DE1816212C - Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung

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DE1816212C
DE1816212C DE19681816212 DE1816212A DE1816212C DE 1816212 C DE1816212 C DE 1816212C DE 19681816212 DE19681816212 DE 19681816212 DE 1816212 A DE1816212 A DE 1816212A DE 1816212 C DE1816212 C DE 1816212C
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Berndt Dipl.-Ing.; Mund Heinrich; 3257 Springe Greten
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Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung richtung mit Sieben angeordnet ist. Der durch die Erzürn Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise findung erzielte Fortschritt besteht vor allem in der pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung, ν erfolgreichen Lösung der Aufgabe. Außerdem wird mit mindestens zwei oberhalb der Transportvorrich- mit der erfindungsgemäß gestalteten Einrichtung das tung vorgesehenen Einstreukammern, in die für sich gleiche erreicht wie bei einer anderen bekannten Einregelbare Luftströme in und entgegengesetzt der Be- richtung (deutsches Patent 1 206 147), ohne daß dazu wegungsrichtung der Transportvorrichtung einführ- ein Streugang nur für Faservliese und ein Streugang bar sind, mit über und nahe den Einführstellen der 45 nur für Spänevliese vorhanden sein muß und die ge-Luftströme angeordneten Einstreuöffnungen für die samte Kapazität dieser Einrichtung stets ausgenutzt vorher dosierten Teilchen und mit zylindersektorför- werden kann, gleichgültig, aus welchen Bestandteilen migen, die Einstreuöffnungen nach unten begrenzen- das aufzustreuende Gut besteht,
den Sieben, denen rotierende, mit diesen Sieben zu- Soll eine mit einer erfindungsgemäßen Aufstreu-
sammenarbeitende Vorrichtungen zur Auflösung von 50 Einrichtung versehene Anlage zum Herstellen von Teilchenklumpen zugeordnet sind, sowie gegebenen- Platten für die Fertigung von Hartfaserplatten eingefalls mit weiteren zwischen den Einstreukammern an- setzt werden, so führt man dieser Aufstreu-Vorrichgeordneten Einstreustellen. Letztere werden vorgese- tung Faserstoff zu, der auch dann, wenn er Klümphen, wenn die in der Zeiteinheit aufzustreuende chen od. dgl. enthalten sollte, in feinverteilter Form Menge verhältnismäßig groß ist oder minderwertige 55 in die Einstreukammer gelangt. Sollen Spanplatten Stoffe, die vor dem Aufstreuen keiner besonderen gefertigt werden, dann werden die für deren Ferti-Behandlung bedürfen, mit aufgestreut werden sollen. gung benötigten feinen und groben Späne, gegebe-Bekannte Einrichtungen dieser Art (deutsches Ge- nenfalls auch Holzstaub, genauso zugeführt wie vorbrauchsmuster 1950 816) dienen dem Herstellen her der Faserstoff, wodurch Spanplatten mit glatten eines fortlaufenden Vlieses aus mit Spanplatten- 60 Deckseiten erzeugt werden. Sollen in diesen Spänschleifstaub vermengtem Holzfaserstoff und einem platten Fasern vorhanden sein, dann können Späne Spangemisch: Für das Zuführen des mit Spanplatten- und Fasern sowohl gemeinsam als auch voneinander schleifstaub vermengtem Holzfaserstoffes einerseits getrennt der jeweiligen Zerkleinerungsvorrichtung und des Spangemischs andererseits sind getrennte zugeführt werden, in denen diese Bestandteile innigst Dosier- und Dispergiereinrichtungen sowie getrennte 6g miteinander gemischt bzw. zermahlen werden. Geän-Zuführöffnungen zur Streukammer vorgesehen, wo- dert wird also lediglich die Zusammensetzung des der bei die Zuführöffnungen für den Faserstoff, in Rieh- Aufstreu-Einrichtung zuzuführenden Gutes. Es tung des Luftstromes gesehen, hinter der Zuführöff- wurde festgestellt, daß durch das gemeinsame Ver-
* mahlen dei z. T. auch chemisch unterschiedlich be- und gröbere Stoffe überlagert, bis dann in der Ein- \ handelten Materialien bessere Festigkeitseigenschaf- streukammer 2 zunächst gröbere Bestandteile und ten der fertigen Platten erzielt werden. dann feinere und feinste Bestandteile abgelagert wer- ; Die Erfindung wird an Hand dreier Ausführungs- den. Das Vlies 16 weist also in stufenlosem Obergang k betspiele nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt 5 von unten nach oben feinste, feine, gröbere, grobe, £ Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu- gröbere, feine und feinste Bestandteile auf. "; Einrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Einstreu- Im Falle des Ausführungsbeispieles nach F i g. 2 ist - kammern, zwischen denen eine Luftstram-Erzeu- der Abstand der Einstreukammern 1 und 2 voneinan- k gungsanlage angeordnet ist, wobei alle aufzustreuen- der größer, da außer den Dosiervorrichtungen 10, den Bestandteile über je eine Dosiervorrichtung zu- to den Rückstreiforganen 11 und den Auflockerungs führbar sind, vorrichtungen 12 noch je eine weitere Aufbereitungs-F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu- vorrichtung vorgesehen ist, die aus in umgekehrter J, Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der die aufzu- Richtung arbeitenden Elementen 10', 11' und 12' bestreuenden Bestandteile über je zwei Dosiervorrich- steht. Die Kammer 4' ist also in der Bewegungsrich- f tungen zuführbar sind, l5 tung des Transportbandes 3 länger als im Fall der f Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu- Fig. 1; die Größe des Gebläses 5' richtet sich nach j Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der zwischen der zum einwandfreien Verteilen der zugeführten Beden Einstreukammern noch zwei weitere Einstreu- standteile notwendigen Luftmenge. Werden mit der stellen vorgesehen sind. Aufstreu-Einrichtung nach r g. 2 beispielsweise Durch zwei Einstreukammern 1 und 2 wird in dar- ao Spanplatten gefertigt, so besteht d^s auf die Dosiergestellten Fall ein Förderband 3 kontinuierlich hin- vorrichtung 10 aufzubringende Gut aus normalem durchbewegt. Die aus dem Förderband bestehende Spangut. Das auf die Dosiereinrichtungen 10' aufzu-Transportvorrichtung kann auch aus kontinuierlich bringende Gut besteht beispielsweise aus Schleifstauh bewegten Tragblechen bestehen, wobei die Fugen ode. aus Fasern. Diese je für sich zugeführten Bezwischen benachbarten Tragflächen in bekannter as standteile werden dann, wie im Falle des Ausfüh-VVcise durch lose aufgelegte schmale Bleche abge- rungsbeispiels der Fig. 1, in den Zerkleinerungsvordetkt werden. Zwischen den Einstreukammern 1 und richtungen 14 zerkleinert und innig gemischt und 2 befindet sich in einer Kammer 4 ein Gebläse 6, wel- dann in die beiden Einstreukammern eingeführt. Solches durch Siebe, Register od. dgl. sechs Luftströme len Faserplatten gefertigt werden, so könnten den in etwa waagerechter Richtung in die Einstreukar..- 30 Dosiervorrichtungen 10 und den Dosiervorrichtungen mern 1 und 2 eintreten iüßt. Diese Luftströme sind 10' anders zusammengesetzte Fasern bzw. Fasern durch Pfeile 7 angedeutet. Im Falle der Ausführungs- und Staub od. dgl. zugeführt werden, die auch in diebeispiele ist angenommen, daß die Luftströme in an serr: Falle innig gemischt in die Einstreukammern einsich bekannter Weise du>xh das jeweils getrennt von treten.
ihnen einfallende Spang-jt hindurch in einem die Be- 35 Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ähnelt dem einfassung der in der Nähe aes Förderbandes 3 bzw. Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bezüglich der Gestalder Tragfläche fallenden Späne vermeidenden Ab- tung der Einstreukammern und der ihr zugeordneten stand und m Kreislauf geführt sind. Dies ist angedeu- Organe. Selbstverständlich könnten die in Fig. 3 tet durch den Luftführungskanal 8. dargestellten Einstreukammern mit ihren Organen Das in die beiden Einstreukammern 1 und 2 einzu- 40 auch durch Einstreukammern mit ihren Organen führende Gut 9 wid in an sich bekannter Weise zwei nach Fig. 1 ersetzt werden. Zwischjn diesen Ein-Dosiervorrichtungen, im dargestellten FpM zwei end- streukammern sind zwei weitere Einstreustellen vorlosen Förderbändern 10 zugeführt und von drehba- gesehen. Den Räumen 17 sind Schächte 13 und je ren Rückstreiforganen 11 so beeinflußt, daß die Hö- eine Zerkleinerungsvorrichtung 14 zugeordnet, denen he h des Vorvlieses festgelegt wird. Beide Vorvliese 45 geeignetes Gut 18 zugeführt wird. Das Gut 18 kann werden dan., durch je eine Auflockerungsvoi richtung aus gleichen oder fast gleichen und aus verschiedenen 12 beispielsweise Stachelwalzen aufgelockert, die Bestandteilen bestehen, besonders geeignet ist bei-Einzelbestandteile fallen in je einen Schacht 13 hiii- spielsweise Sppngut, das im Sägewerk anfällt und ein und von dort in eine unter jedem der Schächte 13 dort als Abfall betrachtet wird, weil in ihm die verangeordnete Zerkleinerungsvorrichtung 14, beispiels- 50 schiedenartigsten Bestandteile enthalten sind, die späweise eine Hammermühle mit Siebabdeckung 14', die te. tien Kern der herzustellenden Platten bilden und das zugeführte Gut nochmals zerkleinert, und dabei i'iher nicht von bester Qualität sein müssen, eventuell noch vorhandene Klümpchen auflöst und Wie aus den schematisch dargestellten Ausfühalle zugeführten Teile darüber hinaus innig vermischt rungsbeispielen ersichtlich, kommt es an sich nicht in die beiden Einstreukammern eingibt. Durch diese 55 darauf an, daß die dargestellten Organe vorhanden unmittelbar vor dem Streuprozeß durchgeführte Zer- sind, sie können auch durch gleichwirkende Organe kleinerung ergibt sich eine wesentliche Gefügeverbes- ersetzt sein. Besonders zweckmäßig ist es, die den serung der herzustellenden Platten, gleichgültig aus Zerkleinerungsvorrichtungen 14 zugeordneten Siebe welchen Bestandteilen diese gefertigt werden. Die Be- od. dgl. so anzuordnen, daß das durch sie hindurchwegungsrichtungen der einzelnen Bestandteile sind 60 tretende Gut schräg zu den Luftströmen bzw. schräg durch gestrichelte Linien angedeutet. Feinste Be- zur Lotrechten in die Einstreukammern eintritt, um standteile bewegen sich, verursacht durch die Luft- das Flachliegen der einzelnen Bestandteile zu begünströme, etwa auf der Linie /, grobe Bestandteile etwa stigen. Hierdurch vergrößert sich die Ablagerungsauf der Linie g, wie dies an sich bekannt ist, so daß strecke in den beiden Streurichtungen, und die Strukauf dem sich in Richtung des Pfeiles 15 bewegenden 65 tür des herzustellenden Vlieses wird verbessert. Dies Förderband 3 zunächst unten die feinsten Bestand- gilt auch für die in den Räumen 17 vorgesehenen teile abgelegt werden. Auf diesen werden dann feine Zerkleinerungsvorrichtungen 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

S nung für das Spangemisch angeordnet sind. Erreicht Patentansprüche· werden soll dadurch, daß auch bei sehr langfasngero, fi raicnumspruoie. ^^ ^ Verfilzen neigendem Holzfaserstoff dieser
1. Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus sich nicht an den gröberen Spänen anlagern kann da B Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf S diese nur wenig vom Luftstrom mrtgerasen werden I; eine Transportvorrichtung, mit mindestens zwei und ziemlich steil auf die Transportemnchtung her-
II oberhalb der Transportvorrichtung vorgesehenen abfallen und somit nicht bis m den Bereich der Zuf Einstreukammern, in die für sich regelbare Luft- führöffnung des Faserstoffes gelangen.
Ii ströme in und entgegengesetzt der Bewegung*- Bekannt sind weiterhin Errichtungen zum Streuen
richtung der Transportvorrichtung einführbaV io von Vliesen aus Spänen und Staub (deuteches Patent
II sind, mit über und nahe den EinfüL stellen der 1 061 059) sowie Errichtungen zum Streuen von p Luftströme angeordneten Einstreuöffnungen für Vliesen aus Faserstoff (USA.-Patente 2 757 115 und 'f die vorher dosierten Teilchen und mit zylinder- 2 940135). .
sektoriörmigen, die Einstreuöffnungen nach un- Ma der eingangs zuerst erwähnten Einrichtung
B ten begrenzenden Sieben, denen rotierende, mit 15 (deutsches Gebrauchsmuster 1 950 816) sollen HoIz-
Ii diesen Sieben zusammenarbeitende Vorrichtun- spanplatten mit allmählichem Übergang m der btruk-
ί*1 gen zur Auflösung von Teilchenklumpen zu- tür hergestellt werden, die aus gegebenenfalls mit
geordnet sind, ?~wie gegebenenfalls mit weiteren, Spanplattensehleifstaub vermengtem Holzfaserstnff
zwischen den üinstreukammern angeordneten und aus einem Spänegemisch bestehen. Es kann a.s
Einstreustellen, dadurch gekennzeich-ao naheliegend angesehen werden durch Stillsetzen
net, daß die rotierende Vorrichtung zugleich als eines Teiles einer solchen Einrichtung entweder nur
Zerkleinerungsvorrichtung (14) ausgebildet ist Span- oder nur Faservliese zu streuen. Dies ist jedoch
und daß an jeder der Einstreuöffnungen (13) eine unwirtschaftlich, weil, wenn mit ihr nur Faserplatten
Zerkleinerungsvorrichtune mit Sieben angeordnet oder nur Spanplatten hergestellt werden, einige Teile
ist. " 25 dieser Einrichtung gar nicht benötigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
kennzeichnet, daß die öffnungen der den Zer- Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzukleinerungsvorrichtungen (14) zugeordneten entwickeln, daß mit ihr sowohl Späne- als auch Siebe (14') derar angeordnet sind, daß das durch Faservliese, als auch t-asern enthaltende Spanevhesc die Siebe bewegte Gut schräg bis annähernd hori- 30 gestreut werden können, ohne daß die Einrichtung zontal zur Ebene der Transportvorrichtung (3) bei Wechsel des Streugutes in ihren streuwirksamen austritt. Teilen dem Streugut angepaßt und ohne daß dazu
Teile der Einrichtung stillgesetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
35 daß die rotierende Vorrichtung zugleich als Zerkleinerungsvorrichtung ausgebildet ist, und daß an jeder der Einstreuöffnungen eine Ze-kleinerungsvor-
DE19681816212 1968-12-20 1968-12-20 Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung Expired DE1816212C (de)

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BE741230D BE741230A (de) 1968-12-20 1969-11-04
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