DE3018422A1 - Heber - Google Patents
HeberInfo
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- DE3018422A1 DE3018422A1 DE19803018422 DE3018422A DE3018422A1 DE 3018422 A1 DE3018422 A1 DE 3018422A1 DE 19803018422 DE19803018422 DE 19803018422 DE 3018422 A DE3018422 A DE 3018422A DE 3018422 A1 DE3018422 A1 DE 3018422A1
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- Germany
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- frame
- threaded rod
- threaded
- link
- lifting table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Bei Reparaturen von Kraftfahrzeugen, beispielsweise beim
Austausch schadhafter Reifen, ist es erforderlich, einen Heber zum Anheben der Karosserie des Yagens zu verwenden«
Vor Bekanntwerden dieser Erfindung wurde eine von Hand betätigte Hebeschraube nach Art eines Pantographen für derartige
Arbeiten verwendet. Die Pantographhebeschraube besteht aus einer waagerecht verlaufenden Gewindestange,
einer unter dieser Gewindestange angeordneten Grundform, die auf den Boden gesetzt werden kann, sowie einem Hebetisch,
der über der Gewindestange angeordnet ist und mit
der Karosserie des ¥agens zusammenarbeiten kann. Die Gewindestange
besitzt einen Gewindeabschnitt, der sich von einem
j Ende zur Mitte der Stange erstreckt, und auf diesen Gewinde-
:
-■ ' - i
abschnitt ist ein durch Gewinde angetriebener beweglicher
! Block aufgeschraubt. Mit- diesen Elementen ist ein Parallelogrammgestänge
wirksam verbunden, um einen Pantographen zu
bilden. Die Gestangeeinrichtung besteht aus vier Lenkern,
die ein Parallelogramm bilden, wobei das obere Paar Lenker mit seinen einen Enden schwenkbar mit dem Hebetisch und
mit seinen anderen Enden schwenkbar mit dem beweglichen Block auf der Gewindestange bzw. dem festen Block verbunden
ist, der drehbar an dem anderen Ende der Gewindestange befestigt ist, während das untere Paar Lenker mit seinen
einen Enden schwenkbar mit der Grundform und mit den j anderen Enden schwenkbar mit dem beweglichen Block bzw,
dem festen Block verbunden ist. ;
Bei dor Pantographhebeschraube wird die Gewindestange durch
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Handbetätigung einer Kurbel gedreht. Beim Drehen der Gewindestange
wird der bewegliche Block in einer Schraubbewegung in Längsrichtung der Gewindestange in Richtung auf den festen
Block bewegt^ so daß der Abstand zwischen dem beweglichen Block und dem festen Block verringert wird. Die Verringerung
des Abstandes zwischen dem beweglichen Block und dem festen
Block führt zu einer Erhöhung des Abstandes zwischen dem Hebetisch und der Grundform durch das Parallelogrammgestänge.
Demzufolge ist es möglich,; durch Manipulation, des Handgriffs zum Drehen der Gewindestange den Hebetisch relativ zu der
auf den Boden gesetzten Grundform zu heben, um so die von dem Hebetisch erfaßte Karosserie des Wagens anzuheben.
Ein Nachteil einer derartigen Pantographhebeschraube besteht
darin, daß das Ausmaß der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Hebestange nicht proportional zu dem Ausmaß der
Drehgeschwindigkeit der Gewindestange ist. Es ist unmöglich für das Parallelogrämmgestänge, eine proportionale Beziehung
zwischen der Geschwindigkeit der Abnahme in der Entfernung zwischen den beweglichen und festen Blöcken und der Geschwindigkeit
der Zunahme in der Entfernung zwischen dem Hebetisch und der Grundform herzustellen. Unter der Annahme, daß die Geschwindigkeit
der Abnahme in der Entfernung zwischen dem beweglichen und dem festen Block konstant ist, nimmt die
Geschwindigkeit der Zunahme in der Entfernung zwischen dem Hebetisch und der Grundform allmählich ab, sowie die Entfernung
zwischen dem Hebetisch und der Grundform zunimmt.·
03004870739 ."V6
Demzufolge führt zu Beginn des Vorgangs, nämlich wenn der
Hebetisch sich auf einer niedrigen Ebene befindet, die Manipulation des Handgriffs zum Drehen der Gewindestange
zu einem Anheben des Hebetisches bei einer relativ hohen Geschwindigkeit, wenn jedoch der Hebetisch eine relativ
hohe Ebene erreicht, dann wird er nur bei geringen Geschwindigkeiten weiter angehoben. Das bedeutet, daß zu
Beginn des Vorgangs die Manipulation des Handgriffs viel Kraft erfordert und daß bei Erreichen einer relativ hoh^n
Ebene des Hebetisches die Wirksamkeit des Vorgangs abnimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Erschaffung einer neuartigen und verbesserten handbetätigten Hebeschraube.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die neuartige und verbesserte handbetätigte Hebeschraube
so ausgelegt ist, daß der Hebetisch bei im wesentlichen
konstanter Geschwindigkeit durch Drehen der Geuindestange
bei einer konstanten Geschwindigkeit angehoben werden kann.
Ferner ist die verbesserte Hebeschraube gemäß der Erfindung
so ausgelegt, daß sie Fahrzeugkarosserien und andere -schwere Gegenstände mit einem hohen Grad an Leistungsfähigkeit im
Betrieb und mit konstanter Geschwindigkeit von Beginn bis
Ende des Vorgangs anheben kann.
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Kurz gesagt, enthält die Erfindung eine GewindestmißoneInrichtung,
die drehbar in der Rahmeneinrichtung installiert ist. Auf den Gewindeabschnitt der Gewindestange let oln
durch ein Gewinde angetriebener Block aufgeschraubt und
ist in der Lage, sich in Längsrichtung der Gewindestange
während de:r Drehung derselben zu bewegen. Bei dieser Erfindung kommen erste und zweite, Lenkereinrichtungen zur Anwendung.
Die erste Lenkereinrichtung hat eine vorgegebene Lungo und
ist schwenkbar an ihrem einen Ende mit dem beweglichen Block
verbunden. Die zweite Lenkereinrichtung hat eine vorgegebene
Länge und ist schwenkbar an ihrem einen Ende mit der Rahmeneinrichtung
und an ihrem anderen Ende schwenkbar mit dem anderen Ende der ersten Lenkereinrichtung verbunden. Am
Verbindungspunkt zwischen dem anderen Ende der ersten
Lenkereinrichtung und dem anderen Ende der zweiten Lenkereinrichtuii:'?
ist ein Hebetisch gelagert.
Es folgt nunmehr eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
Es .zeigen:
Fig. T- eine Seitenansicht einer handbetätigten Hobeschraube
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung.verschiedener
Ebenen, die von einem Hebetisch relativ zu der Querlage eines: in Fig. 1 gezeigten bovoßlichen
Blockes eingenommen werden.
030048/0739 *"/8
Es folgt eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine handbetätigte Hebeschraube gemäß der Erfindung mit einer in einem Rahmen 4 drehbar installierten
Gewindestange 2. Die Gewindestange 2 besitzt
einen auf ihr ausgebildeten Gewindeabschnitt 6, auf den ein durch Gewinde angetriebener beweglicher Block 8 aufgeschraubt
ist.
Dex> Rahmen 4 enthält eine sich waagerecht erstreckende
Grundform 10, die zum Aufsetzen auf den Boden geeignet lsi:.
Die Grundform'10 besitzt ein Paar Konsolen 12 und i4 an
ihren gegenüberliegenden Enden, und die gegenüberliegenden Enden der Gewindestange 2 sind drehbar in diesen Konsolen
12 und 14 gelagert. Der Rahmen 4 enthält ferner eine Verlängerung
16, die sich senkrecht von der Grundform ill
einer vorgegebenen Stellung zwischen den Enden dieser Grundform forterstreckt. Der Gewindeabschnitt 6 der Gewindestange
2 ist zwischen einer Querlage im Bereiche des rechtsseitigen Endes des Rahmens 4 und einer Querlage im Bereiche
der Verlängerung 16 des Rahmens 4 ausgebildet. ¥enn die
Gewindestange 2 gedreht wird, dann wird der bewegliche
Block 8 von dem Gewindeabschnitt 6 in Richtung der Länge
dex- Gewindestange 2 und zwischen den Enden des Gewindeabschnitts 6 in einer Schraubbewegung bewegt. Der bewegliche
Block 8 kann in Gleiteingriff mit der Oberseite der Grundplatte 10 des Rahmens 4 angeordnet werden, so daß der Block
8 zur Bewegung durch die Oberseite der Grundfoirm 10 geführt
wird.
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Gemäß der Erfindung kommen erste und zweite Lenkereinrichtungen
18 und 20 zur Anwendung. Die erste Lenkeroinrichtung
18 ist sckwenkbar an inrem einen Ende mit dem beweglichem
Block 8 durch einen Stift 22 verbunden und erstreckt sich
nach, links schräg aufwärts* Die zweiteLenkereinrichtung
ist schwenkbar an ihrem einen Ende mit dem oberen Ende der
Verlängerung 16 des Rahmens 4 durch einen Stift 24 verbunden
und erstreckt sich schräg abwärts nach links. Die erste
Lenkereinrichtung 18 ist gerade, während die zweite Lenkereinrichtung
20 gekrümmt ist. Die freien Enden der ersten und zweiten Lenkereinrichtungen 18 und 20 liegen über der
Grundform 10 des Rahmens 4 und etwas nach rechts von der Konsole 12 an einem Ende der Grundform 10 und werden durch
einen Stift 26 schwenkbar miteinander verbunden.
Auf einem Stift 26 an- den freien Enden der Lenkereinrichtungen
18 und 20- ist ein Rollen- oder Hebetisch 28 zur Zusammehwirkung mit einer Wagenkarosserie 30 oder dergleichen
gelagerte
¥enn eine mit der Gewindestange 2 verbundene Handkurbel
(nicht gezeigt) von Hand betätigt wird, um die Gewindestange
2 zu drehen, dann wird der bewegliche Block 8 in Längsrichtung der Gewindestange 2 von der Ausgangesteilung
in der Nähe des rechtsseitigen Endes des Gewindeabschnitts 6 zur Endstellung in enger Nachbarschaft des linksseitigen
Endes des Gewindeabschrtitts 6 bewegt, wodurch der Hebo-
030048/0739 .../10
--- 10 -
tisch 28 von der ersten Lenkereinrichtung 18 nach oben geschoben
wird.Die Bewegung des Hebetisches 28 wird begrenzt durch die
zweite Lenkereinrichtung 20,und zwar derart,daß der Hebetisch
auf einem bogenförmigen Weg mit einem durch die Länge der zweiten.
Lenkereinrichtung 20 festgelegten Radius angehoben wird.Die Lage
des Hebetisches 28 wird bestimmt durch die Querlage des beweglichen
Blockes 8 und die Längen der ersten und zweiten Lenker 18 und 20.In dieser Ausführungsform ist die Anordnung derart,daß
bei einfsr. Bewegung des beweglichen Blockes 8 von der Ausgangsstellung
im Bereiche des rechtsseitigen Endes des Gewindeabschnitts 6 zu der Endstellung im Bereiche des linksseitigen
Endes des GewindeabSchnitts 6 der Hebetisch 28 aus einer unteren
Endlage unterhalb der Ebene des Verbindungspunktes zwischen der zweiten Lenkereinrichtung 20 und dem oberen Ende der Verlängerung·
16 des Rahmens k, nämlich dem Stift 2k,in eine obere Endlage
oberhalb dieser Ebene ansteigt. ,
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung verschiedene
Ebenen, die von dem Hebetisch 28 relativ zu der Querlage des beweglichen Blockes 8 eingenommen werden. Wie aus dieser
Figur ersichtlich, steigt der Hebetisch 28 auf dem gesamten Weg von der unteren Endlage bis in die obere Endlage in der
Weise, daß das Ausmaß seiner Aufwärtsbewegung, nämlich die Geschwindigkeit, annähernd proportional dem Ausmaß, nämlich
der Geschwindigkeit, der Bewegung des beweglichen Blockes
8 ist. Das bedeutet, daß die Kraft, die zur Handhabung der Handkurbel erforderlich ist, um die Gewindes ta: ige 2 zu
drehen, um so den beweglichen Block 8 zu beweg2ix, und die
030048/0739 .../n
■—" ΐ·ι -- —
Leistungsfähigkeit des. Arbeitsvorgangs hinsichtlich des Ausmaßes
der Aufwartsbewegung des Hebeblocks relativ zu dem Ausmaß der- Handhabung der Handkurbel innerhalb des gesainten
Arbeitsvorgangs konstant gehalten werden. Demzufolge ist es
für den Bedienungsmann möglich, die von dem Hebeblock 28 erfaßte WägeakarosSerie bei im wesentlichen konstantem Kraftaufwand
von Anfang bis Ende und bei unveränderlicher, relativ hoher Leistungsfähigkeit des Arbeitsvorgangs zu heben. Es '
ist zu beachten, daß die obige ausführliche Beschreiburg
einer Ausführungsform der Erfindung lediglich in Form eines Beispiels gegeben wurde. Es können verschiedene Einzelheiten
der Konstruktion und baulichen Ausführung abgewandelt werden,
ohne von dem eigentlichen Gedanken und Bereich der Erfindung,
wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.
0 3G04 8/0 739
Claims (1)
1Λ Heber, gekennzeiclinet durch Rahmeneinriclitungen, di'ehbar
in den Rahmeneinricntungen installierte Gewindestangeneinrichtungen,
einen durch Gewinde angetriebenen beweglichen Block/ der auf dem Gewindeabschnitt der Gewindestangeneinrichtungen
aufgeschraubt und geeignet ist, in Längsrichtung der Gewindestangeneinrichtungen während
der Drehbewegung der letzteren bewegt zu werden, erste
Lenlcereinrichtungen mit einer vorgegebenen Länge, die
an ihrem einen Ende schwenkbar mit dem beweglichen Block verbunden sind, zweite Lenlcereinrichtungen mit einer
vorgegebenen Länge, die an ihrem einen Ende schwenkbar
0 30 0 48/ 0 7 3 9 „../2
zr<.iiii.Ass)ixn VK-RTHETi:n hi:i.m urnoi'XisrnEX Patentamt
■ VnOVtSSHlÖNAC lmi'lUKjRXT.VTtVKK llHrOltl·: THK Hl'KOI'KAN· PATEXT OI'I'ICB
Kii HASK Λ«. 1ιαμ»ι:γ.« liii.i: MOO TOO 0Oi xit. 05/28107
00 HOO (HlI Ml. 1Κ«.Ί (ld SS· t'li-lT9(l(l!l-ir HM». Ϊ8 12 -Ϊ0Π
mit der Rahmeneinrichtung und an ihrem anderen Ende
schwenkbar mit dem änderten Ende der ersten Lenkereinrichtungeil
verbunden sind, sowie einen Hebetisch, dor
i an dem Verbindungspunkt zwischen dem anderen Ende der
ersten Lenkereinrichtung und dem anderen Ende der zweiten Lenkereinrichtung angeordnet ist.
j-2. Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j Gew.iude Stangeneinrichtungen sich waagerecht erstrecken und
der Verbindungspunkt zwischen den zweiten Lenkereinri.ci) tungen
und den Rahmeneinrichtungen in einer festen Entfernung
über der Ebene der Gewindestangeneinrichtungen liegt, :
und daß die Längen der ersten und zweiten Lenkereinrichtungen derart sind,.daß der Hebetisch zwischen
einem unteren Endabschnitt unterhalb der Ebene des Verbindungspunktes zwischen dem zweiten Lenker und der
Rahmeneinrichtung und einer oberen Endlage über der ; Ebene dieses Verbindungspunktes bei einer Geschwindigkeit
im wesentlichen proportional zu dem Ausmaß der Bewegung des beweglichen Blockes gehoben und gesenkt '
wird.
3. Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmeneinrichtungen eine waagerecht verlaufende Grund» ι
platte aufweisen, die auf den Boden gelegt werden kann ■■
und ein Paar Konsolen auf ihren gegenüberliegenden Enden
aufweist, sowie eine Verlängerung, die sic3x von einem
030048/0739 ;
,-ί ο ^_
Vorgegebenen Punkt zwischen den Enden der Grundplatte
senkrecht nach oben erstreckt, wobei die gegenüberliegenden
Enden der- Gewindestangeneinrichtung in diesen Konsolen drehbar gelagert sind und das eine Ende der zweiten Lenkereinrichtung schwenkbar mit dem oberen Ende der Verlängerung
verbunden ist.
4« Heber nach Anspruch3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindestangeneinrichtung mit ihrem Gewindeabschnitt
zwischen einer Querlage im Bereiche des einen Endes des
Rahmens und einer Querlage im Bereiche der Verlängerung des Rahmens liegt und der Hebetisch in einer Querlage
im Bereiche des anderen Endes des Rahmens liegt.
0 30 0A8/073 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6117879A JPS55156195A (en) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Jack |
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JP (1) | JPS55156195A (de) |
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Legal Events
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