DE1957021A1 - Anlage zum Verdichten von losem Gut,z.B. Muell - Google Patents

Anlage zum Verdichten von losem Gut,z.B. Muell

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DE1957021A1
DE1957021A1 DE19691957021 DE1957021A DE1957021A1 DE 1957021 A1 DE1957021 A1 DE 1957021A1 DE 19691957021 DE19691957021 DE 19691957021 DE 1957021 A DE1957021 A DE 1957021A DE 1957021 A1 DE1957021 A1 DE 1957021A1
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DE
Germany
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container
stuffing
vehicle
plant according
opening
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Pending
Application number
DE19691957021
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Wirz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Wirz AG Kipper and Maschinenfabrik
Original Assignee
Ernst Wirz AG Kipper and Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F9/00Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Anlage zum Verdichten von losem Gut, z.B. Müll Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verdichten von losem Gut, z.B. Müll, mit Behältern, die mittels einer auf einem Fahrzeug montierten Aufladevorrichtung an der Fahrzeugrückseite auf das Fahrzeug aufladbar und-mit diesem transportierbar sind und zum Entleeren gekippt werden, welche Behälter zum stopfen des Gutes mittels einer öffnung an eine schubladenartige Stopfvorrichtung anschließbar sind.
  • Es sind Anlagen zum Verdichten von losem Gut, z.B. Müll bekannt, bei denen ein transportierbarer Behälter mit seiner Rückwand an eine Stopfvorrichtung angeschlossen wird. Nach beendigter Füllung wird die Rückwand, durch die das Stopfen erfolgte, verschlossen und der Behälter wird auf das Fahrzeug aufgeladen, so daß er beim Kippen durch diese Rückwand entleert werden kann.
  • Den bekannten Anlagen dieser Art haften verschiedene Nachteile an und zwar sowohl konstruktiver Art, also auch solche, die sich beim Gebrauch ergeben. Diese Nachteile will die Erfindung beseitigen.
  • Um dies zu erreichen geht die Erfindung aus von einer Anlage der eingangs beschriebenen Art. Die erfindungsgernäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behalter auf einer von der Stopfseite angewendeten Seite eine abschließbare Entleerungsöffnung besitzen und daß Vorkehrungen getroffen sind derart, daß der Jeweils vor der Stopfvorrichtung stehende Behalter von der Stopfseite her auf das Fahrzeug aufladbar und durch Kippen durch die Entleeröffnung entleerbar ist.
  • nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine bekannte Verdichtungsanlage, Fig. 2 eine Seitenansicht einer in einer Grube angeordneten erfindungsgemäßen Anlage, Fig. 3 einen Grundriß zur Darstellung der Fig. 2, Fig. 4 einen Grundiß einer erfindungsgemäßen Anlage mit in einer Gehäusemauer eingebauten Stopfvorrichtung und um 900 verschwenkbarem Behälter, Fig. 5 einen Grundriß einer ähnlichen freistehenden Anlage mit um etwa 45 verschwenkbarem Behälter, Fig. 6 einen Grundriß einer Anlage, bei welcher der.
  • Behälter seitwärts verschiebbar ist, Fig. 7 einen Aufriß einer Shnlichen Anlage wie Fig. 2, bei welcher Jedoch der Einfülltrichter in den Behälter eingebaut ist und Fig. 8 zeigt eine Anlage in Verbindung mit einem in ein Gehäuse eingebauten Nüll-Abwurfkanal und einem fahrbaren kleineren Behälter.
  • Bei der in der Fit. 1 gezeigten, bekannten Anlage weist das teilweise dargestellte fahrzeug 1 eine hydraulisch betätigte Ladevorrichtung 2 auf, mittels welcher der Behalter 3 aufgeladen und zweckes Entleerung nach hinten umgekippt werden kann. In der auf dem Erdboden abgestellten Lage ist der Behälter 3 mit seiner Rückwand an eine Schubladen-Stopfvorrichtung 4 angeschlossen, die eine pülltrichter 5 aufweist. Durch eine öffnung in der Behälterrückwand kann das Füllgut mittels der Stopfvorrichtung 2 in den Behälter 3 eingebracht und darin verdichtet werden. Nach beendigter Füllung ist die Öffnung in der Behälterrückwand durch eine Klappe verschließbar. Bei dieser Anlage wird mit dem Fahrzeug 1 wie ersichtlich, auf der der Stopfseite entgegengesetzten Seite an den. Behälter 3 herangefahren und der Behälter wird mit der Vorderseite voran auf das Pahrzeug aufgeladen, so daß er beim Kippen durch die Rückwand entleert wird, welche als Ganzes geöffnet werden muß. Die Rückwand muß hier somit die Einfüllöffnung' und eine Klappe für deren Verschließen aufweisen und außerdem als Ganzes geöffnet werden können, wodurch sich eine komplizierte und schwere Konstruktion ergibt. Diese Anlage benötigt ferner viel Platz, indem auf einer Seite des abgestellten Behälters die Stopfvorrichtung und ein Zugang für das FUllen derselben vorhanden ist und auf der anderen Seite mit dem Fahrzeug herangefahren werden 8011. Ferner ist das Entleeren durch die Rückwand nur möglich, wenn das Gut im Behälter nicht zu stark verdichtet ist. Dieser Nachteil wird noch durch folgende Umstände verstärkt: Die Behälter werden üblicherweise gegen die Entleeröffnung konisch vergrößert; dadurch ergibt sich, daß das Stopfgut in den sich verengenden Behälter gßpreßt, und außerdem die durch den Stoprmechanismus gegebene Förderrichtung beim Entleeren rentersiert werden muß, wodur.ch sich das Stopfgut im Behälter verkeilt.
  • Die erfindungsgemäße Anlage, die nachstehend noch näher erläutert wird, ermöglicht einen einfacheren Aufbau dos Behälters, indem auf der Rückseite nur die Einfüllöffnung zweckmäßig mit Abschlußklappe und auf einer anderen Seite z.B. der Vorderseite und eventuell auch teilweise der Deckwand-, eine, abschlie5-bare Entleerungsöffnung vorhanden ist. Ferner ist der Platzbedarf der ganzen Anlage geringer und die Behälter können durch Kippen leichter entleert werden da daß Stopfgu,t in den sich konisch erweiternden Behalter gepreßt wird, und die Bewegungsrichtung des Stopfgutes auch beim Entleeren beigehalten wird.
  • Bein Beispiel einer Verdichtungsanlage nach Fig. 2 und 3 befindet sich in einer Baugrube 6 ein Grundgestell 7, auf welohem-eine an sich bekannte Schubladen-Stopfvorrichtung 8 angeordnet ist, und auf welches ein Behälter 9 so abgestellt werden kann, daß seine Einfüllöffnung gegen die Schubladen-Stopvorrichtung 8 anliegt, bzw. an diese anschließbar ist. Die Stopfvorrichtung 8 weist oben einen Einfülltrichter 10 auf, der durch Herabklappen der Seitenwände zusammenlegbar ist. Die Baugrube 6 ist im Bereich der StopRvorrichtung. 8 verengt, so daß mit einem Fahrzeug 11 bei herabgeklappten Seitenwänden des Einfülltrichters 10 über die Stopvorrichtung 8 gefahren werden kann, die in Fig. und 3 angedeutet ist. A@ stelle eines zusammenlegbaren Trichters kann auch der lanze Trichter seitlich.
  • verschoben, z.B. auf einer Schiene nach der Seite gerollt werden. In der in P 3 dargeste alten Lage des Fahrzeuges 11 kann der Behälter 9, welcher wie gezeichnet konisch ausgeführt werden kann, von der Stopfseite her mittels der Ladevorrichtung 12 auf das Fahrzeug 11 aufgeladen werden. Die durch Deckel 13, 14 verschließbare Entleerungsöffnung ist von der Stopfseite abgewendet und erstreckt sich über die Vorderseite und eventuell die Deckseite des Behälters 9 so daß dieser beim Kippen leicht entleert werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine ebenerdige Anordnung der Anlage, bei welcher eine Stopfvorrichtung 15 in einer Gebaudemauer 16 eingebaut ist und der Behälter 17 sich auf einem auf einem Grundgestell angeordneten Drehgestell befindet, mittels welchem er, nachdem er durch die Stopfvorrichtung 15 ge füllt worden ist, um .900 in eine Lage verschwenkt werden kann, in welcher er von der Stopfseite her auf ein Fahr'-zeüg 18 aufgeladen werden kann.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anlage wie Fig. 4, jedoch ohne Gebäudemauer, wobei der Behälter 17 aus der an die Stopfvorrichtung 15 angeschlossenen Lage durch eine Schwenkkung um etwa 450 in Aufladestellung gebracht werden kann, in welcher er von der Stopfseite her auf das Fahrzeug 18 aufgeladen werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine Anlage, bei welche der Behälter 17 aus der an die Stopfvorrichtung 15 angeschlossenen Lage auf Schienen seitlich in eine Lage verschiebbar ist, in welcher er von der Stopfseite her auf' das Fahrzeug 18 aufgeladen werd n kann. Diese Anordnung eignet sich auch bei Anwendungen, bei welchen ein gefüllter Behälter weggeschoben und durch einen leeren Reservebehälter ersetzt werden soll.
  • Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Anlage nach rig. 2 und 3. Der Einfülltrichter 19 ist hier statt auf der Stopfvorrichtung 20 in den Behälter 21 eingebaut, wobei sowohl der Behälter 21 als auch die Stopfvorrichtung 20 sich in einer.Baugrube 22 befinden und auf einem Grundgestell 23 angeordnet sind. Der Behälter 21 wird hier ebenfalls von der Stopfseite her auf ein nicht dargestelltes Fahrzeug auRgeladen, und er weist auf einer von der Stopfseite abgewendeten Seite eine durch Deckel 24 abschließbare Entleerungsöffnung auf.
  • Nach Fig. & ist eine Schubladen-Stopfvorrichtung 25 in ein gebäude 26 eingebaut, welches einen MUll- Abwurfkanal 27 hats dessen unteres Ende sich Uber dem Einfülltrichter 2R der'Stopfvorrichtung 25 befindet, an welche ein kleinerer Behälter 29 anschlieAbar ist. Dieser Behälter 29 trägt Rollen 30 oder ist auf ein Fahrgestell aufgesetzt, so daß er aus den Gebäude 26 herausfahrbar ist. Er weist ebenfalls auf einer von der Stopfseite abgewendeten Seite eine durch Deckel 31 abschließbare EntleerunCs-Öffnung auf. Der Behälter 29 kann nach den lierausfahren aus dem Gebäude 26 von der Stopfseite her auf ein Fahrzeug aufgeladen werden.

Claims (9)

Patent ansprüche
1. Anlage zum Verdichten von losem Gut, z.B. Nüll, mit Behältern, die mittels einer auf einem Fahrzeug piontierten Aufladevorrichtung von der Fahrzeugrückseite auf das Fahrzeug aufladbar und mit diesem transportierbar sind, und zum Entlee@en gekippt werden, welche Behälter zum Stopfen des Gutes mittels einer Öffnung an eine schubladenartige Stopfvorrichtung anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auf einer von der Stopfseite abgewendeten Seite eine abschließbare Entleerungsöffnung besitzen und daß Vorkehrungen getroffen sind, derart, daß der jeweils vor der Stopvorrichtung stehende Behälter von der Stopfseite her auf das Fahrzeug aufladbar und durch Kippen durch die Entleeröffnung-entleerbar ist.
2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung sich über zwei Behälterwände erstreckt,
3. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Stopfvorrichtung ein zusammenlegbarer oder seitlich verschiebbarer Einfülltrichter angeordnet ist.
4. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus der an die Stopfvorrichtung ange schlossenen Lage verschwenkbar ist, so daß er von der Stopfseite her auf das Fahrzeug aufladbar ist.
5. Anlage nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfvorrichtung in eine Mauer eingebaut ist und der Behälter zum Aufladen um 90° verschwenkbar ist.
6. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus der an die Stopfvorrichtung angeschlossenen Lage seitlich verschiebbar ist, so daß er von der Stopfseite her auf das Fahrzeug aufladbar ist.
7. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stopfvorrichtung auf einem Grundgestell angeordnet ist, auf welches der an die Stopfvorrichtung anschlioßbare Behälter aufsetzbar ist.
8. Anlage nach Patentanpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter ein Einfülltrichter gebildet ist, an welchem die Stopfvorrichtung anschließbar ist.
9. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine im Innern eines Gebäudes angeordnete Stopfvorrichtung anschließbarer Kleinbehälter fahrbar ausgebildet ist.
DE19691957021 1968-11-15 1969-11-13 Anlage zum Verdichten von losem Gut,z.B. Muell Pending DE1957021A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5579684A (en) * 1993-02-26 1996-12-03 Stribling Systems, Inc. Efficient compaction system
RU2535812C2 (ru) * 2012-12-04 2014-12-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Елецкий государственный университет им. И.А. Бунина" Бесчелюстная тележка тепловоза

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