DE3148598C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Betonbereitung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Betonbereitung

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zu kontinuierlichen Zubereitung einer vorgegebenen Menge einer definierten Baustoffmischung, insbesondere zur Anwendung bei der Zubereitung von Beton, wobei die mineralischen Zuschläge, der erforderliche Zement und das notwendige Anmachwasser, sowie etwaige weitere Zuschläge, der vorgegebenen Menge und Rezeptur entsprechend kontinuierlich einem Mischer zugeführt werden, ist der Mischer ein im allgemeinen horizontal lieender Zwangsmischer mit horizontalem Fördereffekt. Dieser Zwangsmischer durchdringt partiell einen geneigt angeordneten, stetig arbeitenden, im folgenden Durchlaufmischer genannten Mischer und gibt im Durchdringungsbereich seinen Inhalt kontinuierlich an den Durchlaufmischer ab. Der Durchlaufmischer fördert den übernommenen Inhalt des Zwangsmischers zum zweiten Ende hin und ist derart schräg angeordnet, daß das zweite Ende die Abgabe der Baustoffmischung in definierter Abgabehöhe (H) gewährleistet. Zwangsmischer und Durchlaufmischer sind vorzugsweise auf einem gemeinsamen, schwenkbaren Winkelrahmen angeordnet, um unterschiedliche Abgabehöhen zu verifizieren.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung einer Baustoffmischung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Mischen von keramischen Massen bekannt (DE-PS 8 62 419), bei der in einem ersten Förder-(Zwangs-)Mischer eine Mischung vorgemischt wird, die dann in einem vertikalen Misch- und Förderturm fertiggeniischt und zu einer erhöhten Abgabestation gefördert wird. Diese Vorrichtung ist als Betonmischer ungeeignet, da die senkrechte Schnekkenförderung von Beton dessen Entmischung bewirkt. Darüber hinaus werden hierbei beide Mischer über einen gemeinsamen Antrieb bewegt, was eine relativ aufwendige Kraftübertragungseinheit bedingt; auch sind Schneckenförderer in Verbindung mit Beton dafür bekannt, daß sie relativ schnell verschleißen.
Aus der US-PS 18 84 423 ist bereits ein Betonmischer be.Vannt, bei dem der Beton in einem ersten Schneckenmischer gemischt wird, an den eine Art Schneckenförderer angeflanscht ist, der den Beton schräg nach oben zu einer höheren Abgabehöhe fördert. Bei diesem Mischer ist die Abgabehöhe nicht variabel und der Verschleiß im Förderbereich ist relativ hoch.
Ferner ist aus der CH-PS 3 76 044 bereits ein Mischer zur Herstellung von Straßenbaumaterial bekannt, bei dem an der Innenwandung einer Mischtrommel gegeneinander versetzte Förderschaufeln vorgesehen sind.
Dieser Mischer wird zur Beeinflussung der Durchlaufzeit des Mischgutes Kippbewegungen unterworfen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine kontinuierliche Betonbereitungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Antriebe für die beiden Mischer getrennt sind und bei der der die Betonmischung zur Abgabehöhe fördernde (zweite) Durchlaufmischer eine verbesserte Standzeit hat. Darüber hinaus soll die Betonbereitungsvorrichtung als Ganzes bezüglich der einzustellenden Abgabehöhe leicht veränderbar sein, wobei die Bausloffmischung ohne schädlichen Entmischungseffekt hochgefördert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Weitere Ausführungsdetails der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2—5; die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine komplette Einrichtung der gattungsgemäßen Art einschließlich schematisch angedeuteter Steuerungskonfiguration dargestellt. Die eigentlich erfindungsgemäße Konfiguration wird durch einen als Zwangsmischer 1 ausgebildeten Durchlaufmischer, insbesondere einen Einwellen-Trogmischer, und einen an diesen anschließenden, geneigt angeordneten und als Freifallmischer wirkenden Durchlaufmischer als zweiten Mischer 2 gebildet. Der Zwangsmischer 1 ist im Bereich des einen Endes mit einem Übergabetrichter 3 bestückt, über den von einer übergeordneten Steuerzentrale 4 überwacht und gesteuert die mineralischen Zuschlagstoffe (über Förderband 5). das erforderliche Anmachwasser (Wasseruhr 6), der notwendige Zement (Zementsilo 7) und eventuell weitere Zuschläge (Lager 8) kontinuierlich der zuzubereitenden Rezeptur entsprechend in den Zwangsmischer 1 abgegeben werden. Die gemeinsame Steuerleitung 9 für die genannten Dosierelemente (5, 6, 7, 8) ist durch eine Bus-Leitung dargestellt.
Der Zwangsmischer 1 lagert auf einem Stützbock 10 und verfügt über einen eigenen Antrieb 11, der die Mischwerkzeuge des Zwangsmischer 1 antreibt. Diese Mischwerkzeuge sind durch eine Mischerwelle mit radial abstehenden, axial verteilten Einzelschaufeln realisiert.
Der Zwangsmischer 1 durchdringt mit seinem zweiten Ende den Eingangsbereich des Mischers 2, um sein aus den (über den Übergabetrichter 3) zugeführten Mischungskomponenten zubereitetes Mischgut an den Mischer 2 abgeben zu können. Um dies zu erreichen, wird entweder der Zwangsmischer t schräg angeordnet oder es werden die Einzelschaufeln so angeordnet, daß ein
horizontaler Förder- (bzw. Verdrängungs-)effekt entsteht.
Die Durchdringung zwischen dem Zwangsmischer ί und dem Mischer 2 wird — in Anbetracht dessen, daß letzterer geneigt angeordnet ist — wie folgt ausgebildet Der Mischer 2 ist mit seiner Frontseite auf einer schräg geschnittenen Konsole 12 gelagert und rotiert um eine senkrecht zu dieser Schrägseite der Konsole 12 gerichtete Drehachse tx. Der Zwangsmischer 1 ist — wie erwähnt — parallel oder gegebenenfalls leicht geneigt ge- ίο genüber eier Erdoberfläche angeordnet und durchstößt winklig die Schrägfläche der Konsole 12. Damit ergibt sich an der Schnittstelle zwischen Zwangsmischer 1 und Mischer 2 bezogen auf den Umfang des Zwangsmischers 1 eine elliptische Durchdringung. Der Schnittpunkt der Drehachse χ des Mischers 2 und der Achse β der Mischerwelle des Zwangsmischers 1 schneiden sich in der Schrägfläche der Konsole 12. so daß die Durchgangsbohrung in der Frontseite des Mischers 2 zentralsymmetrisch angeordnet und kreisrund ist.
Der Antrieb des Mischers 2 erfolgt mittels eines an der Konsole 12 fixierten Antriebsmotors 13, der beispielsweise über einen Zahnkranz kraftschlüssig an der komplementär ausgerüsteten Frontseite des Mischers 2 angreift.
Der Mischer 2 ist über seine gesamte Länge mit einer Schneckenwendel 14 (oder auch mehreren) bestückt, über die nach Art eines Schneckenförderers die vom Zwangsmischer 1 übergebene Mischung stetig zur zweiten Seite (Stirnseite 15) hin gefördert wird. Um eine Entmischung dieser zur Stirnseite 15 hin bewegten Mischung zu vermeiden, sind jeweils zwischen den Schnekkenwendeln 14 über den Umfang und/oder die Länge des inneren Tubus des Mischers 2 verteilt Mischschaufeln 15 angeordnet. Ist die Baustoffmischung an der Stirnseite 15 des Mischers 2 angelangt, so fällt sie über einen Auslauftrichter 16 durch einen Übergabeschlauch 17 in einen unter diesem bereitstehenden Behälter oder Fahrmischer.
Im Bereich vor dem zweiten Ende des Zwangsmischers 1 ist ein mit dem Mischer 2 und/oder der Schnekkenwendel 14 verbundener Schutzschild 17 vorgesehen, der den Übergabebereich vom Zwangsmischer 1 zum Mischer 2 insofern freihalten soll, als der Überlauf der Baustoffmischung nicht durch die bereits im Mischer 2 befindliche Baustoffmischung behindert werden kann.
Der Mischbehälter des Mischers 2 ist gemäß zeichnerischer Darstellung konisch ausgebildet. Es versteht sich jedoch von selbst, daß anstelle des konischen Mischbehälters auch ein Zylinderrohr verwendet werden kann.
Die aus Zwangsmischer 1 und Mischer 2 einschließlich Stützbock 10 und Konsole 13 bestehende Einheit ist auf einem steifen Winkelrahmen angeordnet.
Die Grundstellung dieses Winkelrahmens 18 ist so, daß ein relativ kurzer Schenkel 19 den Siützbock 10 einschließlich Zwangsmischer 1 ebenerdig trägt. An diesen kurzen Schenkel 19 ist im stumpfen Winkel ein relativ langer Schenkel 20 angesetzt, der den Mischer 2 hält und stützt. Der stumpfe Winkel zwischen den Schenkeln des Winkelrahmens 18 ist so gewählt, daß unter Berück · sichtigung der Länge des Mischers 2 und der Maße für Auslauftrichter 16 und Übergabeschlauch 17 die ideale bzw. allgemeine Abgabehöhe Hgewährleistet ist.
Eine besondere Variante bezüglich des Winkelrahmens 18 besteht darin, diesen um einen in der Ebene des Winkelrahmens 18, und zwar im Bereich des Stoßes zwischen kurzem und langem Schenkel 19, 20 verschwenkbar zu lagern. Die spezielle Konfiguration hierzu besteht darin, daß das freie Ende des schrägliegenden langen Schenkels 20 des Winkelrahmens 18 über eine höhenverstel'.bare Abstützung abgestützt ist. Diese besteht gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel darin, daß der Fußpunkt einer den Winkelrahmen IS abstützenden Strebe 21 so veränderbar gelagert ist, daß eine Schwenkbewegung des Winkelrahmens 18 möglich ist (Pfeil X). Gemäß der Darstellung wird dies durch einen Arbeitszylinder 22 erreicht, der den Fußpunkt der Strebe 21 horizontal am Boden verfährt (Pfeil Y). Damit lassen sich auf einfache Weise unterschiedliche Abgabehöhen //realisieren.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Materialzugabe (Zufuhr der mineralischen Zuschläge, des Wassers und des Zementes) in den kontinuierlich arbeitenden Zwangsmischer, welcher ebenerdig angeordnet ist, sehr niedrig zu halten und dementsprechend mit einem geringen Konstruktionsaufwand für die Fördereinrichtungen der Zuschlagstoffe auszukommen. Die Übergabe des zwangsgemischten Betons in den Freifallmischer erlaubt einen höhenüberwindenden Transport desselben innerhalb der Mischtrommel des Mischers 2 auf definierte Abgabehöhe, wobei der Beton schädlichen Einflüssen nicht ausgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung einer Baustoffmischung, insbesondere zur Anwendung bei der Zubereitung von Beton, wobei die mineralischen Zuschläge, der erforderliche Zement und das notwendige Anmachwasser, sowie etwaige weitere Zuschläge der Rezeptur entsprechend kontinuierlich einem ersten als Zwangsmischer ausgebildeten Durchlaufmischer mit horizontalem Fördereffekt zugeführt werden, der den Inhalt einem an seiner inneren Trommelwand Mischwerkzeuge aufweisenden zweiten Durchlaufmischer übergibt, der das Mischgut zu seinem als Abgabestation dienenden, erhöhten zweiten Ende hin fördert, das sich in der vorgegebenen Abgabehöhe befindet, wobei beide Mischer auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Mischer (2) als Freifallmischer mit einer rotierendem Mischtrommel ausgebildet ist, an deren Innenwand eine Förderschnecke (14) vorgesehen ist,
daß der erste Zwangsmischer (1) partiell den zweiten Mischer (2) durchdringt und im Durchdringungsbereich seinen Inhalt abgibt, und
daß der gemeinsame Rahmen als steifer Winkelrahmen (18) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (19) parallel zur Achse des ersten Mischen verläuft und im allgemeinen (Grundstellung) ebenerdig aufliegt und dessen zweiter Schenkel (20) im stumpfen Winkel daran anschließt und den zweiten Mischer (2) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel des zweiten Mischers (2) konisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des zweiten Mischers (2) ein der Öffnung des Zwangsmischers (1) gegenüberliegendes Schutzschild (17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (18) um eine im Bereich der Winkelspitze parallel zu den Rahmenebenen liegende Schwenkachse verschwenkbar (Pfeil Abgelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (18) im Bereich des zweiten Endes des Mischers (2) höhenverstellbar abgestützt ist.
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