luftabsaugöffnungen (9) an der Seite des Mischers, an der die Mischflügel an der Rührwerkswelle abwärts gehen.
  7. 7. Trogmischer nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von an sich bekannten Vibratoren an den vom Einsatzgut nicht berührten Wandteilen und an der Abdeckung zum Verhindern des Feinstaubansatzes. B. Trogmischer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als leicht abnehmbarer Deckel (3) ausgebildet ist und mit den Bindemittelsprühdüsen (4) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 832, 6o2 996; USA.-Patentschriften Nr. 2 445 928, 2 572 o68.
DED12955A 1952-08-15 1952-08-15 Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen oder anderen spanfoermigen Stoffen Expired DE956350C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048013B (de) * 1957-07-26 1958-12-31 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Beleimung bzw. Befeuchtung von span- und faserartigen Stoffen
DE1194572B (de) * 1961-04-15 1965-06-10 Draiswerke Ges Mit Beschraenkt Kontinuierlich arbeitende Beleimungs-mischmaschine zum Beleimen von Holzspaenen od. dgl.

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