DE1816212C - Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine TransportvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1816212C DE1816212C DE19681816212 DE1816212A DE1816212C DE 1816212 C DE1816212 C DE 1816212C DE 19681816212 DE19681816212 DE 19681816212 DE 1816212 A DE1816212 A DE 1816212A DE 1816212 C DE1816212 C DE 1816212C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- litter
- scattering
- openings
- transport device
- chips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 title claims description 8
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 title claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 7
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 claims description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 6
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 5
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 4
- 238000003892 spreading Methods 0.000 claims description 4
- 229920001131 Pulp (paper) Polymers 0.000 claims description 3
- 239000011094 fiberboard Substances 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 2
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 claims 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 4
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung richtung mit Sieben angeordnet ist. Der durch die Erzürn
Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise findung erzielte Fortschritt besteht vor allem in der
pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung, ν erfolgreichen Lösung der Aufgabe. Außerdem wird
mit mindestens zwei oberhalb der Transportvorrich- mit der erfindungsgemäß gestalteten Einrichtung das
tung vorgesehenen Einstreukammern, in die für sich gleiche erreicht wie bei einer anderen bekannten Einregelbare
Luftströme in und entgegengesetzt der Be- richtung (deutsches Patent 1 206 147), ohne daß dazu
wegungsrichtung der Transportvorrichtung einführ- ein Streugang nur für Faservliese und ein Streugang
bar sind, mit über und nahe den Einführstellen der 45 nur für Spänevliese vorhanden sein muß und die ge-Luftströme
angeordneten Einstreuöffnungen für die samte Kapazität dieser Einrichtung stets ausgenutzt
vorher dosierten Teilchen und mit zylindersektorför- werden kann, gleichgültig, aus welchen Bestandteilen
migen, die Einstreuöffnungen nach unten begrenzen- das aufzustreuende Gut besteht,
den Sieben, denen rotierende, mit diesen Sieben zu- Soll eine mit einer erfindungsgemäßen Aufstreu-
den Sieben, denen rotierende, mit diesen Sieben zu- Soll eine mit einer erfindungsgemäßen Aufstreu-
sammenarbeitende Vorrichtungen zur Auflösung von 50 Einrichtung versehene Anlage zum Herstellen von
Teilchenklumpen zugeordnet sind, sowie gegebenen- Platten für die Fertigung von Hartfaserplatten eingefalls
mit weiteren zwischen den Einstreukammern an- setzt werden, so führt man dieser Aufstreu-Vorrichgeordneten
Einstreustellen. Letztere werden vorgese- tung Faserstoff zu, der auch dann, wenn er Klümphen,
wenn die in der Zeiteinheit aufzustreuende chen od. dgl. enthalten sollte, in feinverteilter Form
Menge verhältnismäßig groß ist oder minderwertige 55 in die Einstreukammer gelangt. Sollen Spanplatten
Stoffe, die vor dem Aufstreuen keiner besonderen gefertigt werden, dann werden die für deren Ferti-Behandlung
bedürfen, mit aufgestreut werden sollen. gung benötigten feinen und groben Späne, gegebe-Bekannte
Einrichtungen dieser Art (deutsches Ge- nenfalls auch Holzstaub, genauso zugeführt wie vorbrauchsmuster
1950 816) dienen dem Herstellen her der Faserstoff, wodurch Spanplatten mit glatten
eines fortlaufenden Vlieses aus mit Spanplatten- 60 Deckseiten erzeugt werden. Sollen in diesen Spänschleifstaub
vermengtem Holzfaserstoff und einem platten Fasern vorhanden sein, dann können Späne
Spangemisch: Für das Zuführen des mit Spanplatten- und Fasern sowohl gemeinsam als auch voneinander
schleifstaub vermengtem Holzfaserstoffes einerseits getrennt der jeweiligen Zerkleinerungsvorrichtung
und des Spangemischs andererseits sind getrennte zugeführt werden, in denen diese Bestandteile innigst
Dosier- und Dispergiereinrichtungen sowie getrennte 6g miteinander gemischt bzw. zermahlen werden. Geän-Zuführöffnungen
zur Streukammer vorgesehen, wo- dert wird also lediglich die Zusammensetzung des der
bei die Zuführöffnungen für den Faserstoff, in Rieh- Aufstreu-Einrichtung zuzuführenden Gutes. Es
tung des Luftstromes gesehen, hinter der Zuführöff- wurde festgestellt, daß durch das gemeinsame Ver-
* mahlen dei z. T. auch chemisch unterschiedlich be- und gröbere Stoffe überlagert, bis dann in der Ein-
\ handelten Materialien bessere Festigkeitseigenschaf- streukammer 2 zunächst gröbere Bestandteile und
ten der fertigen Platten erzielt werden. dann feinere und feinste Bestandteile abgelagert wer-
; Die Erfindung wird an Hand dreier Ausführungs- den. Das Vlies 16 weist also in stufenlosem Obergang
k betspiele nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt 5 von unten nach oben feinste, feine, gröbere, grobe,
£ Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu- gröbere, feine und feinste Bestandteile auf.
"; Einrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Einstreu- Im Falle des Ausführungsbeispieles nach F i g. 2 ist
- kammern, zwischen denen eine Luftstram-Erzeu- der Abstand der Einstreukammern 1 und 2 voneinan-
k gungsanlage angeordnet ist, wobei alle aufzustreuen- der größer, da außer den Dosiervorrichtungen 10,
den Bestandteile über je eine Dosiervorrichtung zu- to den Rückstreiforganen 11 und den Auflockerungs
führbar sind, vorrichtungen 12 noch je eine weitere Aufbereitungs-F
i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu- vorrichtung vorgesehen ist, die aus in umgekehrter
J, Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der die aufzu- Richtung arbeitenden Elementen 10', 11' und 12' bestreuenden
Bestandteile über je zwei Dosiervorrich- steht. Die Kammer 4' ist also in der Bewegungsrich-
f tungen zuführbar sind, l5 tung des Transportbandes 3 länger als im Fall der
f Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu- Fig. 1; die Größe des Gebläses 5' richtet sich nach
j Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der zwischen der zum einwandfreien Verteilen der zugeführten Beden
Einstreukammern noch zwei weitere Einstreu- standteile notwendigen Luftmenge. Werden mit der
stellen vorgesehen sind. Aufstreu-Einrichtung nach r g. 2 beispielsweise
Durch zwei Einstreukammern 1 und 2 wird in dar- ao Spanplatten gefertigt, so besteht d^s auf die Dosiergestellten
Fall ein Förderband 3 kontinuierlich hin- vorrichtung 10 aufzubringende Gut aus normalem
durchbewegt. Die aus dem Förderband bestehende Spangut. Das auf die Dosiereinrichtungen 10' aufzu-Transportvorrichtung
kann auch aus kontinuierlich bringende Gut besteht beispielsweise aus Schleifstauh
bewegten Tragblechen bestehen, wobei die Fugen ode. aus Fasern. Diese je für sich zugeführten Bezwischen
benachbarten Tragflächen in bekannter as standteile werden dann, wie im Falle des Ausfüh-VVcise
durch lose aufgelegte schmale Bleche abge- rungsbeispiels der Fig. 1, in den Zerkleinerungsvordetkt
werden. Zwischen den Einstreukammern 1 und richtungen 14 zerkleinert und innig gemischt und
2 befindet sich in einer Kammer 4 ein Gebläse 6, wel- dann in die beiden Einstreukammern eingeführt. Solches
durch Siebe, Register od. dgl. sechs Luftströme len Faserplatten gefertigt werden, so könnten den
in etwa waagerechter Richtung in die Einstreukar..- 30 Dosiervorrichtungen 10 und den Dosiervorrichtungen
mern 1 und 2 eintreten iüßt. Diese Luftströme sind 10' anders zusammengesetzte Fasern bzw. Fasern
durch Pfeile 7 angedeutet. Im Falle der Ausführungs- und Staub od. dgl. zugeführt werden, die auch in diebeispiele
ist angenommen, daß die Luftströme in an serr: Falle innig gemischt in die Einstreukammern einsich
bekannter Weise du>xh das jeweils getrennt von treten.
ihnen einfallende Spang-jt hindurch in einem die Be- 35 Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ähnelt dem
einfassung der in der Nähe aes Förderbandes 3 bzw. Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bezüglich der Gestalder
Tragfläche fallenden Späne vermeidenden Ab- tung der Einstreukammern und der ihr zugeordneten
stand und m Kreislauf geführt sind. Dies ist angedeu- Organe. Selbstverständlich könnten die in Fig. 3
tet durch den Luftführungskanal 8. dargestellten Einstreukammern mit ihren Organen
Das in die beiden Einstreukammern 1 und 2 einzu- 40 auch durch Einstreukammern mit ihren Organen
führende Gut 9 wid in an sich bekannter Weise zwei nach Fig. 1 ersetzt werden. Zwischjn diesen Ein-Dosiervorrichtungen,
im dargestellten FpM zwei end- streukammern sind zwei weitere Einstreustellen vorlosen
Förderbändern 10 zugeführt und von drehba- gesehen. Den Räumen 17 sind Schächte 13 und je
ren Rückstreiforganen 11 so beeinflußt, daß die Hö- eine Zerkleinerungsvorrichtung 14 zugeordnet, denen
he h des Vorvlieses festgelegt wird. Beide Vorvliese 45 geeignetes Gut 18 zugeführt wird. Das Gut 18 kann
werden dan., durch je eine Auflockerungsvoi richtung aus gleichen oder fast gleichen und aus verschiedenen
12 beispielsweise Stachelwalzen aufgelockert, die Bestandteilen bestehen, besonders geeignet ist bei-Einzelbestandteile
fallen in je einen Schacht 13 hiii- spielsweise Sppngut, das im Sägewerk anfällt und
ein und von dort in eine unter jedem der Schächte 13 dort als Abfall betrachtet wird, weil in ihm die verangeordnete
Zerkleinerungsvorrichtung 14, beispiels- 50 schiedenartigsten Bestandteile enthalten sind, die späweise
eine Hammermühle mit Siebabdeckung 14', die te. tien Kern der herzustellenden Platten bilden und
das zugeführte Gut nochmals zerkleinert, und dabei i'iher nicht von bester Qualität sein müssen,
eventuell noch vorhandene Klümpchen auflöst und Wie aus den schematisch dargestellten Ausfühalle
zugeführten Teile darüber hinaus innig vermischt rungsbeispielen ersichtlich, kommt es an sich nicht
in die beiden Einstreukammern eingibt. Durch diese 55 darauf an, daß die dargestellten Organe vorhanden
unmittelbar vor dem Streuprozeß durchgeführte Zer- sind, sie können auch durch gleichwirkende Organe
kleinerung ergibt sich eine wesentliche Gefügeverbes- ersetzt sein. Besonders zweckmäßig ist es, die den
serung der herzustellenden Platten, gleichgültig aus Zerkleinerungsvorrichtungen 14 zugeordneten Siebe
welchen Bestandteilen diese gefertigt werden. Die Be- od. dgl. so anzuordnen, daß das durch sie hindurchwegungsrichtungen
der einzelnen Bestandteile sind 60 tretende Gut schräg zu den Luftströmen bzw. schräg
durch gestrichelte Linien angedeutet. Feinste Be- zur Lotrechten in die Einstreukammern eintritt, um
standteile bewegen sich, verursacht durch die Luft- das Flachliegen der einzelnen Bestandteile zu begünströme,
etwa auf der Linie /, grobe Bestandteile etwa stigen. Hierdurch vergrößert sich die Ablagerungsauf
der Linie g, wie dies an sich bekannt ist, so daß strecke in den beiden Streurichtungen, und die Strukauf
dem sich in Richtung des Pfeiles 15 bewegenden 65 tür des herzustellenden Vlieses wird verbessert. Dies
Förderband 3 zunächst unten die feinsten Bestand- gilt auch für die in den Räumen 17 vorgesehenen
teile abgelegt werden. Auf diesen werden dann feine Zerkleinerungsvorrichtungen 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus sich nicht an den gröberen Spänen anlagern kann da
B Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf S diese nur wenig vom Luftstrom mrtgerasen werden
I; eine Transportvorrichtung, mit mindestens zwei und ziemlich steil auf die Transportemnchtung her-
II oberhalb der Transportvorrichtung vorgesehenen abfallen und somit nicht bis m den Bereich der Zuf
Einstreukammern, in die für sich regelbare Luft- führöffnung des Faserstoffes gelangen.
Ii ströme in und entgegengesetzt der Bewegung*- Bekannt sind weiterhin Errichtungen zum Streuen
richtung der Transportvorrichtung einführbaV io von Vliesen aus Spänen und Staub (deuteches Patent
II sind, mit über und nahe den EinfüL stellen der 1 061 059) sowie Errichtungen zum Streuen von
p Luftströme angeordneten Einstreuöffnungen für Vliesen aus Faserstoff (USA.-Patente 2 757 115 und
'f die vorher dosierten Teilchen und mit zylinder- 2 940135). .
sektoriörmigen, die Einstreuöffnungen nach un- Ma der eingangs zuerst erwähnten Einrichtung
B ten begrenzenden Sieben, denen rotierende, mit 15 (deutsches Gebrauchsmuster 1 950 816) sollen HoIz-
Ii diesen Sieben zusammenarbeitende Vorrichtun- spanplatten mit allmählichem Übergang m der btruk-
ί*1 gen zur Auflösung von Teilchenklumpen zu- tür hergestellt werden, die aus gegebenenfalls mit
geordnet sind, ?~wie gegebenenfalls mit weiteren, Spanplattensehleifstaub vermengtem Holzfaserstnff
zwischen den üinstreukammern angeordneten und aus einem Spänegemisch bestehen. Es kann a.s
Einstreustellen, dadurch gekennzeich-ao naheliegend angesehen werden durch Stillsetzen
net, daß die rotierende Vorrichtung zugleich als eines Teiles einer solchen Einrichtung entweder nur
Zerkleinerungsvorrichtung (14) ausgebildet ist Span- oder nur Faservliese zu streuen. Dies ist jedoch
und daß an jeder der Einstreuöffnungen (13) eine unwirtschaftlich, weil, wenn mit ihr nur Faserplatten
Zerkleinerungsvorrichtune mit Sieben angeordnet oder nur Spanplatten hergestellt werden, einige Teile
ist. " 25 dieser Einrichtung gar nicht benötigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
kennzeichnet, daß die öffnungen der den Zer- Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzukleinerungsvorrichtungen
(14) zugeordneten entwickeln, daß mit ihr sowohl Späne- als auch Siebe (14') derar angeordnet sind, daß das durch Faservliese, als auch t-asern enthaltende Spanevhesc
die Siebe bewegte Gut schräg bis annähernd hori- 30 gestreut werden können, ohne daß die Einrichtung
zontal zur Ebene der Transportvorrichtung (3) bei Wechsel des Streugutes in ihren streuwirksamen
austritt. Teilen dem Streugut angepaßt und ohne daß dazu
Teile der Einrichtung stillgesetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
35 daß die rotierende Vorrichtung zugleich als Zerkleinerungsvorrichtung
ausgebildet ist, und daß an jeder der Einstreuöffnungen eine Ze-kleinerungsvor-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816212 DE1816212C (de) | 1968-12-20 | Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung | |
AT1029469A AT291523B (de) | 1968-12-20 | 1969-11-03 | Einrichtung zum Aufstreuen von Zerkleinerungsprodukten, vorzugsweise pflanzlicher Rohstoffe, auf eine Transportvorrichtung |
BE741230D BE741230A (de) | 1968-12-20 | 1969-11-04 | |
FR6940461A FR2026625A1 (de) | 1968-12-20 | 1969-11-25 | |
US882916A US3645457A (en) | 1968-12-20 | 1969-12-08 | Apparatus for depositing comminuted materials upon traveling conveying means |
SU1385091A SU361551A1 (ru) | 1969-12-16 | Машина для формирования ковраi2 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816212 DE1816212C (de) | 1968-12-20 | Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816212A1 DE1816212A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1816212C true DE1816212C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2747966B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beleimung von partikeln, die aus zur herstellung von werkstoffplatten geeigneten fasern und/oder spänen bestehen | |
EP3130436B1 (de) | Windstreuvorrichtung | |
DE2711515A1 (de) | Klassierende strahlmuehle | |
DE2535382A1 (de) | Streumaschine | |
DE102007049947A1 (de) | Verfahren, Streukopf und Anlage zur Herstellung einer Streugutmatte aus orientiert gestreuten Spanschichten im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten | |
DE3407460A1 (de) | Siebvorrichtung | |
EP2994278B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beleimung von partikeln, bevorzugt im zuge der herstellung von werkstoffplatten | |
DE10206595A1 (de) | Streustation zum homogenen Streuen von beleimten Streugütern insbesondere Holzspänen | |
DE102007007952B4 (de) | Streugutanlage | |
DE3822729C2 (de) | ||
DE4345567B4 (de) | Streumaschine zum Streuen von beleimtem Streugut zu Streugutmatten in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten | |
DE4302850B9 (de) | Streumaschine zum Streuen von beleimtem Streugut zu Streugutmatten in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten | |
DE10122971A1 (de) | Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer | |
DE1112968B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit verfluessigten, vorzugsweise thermoplastischen, insbesondere bituminoesen Bindemitteln | |
DE1816212C (de) | Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung | |
EP1442855B1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage | |
DE102016117383B4 (de) | Sichter | |
DE102004001527B4 (de) | Anlage und Verfahren zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten u. dgl. Holzwerkstoffplatten | |
DE878104C (de) | Vorrichtung zum Benetzen von schuettfaehigem Gut, insbesondere Holzspaenen mit Bindemitteln | |
DE1816212B (de) | Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung | |
EP1442857B1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von Streugut auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage | |
DE202013101974U1 (de) | Vorrichtung zur Beleimung von Partikeln, bevorzugt im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten | |
DE19949165A1 (de) | Mischvorrichtung für eine Bodenaufbereitungsmaschine | |
DE956350C (de) | Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen oder anderen spanfoermigen Stoffen | |
DE3123484C2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung für faseriges Gut |