DE2930154A1 - Betonbereitungsanlage oder trockendosierstation - Google Patents

Betonbereitungsanlage oder trockendosierstation

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DE2930154A1 DE19792930154 DE2930154A DE2930154A1 DE 2930154 A1 DE2930154 A1 DE 2930154A1 DE 19792930154 DE19792930154 DE 19792930154 DE 2930154 A DE2930154 A DE 2930154A DE 2930154 A1 DE2930154 A1 DE 2930154A1
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Description

"Betonbereitungsanlage oder Trockendosierstation"
Die Erfindung betrifft eine leicht umsetzbare, hoch leistungsfähige, kompakte Betonbereitungsanlage, die vollkommen grubenlos arbeitet und bei der die Zuschlagstoffdosier- und Wiegeeinrichtung, die Zementwiegeeinrichtung mit Zwangsmischer oder Zwischensilo und die Hochfördereinrichtung der Zuschlagstoffe in Form eines fahrbaren Beschickerkastens sowie die elektrische und pneumatische Steuerung eine vormontierte, beim Baustellenwechsel nicht trennbare Baueinheit bildet, deren Größtabmessungen innerhalb der Breite 2,5 m, Höhe 3,1 bzw. 4 m und Länge~ 13 m liegen.
Die Festbeton-Ausstoß-Leistung dieser chargenweise arbeitenden Betonbereitungsanlage liegt zwischen 70 und 120 m3/h, wobei die Chargengröße 1,5 - 2,5 m3 beträgt.
Betonbereitungsanlagen dieser Leistungsklassen sind nur mit den kompakt bauenden 1- und 2-Wellenmischern innerhalb der Breitenbegrenzung von 2,5 m zu halten. Ein leichter Transport und schnelle Umsetzbarkeit sind nur möglich, wenn keine Sondergenehmigungen oder Polizeibegleitung erforderlich werden, die Breiten- und Höhenmaße also auf die Maße nach STVZO beschränkt bleiben. Bei Einsatz von Ringtrogmischern ist das nicht möglich.
Die Transportlänge wird wesentlich beeinflußt durch die Anordnung und die Art der Verbindung der tiefliegenden Zuschlagstoffdosiereinrichtung und der durch Transportmischer und LKW unterfahrbaren, hochgestellten Mischanlage oder Trockenübergabe.
Bei dem Erfindungsgegenstand wird eine flach bauende fahrbare Beschickereinrichtung nach PA 2504301.0 zur Anwendung gebracht.
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Die Zuschlagstoffdeponie einer mobilen Betonbereitungsanlage ist im wesentlichen niedrig zu bauen, mit Taschenbreiten, die eine Schaufelladerbeschickung von 2 oder 3 Seiten ermöglicht. Dabei sollen wenigstens 4 Kornfraktionen getrennt gelagert und dosiert werden können. Die auslauffähige Aktivlagermenge ist dabei größtmöglich zu halten.
Das Schutzbegehren richtet sich in erster Linie auf die Ausbildung der Zuschlagstofflager- und Dosiervorrichtung, der Hochfördereinrichtung,des Beschickerantriebes mit der Dämpfungseinrichtung und den Steuerelementen, auf die Ausbildung der Anlagenteile hinsichtlich ihrer Transportierbarkeit, sowie auf eine Anlage, die nicht nur fertig gemischten Beton, sondern die auch Trockenmischungen abgibt, etwa in Transportbetonmischer. Der Betonmischer fehlt dann bzw. er wird ersetzt durch ein evtl. bis ca. 6 m3 fassendes Zwischensilo.
Es sind verschiedene Betonbereitungsanlagen großer Stundenleistung bekannt, bei denen versucht wird, zum einfachen Baustellenwechsel möglichst viele Teil anlagen zu einer Einheit kompakt zu verbauen, wobei die verschiedenen im Oberbegriff die Anlage kennzeichnenden Merkmale nur unzureichend verwirklicht werden.
So ist eine Betonbereitungsanlage bekannt (Mulder), bei der die Baueinheit aus Aufzugsbahnoberteil mit Aufzugsantrieb, Zementwaage und Zwangsmischer gegenüber einem Rahmerunterteil mit Dosiervorrichtung, Aufzugsbahnunterteil und Bedienstand zum Transport nach unten klappbar gestaltet ist.
Der Beschickerkasten fährt dabei in gerader Bahn bis unter Flur. Die tiefliegenden DosierverschiUsse sind in geringem Radius angelegt und führen in die Mitte des mit kleiner Oberfläche bei großer Bauhöhe ausgestatteten unterfahrenden Wiegebeschickerkastens. Die Dosieranlage ist, insbesondere hinsichtlich Lagermenge und Aktivvorrat nicht ausreichend dimensioniert. Will man das, dann baut die Gesamtanlage zu lang und die Beschickergrube wirkt sich nachteilig aus.
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Eine weitere Betonbereitungsanlage (Vögele) benutzt ein Wiegeband für die Zuschlagstoffe, das ansteigend in den geradlinig bis auf Flur herabfahrenden Beschicker entleert.
Auch hier wird die Baueinheit Zementwaage, Mischer mit Aufzugsbahnoberteil in Transportstellung abgeschwenkt, wobei eine hydraulische Hubeinrichtung zum Einsatz kommt.
Dieses Bauprinzip wird jedoch nur für die Anlagengröße mit max. 1 m3 Festbeton angewandt.
Bei einer Betonbereitungsanlage größerer Chargenleistung derselben Firma ist die Mischanlage,bestehend aus Mischer, Zementwaage, Aufzugsbahnoberteil mit Aufzugsantrieb und Beschickerkasten, von der Dosieranlage der Zuschlagstoffe getrennt. Die Gesamtanlage besteht also aus 2 Teilanlagen die getrennt transportiert und auf der Baustelle montiert bzw. demontiert werden müssen.
Schließlich weichen eine Reihe anderer hochleistungsfähiger Betonbereitungsanlagen von diesen Aufzugslösungen ab und verwenden für die Hochförderung ein oder mehrere Förderbänder. Die Transportlänge von Anlagen dieser Gattung ist größer als die einer Aufzugsbahnlösung. Meist sind in derartige Anlagen auch die Zementsilos mit Förderschnekken integriert, was sich ungünstig auf das Transportvolumen auswirkt. Die Frei fall- oder Zwangsmischer werden entweder als gewichtsmäßig größter Anteil separat transportiert und getrennt von Zementwaage auf eine Stützkonstruktion gesetzt, oder sie müssen mit komplizierten Verschiebeeinrichtungen in den Tragrahmen der Zementwaage und des Förderbandes hinein verschoben werden. (Typischer Vertreter dieser Bauweise ist THE VINGE HAGAN CO.)
Ein weiterer typischer Vertreter einer derartigen Anlage mit Förderbandzufuhr der Zuschlagstoffe vom Wiegebehälter in eine TrockenUbergabevorrichtung oder in einen Zwangsmischer ist die Anlage Major von Steel fiel ds (England).
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Diese Anlage baut kompakt, ist in erster Linie für Trockenabgabe konzipiert, wobei die Dosierseite auf 6 m3 Chargen ausgelegt ist.
Es kann ein Zwangsmischer in die Anlage eingebaut werden, jedoch nur bis 1 m3 Chargengröße (Ringtrogmischerprinzip).
Damit ist die Dosierseite überdimensioniert und auch weniger genau für die Bereitung von Beton geringer Chargengröße.
Das Hochförderband, unter 19° ansteigend, ist, um kurz zu bauen, mit Nockengurt versehen, das erhebliche Mengen Feinstoffe nachzieht und unter dem Gurt auf den Boden ablagert. Das Sauberhalten unter dem Fördergurt kostet Zeit und Geld, wobei die Zugänglichkeit für einen Schaufellader fast unmöglich ist. Der Bedienstand wird als separates Teil transportiert.
Diese Anlage hat aufgrund ihres prinzipiellen Aufbaues eine Breite von 3 m, womit der Straßentransport eingeschränkt ist. Der Hersteller hebt hervor, daß die Fabrikationseinrichtung am Wasser liegt und die Anlagen per Schiff in alle Länder transportiert werden können. Beschränkungen, die der Straßenverkehr hinsichtlich der Baubreite auferlegt, sind hier nicht zu berücksichtigen.
Die Nachteile dieser bekannten Bauweisen vermeidet die erfindungsgemäße Lösung im wesentlichen durch die Anwendung eines Beschickerkastens nach Patentanmeldung Nr. P 2504301.0 der Anmelderin.
Hier handelt es sich um einen sehr flach bauenden Beschickerkasten, der wegen seiner besonderen Führungs- und Antriebsverhältnisse verhältnismäßig tief unter eine Zuschlagdeponie fahren kann, so daß ein Zwischenfördermittel, etwa eine Wiegebandanlage, entfällt. Die Oberfläche dieses Beschickers ist so groß, daß er als Wiegegefäß dienen kann aus 4-6 Körnungsboxen.
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Durch die flache Bauart mit der Möglichkeit, auch auf steiler Bahn zu fahren, braucht ein solcher Beschickerkasten in Anlagenlängsrichtung nur wenig Platz zwischen Aufzugsbahn und Zuschlagstoffdeponie.
Bei einer Wahl der Aufzugsbahnschräge von ca. 60° zur Senkrechten wird außerdem erreicht, daß im Winkel zwischen Aufzugsbahn, Rahmenunterteil und der Mischerdurchfahrt eine geschlossene Kabine mit der elektrischen Steuerung untergebracht werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der Beschickeraufzug 2-strängig ausgeführt. Das Zugseil läuft von der fliegenden Seiltrommel ab zur Umlenkrone in Mitte Beschickerkasten und von dort zu dem gegenüber dem Rahmen gedämpft angebrachten Festpunkt.
Durch den zunächst nur flach aus der Befüll stellung herausfahrenden Beschickerkasten sind der Anfahrstoß und die Querkräfte auf die Sei!trommelachse gering.Nur aus diesem Grund ist eine verhältnismäßig leichte Antriebsausbildung möglich, im Vergleich zu einem in einer geraden Bahn laufenden Beschicker der auf kurzem Fahrweg seine Endgeschwindigkeit und volle Last innerhalb von ca. 0,2 - 0,5 see. erreicht.
Die Baueinheit aus Zwangsmischer, Zementwaage, Aufzugsbahnoberteil mit Beschickerantrieb wird in bekannter Weise am Rahmen der Zuschlagstoffdosieranlage angelenkt und in eine Transportstellung nach unten geschwenkt bzw. aus dieser angehoben.
Bei einer solchen kompakt bauenden Gesamtami age spielt für die Betriebszuverlässigkeit eine große Rolle, wie die Beschleunigungskräfte des aus der unteren Wiegestellung herausfahrenden, steil ansteigenden und oben entleerenden Beschickerkastens und des aus dieser Entleerstellung in die Wiegeeinrichtung fahrenden Beschickerkastens vom Anlagenrahmen und der Wiegeeinrichtung aufgenommen werden.
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Einem Mischspiel von ca. 15 see. Befüllzeit, 30 see. Norm Mischzeit und 30 see. Entleerzeit muß, wenn Maximalleistung erreicht werden soll, das Dosier- und Förderspiel etwa entsprechen. Eine gewisse Mischzeitverkürzung ist noch möglich, wenn das Dosier- und Förderspiel kleiner ist. Derartig kurze Zeiten sind nur mit hohen Beschickerfahrgeschwindigkeiten von ca. 0,6 m/sec. zu erreichen. Entsprechend groß sind auch die Beschleunigungs- und Verzögerungsstöße.
Da bei einer leicht umsetzbaren Anlage außerdem die Achsenzahl, Achsbelastung,das Gesamttransportgewicht eine große Rolle spielen und gerade letzteres wesentlich von den Stoßzahlen abhängt, kommt es darauf an, die Stoßkräfte des Beschickerkastens auf die Antriebs-Trag- und -Stützteile weitestgehend zu reduzieren.
Die Furcht vor diesen Stoßkräften der beweglichen Massen aus ca. 5 bis 7 t Vollgewicht bzw. 1 bis 1,5 t Leergewicht veranlaßte die Konstrukteure von Hochleistungsanlagen bisher ,lieber auf die stoßfreien Förderbandbeschickungslösungen überzugehen und größere Baulängen in Kauf zu nehmen. Auch in der Beeinflussung der Zuschlagstoffwiegegenauigkeit durch das schwere, mit wechselndem Durchhang ablaufende Zugseil sah man unüberwindliche Schwierigkeiten.
Es hat sich gezeigt, daß Waagen bis ca. 10 t Wiegefähigkeit nur wirtschaftlich sind in mechanischer, d.h. Hebelausführung. Diese Pfannen-Schneiden-Bauweise ist empfindlich gegen harte Belastungsschläge.
Das Bauprinzip der Anmelderin bietet nun gegenüber allen bekannten Hochleistungs-Trockenfüll- und -Mischanlagen den Vorteil der vollkommenen Grubenlosigkeit, der geringstmöglichen Höhe aller Dosierverschlüsse für die Zuschlagstoffe und damit des größtmöglichen Aktivlagers innerhalb einer vorgegebenen Bauhöhe bei geringster Längenstreckung der Gesamtanlage in Betriebs- und Transportstellung.
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Erreicht wird das durch die besondere Bauart des Beschickerkastens und der Führung dieses Beschickerkastens in seiner Laufbahn, sowie durch die besondere Art der Endlagendämpfung, wobei Anfahrschwingungen ohne Einfluß auf die elektrischen Endschalter sind und weiter gewährleistet ist, daß in der Wiegestellung das Beschickerseil immer gleichmäßig entspannt ist, mithin keine Beeinflussung der Wiegegenauigkeit dadurch eintritt.
Die Art der Dämpfung der Masse des Beschickerkastens in der Wiegestellung ist erfindungsgemäß so gewählt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Beschickers im wesentlichen auf der starren Aufzugsfahrbahn auf ca. 1/6 reduziert wird (beispielsweise von 0,6 auf 0,1 m/sec.) und der Beschickerkasten nur mit der reduzierten Fahrgeschwindigkeit auf die Wiegeeinrichtung bzw. den Waagenhilfsrahmen auffährt.
Dabei ist die Anlauf-Dämpfungseinrichtung so ausgebildet, daß die am Rahmen sich abstützenden Energieabsorber durch das bewegliche Teil, den Beschickerkasten selbst, jeweils wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden. Es wird eine Kinematik gewählt derart, daß während des Einlaufens in die Endstellung eine mechanische Verbindung beider Teile entsteht, die beim herausfahren automatisch wieder gelöst wird.
Als Dämpfer werden normale handelsübliche dynamische Kfz-Stoßdämpfer eingesetzt. Der Grad der Dämpfung ist durch die Zahl der Dämpfungselemente weitgehend wählbar bzw. auf die Masse des Beschickerkastens und seine Fahrgeschwindigkeit abstellbar.
Beispielsweise besteht die Dämpfungsvorrichtung entsprechend der Erfindung aus einem Rahmen in welchem einerseits die Dämpfer aufgehängt sind, wobei die beweglichen Enden in einer Schwinge gelagert sind, an deren tiefstem Punkt sich Rollen befinden, die am Beschickerkasten zur Anlage kommen, wobei gleichzeitig dieser tiefste Punkt der Schwinge in einen Haken, eine Ausnehmung oder dergleichen am Beschicker einfährt, so daß eine mechanische Verbindung des Beschickers mit der Schwinge
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während des Dämpfungsweges entsteht und diese Verbindung beim Ausfahren des Beschickers nach Mitnahme der Schwinge automatisch gelöst wird. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Dämpferendstellungen unter Federspannung zu halten. Zu diesem Zweck werden Zugfedern eingesetzt die in Art eines Kippschalters die Schwinge um den Drehpunkt in die Dämpferendstellungen ziehen.
Der Beschickerkasten ruht in der Verwiegestellung auf einem Waagen-Hilfsrahmen derart, daß die klappenseitigen Laufrollen - gleichzeitig Steuerrollen der Entleerklappe - auf einen Wiegerahmen einlaufen, während beidseitige Hilfsrollen seilrollenseitig auf Abstützprofile des Wiegerahmens auflaufen. Durch flacherstellen dieses Abstützprofiles als das untere Bahnprofil, werden die unteren Beschickerlaufrollen freigestellt. _er Beschicker hängt damit frei in der Wiegeeinrichtung. Ober einen Endschalter mit Kufe wird die Senkbewegung abgeschaltet, während ein 2. Endschalter die Dosierung freigibt, wenn der Beschicker seine endgültige Wiegestellung erreicht hat. Damit ist sichergestellt, daß der Beschicker nicht außerhalb der Wiegestellung gefüllt werden kann.
Durch die Wahl der Dämpfungseinrichtungen ist der horizontale Fahrweg des Beschickerkastens innerhalb bzw. auf der Wiegeeinrichtung auf ein geringes Maß von ca. 6 bis 10 cm beschränkt.
Ein Anfahrdämpfer, bestehend aus einer an sich bekannten Dämpfungsfeder mit überlagertem dynamischen Dämpfer, eliminiert die Anfahrstöße vollkommen. Messungen an einem erfindungsgemäßen Beispiel haben ergeben, daß die Seilbelastung im Anfahrmoment geringer ist, als auf schräg ansteigender Fahrbahn. Der dynamische Dämpfer verhindert auch Sei!schwingungen während der Beschickerbewegung.
Für die Lastabstützung und Führung des Beschickers in seiner Fahrbahn ist nach der erfindungsgemäßen Ausführung ein Winkel profil ausreichend. Lediglich in der Umlenkzone der Horizontal- in den ansteigende Fahrbahnteil und in der Entleerstellung ist ein Abdeckprofil erforderlich.
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Die Wahl eines flachen Beschickerkastens mit großer oberer Zulauföffnung von ca. 2 χ 2 m ermöglicht die Zufuhr aus 4 bis 6 Zuschlagstoffkammern. Als übergebaute Siloanlage kann eine durch Schaufellader beschickbare längliche mit Taschenbereite von = 2,5 m oder eine Rundsiloanlage mit Bandbeschickung zum Einsatz kommen.
Eine weitere Variante sieht vor, mit dem Beschickerkasten unter ein, von der erfindungsgemäßen Grundanlage vollkommen getrenntes Silo, etwa ein Hangsilo in Form betonierter Kammern, zu fahren.
Weitere positive Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in der Rahmenausbildung, der Anbringung von Laufachsen bzw. Abstlitzpunkten für den Transport zu sehen.
So besteht der Rahmen der Gesamtanlage im wesentlichen aus 2 raumsteifen Bauteilen, deren Seitenprojektion zuschlagstoffdosierseitig (Baueinheit A) einem Trapez mit Stützspitze und Gelenkpunkt und einem die Mischanlage (Baueinheit B) beinhaltenden Dreieckteil entspricht. Beide Teile werden für den Transport mit Zugstäben unten verbunden, wobei diese Zugstäbe in Betriebsstellung die äußeren Anlagenstützen bilden.
Nachdem die Wiegeeinrichtungen in bestimmten Zeitabständen überprüft werden müssen, ist die Forderung gestellt, Eichgewichte anstelle der verwogenen Zuschlagstoffe in den Beschciker einzubringen. Da der Abstand zwischen Dosierverschlüssen und oberem Behälterrand zu gering ist, schlägt die Erfindung vor, die der Aufzugsbahn zugewandte Seite des Beschickerkastens klappbar auszuführen, so daß durch diese Klappöffnung hindurch die Gewichte einbringbar sind.
In schutzrechtlicher Hinsicht kann weder die Rahmenausbildung, die Aufzugsbahnausbildung mit den Dämpfungseinrichtungen, noch die Form und Anordnung des Zuschlagstofflagers isoliert betrachtet werden, sondern das eine greift in das andere, so daß ein Maximum an Betriebs-
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sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Beweglichkeit bei einem Minimum an Gewicht und Abmessung für maximal mögliche Leistung erreicht wird durch die Art der Kombination der Anlagenteile.
Anhand der folgenden Darstellungen werden Beispiele der erfindungsgemäßen Betonbereitungsanlage und Trockenfüll station gezeigt.
Fig. 1 zeigt die Betonbereitungsanlage in Transportstellung für Straßen- oder Bahntiefladewagen von der Seite,
Fig. 2 von vorn; strichpunktiert den Behälteraufsatz in Betriebsstellung mit Rampenanschüttung dargestellt und in
Fig. 3 ist die Transportstellung aufgesattelt und mit Nachlaufachse dargestellt und
Fig. 4 zeigt die Betriebsstellung mit Taschenzuteiler für Beschickung über Rampe durch Schaufellader.
Fig. 5 Hier ist die Betriebsstellung einer Anlage mit Rund- oder Quadratsilo und Bandabschiebung gezeigt, während
Fig. 6 die Grundanlage mit Sternzuteiler und Schrappwerk darstellt.
Fig. 7 stellt den Einsatz der Grundanlage in Verbindung etwa mit einem betonierten Hangbunker und in der Ausstattung mit Trokkenabgabe dar.
Die folgenden Darstellungen betreffen technische Einzelheiten, so
Fig. 8 den Beschickerkasten nach DPA 2504301.0 in der Wiegestellung von der Seite mit Auf! auf dämpf ungseinrichtung und
Fig. 9 in der Draufsicht.
Fig. 10,
11 u. 12 stellen die erfindungsgemäße Anfahrdämpfung (Heben des Beschickers) in 3 Ansichten dar und
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Fig. 13 Hier ist eine zweckmäßige Ausführung der Aufzugsbahn mit Beschicker in Wiegestellung, in Entleerstellung und in Stellung auf geradlaufender Bahn dargestellt.
Fig. 14 zeigt die Auflaufdämpfung, Einfahren in die Wiegestellung, in Dämpferendstellung und strichpunktiert in Dämpferanfangsstellung mit Mitnehmer am Beschickerkasten und
Fig. 15 diese Auf!aufdämpfung in Voderansicht. Fig. 16 stellt den Beschickerantrieb dar und in
Fig. 17 ist gezeigt, wie durch die Stirnklappe Tariergewichte in den Beschickerkasten einbringbar sind.
Nach der erfindungsgemäßen Ausführung wird die Dosiereinheit A gebildes aus dem trapezförmigen Rahmen, bestehend aus der Grundplatte 1 mit Dosierverschlüssen 2 , den Stützpaaren 3 sowie den Diagonalstützen 4 und den aufzugsseitigen Stützprofilen 5 sowie den Diagonal stützen 6 . Diese Teile liegen in einer Ebene im Abstand b von 2,5 m (Transportbreite). Diese Rahmenteile setzen sich nach oben fort in senkrechten Abschlußwänden 7 bis zur Höhe h von 3,1 m. Hier sind lösbare Silowände 8 aufsetzbar. Im Bedienstand 9 sind die Waagenanzeigeköpfe 11 , die Wasserdosierung, die Wartungseinheit der Druckluftanlage 10 und die elektrische Steuerung konzentriert. Im Abstand S von der vorderen Boxenstirnwand liegt der Aufzugsbahnrahmen, der über eine Druckstrebe 30 vom Punkt C aus zur Grudnplatte 1 hin sich abstützt.
Das Aufzugsbahnteil 5 ist bis zum unteren Schienenende hin Bestandteil des Grundrahmens der eine vordere Querverbindung durch den Bedienstand 9 erfährt und weiter durch die verschiedenen Boxentrennwände. Unter der Grundplatte 1 ist die Hebelwaage 53 mit dem Waagen-Hilfsrahmen 52 gelagert, Fig. 8.
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Im oberen Gelenkpunkt C ist die Mischer- oder Trockenabgabeeinheit B angelenkt. Sie besteht im wesentlichen aus einem trapez- und dreieckförmigen Rahmen, gebildet durch das Aufzugsbahnprofil 14 , den Mischerrahmeη 18 , einer rechtwinkligen Stütze 19 die den Rahmen der Zementwaage 17 trägt und der in die Spitze ausläuft, bei der sich der Beschickerantrieb 15 befindet.
Unter dem Mischer 16 ist der Übergabetrichter 20 montiert.
Der Gelenkpunkt C ist in Bezug auf den Mischerrahmen 18 so gelegt, daß bei abgeklappter Mischereinheit die Unterkante des Auslauftrichters 20 eben noch nicht am Bedienstand 9 ansteht.
Gleichzeitig ist der Abstützpunkt D so gelegt, daß die Zugverbindung zum Gelenkpunkt E des mischerseitigen Rahmens einen Abstand hat, der der Stützhöhe der aufgestellten Mischeinheit entspricht. Die Zugverbindung 23 bildet also gleichzeitig die äußere Abstützung 23 der Hischereinheit B .
Der flach bauende Beschickerkasten 12 läuft zwischen vorderer Silo-Behältertrennwand und Bedienstandsrückwand nach oben durch den Schacht mit Weite S , der nur einige cm größer als die Beschickerhöhe H sein muß. Eeschickerkasten anderer Bauart beanspruchen ca. doppelt so viel Durchfahrtbreite S.
Für häufigen Baustellenwechsel, etwa im Straßenbau, hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Zuschlagstofflager mittels Schaufellader zu beschikken. Der Grundvorrat muß wenigstens 30 m3 fassen und die Taschenlänge muß größer als eine Ladeschaufel brei te von 2,5 m sein. Dieses Fassungsvermögen wird erreicht durch oben auf den Rahmen 29 aufgesetzte, wie in Fig. 2 dargestellt, nach außen geneigte Silowände 8 samt Stirn- und Trennwanderhöhungen.
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Die erfindungsgemäße Bauweise ist nicht beschränkt auf ein mittels Lader beschickbares Zuschlagstofflager. Nach Fig. 5 ist über der Grundplatte 1 mit Dosierverschilissen 2 ein vorzugsweise kegeligzylindrisches Silo mit großem Fassungsvermögen aufgesetzt. Der Kegelwinkel des Unterteils 33 entspricht dem Schlittwinkel. Derartige Silos werden in bekannter Weise durch Förderbänder oder Becherwerke beschickt. Eine derartige Bauweise ist besonders geeignet für Winterbaustellen und Einsatz bei Dauerfrost. Hier bietet sich an, den Zylindermantel 34 bis zum Boden als Isolierwand 37 zu führen. Der Raum zwischen Bedienstanddach und Mischerbühne wird entlang der Dosierwand durch eine Wand 38 , der Raum zwischen Bedienstand und ebenem Boden durch Wand 39 thermoisoliert abgeschlossen.
Somit ist es möglich, eine Betonbereitungsanlage hoher Leistung aus leicht montierbaren Baueinheiten mit geringstmöglicher Oberfläche der Verkleidung zu erhalten. Der beheizbare Raum unter der Dosiereinheit geht über den Beschickerschacht in die Abdeckung der Mischeinheit 40 über.
Anstelle eines Vorsilos ist eine Kombination mit einer Sternanlage 43 , 44 , 45 nach Fig. 6 oder mit einem betonierten Hangbunker 48 , 49 möglich, Fig. 7.
Bei allen diesen Abwandlungen bleibt die Grundbaueinheit entsprechend Fig. 1 und 2 bestehen und Transport und Montage erfolgen in gleicher Weise. Lediglich Teile des Zuschlagstoffsilos fehlen bzw. haben andere Form.
Diese Bauweise bleibt auch bestehen, wenn nicht gemischter Beton sondern Trockenmischungen abgegeben werden sollen. Anstelle etwa des Ein- oder Zweiwellenzwangsmischers 16 kommt ein mehrere m3 fassendes Zwischensilo 47 zum Einsatz. Auch dann entspricht die Transportierbarkeit den Fig. 1 und 2.
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Der Wiegebehälter-Beschickerkasten nach PA 2504301.0 der Anmelderin besitzt 4 Laufrollen 50/54 sowie mindestens 2 Stützrollen 56 seilrollenseitig und 4 Hilfsstützrollen 65. Die Aufzugsbahn, bestehend aus Aufzugsbahn-Unter-und -Oberteil 13/14 , ist ausgebildet als Winkel-Profil auf dessen unterem Schenkel sich die Last abstützt. Der Waagenhilfsrahmen 52 hat eine im wesentlichen liegende, ebene L-Form, gehalten durch die Verbindungsprofile 58. Aufzugsbahnseitig ist das Auflaufschienenstück 57 am Waagenhilfsrahmen aufgesetzt.
Der Fahrweg des Beschickerkastens auf dem frei hängenden Waagenhilfsrahmen 52 ist festgelegt auf 5 bis 10 cm. Die Verzögerung des Beschickerkastens 12 erfolgt bereits auf dem feststehenden 20° Laufbahn-Zwischenstück öy und dem Bahnende 60 , so daß beim Auffahren auf den Waagenhilfsrahmen nur noch ca. 1/5 bis 1/10 der Senkgeschwindigkeit vorhanden ist.
Das Abbremsen auf dem Bremsweg X ,Fig. 8 und 14, erfolgt erfindungsgemäß durch ein oder mehrere dynamische Dämpfer 67 , die an einem feststehenden Dämpfer-Rahmen 66 angelenkt und mit einer, mit Anlaufronen 70 versehenen, um 69 drehenden Schwinge 68 verbunden ist.
Während des Dämpfungsvorganges taucht die Anlaufrolle 70 in eine am Beschicker 12 fest angebrachte Mitnehmernase 71 ein, so daß eine formschlüssige Verbindung Beschicker/Dämpfer entsteht, mit dem Zweck, die Dämpfer beim Ausfahren des Beschickerkastens wieder in Ausgangslage zu bringen. Die Nase bzw. Ausnehmung am Beschicker hat eine Weite, die so groß ist, daß während des Wiegevorganges keine metallische Verbindung zwischen Wiegebehälter und Dämpfungsvorrichtung vorhanden ist, die Wiegegenauigkeit also nicht beeinflußt werden kann.
Der Wiegebeschickerkasten 12 ruht nun in Wiegestellung einserseits mit der Klappensteuerrolle 50 auf dem Waagenhilfsrahmen 52 und seilrollenseitig über die Stützrollen 56 auf zwei Auflaufschienenstükken 57 ,- welche gegenüber dem unmittelbar darunter liegenden feststehenden Laufschienenstücken etwa die halbe Neigung besitzen, damit
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auf einem Fahrweg von 5 bis 10 cm die vorderen Beschickerlaufrollen von der Laufbahn 13 frei gehoben werden und hier Luftspalte L entstehen.
Die AnIaufdämpfung 24 ist insgesamt gegenüber dem feststehenden Rahmen horizontal verstellbar.
Um die Anfahrstöße beim herausfahren aus der Wiegeeinrichtung ebenfalls weitgehendst zu reduzieren, schlägt die Erfindung vor, auch hier eine Anfahrdämpfung 25 derart vorzusehen, daß die Last von den entsprechend dimensionierten, im Gehäuse 74 (Fig. 10) gelagerten Gummifedern 75 mit Federweg von ca. 100 mm und die Beschleunigungsarbeit von einem Parallelgeschalteten dynamischen Dämpferpaar 77 absorbiert wird.
Erfindungsgemäß hängt das Zugseilende an einem Bolzen 76 , der sich über Lastaufnahmeplatten 82 im Gummi federpaket 75 abstützt. Die obere Platte ist Teil eines Joches 78 , das die eine Seite der dynamisch wirksamen Dämpfer aufnimmt, während das andere Ende mit dem um 79 pendelnd am Aufzugsbahnrahmen aufgehängten Gehäuse 74 verbunden ist.
Bei plötzlicher Anfahr-Belastung kommen das Gummifederpaket 75 und das parallel geschaltete Dämpferpaar 77 gleichzeitig zur Wirkung.
Ein weiteres Merkmal dieser Anfahrdämpfung ist in der Kombination mit einem Sicherheitsschalter 80 zu sehen. Dieser Sicherheitsschalter steht mit einem Zeitrelais in Verbindung, das bei Zeiten über ca. 0,5 see. den Antrieb vollkommen abschaltet.
Normale Anfahrschwingungen verlaufen nämlich in kürzerer Zeit. Ist jedoch der Schalter langer als 0,5 see. angefahren, dann handelt es sich nicht mehr um die Dämpfung eines Fahrstoßes, sondern um ein Hindernis 1n der Laufbahn. ·
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Damit ist dieser Endschalter auch dafür verantwortlich, daß bei plötzlichem Anhalten des Beschickerkastens im Senksinne etwa durch dieses Hindernis der Antrieb sofort abgeschaltet wird, das Seil also nicht weiter abwickelt.
Um exaktes Anfahren des Sicherheitsschalter 80 zu erreichen, kommt eine Druckfeder 81 zum Einsatz, die die Lastaufnahmeplatten 82 in die Ausgangslage, also gegen den Endschalter zurückstellt.
Der Fig. 13 ist zu entnehmen, daß die Beschickerkastenlaufrollen 54/50 über den gangen Fahrweg am unteren Schenkel anliegen. In der Entleerstellung ist nun für die Klappensteuerrolle 50 eine Aussparung 83 im Aufzugsbahnoberteil 14 angebracht. Damit die vorderen Beschickerlaufrollen 54 nicht in diese Aussparung eintauchen, ist der Beschikkerkasten mittels Hilfsstützrollen 65 auf einer Hilfsführungsbahn 84 geführt.
Das Unterfahrmaß U des Beschickerkastens 12 , gerechnet von Ende des unter ca. 30° verlaufenden Aufzugsbahnteils 13 bis zur Stirnfläche des Beschickerkastens 12 in Verwiegeposition beträgt erfindungsgemäß etwa 4/6 bis 6/6 der Beschickerlänge, oder ca. 1,5 bis 2 m.
Die Form der Beschickerbahn und die Art der Dämpfung des Beschickerkastenlaufes nach obiger Beschreibung wirkt sich auf die Ausbildung des Antriebes selbst vorteilhaft aus. Wenn beispielsweise bei den bekannten unter 45 bis 90° zur Waagrechten in gerader Bahn laufenden Beschickerkasten je nach Fahrgeschwindigkeit 4 bis 10-fache Belastungsspitzen beim Heben auftraten und damit schwere und teuere Antriebe und Lagerungen erforderlich waren, ist es jetzt möglich, mit fliegender Seiltrommel 88 zu arbeiten. Messungen haben ergeben, daß die Anfahrbelastung keine höheren Werte als die Kräfte der Bewegung bei gerader Aufwärtsfahrt verursachten.
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Erfindungsgemäß befindet sich die erste Seil lage beim Anfahren aus der Wiegestellung auf der dem Antrieb 89 gegenüberliegenden Seil trommelseite. Nach Durchfahren des Unterfahrmaßes U ist der Hebelarm Y bereits ca. 30 % kleiner.
Nachdem die leicht umsetzbare Betonbereitungsanlage in erster Linie mittels Schaufellader über eine Rampe beschickt wird, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Begrenzungs- und Schutzwände 90 zwischen Grundplatte 1 und ebenem Boden an den Rahmenwänden zur Anlage zu bringen und hiergegen Erde anzuböschen.
Damit ist das Anbringen von Tariergewichten von außen an dem Waagenhilfsrahmen 52 nicht mehr möglich. Um deshalb nicht den Abstand Dosierverschlüsse-Oberkante Beschickerkasten vergrößern zu müssen, schlägt die Erfindung vor, die Behälterstirnwand 91 beiderseits der Seilrolle 55 in einem Gelenk 92 aufzuhängen und nach innen zu klappen. Begrenzt nach außen wird die Bewegung der Stirnwände bzw. der Klappen durch Anschläge 93 , Fig. 9 und 17.
Wie bereits beschrieben und in Fig. 3 dargestellt, stützt sich die hintere Laufachse 26 über den Stützbock 27 und die Druckstrebe 28 am Rahmen der Dosiereinheit A ab. Vorzugsweise ist die Laufachse 26 als Lenkachse ausgeführt.
Die Aufsattelvorrichtung besteht aus einem räumlich steifen Bauteil 94 mit Sattelkupplungszapfen 95 . Dieses Bauteil ist an der senkrechten Stütze 19 und im oberen Knotenpunktbereich mit dem Rahmen der Mischeinheit B verschraubt, kann aber auch fester Bestandteil des Rahmens der Mischeinheit sein.
Der Beschickerantrieb 15 mit Anfahrdämpfer kann starr mit dem Rahmen de.r Mischeinheit B verbunden oder gegenüber diesem gelenkig, d.h. nach unten klappbar angeordnet sein.
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Claims (17)

  1. STETTER GMBH
    Neue Welt 2 8940 Memmingen, 10.7.1979
    Patent- und Hilfsgebrauchsmuster-Anmeidung
    Schutzansprüche
    f 1.^Betonbereitungsanlage oder Trockendosieranlage bestehend aus einer Dosiereinrichtung für die Zuschlagstoffe, einer Dosiereinrichtung für Zement, einer Beschickungseinrichtung für Zuschlagstoffe in Form eines Beschickeraufzuges, einer Mischeinrichtung oder einem Zwischensilo sowie einer Druckluft- und Elektrosteueranlage, wobei die Mischanlage mit Zementdosierung zum Transport abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anlagenteile eine voll installierte, innerhalb der Maßgrenzen der STVZO liegenden Baueinheit bilden, die der Mischerseite zugewandte Begrenzung des Zuschlagstofflagers einen Winkel bildet zur Senkrechten, der^dem Böschungswinkel der Zuschlagstoffe (Kies/Splitt/trockener Sand) entspricht, die Beschickerbahn (13/14) im wesentlichen diesem Winkel folgt, im unteren Bereich (59) wenigstens 1 m unter ca. 20° zur Waagerechten verläuft, dann unter ca. 5° dazu (60), wobei die Führungsbahnteilstücke mit einem Radius etwa gleich der Höhe des Beschickerkastens (H) ineinander übergehen und in Wiegestellung der Beschickerkasten (12) entsprechend Unterfahrmaß (U) mit seiner Vorderkante ca. 4/6 bis 6/6 seiner Länge gegenüber der Aufzugsbahn annähernd horizontal und versetzt steht und Mittel vorhanden sind, die Senkbewegung des Beschickerkastens vor Einlaufen in die Wiegestellung auf ca. 1/5 bis 1/10 (die Energie auf 1/25 bis 1/100) abzubremsen, weiter Mittel, die Dosierung zu sperren, wenn die End-
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    stellung nicht erreicht ist, und daß der Gelenkpunkt (C) zwischen Zuschlagstoffdosierung und klappbarer Mischereinheit (B) in der Ebene der Aufzugsbahn (13/14) liegt und nicht höher als 3,1 m von Unterkante Wiegerahmen gemessen und daß die, dem Gelenkpunkt (C) gegenüberliegende Zugstrebe (23) so bemessen ist, daß sie in Betriebsstellung die äußere Abstützung bis zum Boden bildet.
  2. 2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinheit (B), bestehend aus Zementwaage (17) mit Zwangsmischer (16) Aufzugsbahnoberteil (14) mit Beschickerantrieb (15), aus der Betriebsstellung um ca. 60° abgesenkt wird, wobei dann die Aufzuqsbahn im wesentlichen die obere, äußerste horizontale Baueinheitbegrenzung darstellt, die nicht höher als ca. 3,1 m von Unterkante Dosiereinheit (A) liegt, der Zwangsmischer-Auslauftrichter (20) oder der Obergabetrichter einer Trockendosierstation fest montiert bleiben, der Bedienstand (9) im Dreieck zwischen Boden, 60°-Aufzugsbahn und der Senkrechten mit Abstand zur Mitte Abgabe von = 1800 mm fest in den Rahmen der Dosiereinheit (A) Zuschlagstoffe eingebaut ist und das Grundteil der Zuschlagstoffdosieranlage bis zur Höhe von ca. 3,1 m bei 2,5 m Außenbreite mindestens 10 ma Fassungsvermögen besitzt.
  3. 3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Druckkräfte von einer Nachlaufachse (26) in den Gelenkpunkt (C) über eine schräge Stütze (28) bis zur Ebene der Dosierverschlüsse (1) und vom beschickerbahnseitigen Ende dieser Ebene unter ca. 30° zum Gelenkpunkt (C) hin verläuft, wobei die Reaktioskraft durch eine Zugstrebe (23) aufgenommen wird.
  4. 4. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsattel vorrichtung aus einem raumsteifen Bauteil (94) besteht, das fest oder lösbar so an das dreieckförmige Rahmenteil der Mischeinheit (B) angeschlossen ist, daß mindestens die annähernd senkrechte Stütze (19) in den Knotenpunkt zeigt und die Reaktionskraft durch die Zugstrebe (23) aufgenommen wird.
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    3 293Q154
  5. 5. Betonbereitungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickerkasten (12) vor Einlauf in die Beschickerwiegeposition auf mindestens 0,1 m/sec abgebremst ist, wobei ein AnIaufdämpfer (24) bestehend aus dynamischem Dämpfer (67) durch den anfahrenden Beschickerkasten (12) zur Wirkung kommt und einfache mechanische Glieder (71) eine formschlüssige Verbindung zwischen Beschickerkasten (12) und Dämpfer (67) ergeben, welche formschlUssige Verbindung durch den ausfahrenden Beschickerkasten selbsttätig gelöst wird und der Beschickerkasten in Wiegestellung gegenüber dem Rahmen vollkommen frei hängt.
  6. 6. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickerkasten (12) in der Wiegeposition klappenseitig mit den Klappensteuerrollen (50) etwa 5 - 10 cm auf einen liegend L-förmigen Waagenhilfsrahmen (52), der seilrollenseitige Beschickerteil mit 2 Stützrollen (56) auf dem unter ca. 10° stehenden Auflaufschienenstück (57) des Waagenhilfsrahmens (52) aufläuft, wodurch die Beschickerlaufrollen (54) dieser Seite, gegenüber der feststehenden unteren Laufbahn ca. 10 mm freisteht.
  7. 7. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufwinkel der Auflaufschienenstücke (57) und der Winkel des Laufbahnzwischenstückes (59) so groß gewählt werden, daß die Bewegungskraft des Beschickers in Richtung Endstellung größer ist als die Fahrwiderstände (Rollwiderstände + Dämpferwiderstände).
  8. 8. Betonbereitungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß 1 verschiebbarer Endschalter (63) am Waagenrahmen über Kufe des Beschickers (62) angefahren den Beschickerantrieb im Senksinne abschaltet, wonach die Dämpfung (24) wirksam wird und ein 2., ebenfalls verschiebbarer Endschalter den Dosierbeginn erst freigibt, wenn die Beschickerendstellung erreicht ist.
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  9. 9. Betonbereitungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Anfahrdämpfung (25) zwischen Beschickerseil ende und Aufzugsbahnoberteil (14) eine Federdämpfung (75) für wenigstens 10 cm Dämpfungsweg eingeschaltet und dieser Dämpfung eine dynamische Dämpfungseinrichtung (77) etwa in form eines üldämpferpaares überlagert wird, wobei die Dämpfungseinrichtung (25) zum Zwecke des Zugwinkelausgleiches gegenüber dem Rahmen des Aufzugsbahnoberteils (14) um eine horizontale Achse (76) des Aufhängebolzens pendelnd gelagert ist.
  10. 10. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Anfahrdämpfung (25) mit einer Federverstelleinrichtung (81) versehen ist, die bei schlaffem Seil dessen Seil aufhängeschraube gegen einen Sicherheitsschalter (80) verstellt, welcher über ein Zeitrelais bei Zeiten über 0,5 see ab Stillstand des Beschickers den Beschickerantrieb abschaltet.
  11. 11. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickerseiltrommel (88) fliegend auf dem Antriebsgetriebemotor (89) sitzt und der Seilaufwickel beginn außen liegt.
  12. 12. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrechten Wände des Zuschlagstoffbehälters von der Grundplatte (1) der Dosierverschlüsse (2) aus nach unten bis zum Boden als Begrenzungs-Schutzwände (90) fortsetzen und so steif ausgeführt sind, daß sie dem Erddruck einer befahrbaren Beschickerrampe standhalten.
  13. 13. Betonbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem in Wiegestellung stehenden Beschickerkasten (12) mindestens 4 Dosierverschllisse (2) so angeordnet sind, daß sich im Beschickerkasten ein größtmöglicher FUllgrad ergibt.
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  14. 14. Betonbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Bedienstand (9) und Mischerrahmen (18) entlang der Aufzugsbahn (13/14) sowie der Raum zwischen Bedienstand (9) und ebenem Boden durch thermoisolierte Wände (38/39) abgeschlossen wird.
  15. 15. Betonbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschlagstoffsilo von der die Dosierverschlüsse (2) tragenden Bodenplatte (1) aus kegelig oder pyramidenförmig (33) sich nach oben erstreckt, ein zylindrisches oder prismatisches Mittelteil (34) trägt, worauf ein kegel- oder pyramidenstumpfförmiges Oberteil(35) anschließt, wobei eine vom Zylinderansatz bis zum Boden verlaufende Schutzwand (37) thermoisoliert abschließt und aus diesem abgeschlossenen Bereich ein Beschickerkanal (5) in ein allseitig geschlossenes Mischeinheitsschutzgehause (41) übergeht, welches siloseitig dicht an den Zylindermantel (34) anschließt.
  16. 16. Betonbereitungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der mit Dosierverschlüssen (2) versehenen Grundplatte (1) eine Sternanlage mit Schrappwerk(45) angeordnet ist und der Raum unterhalb des Bedienstandes zum Boden hin und darüber bis zur Mischerbühne vollkommen geschlossen und gegebenenfalls thermoisoliert ausgeführt ist und das Mischeinheitsschutzgehäuse (41) an der Sternstirnwand (43) abschließt.
  17. 17. Betonbereitungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die seilrollenseitige Stirnwand/wände des Beschickerkastens (12) um ein Gelenk (92) nach innen schwenkbar ist/sind und durch Anschläge (93) nach außen gesichert sind.
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