DE2106334A1 - Ortsbeweglich^ Betonmist hanlage - Google Patents

Ortsbeweglich^ Betonmist hanlage

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DE2106334A1
DE2106334A1 DE19712106334 DE2106334A DE2106334A1 DE 2106334 A1 DE2106334 A1 DE 2106334A1 DE 19712106334 DE19712106334 DE 19712106334 DE 2106334 A DE2106334 A DE 2106334A DE 2106334 A1 DE2106334 A1 DE 2106334A1
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DE
Germany
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chassis
drawbar
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concrete mixing
wheels
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DE19712106334
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Bouvagnet, Paul Me>lai (Frank reich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0427General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a frame carrying the supplying and mixing elements movable between a horizontal transport position and an inclined working position

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Ortsbewegliche Betonmischanlage Die Erfindung betrifft eine ortsbewegliche Betonmischu anlage.
  • Es ist eine Betonmischanlage bekannte die abgebaut und auf der Straße transportiert werden kann. Die bisher bekannten Anlagen erfordern jedoch einen langen und schwisrigen Äuf- und Abbau, den man nicht oft wiederholen kann. Außerdem haben die bekannten Anlagen, die in ihren maximalen ausmaßen insbesondere in der Höhe, der Straßenverkehrsordnung entsprechen, nur eine geringe Ausgabekapazität und sie liefern den Beton nur von einer relativ geringen Höhe über dem Erdboden, wenn sie auf der Baustelle stehen. So ist der Betonauslaß bei diesen bekannten Anlagen viel zu niedrig angeordnet, um die Mischtrommel eines Betonmischkraftfahrzeuges zu beschicken.
  • Die bekannten Anlagen, die eine große Betonausgabekapazität, beispielsweise 50 bis 60 m3 je Stundes haben und die den Beton in großer Höhe über dem Boden, beispielsweise 3§80 m, ausgeben, sind als ortsfeste Anlagen ausgebildet. Diese festen Anlagen sind jedoch nicht für wechselnde Baustellen, beispielsweise beim Bau einer Autostraßefi geeignet.
  • Tatsächlich ist es für die gute Organisation beim Bau einer Autostraße notwendig eine Betonmischanlage von großer Leistung zu benutzen, die den Beton in die Trommeln von Betonmischwagen ausgibt, die den Beton in einem Abschnitt von 30 km der zu bauenden Autostraße, d.h. 15 km von einer zur anderen Anlage transportieren. Wenn dieser Abschnitt beendet ist, muß die Anlage abgebaut und 30 km weiter transportiert werden um einen neuen Bauabschnitt zu beginnen und so fort.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der bekannt ten Anlagen zu vermeiden und eine Betonmischanlage zu schaffen, die leicht abbaubar und auf der Straße transportabel ist, und die nach dem Aufbau eine beträchtliche Betonmenge in einer großen Höhe über dem Erdboden ausgibt.
  • Die ortsbewegliche Betonmischanlage nach der Erfindung besteht aus einer Wand für die Zuschlagstoffe, einer Aufzugbahn für einen Aufzugkasten mit Hebe- und gippmitteln, einer Vorrichtung zum Viegen des Aufrugkastens einer Dosierwaage zum Wiegen des Zements und einem Xischer. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorne~ nannten Teile der Anlage fest auf einem einstückigen Fahrgestell angeordnet sind, das außerdem eine Achse trägt, auf der Räder mit Bremsen sitzen und die sich nahe der Wand befindet, daß eine Hubvorrichtung mit Gelenkhebeln auf dem Fahrgestell mit hydraulischen Hebevorrichtungen und Hilfsrädern vorgesehen ist, die sich auf den Boden abstützen können, und daß eine abnehmbare Deichsel nahe dem Mischer an dem der Rückwand gegenüberliegenden Ende des Fahrgestells befestigt ist, wobei die Verstrebung der Zugdeichsel durch Stand gen gesichert ist, die nach dem Abbau der Deichsel und bei der Aufstellung der Anlage an einer festen Bau stelle zur Abstützung des Fahrgestells in der angeht benen Stellung dienen, wobei der Teil unter der Wand einerseits und die Räder der Hubvorrichtung andererseits einen Halt geben, während die Räder der Drehachse in Vartestellung angehoben sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Rückwand mit einer Hebevorrichtung für Zwischenwände ausgerüstet, die Ss An-Ort-und-Stelle-Bringen der Zwischenwände in bekannter Weise erleichtert, wenn die Anlage in Arbeitsstellung auf der Baustelle steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oben an der Rückwand ein Schrapperkopf vorgesehen, der einen Schrapper von bekannte Typ betätigt, um die Zuschlagstoffe gegen die Wand zu bringen* wobei der Schrapperkopf durch Kippen um eine oben an der Wand angebrachte Achse hrunterkippbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von Hebevorrichtungen, die einerseits Hebelarme der Hubvorrichtung des Fahrgestells steuern.
  • und andererseits den Kippkopf des Schrappors in Kippstellung für den Transport oder in angehobene Stellung für die Arbeit bringen. Diese Hebevorrichtungen werden durch eine hydraulische Motorpumpengruppe angetrieben, die auf dem Fahrgestell vorgesehen ist.
  • Die ganze Anlage ist dank ihres einstückigen Fahrgew stells sehr fest und hat eine große Leistung, um eine beträchtliche stündliche Ausgabe von frischem Beton zu liefern. Die Hubvorrichtung erlaubt einen schnee~ len Auf- und Abbau. Durch Kippen des Fahrgestells um die Achse oder den Unterteil der Wand ergibt sich eine verringerte Höhe während des Transports auf der Straße und eine genügende freie Höhe unter dem Auslauf in Arbeitsstellung.
  • Die Zeichnungen zeigen beispielhaft aber nicht begrenzend weitere Merkmale der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Betonmischanlage nach der Erfindung in Transportstellung und aufgesetzt auf einen Sattelschlepper.
  • Fig. 2 zeigt die abgehängte Anlage nach Anheben des Schrapperkopfes.
  • Fig. 3 zeigt die Anlage beim Anheben.
  • Fig 4 stellt die Anlage in der Arbeitsstellung dar.
  • Fig. 5 ist eine Endansicht in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4.
  • Die Betonmischanlage nach der Erfindung besteht aus einem einstückigen Fahrgestell 1 (Fig. 1) mit einer Rückwand 2 und einer Öffnungsvorrischtung für Zwischenwände 3 sowie einem automatischen Schrapper mit großer Leistung, dessen Kopf 4 auf einer Kippvorrichtung sitzt die um eins oben an der und 2 angebre< -te Achse 6 kippbar ist. Ferner hat die Betonmischanlage ein oder mehrere Hebevorrichtungen 7, die zwischen einem festen Holm 8 des Fahrgestells 1 und der Kippvorrichtung 5 des Schrapperkopfes angelenkt sind, um die Kippbewegung um die Achse 6 zu steuern Weiter ist ein Mischer 9mit großer Leistung vorgesehen. Es kann beispielsweise ein Mischer von 1500 1 sein, der 1 gemischten Beton an Ort und Stelle ausgibt. Es ist außerdem eine Dosierwaage 10 für Zement mit einem Eehgter von 400 1 zum Wiegen des Zements, der durch bekannte, nicht gezeigte Mittel in die Anlage eingeführt wird, bevor er in den Mischer 9 geschüttet wird und eine Dosierwaage 11 für Wasser mSf einem Behälter von 300 1 zum Wiegen des in den Mischer 9 einzuführenden Wassers, um Beton zu bereiten, angeordnet. An einer Wiegevorrichtung 12 für Zuschlagstoffe mit einer Kapazität von beispielsweise 3000 kg hängt ein Wiegerahmen 13.Die Vorrichtung 12 nimmt einen Aufzugkasten eines Fördergefäßes auf wenn es in der unteren Stellung ist.
  • Das Fördergefäß hat zwei Geschwindigkeiten und einen Kippbehälter 14 und Zubehör zum Steuern und zur Sichterheit, die im einzelnen nicht gezeigt sind. Nahe der Wand 2 ist eine Achse 15 an der unteren Seite des Fahrgestells 1 angeordnet. Die Räder 16 der Achse 15 sind mit Bremsen versehen und laufen beim Transport auf der Straße. Eine Zugdeichsel 17 in Form eines Schwanenhalses ist vorn am Fahrgestell 1 angebracht und wird in Höhe des Mischers 9 durch einen Verriegelungsbolzen 18 (Fig. 1) gehalten. Eine Hubvorrichtung hat Längs arme 19 an Jeder Seite, deren eines Ende an einer Achse 20 drehbar a«plenkt ist.
  • Die Achse 20 befindet sich nahe der Achse 15, die das Fahrgestell trägt. An den anderen Enden sind die Hebelarme 19 mit Hilfsräder 21 ausgerüstet, die sich am Boden ab stützt. Eine hydraulische Hebevorrichtung 22 ist mit ihrem einen Ende auf Jedem Hebelarm 19 angelenkt und das andere Ende ist an einer festen Achse 23 des Fahrgestells 1 befestigt. Ferner ist eine hydraulische Anlage mit einer Gruppe von Motorpumpen 24 zur Speisung und Steuerung der Hebevorrichtung 7 und 22 vorgesehen.
  • Ein abnehmbarer Auslauf 24 (Fig. 3 bis 5) ist auf dem Mischer 9 zum Verteilen des Betons in eine Mischtrommel 25 eines Transportfahrzeuges 26, das unter dem Namen nTruckmixern bekannt ist, angebracht. Zwei Stützen 27 sind zwischen dem Fahrgestell 1 und der Deichsel 17 (Fahrstellung Fig. 1 und 2) oder senkrecht unter don Holm 28, der fest mit den Fahrgestell 1 in der Nähe d.S Mischers 9 verbunden ist, arretierbar und stützen sich durch Schuhe 29 (Fig. 4 und 5). Zwei Streben 30 sind zwischen dem Fahrgestell 1 und der Zugdeichsel 17 (Transportstellung Fig. 1 und 2) oder in kreuzweiser Stellung in senkrechter Ebene der Stützen 27 und zwischen diesen arretierbar, um eine Querverspannung zu sichern (Arbeitsstellung Fig. 4 und 5), Schuhe 31 (Fige 2 und 4) sind unten an der Vand 2 angeordnet, um sich'auf dem Boden abzustützen und das Kippen während des Auf- und Abbaus zu erleichtern.
  • Die ortsbewegliche Anlage wird vorteilhaft durch einen seitlichen, umklappbaren Brückensteg 32 (Fig. 5) und durch eine Aufstiegsleiter 33 vervollständigt.
  • In Arbeitsstellung (Fig. 4 und 5) tragen die Stützen 2r und die Streben 30 die Anlage. Dagegen verstreben in Transportstellung (Fig. 1) die Stützen 27 und Streben 30 die Schwanenhalsdeichsell7 und das Fahrgestell 1 um eine feste und undeformierbare Einheit zu bilden, die einen Anhänger von einem Sattelschlepper 34 ergibt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Es wird der Vorgang beschrieben, um die Anlage von der Transportstellung (Fig. 1) zur Arbeitsstellung (Fig. 4 und 5) zu bringen Der Abbau erfolgt im umgekehrten Sinn.
  • Wenn der Sattelschlepper 34 die Anlage in genaue Stellung gebracht hat, wird der elektrische Strom angeschlossen, um die hydraulische Anlage 24 in Gang zu setzen. Dann wird ein Verteilungshahn der Anlage gestellt und die Hebevorrichtung 7 in Tätigkeit gesetzt, die den Schrapperkopf 4 und seine Kippxrrichtung 5 von der Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in die der Fig. 2 bringt. Die Kippvorrichtung 5 wird in dieser Stellung verriegelt. Beim Betätigen des Knopfes senken wird der Aufzugskasten 14 in die Stellung gebracht, bei der er auf dem Rahmen 13 der Waage ruht (Fig. 2).
  • Nah dem Herausziehen des Drellzapfens 35 der schwanken halsförmigen Deichsel 17 aus dr Schemel des Sattel schleppers 34 werden die Hebel 19 der Hubvorrichtung freigegeben, die für den Transport auf dem Fahrestell 1 mit Bolzen befestigt sind, und es wird auf den Knopf nHebenn der hydraulischen Anlage 24 gedrückt. Dies ruft die Ausdehnung der Hebevorrichtung 22 hervor und bringt die Räder 21 auf den Boden, wo sie sich auf einer Betonplatte oder auf metallische Schienenstükke abstützen. Die Schwanenhalsdeichsel 17 ist leicht über dem Schemel des Settelschleppers 24 angehoben, ausreichend, um den Sattelschlepper zu entkuppeln. Die Anlage nimmt danach die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein.
  • Dann wird der Hub der Hebel 19 durch Betätigung des Knopfes Halt" der Anlage 24 angehalten. Dann werden die Stützen 27 und die Streben 30 vor dem Abbau der schwanenhalsförmigen Deichsel 17 angehoben. Die Auslaufrutsche 24 wird auf den Mischer 90 aufgesetzt, wodurch die Anlage in die Stellung nach Fig. 3 kommt.
  • Die Stützen 27, die durch die Streben 30 miteinander verbunden sind, werden bei 36 an das Fahrgestell 1 angelenkt. Das oder die Brückengeländer 32 werden umgeklappt.
  • Durch erneutes Betätigen des Knopfes nHeen" wird die Hebevorrichtung 22 wieder ausgefahren, um vor allem die Schuhe 31 auf den Boden zu bringen (Fig. 3), und die Räder 16 der Achse 15 anzuheben (Fig. 4, Pfeil 37). Die Anlage befindet sich dann in der Arbeitsstellung nach den Fig. 4 und 5 und man betätigt den Knopf Halt.
  • Die Stützplatten oder Schuhe 29 werden unter die Stützen 27 gebracht und die Hebel 19 der Hubvorrichtung an die Stützen 27 mit Bolzen befestigt.
  • Es bleibt nur noch, die Zugangsleiter 33 an das Brükkengeländer 32 zu befestigen, die Zuleitungen für Wasser und Zement anzuschließen und dann den automatischen Schrapperkopf 4 mit Zuschlagstoffen, die zwischen den Zwischenwänin 3 und der Wand 2 liegen, zu versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schnell auf- und abbaubare, ortsbewegliche Beton mischanlage, bestehend aus einer Wand für die Zuschlagstoffe, einer Aufzugsbahn für ein Fördergefäß, das mit einer Hebee und Kippvorrichtung ausgerüstet ists einer Vorrichtung zum Wiegen des Fördergefäßes, einer Vorrichtung zum Wiegen des Zementes und einem Mischer* dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (22 92 10, 11, 12) fest auf einem einstückigen Fahrgestell (1) angeordnet sind, das außerdem eine Achse (15) trägt, auf der Räder (16) mit Bremsen sitzen und die sich nahe der Rückwand (2) befindet, daß eine Hubvorrichtung (19, 22) mit Gelenkhebeln (19) auf dem Fahrgestell mit hydraulischen Hebevorrichtungen (22) und Hilfsrädern (21) vorgesehen ista die sich auf den Boden abstützen können, und daß eine abnehmbare Deichsel (17) nahe dem Mischer (9) an dem der Rückwand entgegengesetzten Ende des Fahrgestells befestigt ist, wobei die Verstrebung (27, 30) der Zugdeichsel, die durch Stangen gesichert ist, nach dem Abbau der Deichsel und bei der Aufstellung der Anlage an einer festen Baustelle zur Abstützung des Fahrgestell es in angehobener Stellung dienen, wobei der Teil unter der Vand einerseita und die Räder der Hubvorrichtung andererseits einen Halt geben, während die Räder der Achse in Vartestellung angehoben sind.
  2. 2. Ortsbewegliche Betonmischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit einer Hebevorrichtung für Zwischenwände (3) ausgerüstet ist, die aus An~Ort~und~Stelle~Bringen der Zwischenwände in bekannter Weise eteichtert, wenn die Anlage in Arbeitsstellung auf der Baustelle steht.
  3. 3. Ortsbewegliche Betonmischanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet* daß oben atAer Rückwand (2) ein Schrapperkopf (4) angeordnet ist, der einen Schrapper von bekanntem Typ betätigt, um die Zuschlagstoffe gegen die Vand zu bringen, wobei der Schrapperkopf durch Kippen um eine am oberen Ende der iand aiepordnete Achse (6) kippbar ist.
  4. 4. Ortsbewegliche Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hebevorrichtungen (7, 22) vorgesehen sind, die einerseits die Hebelarme (19) der Hubvorrichtung des Fahrgestells (1) steuern und andererseits den Kippkopf (4, 5) des Schrappers in Kippstellung für den Transport oder in angehobener Stellung für die Arbeit bringen wobei die Hebeanordnung durch eine hydraulische Motorpumpengruppe, die auf dem Fahrgestell angeordnet ist, betätigbar ist.
  5. 5. Ortsbewegliche Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen der Zugdeichsel aus zwei Stützen (27) und zwei Streben (ß0) bestehen, die während des Transports die Deichsel (17) vorn am festen Fahrgestell (1) nahe dem Mischer (9) halten und die in Arbeitsstellung bei kreuzweiser Anordnung der Streben zwischen den beiden senkrechten Stützen befestigt sind* wobei die oberen Enden das Fahrgestell vorn unter dem Mischer tragen, wählt rend die unteren Enden sich gegen den Boden abstützen und auf den Kipphebeln (19) der Hubvorrichtung nahe den Rädern (21), die sich gegen den Boden stützen, befestigt sind.
  6. 6. Ortsbewegliche Betonmischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugskasten (14) eine Steuerung mit zwei Geschwindigkeiten für die Bewegung hat, wobei die langsame Geschwindigkeit nur für einige Zentimeter beim Erreichen der unteren Stellung auf der Waage (12) oder der oberen Stellung beim Auskippen verwendet wird, während die große Geschwindigkeit hauptsächlich bei Bewegung auf der Aufzugbahn benutzt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836602A1 (de) * 1978-08-22 1980-03-06 Kabag Karlsruhe Baumasch Fahrbare betonbereitungsanlage
DE2930154A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-12 Stetter Gmbh Betonbereitungsanlage oder trockendosierstation
DE3419386A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung mit unterschiedlichen abgabehoehen
US6607298B2 (en) 1996-02-02 2003-08-19 Tecwill Oy Transportable concrete station including a mixer component and a conveyor rotatable between transport and working positions

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