DE4108162A1 - Wechselsilo - Google Patents
WechselsiloInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
- B65D88/30—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/80—Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselsilo mit einem als Be
hälter für den Siloinhalt dienenden Silokörper und mit einem
der Aufstellung dienenden an der Unterseite des Silokörpers
befindlichen Fußgestell.
Wechselsilos werden als Alternative zu fest aufgebauten Si
lowagen beim Transport von Schüttgut eingesetzt. Ein Wechselsi
lo hat den Vorteil, gleichzeitig als Lager- und Transportbehäl
ter zu dienen. Das Befüllen der Wechselsilos mit z. B. Kunst
stoffgranulat beim Schüttgut-Lieferanten und das Entleeren der
Silos beim Verarbeiter des Schüttgutes kann unabhängig vom
Transport erfolgen. Der Schüttgutverarbeiter benötigt weder La
gerräume noch Lagerbehälter. Ein gefüllter Silo kann auf ein
Transportfahrzeug z. B. einen Lastkraftwagen, der mit einem
Wechselgerät, wie einem Gleitabsetzkipper oder dergleichen,
ausgerüstet ist, aufgenommen und zum Verarbeiter transportiert
und dort abgesetzt werden. Nach Verbrauch des Schüttgutes wird
der leere Wechselsilo wieder vom Transporteur abgeholt und
zwecks Neubefüllung zum Lieferanten des Schüttgutes transpor
tiert.
Bei einem Wechselsilo ist das Fußgestell allein für die
Aufstellung der Silos notwendig, um die Standsicherheit zu ge
währleisten und eine entsprechende Auslaufhöhe unter dem an
der Silounterseite befindlichen Silokonus zu erreichen. Nach
teilig ist es, daß das Fußgestell auch beim Transport der Wech
selsilos ständig mitgeführt werden muß. Darüber hinaus ergeben
sich Nachteile daraus, daß der Masseschwerpunkt eines Silos,
insbesondere eines gefüllten Silos, relativ weit entfernt von
der Aufstandsfläche am unteren Ende des Fußgestells liegt. Bei
einem Transport des Silos auf einem Fahrzeug, insbesondere auf
einem Lastkraftfahrzeug, liegt somit der Siloschwerpunkt vor
dem Lastkraftwagenschwerpunkt, so daß der Silo auf dem Last
kraftwagen nach hinten geschoben werden müßte. Das über das
Fahrzeug hinweg dann überstehende Fußgestell wird jedoch über
eine für Überhänge gesetzlich vorgeschriebene Grenze hinausra
gen, so daß von einem Verschieben des Silos auf dem Fahrzeug
in der Regel abgesehen wird. Die volle Nutzlast des Fahrzeuges
muß dann jedoch teilweise ungenutzt bleiben. Die Ausnutzung
der vollen Transportkapazität ist nicht gegeben, wodurch der
Transport mit einem Lastkraftwagen unwirtschaftlich werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wechselsilo,
insbesondere hinsichtlich der Transporteigenschaften, zu ver
bessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Fußgestell mit dem Silokörper über Verbindungsmittel lösbar
verbunden ist.
Das erfindungsgemäß abnehmbare Fußgestell ermöglicht, daß
nur der Silokörper als Transportgefäß transportiert wird und
dementsprechend optimal ausgestaltet werden kann, z. B. hin
sichtlich des minimalen Eigengewichtes, des maximalen Volumens
und der maximalen Nutzlast. Das Fußgestell kann beim Verarbei
ter des im Silokörper angelieferten Schüttgutes verbleiben und
wird mit dem Silokörper verbunden, sobald die Aufstellung des
angelieferten gefüllten Silokörpers erfolgt. Ist ein Silokör
per leer wieder abzutransportieren, können die Verbindungen
mit dem Fußgestell ohne weiteres wieder gelöst werden.
Das Fußgestell kann selbstverständlich auch am Silokörper
angekoppelt bleiben, so daß eine Handhabung wie bei einem übli
chen Wechselsilo gegeben ist.
Der Silokörper weist an einem Ende, dem unteren Ende, den
Silokonus auf, an dessen Konusspitze sich die Auslauföffnung
befindet. Das Fußgestell setzt jedoch mit seinen Streben an
der Konuswurzel an, also im Übergangsbereich von der zylindri
schen Silokörperwand zum Konus. Um bei abgekoppeltem Fußge
stell einen Stoßschutz des Konus mit seiner Auslauföffnung zu
gewährleisten, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß
das Fußgestell in einen siloseitigen Abschnitt und einen fuß
seitigen Abschnitt unterteilt ist, daß der siloseitige Ab
schnitt an dem Silokörper fest angeordnet ist und daß der fuß
seitige Abschnitt mit dem siloseitigen Abschnitt verbindbar
ist.
Der siloseitige Abschnitt erstreckt sich bis in die Ebene
der Auslauföffnung und bildet damit einen optimalen Stoß
schutz.
Die Abschnitte sind in den einander zugekehrten Bereichen
mit den gegenseitig in Wirkverbindung bringbaren Verbindungs
mitteln ausgerüstet. Zumindest ein Teil der Verbindungsmittel
kann dabei verriegelbar ausgebildet sein, wobei eine betätigba
re oder eine selbsttätige Verriegelung vorgesehen sein kann.
Bei einer konstruktiv einfachen und dabei robusten Bauausfüh
rung ist vorgesehen, daß jedes Verbindungsmittel einen an
einem Abschnitt angeordneten Bolzen und eine zugeordnete, am
jeweils anderen Abschnitt des Fußgestells angeordnete Bolzen
aufnahme aufweist.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Bolzen bei
stehendem Wechselsilo waagerecht ausgerichtet sind und in die
Bolzenaufnahmen eingreifen. Die Bolzen sind am siloseitigen Ab
schnitt angeordnet, und die Bolzenaufnahmen befinden sich am
fußseitigen Abschnitt. Um eine selbsttätige Verriegelung der
Verbindungsmittel zu erreichen, ist vorgesehen, daß der mit
Gleitkufen ausgerüsteten Rückseite des Silokörpers zugeordnete
Bolzenaufnahmen aus nach oben offenen Halbschalen bestehen,
die um etwa 45° nach hinten geneigt am fußseitigen Abschnitt
des Fußgestells sitzen. Ein mit einem Wechselgerät eines Last
kraftwagens abzusetzender Silokörper wird mit der Kippbrücke
des Wechselgerätes in etwa 45°-Stellung gekippt und kann in
dieser Stellung mit den entsprechenden Bolzen in die um 45° ge
neigten Halbschalen eingesetzt werden, indem der Silokörper
von der angekippten Kippbrücke nach hinten abgleitend geführt
wird.
Sobald der Silokörper lotrecht steht, verhindern die um
45° geneigten Halbschalen ein Herausgleiten der Bolzen aus den
schrägen Halbschalen.
Der Vorderseite des Silokörpers zugeordnete Bolzenaufnahmen
bestehen aus jeweils zwei einen Bolzen umschließenden Halb
schalen. Im geschlossenen Zustand der Halbschalen ist der fuß
seitige Abschnitt des Fußgestells mit dem siloseitigen Ab
schnitt des Fußgestells verriegelt.
Eine Selbstverriegelung wird dadurch ermöglicht, daß die
Halbschalen um zur Bolzenachse parallele Achsen klappbar am
fußseitigen Abschnitt des Fußgestells angelenkt sind. Im aufge
klappten Zustand bilden die beiden Halbschalen eine nach oben
offene Klaue, in die ein zugeordneter Bolzen von oben abge
senkt werden kann. Der Bolzen drückt auf die in den Innenbe
reich der Klaue vorstehenden unteren Abschnitte der klappbaren
Halbschalen, wodurch die Halbschalen um ihre Klappachsen
schwenken und sich um die Bolzen schließen. Durch das Eigenge
wicht des Silokörpers bleiben die beiden Halbschalen geschlos
sen, so daß eine selbsttätige Verriegelung gegeben ist. Erst
wenn das Gewicht des Silokörpers von den Bolzen nicht mehr auf
die Halbschalen übertragen wird, können sich diese öffnen und
die Bolzen freigeben.
Zur Unterstützung der Klappbewegung der Halbschalen kann
auch noch eine Feder vorgesehen sein.
Das Fußgestell ist das Fundament für einen aufgestellten
Wechselsilo. Zum Beispiel bei bestimmten Kunststoffgranulat-Transpor
ten müssen die Wechselsilos aus Aluminium gefertigt sein und
sind dabei entsprechend leicht im Eigengewicht. Auch Spediteu
re, die Wechselsilos über lange Strecken transportieren müs
sen, fordern ein minimal mögliches Eigengewicht. Es ist ein
Nachteil eines geringen Eigengewichtes, daß solche Silos im
teilgefüllten oder im leeren Zustand, vor allen Dingen bei
Windbelastung, nicht mehr standsicher sind. In diesem Fall
kann das abkoppelbare Fußgestell mit dem Boden am Aufstellungs
ort verankert werden. Ausgewechselt wird dann nur der Silo
körper, mit oder ohne Inhalt. Ist eine Verankerung nicht
erwünscht oder nicht möglich, können Beschwerungselemente am
Fußgestell vorgesehen sein. Beispielsweise kann durch Auffül
len eingebauter Ballasttanks im Fußgestell am Aufstellungsort
das Eigengewicht für die Standsicherheit des Wechselsilos
erreicht werden. Auch andere für das Aufstellen und Lagern der
Silos notwendige Ausrüstungen sind mit Vorteil im abkoppelba
ren Fußgestell integrierbar und können am Aufstellungsort
verbleiben, weil die Erfindung ermöglicht, nur den eigentli
chen Silokörper transportieren zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weite
re erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen auf einem angedeuteten Fahrzeug liegend aufge
nommenen Silo, hinter dem Fahrzeug stehendes Fuß
gestell sowie die Ankoppelung und Aufstellung des
Silokörpers an das Fußgestell in unterschiedlichen
Stellungen,
Fig. 2 eine Detailansicht eines Verbindungsmittels des
Fußgestells,
Fig. 3 eine weitere Detailansicht des Fußgestells mit
einem verriegelbaren Verbindungsmittel.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein schematisch darge
stelltes Fahrzeug, angedeutet durch die Räder 1, 2 und 3, des
sen Chassis mit einem an sich bekannten Wechselgerät ausgerü
stet ist, dessen Kippbrücke am Fahrzeugheck um die Achse 4
kippbar angelenkt ist. Das Wechselgerät verfügt über einen
längsverschiebbaren Hakenarm 5, dessen Haken 6 in einen
Aufhängebeschlag 7 am Kopf eines Wechselsilos 8 einklinkbar
ist. Das Wechselsilo 8 besteht aus einem zylindrischen
Silokörper 9, dessen Rückseite mit Gleitkufen 10 versehen ist.
Mittels der Gleitkufen 10 ruht der Silokörper 9 auf dem Wech
selgerät und damit auf dem Transportfahrzeug. An der dem Kopf
des Silokörpers gegenüberliegenden Unterseite befindet sich
ein Silokonus 11, an dessen Spitze eine Auslauföffnung 12 an
geordnet ist.
Mit dem Silokörper 9 des Wechselsilos 8 ist ein siloseiti
ger Abschnitt 13 eines Fußgestells fest verbunden, indem die
das Fußgestell ausbildenden Streben 14 an dem Silokörper 9
fest angebaut sind. Der in den Bereich des Silokonus 11 vor
stehende Abschnitt der Gleitkufen 10 ist dabei Teil des silo
seitigen Abschnitts 13 des Fußgestells. Am freien Ende des
siloseitigen Abschnitts 13 des Fußgestells, also etwa in Höhe
der Ebene der Auslauföffnung 12, befindet sich an jeder Ecke
des siloseitigen Abschnitts 13 des Fußgestells ein waagerecht
abstehender Bolzen 15 bzw. 16. Am freien Ende jedes Bolzens
kann ein Radialflansch 17 angeordnet sein.
Auf dem Erdboden hinter dem Fahrzeug steht ein fußseitiger
Abschnitt 18 des Fußgestells eines Wechselsilos. An der einer
mit den Gleitkufen 10 ausgerüsteten Rückseite des Silokörpers
9 zugeordneten Seite des fußseitigen Abschnitts 18 des Fußge
stells befinden sich als Halbschalen 19 ausgebildete Bolzenauf
nahmen. Diese sind um etwa 45° nach hinten geneigt, so daß ein
Bolzen 16 am siloseitigen Abschnitt 13 des Fußgestells problem
los in die geneigte Halbschale 19 setzbar ist, wenn die Kipp
brücke eines Wechselgerätes um etwa 45° angekippt ist und der
darauf ruhende Silokörper auf dem Wechselgerät nach hinten
gleitend abgesenkt wird. Diese Stellung ist durch gestrichelte
Linien eingezeichnet.
Durch strichpunktierte Linien ist die lotrechte Stellung
des Silos eingezeichnet, in welcher der auf dem Boden hinter
dem Fahrzeug stehende fußseitige Abschnitt 18 des Fußgestells
angekoppelt ist.
Der fußseitige Abschnitt 18 des Fußgestells weist an sei
ner der Vorderseite des Silokörpers 9 entsprechenden Seite Bol
zenaufnahmen auf, die jeweils aus zwei einen Bolzen 15 um
schließenden Halbschalen 20 und 21 bestehen.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des fußseitigen Ab
schnittes 18 des Fußgestells mit der um 45° nach hinten geneig
ten Halbschale 19, in der ein Bolzen 16 aufgenommen ist. Der
Bolzen weist endseitig einen Radialflansch 17 auf, der den
inneren Öffnungsrand der Halbschale 19 übergreifen kann.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer der Vorderseite des Silo
körpers zugeordneten Bolzenaufnahme in gegenüber Fig. 1 ver
größertem Maßstab. Zwei Halbschalen 20 und 21 sind am fußseiti
gen Abschnitt 18 des Fußgestells um Klappachsen 22 und 23
beweglich angelenkt. In der aufgeklappten Stellung stehen die
Halbschalen 20 und 21 in der durch strichpunktierte Linien ein
gezeichneten Stellung. Senkt sich von oben ein Bolzen 15 in
die aufgeklappte Bolzenaufnahme, drückt er auf die hochstehen
den inneren Enden der Halbschalen 20 und 21. Die Halbschalen
schließen sich dadurch zu einem den Bolzen 15 umgreifenden
Ring, wie es durch Vollinien dargestellt ist. In dieser Stel
lung der Halbschalen 20 und 21 ist das Verbindungsmittel ver
riegelt.
Claims (10)
1. Wechselsilo mit einem als Behälter für den Siloinhalt
dienenden Silokörper und mit einem der Aufstellung dienenden,
an der Unterseite des Silokörpers befindlichen Fußgestell,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell (Abschnitte 13, 18) mit dem Silokörper (9)
über Verbindungsmittel lösbar verbunden ist.
2. Wechselsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußgestell in einen siloseitigen Abschnitt (13) und
einen fußseitigen Abschnitt (18) unterteilt ist, daß der silo
seitige Abschnitt (13) an dem Silokörper (9) fest angeordnet
ist und daß der fußseitige Abschnitt (18) mit dem siloseitigen
Abschnitt (13) verbindbar ist.
3. Wechselsilo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Verbindungsmittel
verriegelbar ausgebildet ist.
4. Wechselsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel einen an ei
nem Abschnitt (13) angeordneten Bolzen (15, 16) und eine zuge
ordnete, am anderen Fußgestell-Abschnitt (18) angeordnete Bol
zenaufnahme (Halbschalen 19, 20, 21) aufweist.
5. Wechselsilo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzenaufnahmen (Halbschale 19, 20, 21) am fußseitigen
Abschnitt (18) angeordnet sind.
6. Wechselsilo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Gleitkufen (10) ausgerüsteten Rückseite des Silo
körpers (9) zugeordnete Bolzenaufnahmen aus nach oben offenen
Halbschalen (19) bestehen, die um etwa 45° nach hinten geneigt
am fußseitigen Abschnitt (18) des Fußgestells sitzen.
7. Wechselsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorderseite des Silokörpers (9) zuge
ordnete Bolzenaufnahmen jeweils aus zwei einen Bolzen (15) um
schließenden Halbschalen (20, 21) bestehen.
8. Wechselsilo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschalen (20, 21) um zur Achse des Bolzens (15)
parallele Achsen (22, 23) klappbar am fußseitigen Abschnitt
(18) angelenkt sind.
9. Wechselsilo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der fußseitige Abschnitt (18) mit Be
schwerungselementen versehen ist.
10. Wechselsilo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Beschwerungselemente füll- bzw. entleerbare Ballast
tanks vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108162 DE4108162A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Wechselsilo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108162 DE4108162A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Wechselsilo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108162A1 true DE4108162A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6427212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108162 Withdrawn DE4108162A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Wechselsilo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108162A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Ipc: B65D 90/14 |
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