DE3535757A1 - Streugutsilo - Google Patents

Streugutsilo

Info

Publication number
DE3535757A1
DE3535757A1 DE19853535757 DE3535757A DE3535757A1 DE 3535757 A1 DE3535757 A1 DE 3535757A1 DE 19853535757 DE19853535757 DE 19853535757 DE 3535757 A DE3535757 A DE 3535757A DE 3535757 A1 DE3535757 A1 DE 3535757A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
container
upper frame
outlet
grit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853535757
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLZROHR und SILOBAUGESELLSCHA
Original Assignee
HOLZROHR und SILOBAUGESELLSCHA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOLZROHR und SILOBAUGESELLSCHA filed Critical HOLZROHR und SILOBAUGESELLSCHA
Priority to DE19853535757 priority Critical patent/DE3535757A1/de
Publication of DE3535757A1 publication Critical patent/DE3535757A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Streugutsilo mit einem Be­ hälter, der sich trichterförmig nach unten verjüngt und unten in einem Auslauf endet, und mit einem Unterbau, der seitlich offen ist und den Behälter in einer zum Unterfah­ ren des Auslaufs ausreichenden Höhe abstützt.
Es sind Streugutsilos dieser Gattung bekannt, die mit größeren Lastkraftwagen unterfahren werden können und zu diesem Zweck einen entsprechend hohen Unterbau haben und ortsfest angeordnet sind. Der Unterbau solcher bekannten Streugutsilos besteht beispielsweise aus vier Pfeilern, die an je einem Fundament befestigt sind. Ihr Behälter hat ein Fassungsvermögen von beispielsweise 50 m3 und wird üblicherweise von einer mechanischen oder pneuma­ tischen Fördereinrichtung mit Streugut gefüllt.
Andererseits sind Streugutkisten mit einem Fassungsver­ mögen in der Größenordnung von 1-2 m3 bekannt, die übli­ cherweise am Straßenrand aufgestellt werden und die Form eines liegenden Dreieckprismas haben. Bei solchen Streu­ gutkisten ist üblicherweise eine schräge Seitenwand auf­ klappbar. Das Streugut wird bei aufgeklappter Seitenwand beispielsweise durch Abkippen von einem Lastkraftwagen eingebracht und bei Bedarf mit einer Schaufel entnommen. Diese Art der Einbringung und Entnahme des Streugutes ist nur dann rationell, wenn Streugut nur gelegentlich und meist nur in geringen Mengen benötigt wird, beispiels­ weise bei Aufstellung solcher Streugutkisten an Gefäll­ strecken, die nur in Notfällen von diesen Kisten aus mit Streugut versehen werden sollen.
Auf Fuß- und Radwegen wird Streugut meist von kleinen motorisierten oder von Hand bewegbaren Streufahrzeugen verteilt. Zur Versorgung solcher Fahrzeuge sind die be­ kannten stationären, von größeren Lastkraftwagen unter­ fahrbaren Streugutsilos mit einem Unterbau von entspre­ chend großer Höhe nicht besonders gut geeignet, da einer­ seits wegen der großen Höhe ihres Auslaufs die Gefahr be­ steht, daß ein Teil des Streuguts beim Nachfüllen eines kleinen Streufahrzeugs verschüttet wird und andererseits solche großen Silos häufig nur außerhalb des Einsatzge­ biets kleiner Streufahrzeuge aufgestellt werden können. Andererseits sind die prismatischen Streugutkisten schon wegen ihres geringen Rauminhalts und auch weil sie nur mit einer Schaufel entleert werden können, zum Nachfüllen kleiner Streufahrzeuge nicht oder nur in Notfällen ge­ eignet.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, Streugutsilos der ein­ gangs beschriebenen Gattung in einer zum Nachfüllen klei­ ner Streufahrzeuge geeigneten Größe zu bauen; solche Si­ los müssen aber entsprechend häufig nachgefüllt werden, wozu am Ort Ihrer Aufstellung entweder eine aufwendige Einrichtung bereitgehalten oder viel Handarbeit aufge­ wandt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Streugutsilo der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß er sich einerseits zur Versorgung kleiner Streufahrzeuge eignet, andererseits aber mit ge­ ringem Aufwand und mit den in kommunalen Maschinenparks im allgemeinen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nachgefüllt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterbau aus einem Untergestell und einem Obergestell zu­ sammengesetzt ist, die mindestens annähernd in Höhe des Auslaufs lösbar aneinander abgestützt sind, und das Ober­ gestell als selbständig standfähiges Transportgestell für den Behälter ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den Be­ hälter samt Obergestell auf einen Lastwagen, beispiels­ weise einen Absetzkipper, zu heben während das Unterge­ stell am Aufstellungsort des Silos bleibt. Ohne das Un­ tergestell läßt sich der erfindungsgemäße, für die Ver­ sorgung kleiner Streufahrzeuge bemessene Silo senkrecht auf dem Lastwagen transportieren und unmittelbar unter einen großen bekannten Streugutsilo der eingangs be­ schriebenen Gattung über eine andere Nachfülleinrichtung mit entsprechend hoch angeordnetem Auslaß fahren und nachfüllen. Der nachgefüllte Behälter wird dann samt sei­ nem Obergestell wieder zu seinem Aufstellungsort zurück­ gefahren, auf dem zugehörigen Untergestell abgesetzt und ist dann sofort wieder einsatzbereit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Untergestell einen oberen Rahmen auf, der sich rings um den Auslauf erstreckt, und das Obergestell weist einen unteren Rahmen auf, der auf dem oberen Rahmen des Unter­ gestells aufliegt und eine Schürze abstützt, die sich bis zu einem oberen Bereich des trichterförmigen Behälters nach oben sowie bis unter die Höhe des Auslaufs nach un­ ten erstreckt und den oberen Rahmen des Untergestells um­ schließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelhei­ ten erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Streu­ gutsilos,
Fig. 2 die Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 den senkrechten Schnitt III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schrägansicht des Streugutsilos in senk­ recht auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Streugutsilo beim Nach­ füllen von Streugut und
Fig. 6 den selben Steugutsilo beim Entnehmen von Streu­ gut.
Der dargestellte Streugutsilo hat einen sich nach unten verjüngenden, pyramidenstumpfförmigen Behälter 10 mit einem unten angeordneten Auslauf 12, der mit einer Klappe 14 verschließbar ist. Der Behälter 10 ruht auf einem Un­ terbau, der aus einem bodenständigen Untergestell 16 und einem darauf stehenden Obergestell 18 zusammengesetzt ist. Dieser Unterbau stützt den Behälter 10 in einer sol­ chen Höhe ab, daß ein kleines Streufahrzeug 20, im darge­ stellten Beispiel ein einachsiger Anhänger, unter den Auslauf 12 fahrbar ist.
Das Untergestell 16 besteht im wesentlichen aus einem waagerechten, U-förmigen unteren Rahmen 22, der an der Vorderseite des Silos (Fig. 1) offen ist, einem ebenfalls waagerechten, jedoch quadratisch in sich geschlossenen oberen Rahmen 24 sowie senkrechten Pfosten 26, die je eine der Ecken des oberen Rahmens 24 mit der entsprechen­ den Ecke des unteren Rahmens verbinden, und schließlich Streben 28, die sich von je einem der drei Schenkel des unteren Rahmens schräg zum entsprechenden Schenkel des oberen Rahmens erstrecken. Der untere Rahmen 22 umgrenzt eine zum Einfahren des Streufahrzeugs 20 freigehaltene Stellfläche 30, über deren Mitte der Auslauf 12 angeord­ net ist.
Das Obergestell 18 hat einen unteren Rahmen 32, der auf dem oberen Rahmen 24 des Untergestells 16 aufliegt und sowohl nach innen wie nach außen geringfügig über diesen hinausragt. Zum Obergestell 18 gehört ferner ein oberer Rahmen 34, der den Behälter 10 trägt und mit dem unteren Rahmen 32 durch eine Schürze 36 verbunden ist. Die Schür­ ze 36 erstreckt sich vom unteren Rahmen 32 des Oberge­ stells 18 aus nach unten, umschließt den oberen Rahmen 24 des Untergestells 16 mit einem kleinen Abstand und endet unten in einer Höhe unterhalb des Auslaufs 12. Nach oben erstreckt sich die Schürze 36 über den oberen Rahmen 34 und den oberen Rand des Behälters 10 hinaus, sodaß sie eine obere Verlängerung des Behälters bildet. An der Innenseite des oberen Randes der Schürze 36 ist eine rahmenartige Versteifung 38 befestigt.
Der Behälter 10 und die Schürze 36 sind von einer Haube 40 abgedeckt, die zylindrisch gewölbt ist und an jeder der beiden Seiten des Silos, von denen eine in Fig. 2 dargestellt ist, zwei radiale Streben 42 aufweist. Über diese Streben 42 ist die Haube 40 an zwei waagerechten Achszapfen 44 gelagert, die miteinander fluchtend an je einer Seite der Schürze 36 befestigt sind. An der Innen­ seite der Haube 40 ist nahe eines ihrer geradlinigen Rän­ der eine Leiste 46 befestigt, die bei geschlossener Haube gemäß Fig. 3 an einem Rahmenschenkel der Versteifung 38 anschlägt und bei geöffneter Haube (Fig. 5) in entspre­ chender Weise am gegenüberliegenden Rahmenschenkel der selben Versteifung 38 anschlägt, wodurch Öffnungs- und Schließstellung der Haube 40 festgelegt sind. An einer der Streben 42 der Haube 40 ist eine Feder 48 angehängt, die bestrebt ist, die Haube 40 in ihrer Schließstellung zu halten.
Die Klappe 14 ist an einer waagerechten Welle 50 befe­ stigt, die am Auslauf 12 drehbar gelagert ist, durch die Schürze 36 hindurch nach außen ragt und an deren Vorder­ seite einen Handhebel 52 trägt. Der Handhebel 52 er­ streckt sich in der Schließstellung der Klappe 14 gemäß Fig. 1 bis 4 senkrecht nach oben in eine Falle 54, in der er gegen unbefugte Betätigung gesichert werden kann, bei­ spielsweise mit einem Vorhängeschloß. Zum Öffnen der Klappe 14 wird der Handhebel 52 waagerecht gelegt.
An Vorder- und Rückseite des Silos ist je ein Paar Anhän­ gezapfen 56 durch die Schürze 36 hindurch am oberen Rah­ men 34 des Obergestells 18 befestigt. Diese Anhängezapfen 56 ermöglichen es, das Obergestell 18 samt dem Behälter 10 an ein Hebezeug anzuhängen, beispielsweise an Schwenk­ arme eines Absetzkippers 58, der gemäß Fig. 5 den Behäl­ ter 10 samt Untergestell 16 aufgeladen und unter einen Behälter 60 eines großen Streugutsilos gefahren hat, durch dessen Auslauf 62 bei geöffneter Haube 40 nachge­ füllt wird. Dabei steht das Obergestell 18 mit dem unte­ ren Rand seiner Schürze 36 auf der Ladefläche des Ab­ setzkippers 58.

Claims (2)

1. Streugutsilo mit einem Behälter (10), der sich trichterförmig nach unten verjüngt und unten in einem Auslauf (12) endet, und mit einem Unterbau, der seit­ lich offen ist und den Behälter (10) in einer zum Un­ terfahren des Auslaufs (12) ausreichenden Höhe ab­ stützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Un­ terbau aus einem Untergestell (16) und einem Oberge­ stell (18) zusammengesetzt ist, die mindestens annähernd in Höhe des Auslaufs (12) lösbar aneinander abgestützt sind, und das Obergestell (18) als selbständig stand­ fähiges Transportgestell für den Behälter (10) ausge­ bildet ist.
2. Streugutsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ gestell (16) einen oberen Rahmen (24) aufweist, der sich rings um den Auslauf (12) erstreckt, und das Obergestell (18) einen unteren Rahmen (32) aufweist, der auf dem obe­ ren Rahmen (24) des Untergestells (16) aufliegt und eine Schürze (36) abstützt, die sich bis zu einem oberen Be­ reich des trichterförmigen Behälters (10) nach oben so­ wie bis unter die Höhe des Auslaufs (12) nach unten er­ streckt und den oberen Rahmen (24) des Untergestells (16) umschließt.
DE19853535757 1985-10-07 1985-10-07 Streugutsilo Withdrawn DE3535757A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535757 DE3535757A1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Streugutsilo

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853535757 DE3535757A1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Streugutsilo

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3535757A1 true DE3535757A1 (de) 1987-04-09

Family

ID=6282968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853535757 Withdrawn DE3535757A1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Streugutsilo

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3535757A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108162A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Bock Norman Wechselsilo
DE9317029U1 (de) * 1993-11-08 1994-07-07 Lichtenberg Werner Behälter (Silo) und Stützkonstruktion sind je eine eigene Einheit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8014246U1 (de) * 1980-10-23 Rigips Baustoffwerke Gmbh & Co Kg, 3452 Bodenwerder Kleinstcontainer für Schüttgut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8014246U1 (de) * 1980-10-23 Rigips Baustoffwerke Gmbh & Co Kg, 3452 Bodenwerder Kleinstcontainer für Schüttgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108162A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-17 Bock Norman Wechselsilo
DE9317029U1 (de) * 1993-11-08 1994-07-07 Lichtenberg Werner Behälter (Silo) und Stützkonstruktion sind je eine eigene Einheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4217329A1 (de) Siloeinheit
DE3535757A1 (de) Streugutsilo
DE3135197A1 (de) Reihendosieranlage fuer die chargenweise betonzubereitung
EP0129816B1 (de) Geschlossener Behälter für schütt- oder fliessfähiges Gut, insbesondere Baustoff
DE4235276C2 (de) Kleinsilo für Schüttgüter des Baubedarfs
DE8528538U1 (de) Streugutsilo
DE8014246U1 (de) Kleinstcontainer für Schüttgut
DE3026279A1 (de) Transportbetonmischer mit wechselaufbau
DE1957021A1 (de) Anlage zum Verdichten von losem Gut,z.B. Muell
DE740776C (de) Planierkuebelwalze
DE3233292C2 (de) Fahrbare Betonbereitungsanlage aus zusammenklappbaren Funktionseinheiten
DE3920255A1 (de) Transportables schuettgutsilo
DE7713331U1 (de) Geraet zum beladen von containern mit lockerem schuettgut
AT254777B (de) Silo mit Vorrichtung zur Betonaufbereitung
AT227613B (de) Silo
DE1456559A1 (de) Behaelter fuer schuettbares Gut
DE1584629C3 (de) Betonbereitungsanlage
DE919915C (de) Geraet zum Beizen von Koernigem Gut
DE7623894U1 (de) Behaelterpalette
DE7519994U (de) Behaelter insbesondere zur aufnahme von schuettgut z.b.duenger getreide u.dgl.
DE1157147B (de) Transportbehaelter fuer Baustoffe
DE1039440B (de) Vorrichtung zur Lagerung und Dosierung von lockeren Materialien verschiedener Koernung
DE3744712A1 (de) Schuettcontainer
DE8014879U1 (de) Vorrats- und Abfuellbehaelter
DE1849694U (de) Umladevorrichtung fuer schuettbares baumaterial.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee