DE2226572C3 - Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem Sitz - Google Patents
Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem SitzInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 41 022.0 ist ein zahnärztlicher Patientenstuhl mit
einem Stuhlunterteil und einem Stuhloberteil, das eine schwenkbare Rückenlehne und einen mit dem Schwenken
der Rückenlehne in Längsrichtung des Patientenstuhles auf dem Stuhlunterteil verschiebbaren Sitz,
aufweist, der an seinem hinteren Ende über ein Gelenk mit dem unteren Ende der Rückenlehne verbunden ist,
bei dem ferner das Gelenk im Sinne der Längsverschiebung des Sitzes am Stuhlunier'.eil beweglich gelagert ist,
die Rückenlehne über einen starren Lenker geführt ist, der einerseits am Stuhlunterteil und andererseits an der
Rückenlehne angelenkt ist und im Bereich des rückenlehnenfcrncn Teils des Sitzes zwischen diesem
und dem Stuhluniertcil Mittel vorhanden sind, durch die mit dem Schwenken der Rückenlehne der Sitz um die
Achse des Gelenks zur Rückenlehne hin gekippt wird.
Bei diesem Patientenstuhl ist der Sitz dadurch längs des Stuhles verschiebbar, daß das Drehgelenk zwischen
Rückenlehne und Sitz unmittelbar oder mittelbar in einer am Stuhlunterteil angeordneten Geradführung
gelagert ist. Eine solche Anordnung hat zwar den Vorteil, daß zur Verstellung der Rückenlehne gegen den
Sitz und zur Verstellung des Stuhloberteils gegen das Stuhlunierteil nur ein einziges Gelenk erforderlich ist;
eine solche gemeinsame Gelenkanordnung ist jedoch relativ kompliziert und aufwendig herzustellen. Außerdem ist das Montieren und Demontieren von Sitz und
Rückenlehne nicht ausreichend servicefreundlich.
Bei einem anderen bekannten Patientenstuhl (DE-OS 19 40 646) ist zwischen dem Sitz und dem Stuhlunterteil
eine auf einer Geradführung längs des Stuhles bewegbare Zwischenplatte vorgesehen. Zur Verstellung
der Rückenlehne und des Sitzes dient ein Kurbeltrieb, der aus mehreren Kurbelarmen, die um eine gemeinsame, am Sitz angeordnete Achse drehba/ sind, besteht.
An den freien Enden der Kurbelarme sind Gestängear me angelenkt, die mit der Rückenlehne bzw. mit dem
Sitz gelenkig verbunden sind. Die Zwischenplatte sowie die sich drehenden Kurbel- und Gestängearme benötigen relativ viel Platz, insbesondere vergrößern sie die
Bauhöhe des Sitzes, was im Hinblick auf eine Forderung nach sog. Tiefstühlen, bei denen der Sitz in eine extreme
Tiefstellung gebracht werden kann, nicht erwünscht ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem zahnärztlichen Patientenstuhl der eingangs genannten Art die Lagerung des
Stuhloberteils technisch einfacher und servicefreundlicher zu gestalten, wobei insbesondere erreicht werden
soll, daß das Sitzoberteil niedriger gestaltet werden kann, so daß der Patientenstuhl bei entsprechender
Ausbildung des Sockels und der zur Höhenverstellung vorgesehenen Mittel besonders gut als Tiefstuhl
geeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Gemäß den im
Anspruch 2 angegebenen Merkmalen wird die Gefahr eines Verschmutzens oder Beschädigens der Gelenktei
le verringert. Außerdem wird bei einem Kippen des Sitzes die Vorrichtung nicht frei gelegt, sondern bleibt,
da sie mit dem Sitz angehoben wird, weilgehend abgedeckt. Selbst in einer stark gekippten Stellung ist
die Vorrichtung nicht oder nur kaum sichtbar, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Abdeckung der Vorrichtung
nicht erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die zur Längsverscbiebung des
Sitzes erforderlichen Antriebsteile, wie Motor und Getriebe, im Stauraum des Sitzes untergebracht werden
können, ohne daß Maßnahmen zum Ausgleich der Relativbewegungen zwischen Sitz und Stuhlunterteil
getroffen werden müssen, wie es der Fall sein würde, wenn der Antrieb z. B. am Sitz angeordnet wäre und die
Verstellteile dem Stuhlunterteil zugeordnet sein würden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen zahnärztlichen Patientenstuhl in seitlicher Ansicht in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Stuhl nach F i g. 1 mit stark geneigter Rückenlehne und gekipptem Sitz,
F i g. 3 Einzelheiten der Sitzlageriing.
Die Fig. 1 zeigt einen zahnarztlichen Paticntensiuhl
mit einem Sockel 1, auf dem höhenverstellbar ein Stuhlunterteil 2 angeordnet ist. Das Stuhlobertcil
en' ill im wesentlichen eine Rückenlehne 3 und einen Sitz 4, welcher an seinem hinleren linde über fin Gelenk
5 mit der Rückenlehne 3 verbunden ist. Das Smhlunterteil 2 enthält ein Rahmenteil 6. an dem über ein Gelenk 7
ein starrer Lenker 8 angelenkt ist, der seinerseits mit
se.'nem freien Ende über ein Gelenk 9 mit der
Rückenlehne 3 verbunden ist. Der Sitz 4 wird von einer
am Stuhlunterteil 2 angelenkten Vorrichtung getragen,
die aus Führungsgliedern 10,11 besteht und dazu dient, daß der Sitz in Längsrichtung des Stuhles (Pfeil 14)
gegen das Stuhlunterteil verschoben werden kann. Die Gelenke, mit denen die Vorrichtung 10, 11 mit dem
Stuhlunterteil 2 verbunden ist, sind mit 12 bezeichnet Der Sitz 4, dt/ auch eine Wadenauflage einschließt,
enthält im vorderen Bereich ein auf einer Rolle 62 aufliegendes Kurvenglied 60. Das Kurvenglied 60 kann
mittels eines Verstellgtiedes 63 bezüglich seiner Winkelstellung zum Sitz verändert werden.
In F i g. 2 ist der Patientenstuhl in einer Lage dargestellt, wie sie für eine Behandlung am liegenden
Patienten günstig ist. Im Vergleich mit der Stuhllage nach V i g. 1 ist hier die Rückenlehne stark geneigt und
der Sitz 4 in Längsrichtung des Stuhles nach vorn geschoben. Durch das Kurvenglied 60 ist der Sitz 4 um
einen bestimmten Betrag angehoben, d. h. zur Rückenlehne hin gekippt
Die F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Lagerung des Sitzes am Stuhlunterteil. Die Führungsglieder bestehen aus
zwei parallel zueinander angeordneten, am Sitzrahmen 13 des Sitzes 4 befestigten Führungsstangen 10 und zwei
über die Gelenke 12 mit Befestigungsteilen 15 des Stuhlunterteiles 2 verbundenen Gleithü'sen U. Die
beiden Gleithülsen 11 sind durch einen Querträger 16 miteinander verbunden. Am Querträger 16 ist eine
Antriebsspindel 17 angelenkt, welche von einem Motor 18 über ein Getriebe 19 angetrieben wird und für eine
lineare Verschiebung des Sitzes sorgt. Am Sitzrahmen 13 sind auch die Kurvenglieder 60 angeordnet, welche
auf am Stuhlunterteil 2 angeordnete Rollen b2 aufliegen. Der Neigungswinkel der Kurvenglieder 60 kann mittels
ι ο Verstellschrauben 63 verändert werden.
Wie aus der Darstellung in Fi g. 3 ersichtlich ist, sind
die Führungsstangen 10, die Gleithülsen 11 sowie der gesamte Antriebsmechanismus 17 bis 19 im Stauraum
des Sitzes 4 untergebracht. Es ist dadurch möglich, das Sitzober- und -unterteil äußerst niedrig zu gestalten, so
daß der Patientenstuhl bei entsprechender Ausbildung des Sockels 1 und der Mittel zur Höhenverstellung des
Stuhlunterteiles 2 besonders gut als Tiefstuhl geeignet ist Durch den Einbau der Teile 10, 11 und 17 bis 19 in
den Stauraum des Sitzes 4 entfallen zusätzlich aufzubringende Maßnahmen zur Abdeckung dieser
Teile gegen Verstaubung und Beschädigung. Aus der Darstellung in Fig. 3 wird deutlich, daß bei einem
Kippen des Sitzes (F i g. 2) sowohl die Antriebs- als auch die Führungsteile mit dem Sitz gekippt werden.
Dadurch bleiben diese Teile auch in einer stark geneigten Kippstellung verdeckt.
Claims (5)
1. Zahnärztlicher Patientenstuhl mit einem Stuhlunterteil und einem einen Sitz und eine an seinem
hinteren Ende angelenkte schwenkbare Rückenlehne enthaltenden Stuhloberteil, mit einer zwischen
Stuhlunter- und Stuhloberteil angeordneten, als Geradführung ausgebildeten Verschiebevorrichtung, mittels der das Stuhloberteil längs des ι ο
Stuhlunterteils bewegbar ist, mit einem starren Lenker, der einerseits oberhalb des Verbindungsgelenks von Sitz und Rückenlehne an der Rückenlehne
und andererseits vor dem Verbindungsgelenk am Stuhlunterteil angelenkt ist, derart, daß bei einem
Neigen der Rückenlehne der Sitz in Längsrichtung des Stuhles zu seinem Fußende hin gegen das
Stuhlunterteil verschoben wird, sowie mit zwischen Sitz und Stuhlunterteil angeordneten Mitteln, durch
die mit dem Neigen der Rückenlehne der Sitz mit seinem Fußende zur Rückenlehne hin gekippt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (10, 11) einerseits mit dem Sitz
(4) und andererseits mit dem Stuhlunterteil (2) verbunden ist und eines der Verbindungsteile der
Verschiebevorrichtung ein Kippgelenk (12) enthält.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgelenk (12) von dem Führungsglied
(11), welches die Verschiebevorrichtung (10,11) mit
dem Stuhlunterteil (2) verbindet, aufgenommen wird, -to
3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungsglieder zwei parallel zueinander am Sitzrahmen angeordnete Stangen (10) vorgesehen
sind, auf denen durch einen Querträger (16) miteinander verbundene Hülsen (11) als Gegenglie- J5
der verschiebbar gelagert sind.
4. Stuhl nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (16) ein am Sitzrahmen (13)
angeordneter Antrieb (18,19) mit linearem Verstellglied (17) angelenkt ist.
5. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Sitz (2) Gleithülsen (11) fest und am Stuhlunterteil (2) über das Kippgelenk (12) Führungsstangen
(10) gelenkig angeordnet sind.
Priority Applications (10)
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