DE2701059A1 - Vorrichtung zur bevorratung und befoerderung von gekoernten oder pulvrigen produkten - Google Patents
Vorrichtung zur bevorratung und befoerderung von gekoernten oder pulvrigen produktenInfo
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Description
(· 12 4Ö1 Q/sw
Societe International d'Investissements et de
Participations par Abreviation Interpar
Vorrichtung zur Bevorratung und Beförderung von gekörnten oder pulvrigen Produkten.
Die Beförderung von gekörnten oder pulvrigen Produkten, die das Bestreben haben, zu klumpen oder sich zusammenzuballen,
wirft bezüglich ihrer Wiederaufnahme und ihrer Ausbringung aus Magazinen, wo sie gelagert sind, schwerwiegende
Probleme auf.
Es ergibt sich von selbst, daß für derartige Erzeugnisse (wie z.B. Dünger und Bodenverbesserungsmittel) es nicht
möglich ist, einen Silo aufgrund einfacher Schwerkraft
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zu entleeren, insbesondere, wenn das Erzeugnis über längere Zeit eingelagert worden ist. Das ist auch der
Grund, warum derartige Produkte im allgemeinen als Haufen auf dem Boden in auf einer Seite hin offenen Kastenfächern
gelagert und mit Hilfe eines Schaufelladers wieder aufgenommen werden. Für den Fall, daß der Schaufellader beim
Abräumen einen nahezu vertikalen Abhang bildet, ist man gehalten, die Höhe der Haufen erheblich zu begrenzen, um
die ständige Gefahr eines Einsturzes über den Lader und über dessen Bedienungsperson einzuschränken. Darüber
hinaus erfordert die Bewegung des Laders freie Flächen, die für die Lagerung nicht verwendbar sind. Man erkennt,
daß derartige bekannte Magazine in Bezug auf das Lagervolumen eine sehr große Bodenfläche benötigen.
Weiter zeigen bekannte Einrichtungen wegen der oben aufgezeigten Einsturzgefahr schwerwiegende Unzulänglichkeiten
im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen des Schaufelladerfahrers, der zum einen die von der Art des verwendeten
Materials ausgehenden Stöße aushalten und zum anderen eine Gasmaske tragen muß, wenn, was oft der Fall ist, die
Produkte eine intensive Staubentwicklung auslösen, die die Luft verschmutzt.
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Schließlich muß noch angemerkt werden, daß Pulver, wie z.B. Bodenverbesserungsmittel und bestimmte chemische Erzeugnisse,
einen sehr kleinen Einsturzböschungswinkel haben und daß folglich bekannte Einrichtungen sich schlecht
zu deren Bevorratung eignen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Handhabung derartiger Produkte, die vollkommen automatisiert
werden kann, und die ein derart abgeschlossenes Magazin umfaßt, daß die Steuerungsbefehle für den Ein-
und Auslaß des entweder körnigen oder pulverförmigen
Produkts von außerhalb des Bevorratungsmagazins ausgeführt werden können, was die Gesundheit und die Sicherheit des
Personals gewährleistet.
Diese Vorrichtung ist speziell für eine neuartige Verwendung
einer bekannten Werkstoff-Handhabungsanlage entwickelt
worden, nämlich für automatische Eimer-Seilbagger, die zur Bildung von Anhäufungen in Betonwerken eingesetzt werden.
Bekanntlich ist das wesentliche Werkzeug eines derartigen
Eimer-Seilbaggers ein nach seiner Unterseite und nach vorne
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offener Schöpfeimer, der an den Seiten, im oberen und hinteren Abschnitt geschlossen ist. Dieser Schöpfeimer wird mit
Hilfe eines Zugseiles, das mittels einer Kette an der Vorderseite des Schöpfeimers befestigt ist, und mit Hilfe
eines Transportkabeis, das an der Hinterseite des Schöpfeimers
befestigt ist, gesteuert. Die beiden Kabel werden durch zwei in einem Gestell, das einen Ausleger trägt,
untergebrachten Winden betätigt. Das Abstreif-Windenkabel
läuft über eine an dem Ausleger befestigte und in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Gestell gelegene Rolle. Das
Transport-Windenkabel läuft über eine andere, an dem gegenüberliegenden Ende des Auslegers befindliche Rolle. Der
Schöpfeimer wird einer automatischen zyklischen Bewegung unterworfen, die es erlaubt, das Produkt längs eines Hanges
aufzuhäufen, dessen Kuppe in Nachbarschaft und unterhalb
des Gestells des Eimer-Seilbaggers liegt.
Das Gestell des Eimer-Seilbaggers ist im allgemeinen um eine vertikale Achse drehbar befestigt. Nach jedem Zyklus des
Schöpfeimers wird das Gestell einer automatischen Drehbewegung sehr kleiner Amplitude unterworfen von der Art,
daß die ganze Breite eines Bevorratungsfaches, das durch zwei im wesentlichen radiale Trennwände begrenzt ist, be- ,
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•Mostrichen wird. Dadurch, daß die Bestreichungsbewegung
automatisch erfolgt, läßt sich in einfacher Weise eine gleichmäßige Aufhäufung des Haufens über die gesamte Breite
des Faches erreichen. Die so gebildete Anhäufung erlaubt mit Hilfe einer am untersten Punkt des Haufens und senkrecht
unter dem Gestell des Eimer-Seilbaggers gelegenen öffnung, das Produkt abzuziehen. Wenn die Anhäufung abgeschlossen
ist und man mit der Entleerung des Faches bei stillgelegtem Eimer-Seilbagger beginnt, wird diese Entlerrung
auf die im Innern eines Konus gelegene Produktmenge begrenzt, dessen Spitze auf Höhe der öffnung liegt
und dessen Spitzenwinkel dem Komplement des Einsturzböschungswinkels entspricht. Dieser Konus wird als aktiver
Konus bezeichnet, und die Aufgabe des Eimer-Seilbaggers besteht darin, diesen aktiven Konus regelmäßig zu beschicken.
Man begreift, daß eine derartige Vorrichtung bei Produkten, die die Tendenz des Klumpens oder des Sichzusammenballens
haben, nicht anwendbar ist. Das Produkt kann im allgemeinen nicht über eine an der Basis des Haufens gelegene öffnung
abfließen, wenn das Produkt eine Zeitlang gelagert worden ist. Die Vorrichtung erfordert im übrigen bereits für eine
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• 4A.
sehr kleine Menge eine beträchtliche Lagerfläche. Das bedeutet für Anhäufungen, die im Freien gelagert sind,
keinen Nachteil, während im Gegensatz dazu der klassische Einsatz von Eimer-Seilbaggern für Produkte, die unter
einer Abdeckung gelagert werden müssen, zu einem unzulässig hohen Aufwand an Gebäudekonstruktion führen würde.
Bei einer bekannten Einrichtung mit einem Vorratsbehälter im Freien kann ein von einem Kabelsystem, das über Rollen
läuft, die durch den Behälter getragen werden, getragener und bewegter Schöpfeimer im Verlauf eines Arbeitsdurchgangs
das Produkt abziehen, indem es gezwungen wird, sich über den oberen Rand einer Behälterwandung zu ergießen,
die sich nach oben ausweitet. Fehlt zum einen ein starrer und beweglicher überbau zum Tragen des Schöpfeimers und
zum anderen geeignete Mittel, um den Behälter zu füllen, eignet sich diese Einrichtung nicht für eine automatische
Handhabung des Produktes und erlaubt keine Handhabung eines Produktes, das klumpt, mit vollständiger Sicherheit.
Die Erfindung hat eine Speicher- und Handhabungsvorrichtung für körnige oder pulvrige Produkte zum Gegenstand, die
einen Behälter zur Einlagerung des Produktes umfaßt, das
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mittels wenigstens einer Handhabungseinrichtung entleert werden kann, die einen Becherabstreifer aufweist, der
während seiner Arbeitsbewegung das Produkt zwingt, über
den oberen Rand einer Behälterwandung zu fließen, die sich
nach oben aufweitet, und die sich dadurch auszeichnet, daß der Einlagerungsbehälter in einem Magazin untergebracht
ist, das, wie an sich bekannt, nach außen abgeschirmt ist, daß die Handhabungseinrichtung oder jede Handhabungseinrichtung
durch einen an sich bekannten Eimer-Seilbagger gebildet wird, dessen Becherabstreifer von einem auf einem beweglichen
Gestell befestigten starren Ausleger getragen wird, das außerhalb des Behälters in einer übergeordneten, der
aufgeweiteten Behälterwandung benachbarten Stellung angeordnet ist und daß Mittel zum Füllen des Behälters vorgesehen
sind, die dafür sorgen, daß das Produkt in die Nähe der durch das dem Gestell des Auslegers des Eimer-Seilbaggers
gegenüberliegenden Endes beschriebenen Bahn fließt.
In einer derartigen Einrichtung sichert der Materialfluß
zu lotrechten Punkten in unmittelbarer Nähe der Bahn des dem Auslegergestell des Eimer-Seilbaggers gegenüberliegenden
Endes eine räumliche Füllung des Behälters oder eines Faches des Behälters, wobei das Material ein seinem natürlichen
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Einsturzböschungswinkel entsprechendes Gefälle einnimmt,
indem es sich bis auf Höhe der aufgeweiteten Wandung erstreckt. Der Eimer-Seilbagger, dessen Gestell etwas
oberhalb der aufgeweiteten Wandung angeordnet ist, bildet nicht von vorn herein bein Anhäufen des Materials
einen aktiven Konus, vielmehr läßt er zu Beginn der Entleerung das Produkt durch Abrutschen auf einem natürlichen
Abrutschgefälle des Haufens abfließen, bis es in eine Aufnahmevorrichtung fließt, nachdem es den Gipfel der
aufgeweiteten Wandung Überschritten hat, bis je nach dem Grad der Entleerung, um dieses Fließen zu ermöglichen,
das sich in der Nähe der horizontalen Projektion der dem freien Ende des Auslegers zugeordneten Bahn befindliche
Produkt einzieht, um es auf dem dem ursprünglichen Böschungs· gefälle des Haufens verbliebenen Winkel abfließen zu
lassen und abschließend, wenn das Restvolumen des Produkts unterhalb der oberen Kante der aufgeweiteten Wandung liegt,
der Schöpfeimer die Leerung durch Austragung bewirkt, nachdem er in Kontakt mit der aufgeweiteten Wandung gekommen
ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung kann vollständig automatisiert sein, indem eine Fernsteuerung für die Auffüllmittel
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vorgesehen wird, die eine einfache Funktion aufweisen, die darin besteht, daß das Produkt zum Fließen gebracht wird,
wobei gleichzeitig eine Kehrbewegung beschrieben wird und wobei die Steuerung des komplexen Zyklus des Becherabstreifers
das kaum modifizierte Steuersystem des mit einem starren Ausleger versehenen Eimer-Seilbaggers, wie er in
Betonwerken zum Einsatz kommt, verwendet wird. Schließlich kann in bestimmten Fällen die Fernsteuerung der Füllmittel
in das Steuersystem des Eimer-Seilbaggers integriert sein.
Ein gemäß der Erfindung konstruiertes Magazin hat vorzugsweise Kreisform. Das Gestell des Eimer-Seilbaggers ist urn
eine mit dem Zentrum des Magazins koizidente vertikale Achse drehbar befestigt und der Behälter ist durch die in
Form eines Kegelstumpfes aufgeweitete Wandung und durch eine höhere vertikale Wandung begrenzt, die die äußere
zylindrische Wandung des Magazins bildet; der Produktaustrag erfolgt in einen zentralen Trichter und wird nach außen
durch ein Transportband entleert, das in einem horizontalen Laufgang untergebracht ist, der an der unteren Seite des
Behälters angeordnet ist. Der Behälter des Kreismagazins kann durch radiale Trennwände in eine Anzahl von Fächern
unterteilt werden. Um die Füllung der Fächer durch Aus-
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-IiS-
schüttung des Produktes in unmittelbarer Nähe der äußeren Wandung und entlang dieser Wandung sicherzustellen, ist
auf dem Drehgestell des Eimer-Seilbaggers in diametral entgegengesetzter Stellung zu dem Ausleger eine Stütze
vorgesehen, die mit einem Transportband ausgerüstet ist, das radial und im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist
und das das im Mittelpunkt des Magazins aufgenommene Produkt bis in die Nähe der äußeren Wandung führt. Dieses
Transportband wird seinerseits mit Hilfe eines horizontalen Transportbandes beschickt, das ober- oder unterhalb
der Abdeckung des Magazins angeordnet und mittels eines außerhalb des Magazins befindlichen Hebewerks beschickt
wird. Zur Füllung eines Faches setzt man die automatische Drehsteuerung des Eimer-Seilbaggers in Aktion, wobei der
Schöpfeimer stillsteht. Das Beschickungstransportband wird dann in eine Drehbewegung versetzt, die das Fach
vollständig überstreicht, wobei die Füllung des letzteren unberührt bleiben kann. Im Hinblick darauf ist es vorteilhaft,
daß der Behälter entweder zwei durch koinzidente, mit gleichem Durchmesser versehene Trennwände begrenzte
Fächer oder mehrere Paare von Fächern umfaßt und bei jedem derselben die beiden Fächer durch radiale Trennwände, die
zwei durch die Spitze festgelegte Gegenwinkel bilden, begrenzt sind.
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Das Magazin ist vollständig abgeschlossen und der Handhabungsvorgang
kann von außen ferngesteuert werden, insbesondere durch bei bekannten Eimer-Seilbaggern, die im
Freien eingesetzt werden, bereits vorgesehene Mittel zur Handhabung der Aggregate.
Das Magazin kann folglich vollkommen abgedichtet sein und infolgedessen zieht die Handhabung selbst pulvriger Produkte
keinerlei äußere Verunreinigung nach sich. Im übrigen erlaubt die Form der Fächer in Form von Mulden, ein derartiges
Magazin selbst für pulvrige Produkte mit einer sehr kleinen Einsturzböschung zu verwirklichen.
Die Erfindung wird anhand eines nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels besser verstanden, wobei angemerkt
sein soll, daß andere Lösungen, die von der beschriebenen Lösung abweichen, möglich sind, ohne daß der Rahmen der
Erfindung verlassen wird.
Von den zugehörigen Zeichnungen ist:
Figur 1 ein Vertikalschnitt durch die Achse eines Ringmagazins;
- 12 -
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Figur 2 ein Schnitt entlang der Linie 1-1 von Fig. 1
in vergrößertem Maßstab, und
Figur 3 ist ein Vertikalschnitt durch die Achse eines Faches des Ringmagazins, das die Form des
Produkthaufens je nach Entleerungszustand zeigt.
Die ausgezogene Linie entspricht dabei dem gefüllten Zustand, die gemischte Linie der ersten Entleerungsphase, die kurzunterbrochene Linie der zweiten
Phase und die langunterbrochene Linie der dritten Phase.
Das Magazin 1 umfaßt eine hohe äußere zylindrische Wandung 2, die zusammen mit einer inneren, weniger hohen Wandung 3
in Form eines Kegelstumpfes und mit einem Boden 4 einen Ringvorratsbehälter abgrenzt. Der Boden 4 ist über einen
Anlauf 5 und eine konische Fläche ο mit der Wandung 2 verbunden. In gleicher Weise ist der Boden 4 durch eine konische
Wandung 3 über einen Anlauf 7 mit der konischen Wandung 3
verbunden.
Der im Inneren der konischen Wandung 3 gebildete Raum ist mit einem konischen Trichter 8 versehen, dessen große öffnung
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mit dem oberen Rand 9, der die kleine Basis der konischen Wandung 3 bildet, zusammenfällt. Die untere öffnung 8a
des Trichters beschickt ein Transportband 10, das in einem Laufgang 11 untergebracht ist, der durch eine Stegdielenplatte
12 gebildet wird, die sich auf dem Boden 4 und an einer der radialen Trennwände 13 des Ringbehälters abstützt.
Der Eimer-Seilbagger 14 umfaßt ein Gestell 16, das um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, die mit der Achse
des Magazins auf dem durch den Auflagebock 15, der auf der Wandung 3 aufliegt, getragenen Rahmen zusammenfällt. Der
Aufbau Io trägt einen Ausleger 17, der von einem Haltetau 17a,
das an der Stütze l6a des Rahmens 16 befestigt ist, abgesteift wird. Das Ende des Auslegers in der Nähe des Rahmens
ist mit einer Rolle 20 versehen, über die ein Abstreifkabel 19 läuft, das durch eine Winde 21 betätigt wird und das
an dem entsprechenden Ende des Schöpfeimers 18 befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem Betätigungskabel 22 verbunden
ist, das über eine Rolle 23 läuft, die an dem dem Rahmen gegenüberliegenden Ende des Auslegers 17 angeordnet
ist und durch eine Winde 24 betätigt wird.
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Wenn ein durch zwei radiale Trennwände 13 abgeteiltes Fach des Ringbehälters voll ist, bildet das Material einen
Haufen, dessen Oberfläche einen Konus 25 mit dem V/inkel d
ergibt. Zum Auslagern des Materials bringt man den Ausleger 17 des Eimer-Seilbaggers über das Fach. Die Tätigkeit
des Schaufeleimers 18 verursacht zunächst das Abrutschen
entlang der Oberfläche 25 des Materials, das sich dabei über den oberen Rand 9 der konischen Wandung 3
ergießt und in den Trichter 8 fällt, um durch das Transportband IO abgezogen zu werden. In dem Maße, wie der
Haufen angeschnitten wird, häuft der Baggereimer 18 das Produkt auf, das ständig bei 9 in der Weise abfließt,
daß ein Haufen gebildet wird, dessen schematische Form in dieser ersten Phase durch drei konische Abschnitte
bestimmt ist, deren nützliche Mantelliniensegmente 25a, 26 und ein Teil von 25 eine gebrochene Linie bilden, die
die äußere Wandung 2 mit der oberen Kante 9 der inneren Wandung 3 verbindet, wobei jede Mantellinie eine dem
Winkel oC der natürlichen Einsturzböschung des Materials
entsprechende Neigung hat. Der Schnittpunkt 27 der Mantellinien 25a und 26 entspricht dem Angriffspunkt des Schöpfeimers
18. Dieser wird durch die Länge des Betätigungskabels 22 am Ende der Aufspulung auf seiner Winde 24
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festgelegt. Der Punkt 27 beschreibt demzufolge einen Kreisbogen 28. In einer zweiten Phase befindet sich kein
Produkt mehr mit der äußeren vertikalen Wandung 2 in Berührung, und der Konus 25a existiert nicht mehr. Der
Konus 26 nimmt dann die Lage 26a ein. In einer dritten Phase verschwindet der Konus 25, und es verbleibt nur mehr
der Konus 26b. In diesem Augenblick reicht das Produkt nicht mehr bis zu der oberen Kante 9 der Wandung 3. Der
Schöpfeimer 18 häuft am Ende des Zyklus entlang der Mauer an und fördert direkt in den Trichter 8.
Der Rahmen 16 des Eimer-Seilbaggers 14 ist mit einer Stütze
29 ausgerüstet, die, verbunden mit der Stütze 16a, zur
Anbringung eines Transportbandes 30 dient, das radial und diametral entgegengesetzt zu dem Ausleger 17 ausgerichtet
ist. Dieses Band 30 wird durch ein Transportband 31 beschickt,
das auf der Abdeckung 32 des Magazins horizontal oder mit sehr schwacher Steigung angeordnet ist und das
sich in ein zentrales Oberlicht 33 ersteckt. Das Band
fördert das Produkt über einen Trichter 34, der in der Achse des Magazins angeordnet ist, auf das Band 30. Das
Transportband 31 wird seinerseits durch einen vertikalen
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Aufzug 35 beschickt, der sich an der Außenseite des Magazins in der Nähe der Wandung 2 befindet und der das
Produkt einer Grube 36 entnimmt, in der das Produkt durch äußere Maschinen abgelegt werden kann. Zur Füllung eines
Faches setzt man den Aufzug 35 sowie die Transportbänder 30 und 31 in Bewegung und versetzt das Gestell und den
Ausleger des Eimer-Seilbaggers 14 in ihre automatische Drehbewegung, wobei der Schöpfeimer 18 stillsteht.
Das Ende des Transportbandes 30 verfährt dann entlang der Wandung 2 des Faches und überstreicht dieses, so daß dessen
vollständige Füllung sichergestellt ist.
Jeder der Bandförderer 10, 30, 31 ist von bekannter Bauart, wie sie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Das Band
bildet ein Enlosband aus verstärktem Kautschuk, das über zwei nicht dargestellte Endrollen läuft und dessen wirksames
Obertrumm mit seinem Rändern an einer starren Röhre
aus Polyvenylchlorid entlanggleitet, die für dieses Trumm eine dichte Hülle bildet, die mit Hilfe von Drahtelementen
auf einem Auflagerelement 43 befestigt ist, das in gleicher Weise zwei Schienen 44 aufweist, mit denen das zurücklaufende
Untertrumm in Verbindung steht und geführt wird.
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Ein mit dem Förderer verbundener Elektromotor besorgt den Antrieb einer der Endrollen. Bei vorliegender Anmeldung
werden diese Röhrenförderer wegen ihrer speziellen Vorteile verwendet: Schutz des Produktes, leichtes Gewicht, geringer
Platzbedarf.
Es kann von Vorteil sein, die zylindrische Wandung 2 durch ein regelmäßiges Vieleck mit einer großen Anzahl
von Seiten oder den zentralen Kegelstumpf 3 durch einen Pyramidenstumpf zu ersetzen.
Der Vertikalaufzug 35 und die Grube 36 (Pig· D können
durch einen Röhrenbandförderer ersetzt werden, der z.B. eine Steigung von 40° aufweist und dessen Fuß auf dem
Boden ruht, und der unmittelbar von einem Lastwagen beschickt werden kann, der seine Ladung in einen Vorratsbehälter
entleert. Von diesem Vorratsbehälter kann ein Zwischenförderer abgezweigt werden, der durch den Entleerförderer
10 beschickt wird, in welchem Fall das Ende des Schrägförderers in eine leistungsfähige Batterie
mündet, um das Produkt selektiv in den Einfüllförderer 31 oder in eine Ablaufrinne abzugeben, zur Beladung eines
Fahrzeugs. Der Zwischenforder kann zur kontinuierlichen
Wägung des Produkts verwendet werden.
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Claims (15)
1. /Vorrichtung zur Lagerung und Handhabung körniger oder pulvriger Produkte mit einem Behälter zur Aufnahme
des Produktes, das mittels einer Handhabungsvorrichtung abgezogen werden kann, die einen Schürfkübel aufweist,
der während seines Arbeitsganges das Produkt zwingt, über den oberen Rand der Wandung des Behälters zu
fließen, der sich nach oben aufweitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Bevorratungsbehälter in einem nach
außen hin abgeschirmten Magazin (1), wie an sich bekannt, untergebracht ist, daß die Handhabungsvorrichtung
von einem an sich bekannten Eimer-Seilbagger (14) gebildet wird, dessen Schürfkübel (18) von einem
starren Ausleger (17) getragen wird, der an einem beweglichen Gestell (Ib) befestigt ist, das außerhalb
des Behälters in einer übergeordneten Stellung gegenüber der aufgeweiteten Wandung (3) des Behälters angebracht
i3t und daß Mittel zum Füllen des Behälters vorgesehen sind, die das Produkt in der Umgebung der
Bahn ablagern, die durch das dem Tragaufbau des Auslegers d*es Eimer-Seilbaggers gegenüberliegenden Ende beschrieben
wird.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpfeimer (18) an seiner Unterseite und
nach vorne offen und an seinen Seiten, an der Oberseite und nach hinten, wie an sich bekannt, geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter durch eine aufgeweitete Wandung
(3) und durch eine vertikale Wandung (2) begrenzt ist, deren oberer Rand (9) höher liegt als der obere Rand
der aufgeweiteten Wandung, wie an sich bekannt.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Behälters ein oder
mehrere Führungsflächen (8) vorgesehen sind, die in der Nähe des oberen Randes (9) der aufgeweiteten
Wandung (3) liegen, um einen Austragförderer (10) mit dem Produkt aufgrund der Schwerkraft zu beschicken,
das der Schöpfeimer (18) über den Rand (9) gefördert hat,
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllmittel einen außerhalb
des Magazins liegenden Aufzug (35) umfassen, dessen
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unteres Ende durch außerhalb der Vorrichtung liegende Mittel beschickt werden kann, während dessen oberes
Ende einen Zwischenförderer im Bereich der Abdeckung (32) des Magazins beschickt und von dem die Füllung
des Behälters oder eines Teils des Behälters ausgeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende des Aufzugs 35 in einer Grube (3ό) sich befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter, wie an sich bekannt,
durch vertikale Trennwände (13) in mehrere Fächer unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem
Magazin in Ringform oder in Form eines regelmäßigen Vielecks, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion
(16) des Eimer-Seilbaggers (14) um eine mit dem Mittelpunkt des Magazins zusammenfallende vertikale Achse
drehbar befestigt ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter einen Ring bildet,
dessen innere Wandung (3) in Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes einen Zwischenraum begrenzt,
in dem ein konischer Trichter (8) zur Beschikkung des Austragförderers (10) untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbare Traggestell (16) des Eimer-Seilbaggers einen Eintragförderer (30) trägt,
der radial und diametral entgegengesetzt zu dem Ausleger (17) ausgerichtet ist und in einem zentralen
Punkt durch einen festen Zwischenförderer (31) beschickt wird.
11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32) des Magazins ein zentrales
Oberlicht (33) aufweist, in den der feste Zwischenförderer (3D mündet.
12, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austragförderer (10) in einem Laufgang (11) untergebracht ist, der den Ringbehälter
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auf Höhe des Bodens (4) durchzieht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbehälter entweder in zwei Fächer unterteilt ist, die durch zwei
koinzidente Trennwände mit gleichem Durchmesser oder in mehrere Paare von Fächern unterteilt sind, wobei in
jedem Paar zwei Fächer bezüglich der Achse des Magazins, wie an sich bekannt, symmetrisch sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4,5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (10, 31, 30)
rohrförmig ist und, wie an sich bekannt, ein Endlosband (40) aufweist, dessen aktives Trumm in Kontakt mit
der Innenseite der starren Röhre (41) aus Plastikmaterial gehalten wird, die auf Stützen (42) befestigt ist, in
deren Innerem das rücklaufende Trumm des Bandes läuft.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug insbesondere einen Schrägrohrförderer
aufweist.
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