DE3419386A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung mit unterschiedlichen abgabehoehen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung mit unterschiedlichen abgabehoehen

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DE3419386A1
DE3419386A1 DE19843419386 DE3419386A DE3419386A1 DE 3419386 A1 DE3419386 A1 DE 3419386A1 DE 19843419386 DE19843419386 DE 19843419386 DE 3419386 A DE3419386 A DE 3419386A DE 3419386 A1 DE3419386 A1 DE 3419386A1
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concrete
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Withdrawn
Application number
DE19843419386
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English (en)
Inventor
Horst 7500 Karlsruhe Pippinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alb-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co 7505 Ett
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/14Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis
    • B28C5/145Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis with several mixing chambers arranged one after the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung einer vorgegebenen Menge einer definierten Baustoffmischung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand der DE-OS 31 48 589. Die Vorteile dieser Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik (US-PS 16 89 963, US-PS 18 84 423, DE-PS 461 220, DE-PS 874 266 und DE-PS 862 419) bestehen darin, 1) daß auf Grund der Kombination eines Zwangsmischers mit einem den Beton zur gewünschten Abgabehöhe fördernden Freifallmischer am Übergabepunkt eine gute Betonqualität erreicht wird und stets gewährleistet ist, 2) daß die Vorrichtung einen gegenüber den bekannten Anlagen geringeren Energiebedarf hat, 3) daß die Einstückigkeit der Anlage günstige Transporteigenschaften nach sich zieht, und 4) daß wegen der Verwendung eines Freifallmischers als Fördereinheit auch bezüglich der Standzeit wesentlich günstigere Ergebnisse erreichbar sind.
  • Die bekannte Vorrichtung ist letztlich bereits so günstig konzipiert und konfiguriert, daß kaum Verbesserungen möglich scheinen. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, daß der Freifallmischer (bezüglich seiner Abgabeseite) relativ zum horizontal (fest) liegenden Zwangsmischer einfach verstellbar sein soll, um gegebenenfalls einfach unterschiedlichen Abgabehöhen angepaßt werden zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine komplette Einrichtung der gattungsgemäßen Art einschließlich schematisch angedeuteter Steuerungskonfiguration dargestellt.
  • Die Grund-Konfiguration wird durch einen Zwangsmischer 1, insbesondere einen Einwellen-Trogmischer, und einen an diesen anschließenden, geneigt angeordneten Durchlaufmischer 2 gebildet. Der Zwangsmischer 1 ist im Bereich des einen Endes mit einem Übergabetrichter 3 bestückt, über den von einer übergeordneten Steuerzentrale 4 überwacht und gesteuert die mineralischen Zuschlagstoffe (über Förderband 5), das erforderliche Anmachwasser (Wasseruhr 6), der notwendige Zement (Zementsilo 7) und eventuell weitere Zuschläge (Lager 8) kontinuierlich der zuzubereitenden Rezeptur entsprechend in den Zwangsmischer 1 abgegeben werden. Die gemeinsame Steuerleitung 9 für die genannten Dosierelemente (5,6,7,8) ist durch eine Bus-Leitung dargestellt.
  • Der Zwangsmischer 1 lagert auf einem Stützbock 10 und verfügt über einen eigenen Antrieb 11, der die Mischwerkzeuge des Zwangsmischers 1 antreibt. Diese Mischwerkzeuge sind durch eine Mischerwelle mit radial abstehenden, axial verteilten Einzelschaufeln realisiert.
  • Der Zwangsmischer 1 durchdringt mit seinem zweiten Ende den Eingangsbereich des Durchlaufmischers 2 um sein aus den (über den Übergabetrichter 3) zugeführten Mischungskomponenten zubereitetes Mischgut an den Durchlaufmischer 2 abgeben zu können. Um dies zu erreichen, werden die Einzelschaufeln des Zwangsmischers 1 so angeordnet, daß ein horizontaler Förder-(bzw.Verdrängungs-) effekt entsteht.
  • Die Durchdringung zwischen dem Zwangsmischer 1 und dem Durchlaufmischer 2 wird - in Anbetracht dessen, daß letzterer geneigt angeordnet ist - wie folgt realisiert. Der Durchlaufmischer 2 ist mit seiner Frontseite an einer schräg geschnittenen Konsole 12 gelagert und rotiert um eine senkrecht zu dieser Schrägseite der Konsole 12 gerichtete Drehachse 34 .
  • Der Zwangsmischer 1 ist - wie erwähnt - parallel zur Erdoberfläche angeordnet und durchstößt winklig die Schrägfläche der Konsole 12. Damit ergibt sich an der Schnittstelle zwischen Zwangsmischer 1 und Durchlaufmischer 2 bezogen auf den Umfang des Zwangsmischers eine elliptische Durchdringung. Der Schnittpunkt der Drehachse t des Durchlaufmischers 2 und der Achse der Mischerwelle des Zwangsmischers 1 schneiden sich an der Schrägfläche der Konsole 12 , so daß die Durchgangsbohrung in der Frontseite des Durchlaufmischers 2 zentralsymmetrisch angeordnet und kreisrund ist.
  • Der Antrieb des Durchlaufmischers 2 erfolgt mittels eines an der Konsole 12 fixierten Antriebsmotors 13, der beispielsweise über einen Zahnkranz kraftschlüssig an der komplementär ausgerüsteten Frontseite des Durchlaufmischers 2 angreift.
  • Der Durchlaufmischer 2 ist über seine gesamte Länge mit einer Schneckenwendel 14 (oder auch mehreren) bestückt, über die nach Art eines Schneckenförderers die vom Zwangsmischer 1 übergebene Mischung stetig zur zweiten Seite (Stirnseite 15 ) hin gefördert wird.
  • Um eine Entmischung dieser zur Stirnseite 15 hin bewegten Mischung zu vermeiden, sind jeweils zwischen den Schneckenwendeln 14 über den Umfang und/oder die Länge des inneren Tubus des Durchlaufmischers 2 verteilt Mischschaufeln angeordnet. Ist die Baustoffmischung an der Stirnseite 15 des Durchlaufmischers 2 angelangt, so fällt sie über einen Auslauftrichter 16 durch einen Übergabeschlauch 17 in einen unter diesem bereitstehenden Behälter oder Fahrmischer.
  • Im Bereich vor dem zweiten Ende des Zwangsmischers 1 ist ein mit dem Durchlaufmischer 2 und/oder der Schneckenwendel 14 verbundener Schutzschild 18 vorgesehen, der den Übergabebereich vom Zwangsmischer 1 zum Durchlaufmischer 2 insofern freihalten soll, als der Überlauf der Baustoffmischung nicht durch die bereits im Durchlaufmischer 2 befindliche Baustoffmischung behindert werden kann.
  • Der Durchlaufmischer 2 ist gemäß zeichnerischer Darstellung als Konus gebildet. Es versteht sich jedoch von selbst, daß anstelle des Konus auch ein Zylinderrohr verwendet werden kann.
  • Die besondere Ausgestaltung der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die aus Zwangsmischer 1 und Durchlaufmischer 2 , einschließlich Stützbock 10 und Konsole 13 bestehende Einheit auf einem Winkelrahmen angeordnet sind. Auf diesen Winkelrahmen bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Das Basiselement des Winkelrahmens ist eine parallel und eben zum Erdboden aufliegende Grundplatte 23 deren einer Endbereich als erster Schenkel 19 den Stützbock 10 einschließlich Zwangsmischer 1 trägt.
  • Die Grundplatte 23 erstreckt sich andererseits in Richtung Durchlaufmischer 2 bis etwa zu dem unter dessen Auslauftrichter 16 liegenden Bereich.
  • Die Erfindung selbst besteht nun darin, daß der Durchlaufmischer 2 auf einem parallel und längs des Mantels geführten zweiten Schenkel 20 aufliegt, der sich seinerseits gelenkig an einer Abstützkonsole 24 abstützt.
  • Auf Grund der Funktionsweise des Durchlaufmischers 2 ist dieser am Anfangs- und Endbereich auf dem zweiten Schenkel 20 so gelagert, daß der Durchlaufmischer 2 leicht mittels des Antriebs 13 in Drehung versetzt werden kann.
  • Die gelenkige Abstützung des zweiten Schenkels 20 an der Grundplatte 23 hat den Zweck, daß der Winkel (Pfeil X) zwischen der Grundplatte 23 und der Drehachse « des Durchlaufmischers verändert werden kann, um unterschiedliche Abgabehöhen H einzustellen.
  • Diese Winkelverstellung wird schließlich über einen Arbeitszylinder 22 erreicht, der relativ zur Grundplatte 23 fest angelenkt ist und der über seinen Kolben den Fußpunkt einer Abstützung (Strebe) 21 längs der Grundplatte 23 verfährt (Pfeil Y ). Mit der Linearbewegung dieses Fußpunktes (achsparallel zur Mischerwellenachse p ) wird somit die Stirnseite des Durchlaufmischers 2 gehoben bzw. gesenkt, womit sich letztlich also unterschiedliche Abgabehöhen H einstellen lassen.
  • Der Vollständigkeit halber soll noch darauf hingewiesen werden, daß der genannte zweite Schenkel 20 über die Abstützkonsole 24 hinaus zur Konsole 12 führt und mit dieser starr verbunden ist. Diese Konsole 12 trägt schließlich über eine Kugeldrehverbindung den Durchlaufmischer 2 und muß somit zusammen mit diesem verschwenkt werden können. (Gemäß dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Winkelstellung des Durchlaufmischers dem Maximalwert; die Unterkante der Konsole 12 verläuft parallel zum kurzen Schenkel 19).
  • Bezugszeichen 1 Zwangsmischer 2 Durchlaufmischer 3 Übergabetrichter 4 Steuerzentrale 5 Förderband 6 Wasseruhr 7 Zementschnecke 8 Lager 9 Steuerbus (Bus-Leitung) 10 Stützbock 11 Antrieb (für Zwangsmischer) 12 Konsole 13 Antrieb (für Durchlaufmischer) 14 Schneckenwendel 15 Stirnseite des Durchlaufmischers 16 Auslauftrichter 17 Übergabeschlauch 18 Schutzschild 19 kurzer Schenkel (des Winkelrahmens) 20 langer Schenkel (des Winkelrahmens) 21 Strebe 22 Antriebszylinder (für Strebe) 23 Grundplatte 24 Abstützkonsole Drehachse des Durchlaufmischers Mischerwellenachse des Zwangsmischers X Schwenkrichtung des Winkelrahmens Y Verschieberichtung der Strebe H Abgabehöhe - Leerseite -

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Betonbereitung mit unterschiedlichen Abgabehöhen Patentanspruch Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung einer vorgegebenen Menge einer definierten Baustoffmischung, insbesondere zur Anwendung bei der Zubereitung von Beton, wobei die mineralischen Zuschläge, der erforderliche Zement und das notwendige Anmachwasser, sowie etwaige weitere Zuschläge, der vorgegebenen Menge und Rezeptur entsprechend kontinuierlich einem ersten Mischer (Zwangsmischer) mit horizontalem Fördereffekt zugeführt werden, der den Inhalt einem Durchlaufmischer (Freifallmischer) übergibt, der diesen Inhalt zum als Abgabestation dienenden zweiten Ende hin fördert und der derart schräg angeordnet ist, daß dieses zweite Ende sich in definierter Abgabehöhe befindet, wobei der erste Mischer (1) partiell den zweiten Mischer (2) durchdringt und im Durchdringungsbereich seinen Inhalt kontinuierlich abgibt, und wobei der erste Mischer (1) und der zweite Mischer (2) gemeinsam auf einem Winkelrahmen angeordnet sind, dessen einer (erster) Schenkel (19) parallel zur Achse des ersten Mischers verläuft und im allgemeinen (Grundstellung) ebenerdig aufliegt und dessen zweiter Schenkel (20) im stumpfen Winkel daran anschließt und den zweiten Mischer (2) trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Schenkel (20) gelenkig mit dem ersten Schenkel (19) verbunden und über einen Antriebszylinder (22) und eine Abstützung (Strebe 21) einseitig heb-und senkbar (winkelverstellbar) ist.
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