DE1816212A1 - Einrichtung zum Aufstreuen von Zerkleinerungsprodukten,vorzugsweise pflanzlicher Rohstoffe,auf eine Transporteinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Aufstreuen von Zerkleinerungsprodukten,vorzugsweise pflanzlicher Rohstoffe,auf eine Transporteinrichtung

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufstreuen von Zerkleinerungsprodukten vorzugsweise pflanzlicher Rohstoffe auf eine Transporteinrichtung. Einrichtungen dieser Art bestehen aus mindestens zwei oberhalb der Transporteinrichtung vorgesehenen Einstreukammern, in die für sich regelbare Luftströme in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung und über oberhalb und nahe den Einführstellen der Luftströme angeordnete Einst reuöffnung^en das aufzubringende, je über eine oder mehrere Dosiereinrichtungen und Über eine oder mehrere Auflockerungsvorrichtungen bewegte Out einführbar sind. Ist die in der Zeiteinheit aufzustreuende Menge verhältnismässig gross oder sollen minderwertige Stoffe, die vor dem Aufstreuen keiner besonderen Behandlung bedürfen, aufgestreut werden, dann sind zwischen d?n Einstreukammern weitere Einstreustellen vorzusehen, über die weiteres bzw. minderwertiges Material aufgestreut wird.
Bekannte Einrichtungen dieser Art (DBP 1.061.059, DBOM 1.950.816 DBQN I.969.309) dienen deai Herstellen eines fortlaufenden Spanvlieses für die Herstellung von Spanplatten, die nahe ihren Oberflächen feinere und in. Ihren mittleren Teil gröbere Späne enthalten.
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Dipl-ln» Heinz Umr. PttMtkMwalt O - t fA- 81. Ciilimilnji M · !Mfm: (0811) 48 38 20
Bekannt sind auch Einrichtungen zum Herstellen von Hartfaserplatten (US-Patente 2.757.115 und 2.9^0.135). Mit diesen Einrichtungen werden Hackschnitzel gedämpft, anschliessend hler zu Paserstoff zermahlen und nach Zusetzen eines Bindemittels getrocknet und in Form eines Vlieses auf eine Transporteinrichtung aufgegeben.
Um eine grösstmögliche Vereinfachung und Verbilllgung der Herstellung von aus Zerkleinerungsprodukten vorzugsweise pflanz licher Rohstoffe gefertigten Platten zu erzielen, beispielsweise teure Einrichtungen wie Heizpressen nur einmal vorsehen zu müssen, wurde die Aufgabe gestellt, eine Platten-Fertigungsanlage so auszubilden, dass mit ihr sowohl Spanplatten als auch Hartfaserplatten, als auch Fasern enthaltende Spanplatten gefertigt werden können. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass ein kontinuierlich arbeitender Faservlieserzeuger mit luftdurch lässigem Vliesträger und nachgeschaltetem Vorverdichter in eine Spanvlieserzeugungsstrasse eingeschaltet und nach der Einschalt stelle zur gleichzeitigen Pressung von Spanvlies und der auf mindestens einer Aussenselte aufgebrachten Faserdeckschicht die gemeinsame Heizpresseinrichtung angeordnet wurde. Bei einer dieser Anlagen wurden Faservlieserzeugungseinrichtungen parallel zur Spanvlieserzeugungsstrasse angeordnet und es wurden hinter einer hierfür üblichen Format-Begrenzungs- und Aufteileinrichtung, wie Besäum- und Trennsäge,mindestens eine abgeteilte Faservliesabschnitte in die Spanvlies-Erzeugungsstrasse' vor oder nach deren Spänestreustation quer zu deren Fördereinrichtung bewegende Fördervorrichtung angeordnet. Ein anderer Weg bestand darin, dass über eines endlos umlaufenden Fördermittel, dem eine bekannte Einechubeinrichtung für Förderbleche vorgeordnet sein kann, «in kontinuierlich arbeitender Faservlieserzeuger angeordnet ist, dem, in Förderrichtung gesehen,
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tXpl.-lng. Heirn UiMf. Patentanwalt D - 8 MOndwn 81. Gximattraft· 81 · Telefon: (ΟβΠ) 48 38 20
mindestens ein Spanvlieserzeuger und diesem gegebenenfalls eine Vorpresse sowie Besäum- und Trennmittel nachgeschaltet sind (DBP 1.206.147)*, Solange mit einer solchen Anlage Spanplatten mit Faserschichten gefertigt werden, lässt sich die . Grosse und Arbeitslänge solcher. Anlagen noch rechtfertigen. Unwirtschaftlich wird eine solche Anlage, wenn mit ihr nur Hartfaserplatten oder nur Spanplatten hergestellt werden, denn einige Teile einer solchen Anlage werden ja gar nicht benötigt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufstreu-Einrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der sowohl Spanplatten als auch Hartfaserplatten, als auch Fasern enthaltende Spanplatten herstellbar sind, ohne dass an dieser Aufstreu-Einrichtung Änderungen vorzunehmen sind, wenn beispielsweise von der Herstellung von Spanplatten auf die Herstellung von Hartfaserplatten Übergegangen wird.
Ausgegangen wird von einer Aufstreu-Einrichtung der eingangs zuerst erwähnten Art. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das den beiden Einstreuöffnungen der Einstreukammern zugeführte Gut diesen über Je eine Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt wird.
Soll eine mit einer erfindungsgemässen Aufstreu-Einrichtung versehene Anlage zum Herstellen von Platten für die Fertigung von Hartfaserplatten eingesetzt werden, so führt man dieser Aufstreu-Vorrichtung Faserstoff zu, der. auch dann, wenn er Klümpchen od. dgl. enthalten sollte, in feinverteilter Form in die Einstreukammer gelangt. Sollen Spanplatten gefertigt werden, dann werden die für deren Fertigung benötigten feinen und groben Späne gegebenenfalls auch Holzstaub, genauso zuge-
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DtpL-Ing. Heinz Lit»r. PotentanwaK D - t Mm*»» ti, amma**4> 11 TeUfon: (0811) « 38 20
führt wie vorher der Faserstoff, wodurch Spanplatten mit glatten Deckselten erzeugt werden. Sollen in diesen Spanplatten Fasern vorhanden sein, dann können Späne und Pasern, sowohl gemeinsam als auch voneinander getrennt der jeweiligen Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt werden, in denen diese Bestandteile innigst miteinander gemischt bzw. zermahlen werden. Geändert wird also lediglich die Zusammensetzung des der Aufstreu-Einrichtung zuzuführenden Gutes. Es wurde festgestellt, dass durch das gemeinsame Vermählen der z.T. auch chemisch unterschiedlich behandelten Materialien bessere Festigkeitseigenschaften der fertigen Platten erzielt werden.
Die Erfindung wird anhand dreier Ausführungsbeispiele nachstehend schematisch erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu-Einrichtung gemäss der Erfindung mit zwei Einstreukammern, zwischen denen eine Luftstrom-Erzeugungsanlage angeordnet 1st, wobei alle aufzustreuenden Bestandteile über Je eine Dosiervorrichtung zuführbar sind;
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu-Einrichtung gemäss der Erfindung, bei der die aufzustreuenden Bestandteile über je zwei Dosiervorrichtungen zuführbar sind;
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Aufstreu-Einrichtung gemäss der Erfindung, bei der zwischen den EIn- streukanBern noch zwei weitere Einstreustellen vorgesehen sind.
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BAD
Dipl.-lng. Heinx Usser. Patentanwalt
0-8 MOndian 81, Cojimastio&· 81 ■ Telefon: (0811) 48 38 20
Durch zwei Einstreukammern 1 und 2 wird im dargestellten Fall ein Förderband 3 kontinuierlich hindurchbewegt. Die aus dem Förderband bestehende Transportvorrichtung kann auch aus kontinuierlich bewegten Tragblechen, bestehen, wobei die Fugen zwischen benachbarten Tragflächen in bekannter Weise durch lose aufgelegte schmale Bleche abgedeckt werden. Zwischen den Einstreukammern 1 und 2 befindet sich in einer Kammer 4 ein Gebläse 6, welches durch Siebe, Register od. dgl. 6 Luftströme in etwa waagerechter Richtung in die Einstreukammern 1 und 2 eintreten lässt. Diese Luftströme sind durch Pfeile 7 angedeutet. Im Falle der Ausführungsbeispiele ist angenommen, dass die Luftströme in an sich bekannter Weise durch das jeweils getrennt von ihnen einfallende Spangut hin-'durch in einem die Beeinflussung der in der Nähe des Förderbandes 3 bzw. der Tragfläche fallenden Späne vermeidenden Abstand und im Kreislauf geführt sind. Dies ist angedeutet durch den Luftführungskanal 8.
Das in die beiden Einstreukammern 1 und- 2 einzuführende Gut 9 wird in an sich bekannter Weise zwei Dosiervorrichtungen, im dargestellten Fall zwei endlosen Förderbändern 10 zugeführt und von drehbaren Rückstreiforganen 11 so beeinflusst, dass die Höhe h des Vorvlieses festgelegt wird. Beide Vorvliese werden dann durch je eine Auflockerungsvorrichtung 12 beispielsweise Stachelwalzen aufgelockert, die Einzelbestandteile fallen in je einen Schacht 13 hinein. Die bis hierher erläuterte Einrichtung ist als Aufstreu-Vorrichtung fürdie Herstellung von Spanplatten bekannt.
Erfindungsgemäss wird nun unterhalb der Schächte 13 Je eine Zerkleinerungsvorrichtung 14, beispielsweise eine Hammermühle mit Siebabdeckung 14* angeordnet, die das zugeführte Gut nochmals zerkleinert, und dabei eventuell noch vorhandene Klümpchen
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt D - 8 München 81. Cosimastiafc· 81 - Telefon: (0811) 48 38 20
auflöst und alle zugeführten Teile darüberhinaus innig vermischt in die beiden Einstreukammern eingibt. Durch diese unmittelbar vor dem Streuprozess durchgeführte Zerkleinerung ergibt sich eine wesentliche Gefügeverbesserung der herzustellenden Platten, gleichgültig aus welchen Bestandteilen diese gefertigt werden. Die Bewegungsrichtungen der einzelnen Bestandteile sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Feinste Bestandteile bewegen sich, verursacht durch die Luftströme, etwa auf der Linie f, grobe Bestandteile etwa auf der Linie g, wie dies an sich bekannt ist, so dass auf dem sich in Richtung des Pfeiles 15 bewegenden Förderband 3 zunächst unten die feinsten Bestandteile abgelegt werden. Auf diesen werden dann feine und gröbere Stoffe überlagert, bis dann in der Einstreukammer 2 zunächst gröbere Bestandteile und dann feinere und feinste Bestandteile abgelagert werden. Das Vlies 16 weist also in stufenlosem Übergang von unten nach oben feinste, feine, gröbere, grobe, gröbere, feine und feinste Bestandteile auf.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Figur 2 ist der Abstand der Einstreukammern 1 und 2 voneinander grosser, da ausser den Dosiervorrichtungen 10, den Rückstreiforganen 11 und den Auflockerungsvorrichtungen 12 noch je eine weitere Aufbereitungsvorrichtung vorgesehen ist, die aus in umgekehrter Richtung arbeitenden Elementen 10'·, II1 und 12' besteht. Die Kammer 4· ist also in der Bewegungsrichtung des Transportbandes 3 länger als im Fall der Figur 1; die Grosse des Gebläses 5' richtet sich nach der zum einwandfreien Verteilen der zugeführten Bestandteile notwendigen Luftmenge. Werden mit der streu-Einrichtung nach Figur 2 beispielsweise Spanplatten p;e fertigt, so besteht das auf die Dosiervorrichtung 10 aufzubringende Gut aus normalem Spangut. Das auf die Dosiereinrichtungeh: 10f aufzubringende Gut besteht beispielsweise aus Schleifstaub oder aus Fasern. Diese Je für sich zugeführten Bestandteile
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Dipl.-lnq. Heinz Lewer, Patentanwalt 0-8 MOndien 81, Cosimartrafce 81 Telefon: (0611) 48 38 20
werden dann, wie im Falle des Ausführungsbeispiels der Figur 1, in den ZerkleinerunKSVorrichtungen lh zerkleinert und innif gemischt und dann in die beiden Einstreukammern eingeführt. Sollen Hartfaserplatten gefertigt werden, so könnten den Dosiervorrichtunp;en 10 und den Dosiervorrichtungen 10* anders zusammengesetzte Fasernbzw. Fasern und Staub od. dgl. zugeführt werden, die auch in diesem Falle innig gemischt in die Einstreukammern eintreten.
Das Ausführunp;sbeispiel der F&ir 3 ähnelt dem Ausführungsbeispiel der Flftur 2 bezüglich der Gestaltung der Einstreukammern und der ihr zugeordneten Organe. Selbstverständlich könnten die in Figur 3 dargestellten Einstreukammern mit ihren Organen auch durch Einstreukammern mit ihren Organen nach Figur 1 ersetzt werden. Zwischen diesen Einstreukammern sind zwei weitere Einstreustellen vorgesehen. Den Räumen 17 sind Schächte 13 und je eine Zerkleinerungsvorrichtung l4 zugeordnet, denen geeignetes Gut 18 zugeführt wird. Das Gut 18 kann aus gleichen oder fast gleichen und aus verschiedenen Bestandteilen bestehen, besonders geeignet ist beispielsweise Spangut, das im Sägewerk anfällt und dort als Abfall betrachtet wird, weil In ihm die verschiedenartigsten Bestandteile enthalten sind, die später den Kern der herzustellenden Platten bilden und daher nicht von bester Qualität sein müssen.
Wie aus den schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich, kommt es an sich nicht darauf an, dass die dargestellten Organe vorhanden sind, sie können auch durch gleichwirkende Organe ersetzt sein. Besonders zweckmässig ist es, die den Zerkleinerungsvorrichtungen I1I zugeordneten Siebe od. dgl. so anzuordnen, dass das durch sie hindurchtretende Gut schräg zu den Luftströmen bzw. schräg zur Lotrechten in die Einstreukammern eintritt, um das Flachliegen der einzelnen
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Dipl.-lng. Heinz Lesier. Patentanwalt 0-8 MOndien 81, Cosimastra&e 81 Telefon: (0811) 483820 .
Bestandteile zu begünstigen. Hierdurch vergrössert sich die Ablagerungsstrecke in den beiden Streurichtungen und die Struktur des herzustellenden Vlieses wird verbessert. Dies gilt auch für die in den Räumen 17 vorgesehenen Zerkleinerungs vorrichtungen 1Ί.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Heinz Lester, Patentanwalt D - 8 München 81, Cosimastrofje 81 ■ Telefon: (0811) 48 38 20
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zum Aufstreuen von Zerkleinerungsprodukten vorzugsweise pflanzlicher Rohstoffe auf eine Transportvorrichtung, bestehend aus mindestens zwei oberhalb der Transportvorrichtung vorgesehenen Einstreukammern, in die für sich regelbare Luftströme in und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung und über oberhalb und nahe den Einführstellen der Luftströme angeordnete Einstreuöffnungen das aufzubringende, je über eine oder mehrere Dosiereinrichtungen und über eine oder mehrere Auflockerungsvorrichtungen bewegte Gut einführbar sind, sowie gegebenenfalls mit weiteren, zwischen ofen Einstreukammern angeordneten Einstreustellen, dadurch gekennzeichnet , dass das den beiden Einstreuöffnungen (Schächte 13) der Einstreukammern (1,2; 17) zugeführte Gut (9;1B) diesen über je eine sich über die Streubreite erstreckende Zerkleinerungsvorrichtung (14) mit Siebabdeckung od. dgl. (14') zuführbar ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die öffnungen der den Zerkleinerungsvorrichtungen (I1O zugeordneten Siebabdeckungen (14·) derart angeordnet sind, dass das durch die Siebabdeckungen bewegte Gut schräg bis annähernd horizontag zur Ebene der Transporteinrichtung (3) austritt.
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DE19681816212 1968-12-20 1968-12-20 Einrichtung zum Streuen von Vliesen aus Teilchen vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf eine Transportvorrichtung Expired DE1816212C (de)

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