DE1679807C3 - - Google Patents

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DE1679807C3
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Fritz 4133 Pratteln Sutter
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BUSS AG BASEL (SCHWEIZ)
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BUSS AG BASEL (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/375Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages
    • B29C48/39Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages a first extruder feeding the melt into an intermediate location of a second extruder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufgabevorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetvorrichtung mit einem Einfülltrichter, in dessen oberem Teil Schaufeln und in dessen unterem Teil eine Einfüllschnecke drehbar angeordnet sind.
Mit derartigen Vorrichtungen sollen unter anderem Materialien mit unterschiedlichen Charakteristiken in den Phasen fest/fest, fest/flüssig, flüssig/fest oder auch lest bis flüssig/gasförmig gemischt, geknetet oder zu einer chemischen Reaktion gebracht werden. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen große Nachteile auf, wenn das zu speisende Material sich aus Komponenten von stark unterschiedlicher physikalischer Natur zusammensetzt, wie z. B. Teilchengröße, spezifisches Gewicht, Form usw., die entsprechend unterschiedliches Fließverhalten zeigen und daher stark zum Entmischen neigen, was eine unstetige Förderung verursacht.
Das Z>"\ der Erfindung besteht demzufolge darin, diese Nachteile zu vermeiden, also die Aufgabevorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß auch bei einem Füllmaterial, das aus Komponenten mit stark unterschiedlichem Fließverhalten besteht, die Gefahr des Entmischens und damit einer unstetigen Förderung beseitigt ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich des unteren Teiles des Einfülltrichters eine zur Einfüllschnecke radial verlaufende Speiseschnecke einmündet, deren Gehäuse mit einem Speisetrichter versehen ist.
Durch diese Anordnung werden die aufzugebenden Komponenten mit stark unterschiedlichem Fheßwrhalten erst kurz vor ihrem Einzug in die Misch- und Knetmaschine zusammengebracht, wodurch die Gefahr des Entmischens nicht mehr besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kannι insbesondere" bei der Fabrikation von Kunststoff-Folien auf dem Kalander eingesetzt werden. Hierbei besorgt der Kneter kontinuierlich das homogene Warmen, Mischen und Kneten des Materials, welches dann je nadi Erfordernis nur leicht angesintert oder aber plastifiziert, durch Düsen in geeignete Form gebracht dem Kalander kontinuierlich zugeführt wird. R-ir" anschließend folgenden Kalandneren entsteht ein Band von unterschiedlicher Breite, welches oeidseiti" auf Maß beschnitten wird. Dadurch entstehen zwei"relativ schmale Abfallstreifen, die möglichst raiionel'l wieder dem Fabrikationsprozeß zugeführt wurden müssen. Es ist dabei bekannt, die Streifen in Schnitzel zu schneiden, die mit dem Kunststuffpulver zusammen wieder in den Einfülltrichter der Knetvorrichtung geführt werden. Hs hat sich im Betrieb gezeigt, daß wegen des höheren spezifischen Gewichtes der Schnitzel eine Entmischung eintreten kann, >o daß dem Kneter bald nur Schnitzel, bald nur Pulver zugeführt wird. Bei der vorgeschlagenen Aufgabevorrichtung treten diese Nachteile nicht auf, da die Folienschnitzel erst kurz vor ihrem Einzug in die Misch- und Knetmaschine dem Pulver zugeführt werden.
Die Erfindung wird durch ein in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Misch- und Kneteinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem eine rotierende und gleichzeitig hm- und hergehende Welle 1' mit Schnecke angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist auf einem Support 2 befestigt und ist einerends mit einem Einfülltrichter 4 versehen, welcher aus einem längsgeteilten Oberteil und einem unteren Teil 4' zusammengesetzt ist. Der untere Teil 4' ist mit einem zylindrischen Anschluß 4" ausgerüstet, welcher mit der Einfüllöffnung des Gehäuses 1 verbunden ist. Im Trichter 4 ist eine vertikale Welle S angeordnet, welche durch nicht gezeigte Lagerorgane gelagert ist und durch einen separaten Antrieb angetrieben wird. Die genannte vertikale Welle 5 trägt im oberen Teil des Trichters 4 einfach, horizontale Stäbe 6 mit Rechteckprofil. Darunter sind schräggestcllte radiale Schaufeln 7 angeordnet, während im zylindrischen Anschlußteil'1" des Trichters die Welle mit einer Einfüllschnecke 8 versehen ist.
Am unteren Teil 4' des Trichters ist ein Horizontalstutzen 10 angebracht, mit dem ein Gehäuse 11 lösbar verbunden ist. Die beiden Teilt; 10 und 11 bilden eine zusätzliche Speiseeinrichtung, welche eine ebenfalls horizontal verlaufende Speiseschnecke 17 besitzt. Zum Antrieb der Speiseschnecke 17 dient ein Elektromotor 21, der über ein Getriebe 15 mit der Welle der Speiseschnecke 17 verbunden ist. Die Drehzahl des Getriebes kann durch ein Handrad 16 oder durch eine geeignete Steueranlage eingestellt werden. Ferner weist das Gehäuse 11 einen Speisetrichter 13 mit Schauglas 14 auf, durch welches der Inhalt des Trichters kontrolliert werden kann.
Im Betrieb werden die abgetrennten Folien-Seitenstieifen in einer Schneidmaschine laufend geschnitten und die Schnitzel mit einer geeigneten Einrichtung, z. B. einer pneumatischen Förderanlage, in den
Trichter 13 geleitet. Die Bedienungsperson beobachtet laufend das Schnitzel-Niveau im Schauglas 14 und stellt die Drehzahl der Speiseschnecke 17 entsprechend ein. Ist das Niveau zu hoch, so wird mittels des Handrades 16 eine .'i.ähere Drehzahl eingestellt oder umgekehrt. Da beim Kalanderbetrieb die laufend anfallenden Abfallstreifen keine großen Breiteunterschiede haben, wird diese Regulierung wenig Arbeit mit sich bringen. Es ist aber leicht möglich, sie automatisieren, indem in bekannter Weise ein Niveaufühler an den Trichter 13 angebaut wird, der die Verstellung des Handrades 16 und damit die Drehzahl c!er Speiseschnecke 17 steuert; auch ist eine Koppelung der Drehzahlverstellung mit den Antrieben der Welle 5 und des nachfolgenden Kneters rr.öghlißlih k k dß ds Ge
ben der Welle 5 und des nachfolgenden Kneters mng- t5 indem ch.arSeeiS* Tn Sie kann aber auch
Hch. Schließlich kann es vorkommen, daß das Ge- üonen übergeben ^™^ τ
wichtsverhältnis der Schnitzel zum durch den Trich- mat.s.ert ^^^„^g^fühier.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufgabevorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetvorrichtung mit einem Einfülltrichter, in dessen oberem Teil Schaufeln und in dessen unterem Teil eine Emf üllschnecke drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Teils des Einfülltrichters (4) eine zur Einfüllschnecke (8) radial verlaufende Speiseschnecke (17) einmündet, deren Gehäuse (11) mit einem Speisetrichter (13) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschnecke (17) mit variabler Drehzahl antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dudurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (4) mit einem Horizontalstutzen (10) ausgerüstet ist, der mit dem Gehäuse (11) der Speiseschnecke »° (17) lösbar verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetrichter (13) mit einem Schauglas ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I as bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speisetriditer (13) eine Bandwaage zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwa:we über einen im Speisetrichter (13) angeordneten Materialstand- 3c fühler steuerbar ist.
DE19511679807 1951-01-28 1951-01-28 Kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetvorrichtung Granted DE1679807A1 (de)

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DE19511679807 DE1679807A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetvorrichtung
DEB0092951 1967-06-10

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DE1679807A1 DE1679807A1 (de) 1971-04-08
DE1679807B2 DE1679807B2 (de) 1973-09-27
DE1679807C3 true DE1679807C3 (de) 1974-05-02

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DE19511679807 Granted DE1679807A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Kontinuierlich arbeitende Misch- und Knetvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147417A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Battenfeld - EKK Extrusionstechnik GmbH, 4630 Bochum Vorrichtung zum vorwaermen und/oder plastifizieren von pulverfoermigen thermoplastischem kunststoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE1679807A1 (de) 1971-04-08
DE1679807B2 (de) 1973-09-27

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