DE1950160U - Fahrbare vorrichtung zur herstellung von beton. - Google Patents

Fahrbare vorrichtung zur herstellung von beton.

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DE1950160U DEE21350U DEE0021350U DE1950160U DE 1950160 U DE1950160 U DE 1950160U DE E21350 U DEE21350 U DE E21350U DE E0021350 U DEE0021350 U DE E0021350U DE 1950160 U DE1950160 U DE 1950160U
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

U. 130 737*13.165 „
10 152 /j j
ELBA-WERK
Ettlinger Baumaschinen- und Hebezeugfabrik GmbH.
Ettlingen/Baden
Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton und betrifft die verbesserte Ausbildung einer solchen, vorzugsweise mit einem Aufzugsmischer ausgerüsteten Vorrichtung, die deren Einsatzmöglichkeiten erweitert.
Es sind bereits fahrbare Vorrichtungen zur Herstellung von Beton bekanntgeworden, bei denen sich auf einem als Fahrgestell ausgebildeten gemeinsamen Rahmen ein Zuteiler für die Dosierung von Zuschlagstoffen mit einem Beschicker zur Anhäufung dieser Stoffe sowie Fördermittel zum Transport der Mischgutcharge vom Zuteiler zum Mischer, Waagen für die Zuschlagstoffe, das Bindemittel sowie das Anmachwasser, ein Mischer zur Fertigstellung des Betons und Steuer«- sowie Kontrollinstrumente für die Vorrichtungsteile befinden. Der Zuteiler ist dabei4 falls die Mischungskomponenten
nicht in Hochbehältern lagern, stets so ausgebildet, daß er die einzelnen Zuschlagstoffe aus ebenerdigen, meist sektorförmigen Lagerplätzen übernimmt, in denen sie, getrennt von der fahrbaren Vorrichtung selbst, bevorratet werden.
Die Zuschlagstoffe gelangen durch eigene Schwerkraft vom Zuteiler in einen Auffang- und Wiegebehälter, in dem die Mischgutcharge zusammengestellt und mit dem sie dem Mischer zugeführt wird. Mit Hilfe des auf dem Zuteiler befindlichen Beschickers werden die Zuschlagstoffe zum Ersatz der verbrauchten Massen gegen den Zuteiler angehäuft. Aus diesem Grunde ist der Zuteiler auch stets an einem Ende des Fahrgestellrahmens angeordnet, während sich an dessen anderem Ende der Mischer befindet, aus dem der fertige Beton ab gegeben wird und die übrigen Vorrichtungsteile zwischen dem Zuteiler und dem Mischer liegen.
Die Leistung jeder solcher Vorrichtungen wird u.a. stark beeinflußt von der Kapazität des Zuteilers und von der Höhe d es Mischers, aus der dieser den fertigen Beton abgeben kann. Die Kapazität des Zuteilers bestimmt sich aus dessen Aktivlager, d.h. aus der Masse der Zuschlagstoffe, die an ihm oder in ihm aufgehäuft werden können, und die durch eigene Schwerkraft in den Auffang- und Wiegebehälter gelangen. Durch die Abgabehöhe des Mischers ist die Art des Weitertransports des Betons zur Einbaustelle bestimmt. Ist diese Abgabehöhe gering, läßt sich ein nochmaliger Umschlag des fertigen Betons
oft nicht vermeiden. Dieser zusätzliche Umschlag vermindert jedoch die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung.
Da es sich um eine straßenfahrbare Vorrichtung handelt, sind der Höhe des Zuteilers und des Mischers von vornherein bestimmte Grenzen gesetzt; die nicht überschritten werden können. Die zur Verfügung stehende Bauhöhe reicht jedoch in vielen Fällen nicht aus, um fahrbare Vorrichtungen zur Herstellung von Beton unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaues zur Erzielung verbesserter Wirtschaftlichkeit auf die oft gewünschte höhere Leistung zu bringen.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darain bestand, eine fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton unter Verwendung eines Aufzugsmischers für hohe Leistung und große Beton «Abgabehöhe zu treffen.
Diese Aufgabe wurde e rfindungs gemäß dadurch gelöst, daß zur Vergrößerung der Förder- und Abgabehöhe für den fertigen Beton am Ende des Rahmens ein an sich bekanntes, aus zwei Stützenpaaren bestehendes,' bockartiges, von Fahrzeugen unterfahrbares Gestell angeordnet ist, welches eine motorisch betriebene Abzugsvorrichtung trägt, und bei dem das nach der Vorrichtung liegende Stützenpaar als Aufzugsbahn für einen Aufzugskübel oder für einen Aufzugsmischer ausgebildet ist, wobei sich im oberen Teil des Gestelles ein entleerbarer Vorratsbehälter befindet, ein Stützenpaar in auf dem Rahmen vorhandenen Drehpunkten mit dem Rahmen verbindbar, xmd das gesamte Gestell um
diese Drehpunkte aufziehbar sowie absenkbar und vom Rahmen lösbar gelagert ist. \
Die beiden Stützenpaare sind an ihren oberen Enden drehbar an einer gemeinsamen Traverse gelagert und können, bei ausgebautem Vorratssilo, bis zur Waagerechten abgespreizt bzw. aus der Waagerechten in die Arbeitsstellung aufgezogen werden. Das Aufziehen und Abspreizen des Gestells erfolgt über einen Seilzug, der von einer Seilwinde aus, die an der Seilabspannung des Besehiekers angeordnet ist, zu Umlenkrollen am Oberteil des Gestelles und von dort zurück verläuft. Für das Aufziehen und Absenken des Übergabegestelles wird also der eigene Beschicker verwendet, der sich auf dem Zuteiler der Vorrichtung befindet und von dem zum Tränsport lediglich der Ausleger und evtl. die Kabine zu entfernen ist.
Der Aufbau der gesamten Vorrichtung aus der Transpartstellung in die Arbeitsstellung und umgekehrt erfolgt mit vorrichtungseigenen Mitteln ohne fremde Kranhilfe und in kürzester Zeit. Es spielt dabei keine Rolle, ob das mit einem Stützenpaar an den Rahmendrehpunkten angeschlossene Gestell auf dem Boden zurechtgelegt wird oder beispielsweise auf der Pritsche eines Lastwagens ruht, der das zusammengelegte Gestell anfährt.
Nach der Aufrichtung des Gestells wird anschließend der Vorratssilo, ebenfalls mittels Seilzuges, von der am Beschicker befindlichen Seilwinde aus aufgezogen. Der Vorratssilo besteht vorzugsweise aus einem
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Oberteil, welches an der oberen Gestell-Traverse befestigt wird, einem Mittelteil und einem Unterteil mit dem Verschluß und seinem Stellgerät. Der Mittelteil des Silos ist austauschbar und kann dem jeweils erforderlichen Fassungsvermögen durch Wechselstücke angepaßt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, äußerst schnell und ohne fremde Hilfsmittel aus dem straßenfahrbaren Zustand ein Betonbereitungsgerät aufzustellen, dessen Vorratssilo so hoch liegt, daß der fertige Beton sogar direkt an moderne Transportmischer ohne Zwischenumschlag abgegeben werden kann, was bisher nur aus stationären Großanlagen möglich war.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht einer fahrbaren Vorrichtung in Arbeitsstellung mit angedeutetem Zuschlagstofflager;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 beim Aufziehen des Übergab e gestelle;
Fig. 3 die Seilführung zum Aufziehen des Gestells als Einzelheit.
Auf dem gemeinsamen" Rahmen 1 , unter den für den Transport an Stelle der Stützen 2, 3 ein Vorderachs-Lenkschemel und ein Hinterachsschemel eingefahren wird, befindet sich der Zuteiler 4 mit zum Transport ineinanderschiebbaren Stützen 5 . Auf dem Zuteiler ist als Beschicker desselben das Ausleger-Schrappgerät 6 gelagert, welches einen Schrapperkübel 7 bewegt, mit dem die Zuschlagstoffe 8
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aus den Lagerplätzen 9 gegen den Zuteiler 4 angehäuft werden. In der Führungsbahn 10 läuft der Auffang-und Wiegebehälter 11 , in den die Zuschlagstoffe aus dem Zuteiler gelangen, in dem sie abgewogen und zum Übergabetrichter 12 gebracht werden, durch welchen die Übergabe in den Aufzugs-Mischbehälter 13 erfolgt. Von der Zement waage 14 wird gleichzeitig das Bindemittel und von der Wasserwaage 15 bzw. über eine Wasseruhr die benötigte Menge des Anmachwassers über separate, im Übergabetrichter 12 befindliehe Kanäle zugegeben. Während des Übergebens der Gesamtcharge läuft bereits das Mischwerk und unter weiterem Mischen wird der Aufzugs-Mischbehälter 13 im linken Stützenpaar 16 des Übergabegestells 17 aufgezogen, bis er den fertigen Beton durch Überkippen am Ende der Aufzugsbahn 18 schließlich in den Vorratssilo 19 entleert. Auf dem gemeinsamen Rahmen sind außerdem die Steuerinstrumente 20 a Kontrollanzeiger 21 und ein Bedienungsstand 22 unter einem Dach 23 angeordnet.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung. Außer dem linken, zur Vorrichtung liegenden Stützenpaar 16. besteht das Übergabegestell im wesentlichen noch aus einem rechten, von der Vorrichtung abliegenden Stützenpaar 24 , die beide gelenkig mit der Traverse 25 verbunden sind. Unterhalb der Traverse, die gleichzeitig als Wartungsbühne ausgebildet und über eine Leiter 26 am rechten Stützenpaar zugängig ist, liegt ein Unterzug 27 . Oberhalb der Traverse befindet sich der Aufzugsmotor 28 , der über das Seil 29 den Aufzugs-Mischbehälter 13 in der Aufzugsbahn 30, die durch das linke Stützenpaar 16
gebildet istj auf- und abbewegt. Beim Lauf des Aufzugs-Mischbehälters aus seiner unteren Füllstellung I in die angedeutete obere Übergabestellung II wird das Stromkabel 31 für den Mischermotor 32 durch eine Kabelführung 33 mit Umlenkrollen 34 geleitet. Das Kabel steht dabei mit einem in der Führung 33 laufenden Gegengewicht in Verbindung^ welches ein Durchhängen sowie jede Schlaufenbildung verhindert.
Zwischen der Traverse 25 und dem Unterzug 27 befindet sich der Vorratssilo 19 mit seinem an der Traverse befestigten Oberteil 36 a dem auswechselbaren Zwischenstück 37 sowie dem Unterteil 38 mit Verschluß 39 und Stellmotor 40. Die Abgabehöhe des Vorratssilos ist so bemessen, daß Fahrzeuge 41 den freien Raum 42 des Gestells passieren können^ und daß die direkte Übergabe des fertigen Betons auch ah Transportmischer möglich ist.
In der Arbeitsstellung ist das linke Stützenpaar 16 im Drehpunkt 43 der Anschlußstücke 44 :3 die sich auf beiden Längsträgern des Rahmens 1 befinden, mit dem Rahmen verbunden.
Das Aufziehen des Übergabegestells in die Arbeitsstellung bzw« das Abspreizen in die Transportstellung ist in Fig. 2 gezeigt. Das Gestell 17 kann entweder zusammengelegt auf einem Fahrzeug 41 angefahren werden oder es kann sich ausgespreizt auf dem. Boden 45 befinden. Nunmehr wird das Chassis des Beschickers 6 3 von dem der Ausleger zum Transport abgenommen istj in die Richtung des Gestells 17
gedreht und ein Seilzug 46 von der an der Beschicker-Abspannung
47 befindlichen Seilwinde 48 zu Umlenkrollen 49 am Oberträger 50 des auf dem Fahrzeug oder am Boden liegenden Gestelles gelegt. Anschließend wird das gesamte Gestell durch Betätigung der Seilwinde
48 in die Arbeitsstellung A aufgezogen. Die Seilführung hierbei, zwischen der Seilwinde 48 und den Umlenkrollen 49 , ist in Fig. 3 angegeben. ;
Ebenfalls über den Seilzug 46 und mittels der Seilwinde 48 werden anschließend die Unterzüge 27 und die Teile des Vorrat ssilos 19 (Fig. 1) aufgezogen und eingehängt. Es ist nunmehr lediglich noch erforderlich, das Seil 29. „für den Aufzugsmischbehälter 13 und das Stromkabel 31 für den Mischermotor 32 aufzulegen, die Zuschlagstoffe aufzuschütten und die Bindemittelförderer sowie Wasserzuleitungen anzuschließen, dann ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Das Abspreizen des Übergabe-Gestells aus der Arbeitsstellung zurück in die Transportstellung geschieht ebenso einfach in umgekehrter Reihenfolge.
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11.3.65
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Claims (1)

  1. Aj3873HAy5
    rnsp r üche
    1» Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung von Beton, bei der auf einem
    gemeinsamen Rahmen Mittel zum Beschicken, Zuteilen, Wiegen sowie Mischen der Zuschlagstoffe und zum Fördern des fertigen Betons unter Verwendung eines Aufzugsmischers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Förder- und Abgabehöhe für den fertigen B eton_ am Ende des Rahmens (1) ein an sich bekanntes, aus zwei Stützenpaaren (16, 24) bestehendes, bockartiges, von Fahrzeugen unterfahrbares Gestell (17) angeordnet ist, welches eine motorisch betriebene Aufzugsvorrichtung (28, 29) trägt, und bei dem das nach der Vorrichtung liegende Stützenpaar (16) als Aufzugsbahn (18, 30) für einen Aufzugskübel oder für einen Aufzugs «Mischbehälter (13) ausgebildet ist, wobei sich im oberen Teil des Gestells ein ent« leerbares Vorratssilo (19) befindet, ein Stützenpaar in auf dem Rahmen vorhandenen Drehpunkten (43) mit dem Rahmen verbindbar und das gesamte Gestell (17) um die Drehpunkte aufziehbar sowie absenkbar und vom Rahmen lösbar gelagert ist.
    2, Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das von der Vorrichtung abgelegene Stützenpaar (24) an seinem oberen Ende drehbar und bis zur Waagerechten abspreizbar an einer beiden
    «10«
    Stützenpaaren (16a 24) gemeinsamen Traverse (25) gelagert ist«
    Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2a dadurch gekenn» zeichnet^ daß das bockartige Gestell (17) nach Verbindung mit dem Rahmen (1) in dessen Drehpunkten (43) aus einer waagerechten Spreizstellung mittels Seilzugs (46) von einer a.n der Seilabspannung (47) des Beschickers (6) befindlichen Seilwinde (48) aus in seine Arbeitsstellung aufziehbar und aus dieser bis in die waagerechte Spreizstellung zurück absenkbar ist. . . "
    Fahrbare Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis B3 dadurch gekenn« zeichnet, daß das Aufziehen und Einhängen der Gestell*»Unterzüge (27) sowie der Teilendes Vorratssilos (19) ebenfalls über Seilzug (46) von der an der Beschicker-Abspannung befindlichen Seilwinde (48) her erfolgt.
    10 152 ■;.---......_
    11.3.65.
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