DE8014246U1 - Kleinstcontainer für Schüttgut - Google Patents

Kleinstcontainer für Schüttgut

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DE8014246U1
DE8014246U1 DE8014246U DE8014246DU DE8014246U1 DE 8014246 U1 DE8014246 U1 DE 8014246U1 DE 8014246 U DE8014246 U DE 8014246U DE 8014246D U DE8014246D U DE 8014246DU DE 8014246 U1 DE8014246 U1 DE 8014246U1
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Rigips Baustoffwerke & Co Kg 3452 Bodenwerder GmbH
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Rigips Baustoffwerke & Co Kg 3452 Bodenwerder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Kleinstcontainer für Schüttgut.
Es ist bekannt, Schüttgüter in Containern zu transportieren, wobei diese Container auf der Baustelle abgestellt oder umgefüllt werden können.
Diese an Baustellen häufig anzutreffenden Container sind jedoch nur dort zweckmäßig einsetzbar, wo wirklich große Mengen des Schüttgutes verarbeitet werden.
Demgegenüber gibt es eine Unzahl von Fällen, in denen Mengen eines Schüttgutes, beispielsweise Zement oder Gips, zu Baustellen transportiert werden müssen, die nur relativ qeringe Mengen verbrauchen, jedoch wiederum Mengen, die sich
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Postscheck: Hannover 28 56 56-306 (BLZ 250100 30)'-. cJomlherzfearfo: Uannevei Sf»8 083 JBLZ 250 400 66) - Deutsche Bank Hannover: 22/42 030 (BLZ 250 700 70)
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nicht mit ein oder zwei Säcken befriedigen lassen.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß die großen Container an solchen kleinen Baustellen nur unrentabel einsetzbar sind, weil besondere Transporteinrichtungen erforderlich sind und der Container nie ganz gefüllt zu sein braucht bzw. nur zum Teil entleert wird und wieder mit einem Anteil des noch vorhandenen Schüttgutes abtransportiert werden muß.
Andererseits ist Sacktransport nachteilig, weil Säcke leicht verletzt werden und das Gut auslaufen kann. Andererseits ist Sackgut gegen Witterungseinflüsse und Diebstahl schlecht schützbar.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Kleinstcontainer vorzuschlagen, der eine Menge eines Schüttgutes, beispielsweise Gips, für kleine bis mittlere Arbeiten aufzunehmen in der Lage ist, der eine gute Dosierung des Schüttgutes aus dem Container heraus gestattet, wobei der Container mit den heute beim Baustoffhändler üblichen Universalkranfahrzeugen zur Baustelle transportiert wird. Die Auslauföffnung des Containers muß so hoch über dem Boden angeordnet werden, daß Förderanlagen für den Schüttguttransport ausgeschlossen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Kleinstcontainer aus einem würfelförmigen Behälter besteht mit einer Einfüllöffnung auf seiner oberen Seite und einer verschließbaren Entnahmeöffnung an seiner unteren Seite und aus einem Traggestell, das den Container in einer bestimmten
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Höhe über dem Boden hält.
Der Kleinstcontainer ist vorzugsweise ein würfel- oder quaderförmiger Stahlbehälter, dessen Inhalt beispielsweise 1 bis 2 m3 betragen kann, der auf seiner oberen Seite eine verschließbare Klappe trägt und an seiner Unterseite eine Auslaßöffnung, die über ein Schieberventil beispielsweise verschließbar ist. Die Auslauföffnung sitzt vorzugsweise in der Spitze einer flachen Pyramide, die die Unterseite des Behälters bzw. Kleinstcontainers bildet.
Das Traggestell ist ein dem Grundriß des Behälters entsprechendes fachwerkartiges Gestell aus Stahlprofilen mit einem oberen Rahmen, auf dem der Kleinstcontainer aufsitzt. Vorzugsweise ist der Kleinstcontainer an seinen vier Ecken mit kurzen Füßen versehen, die auf diesem oberen Rahmen des Traggestells aufsitzen und eine solche Länge haben, daß die untere Auslaßöffnung frei vom Boden ist, wenn der Kleinstcontainer von dem Traggestell abgenommen und auf den Boden aufgesetzt wird.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß kleinere Mengen eines Schüttgutes, beispielsweise Gips, ordnungsgemäß bevorratet und gehandhabt werden kann, eine exakte Dosierung über den Auslauf möglich ist und durch das abnehmbare Traggestell eine niedrige Transporthöhe gewährleistet ist, denn beim Transport über die Straße kann der Kleinstcontainer für sich auf der Pritsche des Lastwagens abgesetzt werden und ebenso getrennt das Traggestell. Bei der
Einrichtung der Baustelle wird dann zuerst mit dem am Fahrzeug befindlichen Kran beispielsweise oder mit dem Baustellenkran erst das Traggestell auf den Boden an einem geeigneeten Platz abgesetzt und dann der mit dem Schüttgut gefüllte Behälter auf das Traggestell aufgesetzt. Die Höhe der Auslauföffnung über dem Erdboden ist dabei so bemessen, daß man mit einem Mischbehälter, Schubkarre oder / unter tfen Auslauf fahren kann und Schüttgut entnehmen kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung können statt des Traggestells an den vier Ecken des Kleinstcontainers Führungshülsen befestigt sein, in denen teleskopierbar ein- und ausziehbare Standbeine gelagert sind.Die Länge dieser Standbeine würde dann im ausgezogenen Zustand der Höhe des Traggestells entsprechen, so daß die Auslauföffnung ebenfalls in einer bestimmten ausreichenden Entfernung über dem Erdboden ζ liegen kommt. Die Verwendung ausziehbarer Standbeine am Behälter hätte darüber hinaus den Vorteil, daß lediglich ein einziger Gegenstand zu bewegen wäre, nämlich der Kleinstcontainer selbst, an dem das Traggestell praktisch bereits angeordnet ist, so daß beim Transport Transportraum gespart wird.
Ein weiterer Vorteil wäre der, daß die ausziehbaren Standbeine in ihrer Länge dem das Schüttgut aufnehmenden Behälter angepaßt werden können. Auch können Bodenunebenheiten durch unterschiedlich weites Ausziehen der Standbeine ausgeglichen werden.
Im einfachsten Falle handelt es sich bei dem Standbein uir. ineinander gleitende Rohrstücke., die mit Bohrungen ver-
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sehen sind, durch die Bolzen hindurchsteckbar sind und das Ende des untersten Rohres mit einem Stanifuß versehen ist. Der bzw. die Steckbolzen können auch zur Sicherung des Standbeines im eingefahrenen, d. h. im Außergebrauchszustand, benutzt werden.
Zur Verwirklichung des neuerungsgemäßen Vorschlages ist es auch möglich, statt des Traggestells oder der ausziehbaren Standbeine abklappbare Standbeine zu verwenden, die über eine Schwenkverbindung mit den unteren Ecken bzw. mit den kurzen unteren Standbeinen des Kleinstcontainers verbunden sind. Auch hierbei erfolgt die Arretierung der verschwenkbaren Standbeine in der Gebrauchsstellung durch Steckbolzen.
Die Neuerung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
eines Kleinstcontainers mit verringerbarer Transporthöhe,
Fig. 2a eine Ansicht gegen die Unterseite des Kleinstcontainers,
Fig. 2b eine Draufsicht auf das fachwerkartige Traggestell,
Fig. 3 eine Ecke eines Kleinstcontainers mit einer abgerundeten Ausgestaltungsform zur Verringerung der Transporthöhe des Kleinstcontainers unter Verwendung von ausziehbaren Standbeinen und
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Fig. 4 eine weitere Ausgestaltungsform eines Kleinstcontainers mit verringerbarer Transporthöhe.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Kleinstcontainer den eigentlichen Behälter 1 und ein Traggestell oder einen Standfuß 2. Der Behälter 1 hat würfelförmige oder quaderförmige Gestalt, ist aus Stahlblech geschweißt und trägt auf seiner Oberseite 3 eine Einfüllöffnung, die durch einen verschwenkbaren Deckel 4 verschließbar ist, beispielsweise vermitteils einer Schraube 5. Auf der Oberseite sind ferner Heißaugen 6 angeordnet:, an denen Kranseile oder Ketten befestigbar sind, um den Behälter 1 zu heben und abzusenken. Am unteren Ende bzw. die untere Seite 7 des Behälters ist kegelstumpfförmig ausgebildet und enthält die mit einem Schieber oder einer Drosselklappe 8 verschließbare Auslaßöffnung 9. An den vier Ecken des Behälters 1 sind schließlich kurze Standfüße 10 befestigt, beispielsweise durch Schweißen, die so lang sind, daß beim Abstellen des Behälters 1 auf dem Boden 11 die Auslaßöffnung den Boden nicht berührt.
Zu diesem Kleinstcontainer gehört das Traggestell oder
der Standfuß 2, der aus Stahlprofilen fachwerkartig aufgebaut
f ist, und zwar umfaßt das Traggestell 2 einen oberen, beispiels-
j?i weise aus Einzelprofilen zusammengeschweißten Rahmen 12,
|{ Standbeine 13 und Quer- und Diagonalverstrebungen 1 4. Die
si Standbeine 13 können mit Bodenplatten 15 versehen sein.
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Die Ausgestaltung des Traggestells 2 ist auch deutlich aus Fig. 2b zu ersehen, insbesondere der obere Winkelrahmen 12, in dessen Ecken die kurzen Standbeine 10 des Behälters eingreifen, wie das bei 16 angedeutet ist.
In Fig. 2a ist eine Ansicht gegen die Unterseite des Behälters 1 dargestellt und läßt den pyramidenstumpfförmigen Boden 7 erkennen sowie die Auslaßöffnung 9 mit dem Absperrschieber 8. Zu sehen sind ferner die kurzen Standbeine 10, die die Verbindung mit dem Traggestell 2 herstellen.
Wie bereits eingangs erläutert, ist der Kleinstcontainer gedacht für die Verwendung an Baustellen, die einen kleinen bis mittleren Bedarf an Baumaterialien haben, beispielsweise an Gips, wobei der Einsatz und der Transport dieses Kleinstcontainers mit einem universellen Kranfahrzeug erfolgt, so daß kein gesonderter großer maschineller oder apparativer Aufwand erforderlich ist. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß der Kleinstcontainer aus den beiden trennbaren Teilen, nämlich dem eigentlichen Behälter und dem Traggestell 2 besteht, so daß diese beiden Teile getrennt nacheinander, beispielsweise auf einem Lastwagen mit dem Fahrzeugkran abgestellt oder von diesem heruntergenommen werden können und damit das normale Lademaß nicht überschreiten, so daß ohne Probleme Brücken und Durchfahrten passiert werden können. An der Baustelle jedoch wird der Behälter 1 auf das Traggestell aufgesetzt, nachdem dieses an der Ein-
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satzstelle auf dem Boden abgestellt worden ist. Dann hat die Auslaßöffnung des Behälters die Höhe, die erforderlich ist, um den Inhalt des Behälters einem Verarbeitungsgerät, beispielsweise einem Mischer, zuzuführen. Der Behälter wird an einer zentralen Versorgungsstelle, beispielsweise aus einem Großraumsilo, vorher gefüllt.
Eine andere Art der hohenveränderlichen Ausgestaltung eines Kleinstcontainers ist in Fig. 3 gezeigt, und zwar ist lediglich die linke vordere Ecke des Containers dargestellt, da die anderen drei Ecken nur Wiederholungen dieser einen dargestellten Ausführungsform wären. Der Behälter 1 entspricht dem Behälter nach Fig. 1 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß statt der kurzen Standbeine 10 rohrförmige Beine 17 an den Behälterecken 18 befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen bei 19, in denen verschieblich und arretierbar teleskopartige Beine gelagert sind. Ein solches teleskopierbares Bein ist mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und steckt mit gutem Gleitsitz in dem Rohr 17, während in dem Bein 20 ein weiterer ausziehbarer Fuß 21 mit Bodenplatte
22 enthalten ist. Die Teile 20 und 21 sind durch Steckbolzen
23 arretierbar. Die Steckbolzen 23 werden durch Bohrungen in den Teilen 20 bzw. 21 hindurchgesteckt, und stützen sich an den jeweils zugekehrten Enden des anderen Standbeinteiles ab. Zusätzlich können weitere Einrichtungen bekannter Art vorhanden sein, die die teleskopierbaren Teile zueinander bzw. in dem rohrförmigen Standbein 17 sichern. Für den Transport wird der Behälter 1 von einer Hebevorrichtung, beispielsweise
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einem Kran, an den Heißaugen 6 angehoben, worauf die Steckbolzen 23 entfernt und die Teile 20 und 21 in das Rohr 17 hineingeschoben werden, um dort arretiert zu werden. Der Behälter 1 wird dadurch niedriger und kann ohne Überschreitung der Lademaße auf einem einfachen Lastwagen transportiert werden.
Für die Gebrauchsstellung werden vor dem Absetzen des Behälters auf dem Boden an der Baustelle nach dem Abheben vom Lastwagen die Beine entsprechend aus dem Rohr 17 herausgezogen und durch die Steckbolzen 23 in ihrer entsprechenden Stellung arretiert. Die Steckbolzen können auch so angeordnet sein, daß sie nicht als Widerlager außerhalb des jeweils oberen Teiles wirken, sondern durch jeweils zwei ineinander gleitende Teile hindurchgreifen, wie das beispielsweise durch den Steckbolzen 23' angedeutet ist. Auf diese Weise könnten auch die ineinander gleitenden Teile in Außergebrauchsstellung gesichert werden.
Eine weitere Möglichkeit der Verringerung der Transporthöhe eines Kleinstcontainers ist in Fig. 4 gezeigt. Diese einfachste Lösung besteht darin, daß an dem Behälter 1 an den vier Ecken kurze winkelförmige Standbeine 24 durch Schweißen befestigt sind, die den Standbeinen 10 der Fig. 1 entsprechen. Diese Standbeine 24 haben wieder die Aufgabe, die Auslaßöffnung 19 und das Absperrorgan 8 vor Beschädigungen beim Abstellen auf dem Boden zu schützen. Um nun die erforderliche und ausreichende Entleerungs- bzw. Arbeitshöhe
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des Kleinstcontainers zu erreichen, sind an den Standbeinen 24 Füße 25 schwenkbar angeordnet. Diese schwenkbare Verbin-
dung kann über eine nietartige Verbindung, wie bei 26 gezeigt, erfolgen oder über einen Schraubenbolzen, der ein Verschwenken des Standbeines 25 zu dem Teil 24 gestattet. Durch einen Steckbolzen 27 mit entsprechender Sicherung kann das Standbein 25 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung arretiert werden. Für den Transport wird über die Heißaugen 6 der Kleinstcontainer angehoben. Die gestrichelten Linien 28 sollen Kranketten oder -seile andeuten - worauf der Steckbolzen 27 entfernt, das Standbein 25 unter Berücksichtigung der Zeichnung aus der Papierebene von unten nach oben verschwenkt wird, so daß dann der Behälter 1 auf das untere Ende des Standbeines 24 beim Abstellen zu stehen kommt, während das obere Ende 29 des Standbeines 25 so liegt, daß es nicht über das untere Ende des Standbeines 24 hinausragt oder nur ein kurzes Stück.
Der neuerungsgemäße Kleinstcontainer ist ein leicht herstellbares Gerät für den sicheren und ungestörten Transport geringer bis mittlerer Mengen von Schüttgütern, insbesondere von Baustoffen, wie Zement, Gips, Kalk und dgl., und gestattet den Transport unter Verwendung herkömmlicher Mittel, so daß der Einsatz an kleinen und mittleren Baustellen intensiviert und rationalisiert ist und damit auch die Anwendung neuester Baustoffe und Technologien kleineren Baustellen zugänglich gemacht wird.
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Die Ausgestaltung der Standbeine nach Fig. 3 und 4 kann unter Verwendung von an sich üblichen Metallprofilen erfolgen, beispielsweise gemäß Fig. 4 unter Verwendung von Rohr- und Stabmaterial. Die Arretierung der einzelnen telesko pierbaren Teile kann auch in anderer Weise als durch Steckbol zen geschehen, und es kann das eine oder das andere Teil oder alle beweglichen Teile mit einem Gewinde versehen sein, mit denen man die Beine entsprechend den gewünschten Bedingungen oder den Bodenverhältnissen justieren kann.
Das gleiche trifft zu für Fig. 4. Das verschwenkbare Standbein 25 kann ein Winkelprofil sein, aber auch ein anderes geeignetes Profil, und es kann zusätzlich mit niveauausgleichenden Einrichtungen, beispielsweise einer Gewindespindel, versehen sein.
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Claims (12)

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1. Kleinstcontainer für Schüttgut, insbesondere für Zement,
Gips und dgl., mit einer Einfüllöffnung auf der oberen Seite
und einer verschließbaren Auslaßöffnung an der unteren Seite, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter des Containers(1)
an seiner Unterseite Aufstelleinrichtungen (2,17,20,21,24 + 25) besitzt, die für den Transport in eine Außergebrauchsstellung bringbar sind.
2. Kleinstcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstelleinrichtung des Behälters des Containers
einen Standfuß (2) umfaßt, der aus einem fachwerkartigen,
aus Profilen bestehenden Traggestell besteht, auf das der
Behälter (1) lösbar aufgesetzt ist.
3. Kleinstcontainer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite des Behälters pvramidenstumpfförmig ausgestaltet ist und eine verschließbare Auslaßöffnung (9) aufweist und an den vier Ecken des Behälters kurze Standbeine (10) befestigt sind, die sich auf dem oberen Rahmen (12) des Standfußes (2) aufsetzen.
4. Kleinstcontainer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß der Standfuß (2) aus Stahlwinkelprofilen hergestellt
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ist und die in den vier Ecken vertikal verlaufenden Standbeine (13) an ihren unteren Enden Bodenplatten (15) tragen.
5. Kleinstcontainer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) des Kleinstcontainers an seiner oberen Seite Heißaugen (6) trägt.
6. Kleinstcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) des Containers an seinen vier Ecken mit teleskopierbaren Standbeinen (17,20,21) versehen ist, von denen das eine Teil (17) fest mit dem Behälter (1) verbunden ist, während die anderen beiden Teile (20,21) längenveränderlich und untereinander und gegenseitig arretierbar sind.
7. Kleinstcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch Steckbolzen (23) erfolgt.
8. Kleinstcontainer nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (17) des Standbeines ein Rohr ist, das an jeder Ecke des Behälters (1) befestigt ist und um einen solchen Betrag über die Unterseite des Behälters hinausragt, daß das untere Ende des Rohres (17) über die Ebene hinausragt, in der die Auslaßöffnung (9) des Behälters (1) liegt.
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9. Kleinstcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) des Containers an seiner Unterseite Aufstelleinrichtungen besitzt, die durch Verschwenken um eine horizontale Achse in Gebrauchs- und in Außergebrauchsstellung bringbar sind.
10. Kleinstcontainer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstelleinrichtungen Standbeine (25) sind, die an den vier Ecken des Behälters (1) schwenkbar (26) und arretierbar (27) angeordnet sind.
11. Kleinstcontainer nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Anordnung der Standbeine (25) über ein kurzes Standbein (24) erfolgt, welches mit der Ecke des Behälters fest verbunden ist und das über die Unterseite des Behälters so weit hinausragt, daß die Auslaßöffnung (9) beim Abstellen des Behälters auf dem Boden diesen nicht berührt .
12. Kleinstcontainer nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (25) über einen Schwenkbolzen mit dem kurzen Standbein (24) verschwenkbar verbunden ist und durch die Arretierung in Gebrauchs- als auch in Außergebrauchs stellung durch einen Steckbolzen (27) erfolgt.
DE8014246U Kleinstcontainer für Schüttgut Expired DE8014246U1 (de)

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DE8014246U1 true DE8014246U1 (de) 1980-10-23

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8014246U Expired DE8014246U1 (de) Kleinstcontainer für Schüttgut

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DE (1) DE8014246U1 (de)

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