DE1887645U - Als Einheit verfahrbare Betonmischanlage - Google Patents

Als Einheit verfahrbare Betonmischanlage

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DE1887645U
DE1887645U DE1963R0026809 DER0026809U DE1887645U DE 1887645 U DE1887645 U DE 1887645U DE 1963R0026809 DE1963R0026809 DE 1963R0026809 DE R0026809 U DER0026809 U DE R0026809U DE 1887645 U DE1887645 U DE 1887645U
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DE1963R0026809
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English (en)
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Rex Hünnebeck G.m.b.H., Lintorf (Bez. Düsseldorf)
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
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    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0418General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a storage silo movable between a horizontal transport position and a vertical working position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28C9/0472General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages provided with two or more carriages for storing the ingredients or for the mixing device, e.g. transportable on rails

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Be t onmi s ahanülage
Die !Teuerung "betrifft eine Betonmischanlage, bestehend aus einem Mischer, Dosier- und !Fördereinrichtungen, zum Verwiegen und Fördern von Zusehlagstoffen., Wasser und! Bindemittel und aus Yorrichtungen zum: Steuern der einzelnen Aggregate und hat eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, einer solchen Anlange zum Gegenstand., die es ermöglicht, die Mischanlage in kürzester 3?rist von einem Einsatzort zum anderen zu bringen und in Betrieb zu nehmen.
IHir die zielsichere Betonherstellung ist die Zugabe von Zement, Wasser und Zuschlagstoffen nach Gewicht unerläßliche Voraussetzung* Um dieser Forderung Rechnung zu tragen, ist eine Vielzahl von Aggregaten erforderlich, die bisher einzeln zur Baustelle geschafft und dort zu umfangreichen Betonmischanlagen zusammengebaut wurden. Der Transport dieser vielen Einzelteile von einer Baustelle zur anderen ist umständlich und teuer und die Montage einer solchen Betonmischanlage, die im
allgemeinen besonders gegründet werden muß, erfordert sehr viel Zeit und kann nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden,
Aufgabe der !Teuerung ist es, diese Machteile zu vermeiden, und eine Betonmischanlage zu schaffen, die die Voraussetzungen zur Herstellung eines hochwertigen Betons erfüllt, rasch von einer Baustelle zvlt anderen gebracht werden kann und in kürzester Frist einsatzbereit ist.
Diese Aufgabe wird mit der Neuerung dadurch gelöst, daß der Mischer,, die Dosier- und Fördereinrichtungen für Wasser und Zuschlagstoffe und eine Kabine mit den Steuereinrichtungen in einem verfahrbaren. Rahmen einsatzbereit untergebracht sind.
Diese !Teuerung hat den Vorteil, daß alle wesentlichen Heile einer Betonmischanlage zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die in kürzester Frist von einem Einsatzort, zum anderen gebracht und dort unverzüglich in Betrieb genommen werden kann. Nach der !feuerung kann der verfahrbare Rahmen als Kraftfahrzeuganhänger oder als Sattelauflieger für einen Sattelschlepper ausgebildet sein...
Auf der Baustelle wird der verfahrbare Rahmen aufgebockt oder auf vorbereitete Fundamente abgesetzt und kann als üntergerüst für ein Zuschlagstoffsilo und für Zementsilos dienen, wobei er das Kernstück einer großen, leistungsfähigen Betonieranlage bildet, die allen Anforderungen Rechnung trägt, die auf Großbaustellen an die Betonmischanlage gestellt werden»
— "5 — '"·'
Mach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der auf den Rahmen aufsetzbare Zuschlagstoffsilo mit einem Tragrahmen fest verbunden, welcher das Fahrgestell eines Kraftfahrzeuganhängers bildet und gleichzeitig als Transportwagen für einen Kübelaufzug: dient. Der Kübelaufzug zum Beschicken des Zuschlagstoffsilos ist auf dessen oberem Rand verfahrbar und stützt sich mit einer Laufrolle am oberen Holm des Rahmens ab. Seine Seilwinde wirkt mit zwei im Schwerpunkt des oberen Teiles des Aufzuges angeordneten. Seilrollen zusammen und dient so, gleichzeitig zur Montage des Zuschlagstoffsilos und der· Zementsilos. Diese Ausgestaltung hat den Yorteil, daß ein besonderer Kran zum. Hochziehen des Zusehlagstoffsilos und der Zementsilos entbehrlich ist, da die Aufzugwinde in Verbindung mit einem vierfachen Rollenzug diese Arbeit übernimmt.
Weitere Merkmale der !Teuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und sind in den. Unteransprücheu genannt *
Die Feuerung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt:
Jig. 1 eine Betonmischanlage nach der Heuerung;, deren verfahrbarer Rahmen als Sattelauflieger ausgebildet und auf einem Sattelschlepper aufgesattelt ist, in einer seitlichen Ansicht,
3?ig. 2 den Zuschlagstoffsilo mit seinem Fahrgestell, ebenfalls in einer seitlichen Ansicht,
Pig. 3 ein schematisches Bild der ersten Phase des Montagezustandes,
Pig. 4 ein schematisches Bild der zweiten Phase des Montagezustandes, in welcher der an dem Montagebock hängende Zuschlagstoffsilo auf das Untergerüst abgesetzt wird,
Pig. 5 die Montage eines Zementsilos auf dem verfahrbaren Rahmen,
Pig. 6 die fertig montierte Anlage in einer seitlichen Ansicht und.
Pig» 7 den Gegenstand der Pig. 6 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A gesehern*
In den Zeichnungen ist mit 1 ein verfahrbarer Rahmen, bezeichnet, in welchem der Mischer 2, eine Kabiae für die Steuereinrichtungen 3 und ein Meßkübel 4 zum Verwiegen, der Zuschlagstoffe untergebracht sind. Der verfahrbare Rahmen 1 ist in dem in Pig. I dargestellten Ausführungsbeispiel als Sattelauflieger ausgebildet und auf einem Sattelschlepper 5 aufgesattelt, er kann jedoch nach der Neuerung auch als Kraftfahrzeuganhänger ausgestaltet sein. Der Mischer 2 in Porm eines Zwangsmischers oder eines Preifallmischers ist längs; der oberen Holme 6 des Rahmens 1 verfahrbar· und wird von einem Pörderband 7 beschickt, das mit seiner Aufgabeseite 8 unterhalb des Meßkübels 4 im unteren Teil des verfahrbaren Rahmens 1 schwenkbar gelagert ist. Oberhalb des Meßkübels 4 ist in dem Rahmen. 1 ein Aufgabetrichter 9 angeordnet, dessen Oberkante mit den oberen Holmen 6 des verfahrbaren Rah-
mens 1 abschließt. Der Aufgabetrichter 9 kann auf der Baustelle von einem Kübelaufzug mit den Zuschlagstoffen beschickt werden, der auf den Tragrahmen aufgesetzt wird und auf diesem verfahrbar ist. In der Kabine 3 sind sämtliche Steuereinrichtungen für den Mischer 2, die Dosieranlage 4,9 > den nicht näher dargestellten. Aufzug für die Zuschlagstoffe und für das !Förderband untergebracht. Darüber hinaus sind in der Kabine 3 auch Steuereinrichtungen für die Aggregate zum Verwiegen des Zementes und. zum Abmessen des Anmachwassers vorgesehen, die auf der Baustelle angeschlossen werden.
Die fahrbare Mischanlage überschreitet nicht die zulässige Länge für Lastzüge und entspricht in Breite und Höhe dem zulässigen Lichtraumprof.il für Straßenfahrzeuge. Sie kann deshalb leicht von einer Baustelle zur anderen gefahren, dort aufgebockt oder auf vorbereitete Fundamente abgelassen werden und ist nach Aufsetzendes Kübelaufzuges und nach Hochschwenken, des Transportbandes sofort betriebsbereit. Soll die Anlage als Do— sieranlage für Transportbetonmischer Verwendung finden., so wird der Mischer 2 beiseite gefahren, so daß der Raum unter dem Abwurfende des Transportbandes frei wird und der Transportmischer darunter fahren kann·
Mach der Neuerung kann der verfahrbare Rahmen 1 auch als Untergerüst für ein Zuschlägstoffsilo Io und für Zementsilos 11 und 12 dienen. Der Zuschlagstoffsilo 10 ist zweckmäßig in mehrere Kammern 13, 14 15 und 16 für die einzelnen Körnungsgruppen unterteilt und mit einem Tragrahmen 17 fest verbunden, welcher das Fahr
gestell eines Kraftfahrzeuganhängers "bildet und gleichzeitig als !Transportwagen für einen Kübelaufzug 18, 19 dient.
Der Kübelaufzug 18, 19 mit Beschickerkübel 2o ist auf dem oberen Rand 21 des Zuschlagstoffsilos Io Terfahrbar und stützt sich mit einer Laufrolle 22 am oberen Holm 6 des verfahrbaren Rahmens 1 ab» (Pig. 7) Damit der Kübelaufzug unter der Last des gefüllten Kübels 2o nicht nach vorn kippen kann, ist an dem oberen, die Oberkante 21 des Zuschlagstoffsilos überragenden Teil 18 des Kübelaufzuges auf der der Kübellauf bahn, abgewandten Seite ein Ballastbehälter 23 angeordnet, welcher vor Inbetriebnahme des Aufzuges mit Kies oder Steinen gefüllt wird. Die Aufzugwinde 24 mit Antrieb 27 ist im oberen Teil 18 des Kübelaufzuges untergebracht und zieht den Kübel 2a am doppelten Seil hoch, das in der Spitze des Kübelaufzuges festgelegt, über eine am Kübel 2o befestigte Rolle 25 und über eine in der Spitze des Kübelaufzuges gelagerte Umlenkrolle 26 geführt ist» Im Schwerpunkt des oberen Teiles 18 des Kübelaufzuges ist außerdem noch eine Rollenstation mit zwei Seilrollen 28 und 29 untergebracht, mit denen die Aufzugwinde 24 zusammenwirkt, wenn sie zum Hochziehen des Zuschlagstoffsilos Io umd der Zementsilos 11 und 12 dient.
Die Montage des Aufzuges und der Silos auf dem. Rahmen. 1 vollzieht sich wie folgt:
Am Einsatzort wird zunächst ein Montagebock 3o aufgestellt, der an seinem oberen Ende zwei Seilrollen 31 und
32 trägt, (!ig. 3) Das Aufzugseil 33 wird über die Seilrollen 31 und 32 am Montagebock und über die im oberen !Teil 18 des Kübelaufzuges angeordneten Seilrollen 28 und 29 geführt, und am oberen Teil 18 des Kübelaufzuges festgelegt. Dann wird der obere Teil 18 des Kübelaufzuges durch Einschalten der Aufzugwinide 24 hochgezogen und der Zuschlagstoffsilo Io mit seinem. Fahrgestell 17 darumtergefahren· Danach wird der Teil 18 des Kübelaufzuges auf den Zuschlägstoffsilo Io abgelassen und an diesem befestigt, lach Abnehmen der Räder wird wiederum die Aufzugwinde 24 eingeschaltet und der obere Teil 18 des Kübelaufzüges zusammen mit dem an ihm befestigten Zuschlagstoffsilo Io hochgezogen. Hierbei wird Ton den Seilrollen 28 und 29 am oberen Teil 18 des ICübelaufzuges, den Rollen 31 und 32 am Montagebock 3o und dem Aufzugseil 33 ein Flaschenzug gebildet, welcher den Kraftweg auf das Vierfache verlängert, so daß die Aufzugwinde 24 diese große Last ohne Schwierigkeiten heben kann., was für die !Teuerung wesentlich ist, da auf diese Weise kein besonderes Untersetzungsgetriebe vorgesehen werden muß und andere Hebezeuge entbehrlich sind·
Sobald der Zuschlagstoffsilo Io genügend weit angehoben ist, wird der Rahmen 1 mit den darin untergebrachten. Aggregaten unter den Zuschlagstoffsilo Io gefahren, aufgebockt oder auf vorbereitete Fundamente abgesenkt (Fig. 4). Dann wird der Zuschlagstoffsilo Io auf den Rahmen 1 aufgesetzt und der Montagebock 3o entfernt.
Das Aufstellen der Zementsilo 11 und 12 erfolgt in der Weise, daß ein auf einem Lastkraftwagen 38 liegender Ze—
mentsilo - beispielsweise der Zememtsilo 11 - in längs- : richtung unter den Tragrahmen 1 gefahren., mit seinem beiden obenliegenden Beinen 39 an den oberen. Längsholmen des Rahmens 1 angelenkt und von der Aufzugwinde hochgezogen wird. Der obere Teil 18: des Kübelaufzuges wird zu diesem Zwecke bis an den äußersten Hand des Zuschlagstoffsilos Io gefahren und die Flasche mit den Sollen 31 und 32 in geeigneter Weise an den Zementsilo 11 befestigt. In gleicher Weise wird beim Aufstellen des zweiten Zementsilos 12 verfahren. Da hierbei der Auslauftrichter 34 den Seilen, im Wege ist, empfiehlt es sich, die Seilrolle 31 auf der einen und die Seilrolle 32 auf* der anderen Seite des Zementsilos 12 zu befestigen.
Sobald die Zementsilos auf dem Rahmen 1 verankert sind., kann der Zementwiegetrichter 35 mit den Zementförderschnecken 36 und 37 montiert und an die Zementsilos 11 und 12 angeschlossen werden. Alsdann wird das Förderband 7, das während des Transportes im Inneren des Rahmens 1 liegt, mit Hilfe der Aufzugwinde 24 hochgeschwenkt und in Stellung gebracht. Sobald die Wasser- und. Steuerleitungen für die Zementverwiegeeinrichtung angeschlossen und das Aufzugseil 33 am Kübel 2o eingefädelt und am oberen Teil 18 des Kübelaufzuges festgelegt ist,, ist die Anlage betriebsbereit.
Die Heuerung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern die Ausgestaltung des Rahmens 1 und die Anordnung der einzelnen Aggregate können Inderuogen erfahren, ohne daß hierdurch der Rahmen der Meuerung überschritten wird»

Claims (8)

RA.732177-1U16L/ - 9 - f.tt« 1 ÜL M i λ x%*" ff S chutzansprüehe
1. Betonmischanlage, bestehend aus einem Mischer, Dosier- und !Fördereinrichtungen zum. Verwiegen und Fördern von Zuschlagstoffen, Wasser und Bindemittel und aus Vorrichtungen zum Steuern der einzelnen Aggregate, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (2), die Dosier- und Fördereinrichtungen (4, 9, "7;) für Wasser und Zusehlagstoffe und eine Kabine (3) mit den Steuereinrichtungen in einem ■verfahrbaren Rahmen (l) einsatzbereit untergebracht sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Rahmen (l) als Kraftfahrzeuganhänger ausgebildet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Rahmen (l) als Sattelauflieger ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (2) längs der oberem Holme (6) des Rahmens (l) verfahrbar ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Zusehlagstoffe aus einem Bandförderer (7) besteht, der mit seiner Aufgabeseite (8) unterhalb des Meßkübels (4) im unteren Teil des verfahrbaren Rahmens (l) schwenkbar gelagert ist. - Io -
- Io - /
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Rahmen (1) als Untergerüst für ein Zuschlägstoffsilo (lo) und für Zementsilos (11,12) dient.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den verfahrbaren Rahmen, (l) oberhalb des Meßkübels (4) ein Aufgäbetrichter (9) für die Zuschlagstoffe angeordnet ist, dessen Oberkante, mit den oberen Holmen (6) des verfahrbaren Rahmens (l) abschließt*
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf den verfahrbaren Rahmen (l) ein Zuschlagstoff silo (lo) aufsetzbar ist, das mit einem Tragrahmen (17) fest verbunden ist, welcher das fahrgestell eines Kraftfahrzeuganhängers bildet und gleichzeitig als Transportwagen für einen Kübelaufzug (18, 19) dient.
9» Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kübelaufzug (18, 19) mit am oberen Auf— zugende angeordneter Seilwinde (24) zum Beschicken des Zuschlagstoffsilos (lo) vorgesehen ist, der auf dem oberen Rand (21) des Zuschlagstoffsilos (lo) verfahrbar ist und sich mit einer Laufrolle (22) am oberen Holm (6) des verfahrbaren Rahmens (1) abstützt.
Io. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (24) des Kübelaufzuges (18,19) mit zwei im Schwerpunkt des oberen Teiles (18) des Aufzuges angeordneten Seilrollen (28,29 zusammenwirkt und zur Montage
- 11 -
-H- P.A. 7321774111.
des Zusclilagstoffsilos (lo) und der Zementsilos (11, 12) dient·
Hinweis: Disse Unferloga (Bssohreibyng und Sehuf?onspf.) ist die zuletzt eingereichte; sie weich» von *>r Abfassung dei Ursprung!,oh eingereihten Ur>ieriogen ob. Die reohtüohs Bedeutung der Abweichung ißt nM.1 cv-.frJ< Die Ufsprüng'bh einsefeichten Ui-orlocen befinden sich in den Amisakten. Sie können jeder™-;;? ·:'■; ..■■ λ.-,.'*·.,-·■: eines rechtüchcr.- fr.ijrssses c;'jti.venfrei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon ouch f-'oickcp^;- ■.-.*: ?--;r,-negotive ^u den üblichen Preisen geliefert Deutsches Patentamt, Gebrcuchsmy-rc--"! -j*..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930154A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-12 Stetter Gmbh Betonbereitungsanlage oder trockendosierstation

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930154A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-12 Stetter Gmbh Betonbereitungsanlage oder trockendosierstation

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