DE20301036U1 - Einstellvorrichtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts - Google Patents

Einstellvorrichtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0015Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with an adjustable movement path of the support elements
    • A63B22/0023Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with an adjustable movement path of the support elements the inclination of the main axis of the movement path being adjustable, e.g. the inclination of an endless band

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Description

Einstellvorrichtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts, und insbesondere eine Einstellvorrichtung, die das Lauf-Trainingsgerät stabil macht, wodurch das Lauf-Trainingsgerät während des Betriebs weniger vibriert.
Um das Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts gegenüber dem Boden bzw. Untergrund in einem Winkel einzustellen, sind viele herkömmliche Lauf-Trainingsgeräte am Vorderteil mit einer Einstellvorrichtung versehen. Eine bekannte Einstellvorrichtung für ein Trittbrett 60 eines Lauf-Trainingsgeräts ist in Figur 7 dargestellt. Diese bekannte Einstellvorrichtung weist ein sich am Boden abstützendes Handgriffgestell 61, eine Gewindehülse 62, eine Gewindestange 63, eine Stellmutter 64 und ein L-förmig gebildetes Verbindungselement 65 auf. Die Gewindehülse 62 ist am Handgriff gestell 61 drehbar befestigt. Ein Ende der Gewindestange 63 kämmt mit dem Innengewinde der Gewindehülse 62 und ist mit der Stellmutter 64 verbunden, wobei das andere Ende der Gewindestange 63 an ein Ende des Verbindungselementes 65 schwenkbeweglich gekoppelt ist. Das andere Ende des Verbindungselements 65 ist am Trittbrett 60 schwenkbeweglich angebracht.
Wenn die Stellmutter 64 linksherum oder rechtsherum gedreht wird, bewegt sich die Gewindestange 63 relativ zur Gewindehülse 62 nach vorwärts oder nach rückwärts. Das Verbindungselement 65 wird folglich gezogen oder gedrückt und relativ zum Handgriff gestell 61 verschwenkt. Dabei wird das Trittbrett 60 hochgehoben oder abgesenkt.
Mit obenerwähnter Einstellvorrichtung kann das Lauf-Trainingsgerät gemäß dem Stand der Technik gegenüber dem Boden bzw. Untergrund in einem Winkel eingestellt werden, aber dies hat immer noch einige Nachteile:
1. Da die Einstellvorrichtung unter dem Trittbrett 60 angebracht ist, ist unter dem Trittbrett 60 ein bestimmter Raum erforderlich. Daraus folgt, dass die niedrigste Position des Trittbrettes 60 noch immer eine bestimmte, nicht zu unterschreitende Höhe aufweist, was dazu führt, dass das Lauf-Trainingsgerät beim Gebrauch instabil ist.
2. Da bei dieser bekannten Ausbildung die Gewindehülse 62 am
Handgriff gestell 61 drehbar befestigt ist, kann die Gewindestange 63 nur entlang einer geraden Bahn zum Handgriff gestell 61 bewegt werden. Auf die Stellmutter 64 und die Gewindehülse 62 wird eine große Kraft ausgeübt, um die Gewindestange 63 anzutreiben und diese während der Drehung des Verbindungselements 65 relativ zum Handgriff gestell 61 zu
verschwenken. Daraus folgt, dass die auf die Gewindehülse 62 und die Gewindestange 63 ausgeübte Belastung sehr groß ist, so dass die Gewindeabschnitte der Gewindehülse 62 und der Gewindestange 63 insbesondere nach einiger Zeit leicht beschädigt werden können.
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Demzufolge möchte die vorliegende Erfindung eine Einstellvomchtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts bereitstellen, um die Nachteile der bekannten Einstellvorrichtung zu beseitigen.
Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Einstellvorrichtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts zu schaffen, die das Lauf-Trainingsgerät stabil macht, wodurch das Lauf-Trainingsgerät während des Betriebs weniger vibriert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Figuren dargestellten Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Lauf-Trainingsgeräts mit einer ersten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
30
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvomchtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvomchtung gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung gemäß Figur 2, wobei das
Trittbrett des Lauf-Trainingsgeräts durch die Einstellvorrichtung nach hinten geneigt ist;
Figur 5 eine Seitenansicht eines Lauf-Trainingsgeräts mit der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung gemäß Figur 1, die zeigt, wie das Trittbrett des Lauf-Trainingsgeräts zum Handgriff gestell hin zusammen geklappt werden kann;
Figur 6 eine der Figur 2 ähnliche Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung; und
Figur 7 eine Seitenansicht eines Lauf-Trainingsgeräts mit einer bekannten Einstellvorrichtung.
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 3 Bezug genommen. Wie aus diesen zu ersehen ist, ist ein Lauf-Trainingsgerät mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung dargestellt. Das Lauf-Trainingsgerät umfasst grundsätzlich einen Seitenrahmen 10, der ein Trittbrett 11 umgibt, ein Laufband 12, das um das Trittbrett 11 umkreisend angebracht ist, und ein Unterteil 20, das am Vorderteil des Lauf-Trainingsgeräts eingerichtet ist, wobei die Einstellvorrichtung an dem Unterteil 20 angebracht und mit dem Seitenrahmen 10 gekoppelt ist. Das Lauf-Trainingsgerät ist am Hinterteil des Seitenrahmens 10 und des Unterteils 20 jeweils mit zwei seitlich gegenüberliegenden Stützfüßen versehen, wobei der Stützfuß ein Rädchen aufweist.
Das rahmenförmige Unterteil 20 weist einen Satz in der Mitte seitlich gegenüberliegenden Führungsschienen 22, zwei seitlich des Unterteils 20 einander gegenüberliegende Auflager 23 und ein senkrecht mitten am Vorderteil des Unterteiles 20 eingerichtetes Handgriffgestell 24 auf.
Die Einstellvorrichtung weist ein Triebwerk 30 und einen Stellrahmen 40 auf, wobei der Stellrahmen 40 und der Seitenrahmen 10 miteinander mittels dem an dem Unterteil 20 angebrachten Triebwerk 30 verstellbar verbunden sind. Das Triebwerk 30 umfasst einen Motor 31, ein Zahnrad 32, eine Zahnstange 33, eine quer durch den Satz Führungsschienen 22 eingerichtete Führungsstange 34 und ein bogenförmiges Verbindungselement 35. Die Zahnstange 33 ist mit einem Ende fest am Mittelstück der Führungsstange 34 angebracht und mit
ihrem anderen Ende am Unterteil 20 mittig an dessen Querverstrebung, parallel zum Seitenrahmen 10 angebracht ist. Das Verbindungselement 35 ist mit einem Ende drehbar an der Führungsstange 34 angebracht, wobei das andere Ende des Verbindungselements 35 in der Mitte einer Pleuelstange 41 des Stellrahmens 40 angeschlossen ist. Das Zahnrad 32 ist mit der Welle des Motors 31 verbunden und kämmend mit der Zahnstange 33 in Eingriff, wodurch die Führungsstange 34 mittels der Zahnstange 33 mit Hilfe des Zahnrads 32 vor- und rückwärts in den Satz Führungsschienen 22 (siehe Fig. 3) bewegt werden kann. Das Zahnrad 32 und die Zahnstange 33 können durch eine Schraubenspindel mit entsprechender Antriebsvorrichtung ersetzt werden.
Der Stellrahmen 40 weist eine Pleuelstange 41 und zwei an beiden Enden der Pleuelstange angeordnete Pleuelhebel 42 auf. Jeder Pleuelhebel 42 ist in seiner Längsmitte schwenkbar über Auflager 23 am Unterteil 20 gelagert, wobei jeder Pleuelhebel 42 ein Ende aufweist, das jeweils an einer Seite des Trittbrettes 11 mit dem Seitenrahmen 10 schwenkbeweglich angebracht ist. Die Führungsstange 34 ist mittels dem Verbindungselement 35 in der Mitte der Pleuelstange 41 an dieser angeschlossen, so dass der Stellrahmen 40 und der Seitenrahmen 10 miteinander mittels dem an dem Unterteil 20 angebrachten Triebwerk 30 verstellbar verbunden sind.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, bewegt sich die Zahnstange 33 zusammen mit der Führungsstange 34 durch die Drehung des Zahnrads 32 relativ zum Trittbrett 11, wenn der Motor 31 eingeschaltet wird, wobei die Pleuelstange 41 durch das Verbindungselement 35 nach oben gehoben oder nach unten gezogen wird, so dass das Trittbrett 11 des Lauf-Trainingsgeräts durch die beiden Pleuelhebel 42 des Stellrahmens 40 relativ zum Untergrund eingestellt wird.
Da die beiden Pleuelhebel 42 des Stellrahmens 40 jeweils an einer Seite des Trittbrettes 11 mit dem Seitenrahmen 10 schwenkbeweglich angebracht sind, kann das Trittbrett 11, wie in Fig. 5 gezeigt, zusammen mit dem Seitenrahmen 10 ganz einfach und schnell zu einem Handgestell 24 zusammengeklappt werden, wodurch das Lauf-Trainingsgerät zusammenklappbar ausgebildet ist.
Unter Bezugnahme auf die Figur 6 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung dargestellt, wobei der Stellrahmen 40 und der Seitenrahmen 10 miteinander mittels einem zwischen dem Unterteil 20
und dem Stellrahmen 40 angebrachten Triebwerk 50 verstellbar verbunden sind. Das Triebwerk 50 weist eine Konsole 51, einen Motor 52, ein Zahnrad 53, eine Zahnstange 54 und eine Führungsschiene 55 auf. Die Konsole 51 ist verschwenkbar an dem Unterteil 20 angebracht, wobei die Führungsschiene 55 an der Konsole 51 angeordnet ist. Die Zahnstange 54 ist entlang der Führungsschiene 55 angeordnet und mit einem Ende schwenkbar in der Mitte der Pleuelstange 41 an dieser angeschlossen. Das Zahnrad 53 ist mit der Welle des Motors 52 verbunden und kämmend mit der Zahnstange 54 in Eingriff, wodurch die Pleuelstange 41 des Stellrahmens 40 mittels der Zahnstange 54 mit Hilfe des Zahnrads 53 nach oben gehoben oder nach unten gezogen werden kann, so dass das Trittbrett 11 des Lauf-Trainingsgeräts durch die beiden Pleuelhebel 42 des Stellrahmens 40 relativ zum Untergrund eingestellt werden kann.

Claims (7)

1. Einstellvorrichtung für ein Trittbrett eines Lauf-Trainingsgeräts, umfassend ein Triebwerk (30) und einen Stellrahmen (40), wobei das Lauf-Trainingsgerät einen Seitenrahmen (10) und ein am Vorderteil des Lauf-Trainingsgeräts eingerichtetes Unterteil (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet:
dass der Seitenrahmen (10) ein Trittbrett (11) umrahmt, wobei ein um das Trittbrett (11) umkreisendes Laufband (12) angebracht ist, dass das Unterteil (20) rahmenförmig ausgebildet ist, wobei ein Handgriffgestell (24) senkrecht mitten am Vorderteil des Unterteil (20) eingerichtet ist,
dass das Triebwerk (30) mitten an dem Unterteil (20) angebracht ist, dass der Stellrahmen (40) am Vorderteil des Trittbretts (11) schwenkbeweglich montiert ist, dass der Stellrahmen (40) an seinen beiden seitlichen Mittelpunkten mit dem Unterteils (20) verschwenkbar angebracht ist, wobei der Stellrahmen (40) und der Seitenrahmen (10) miteinander mittels dem Triebwerk (30) verstellbar verbunden sind.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) zwei seitlich einander gegenüberliegende Auflager (23) aufweist, dass der Stellrahmen (40) eine Pleuelstange (41) und zwei an beiden Enden der Pleuelstange angeordnete Pleuelhebel (42) aufweist, wobei jeder Pleuelhebel (42) in seiner Längsmitte in den beiden Auflagern (23) des Unterteils (20) verschwenkbar gelagert ist, wobei jeder Pleuelhebel (42) ein Ende aufweist, das jeweils an einer Seite des Trittbrettes (11) mit dem Seitenrahmen (10) schwenkbeweglich angebracht ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebwerk (30) einen Motor (31), ein Zahnrad (32), eine mitten im Unterteil (20) in Längsrichtung zum Seitenrahmen (10) gerichtete Zahnstange (33), eine Führungsstange (34) und ein bogenförmiges Verbindungselement (35) umfasst, wobei die Zahnstange (33) mit einem Ende fest am Mittelstück der Führungsstange (34) angebracht ist, die im Unterteil (20) an seitlich sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen (22) angeordnet ist, wobei
dass das Zahnrad (32) mit der Welle des Motors (31) verbunden und kämmend mit der Zahnstange (33) in Eingriff ist, wodurch die Führungsstange (34) mittels der Zahnstange (33) mit Hilfe des Zahnrads (32) vor- und rückwärts in den Satz Führungsschienen (22) bewegbar ist, und wobei
dass das Verbindungselement (35) mit einem Ende schwenkbar an der Führungsstange (34) angebracht ist, wobei das andere Ende des Verbindungselements (35) an den Stellrahmen (40) angeschlossen ist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (32) und die Zahnstange (33) durch eine Schraubenspindelanordnung ersetzbar sind.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellrahmen (40) und der Seitenrahmen (10) miteinander mittels einem zwischen dem Unterteil (20) und dem Stellrahmen (40) angebrachten Triebwerk (50) verstellbar verbunden sind,
dass das Triebwerk (50) eine Konsole (51), einen Motor (52), ein Zahnrad (53), eine Zahnstange (54) und eine Führungsschiene (55) aufweist, dass die Konsole (51) verschwenkbar an dem Unterteil (20) angebracht ist, wobei die Führungsschiene (55) an der Konsole (51) angeordnet ist,
dass die Zahnstange (54) entlang der Führungsschiene (55) verlaufend angeordnet ist und mit einem Ende schwenkbar an die Pleuelstange (41) in deren Längsmitte angeschlossen ist, wobei
dass das Zahnrad (53) mit der Welle des Motors (52) verbunden und kämmend mit der Zahnstange (54) in Eingriff ist, wodurch die Pleuelstange 41 des Stellrahmens 40 mittels der Zahnstange (54) mit Hilfe des Zahnrads (53) nach oben gehoben oder nach unten gezogen werden kann, so dass das Trittbrett (11) des Lauf-Trainingsgeräts durch die beiden Pleuelhebel (42) des Stellrahmens (40) relativ zum Untergrund einstellbar ist.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lauf-Trainingsgerät am Hinterteil des Seitenrahmens (10) und des Unterteils (20) jeweils mit zwei seitlich gegenüberliegenden Stützfüßen versehen ist.
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß ein Rädchen aufweist.
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