DE2518625A1 - Maschine zum verteilen von koernigem oder pulverfoermigem material - Google Patents

Maschine zum verteilen von koernigem oder pulverfoermigem material

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DE2518625A1 DE19752518625 DE2518625A DE2518625A1 DE 2518625 A1 DE2518625 A1 DE 2518625A1 DE 19752518625 DE19752518625 DE 19752518625 DE 2518625 A DE2518625 A DE 2518625A DE 2518625 A1 DE2518625 A1 DE 2518625A1
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C15/00Fertiliser distributors
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    • A01C15/006Hoppers
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Description

  • Maschine zum Verteilen von körnigem oder pulverförmigem Material Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Verteilung von körnigem oder pulverförmigem Material, die mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, dessen oberer Rand in der tiefstmöglichen Stellung des Vorratsbehälters einen Bodenabstand über 1 m besitzt, dessen unterer Teil von oben nach unten gesehen schräg nach innen verlaufende Wände aufweist, deren Neigung größer als 350 ist, und aus dem das Material einer Verteileinrichtung zugeführt wird.
  • Durch die DT-OS 1 945 077 ist bereits eine Maschine dieser Bauart bekannt. Bei dieser Maschine besitzt zwar der Vorratsbehälter ein für den Feldeinsatz einigermaßen ausreichendes Fassungsvermögen. Auch wird durch die Neigung der Seitenwände ein sicheres Nachrutschen des Materiales im Vorratsbehälter während des Einsatzes gewährleistet. Nachteilig ist jedoch, daß die Befüllung des Vorratsbehälers von Hand infolge der hohen Lage seines oberen Randes einen erheblichen Kraft- und Zeitaufwand erfordert. Die zur Erleichterung dieser schweren Arbeit insbesondere bei der aus Kostengründen neuerdings stark verbreiteten Anlieferung des Material es in unverpacktem Zustand vielfach übliche direkte Befüllung aus einem kippbar angeordneten Ladebehälter eines Transportfahrzeuges ist jedoch überhaupt nicht möglich, da die Auslaufkanten dieses Ladebehälters keinen für das Abkippen der Ladung in derartige Vorratsbehälter ausreichenden Bodenabstand besitzt.
  • Bei einer wünschenswerten Vergrößerung des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters der bekannteWßaschine würden sich die vorstehend gescklildertell Schwierigkeiten noch vergrößern, so daß gegebenenfalls die Befüllung nur mit Hilfe zusätzlicher Fördereinrichtungen erfolgen kann.
  • Ferner ist bei der bekannten Maschine nachteilig, daß bei der einsatzbedingten vollen Ausnutzung des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters das Material bit jedem Einsatzbeginn nach der Befüllung des Behälters bzw. bei der Fahrt mit gefülltem Vorratsbehälter leicht über den oberen Behälterrand überschwappen kann, wodurch Materialverluste oder bei der Verteilung von Düngemitteln Wachstumsschäden unvermeidbar sind, sor allem wenn der Einsatz auf grobscholliger Bodenoberfläche oder in unebenem Gelände stattfindet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß bei möglichst großem Fassungsvermögen eine bequeme Befüllbarkeit des Vorratsbehälters erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Seitenwand mit einem Ausschnitt versehen ist, dessen untere Kante in der tiefstmöglichen Stellung des Vorratsbehälters einen Bodenabstand unter 1 m aufweist und der mit einem Wandteil abdeckbar ist. Infolge dieser Maßnahmen kann der Vorratsbehält er eine wesentlich größere Höhe und damit ein entsprechend vergrößertes Fassungsvermögen aufweisen, das dann lediglich von der Konstruktion der Maschine bzw. bei Anbaumaschinen von der Tragfähigkeit des die Maschine ziehenden Schleppers begrenzt wird. Dennoch ist der Vorratsbehälter durch den Ausschnitt von Hand oder mit Hilfe des kippbaren Ladebehälters eines Transportfahrzeuges leicht zu befüllen. Selbst wenn hierbei gegen Ende des Befüllungsvorganges das Material bis zum oberen Rand des Vorratsbehälters auf den nicht mit dem Ausschnitt versehenen Seiten geschoben wird, ist ein Überschwappen des Materiales bei der Fahrt mit gefülltem Vorratsbehälter nicht möglich, da sich die Materialoberfläche nach dem Schließen desAusschnittes schnell einebnet und damit einen Abstand zum oberen Rand des Vorratsbehälters bzw. des eingeführten Wandteiles besitzt.
  • Im Hinblick auf die Ausbildung der Maschine als Anbaumaschine sieht die Erfindung weiterhin vor, daß in bekannter Weise Anbauelemente zur lösbaren Anordnung der Maschine an einem Schlepper vorgesehen sind und daß der Ausschnitt sich nicht auf der mit den Anbauelementen versehenen Seite der Maschine befindet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Befüllung des E-rratsbehälters durch den Ausschnitt auf einer zugänglichen Seite der Maschine erfolgen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Wandteil in seinem unteren Bereich schwenkbar am Vorratsbehälter angeordnet ist. Diese Maßnahme vermittelt dentorteil, daß das Wandteil immer am Vorratsbehälter verbleiben und damit nicht verloren werden kann. Ist dabei das Wandteil in seinem oberen Bereich beiderseits mit einem selbstverriegelbaren Schnellverschluß ausgestattet, so braucht das Wandteil für das Schließen des Ausschnittes nur schnell nach oben geklappt und gegen die entsprechende Seitenwand gedrückt zu werden, wobei die Verriegelung des Wandteiles automatisch erfolgt.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß zumindest die Kante des Ausschnittes mit je einem nach innen gerichteten Wulst ausgestattet ist. Hierdurch wird ein Herausschwappen des Materiales bei bis zu dem Ausschnitt gefüllten Zustand des Vorratsbehälters verhindert, selbst wenn die Schließung des Ausschnittes mit Hilfe des Wandteiles unterbleibt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Wandteil in seinem geschlossenen Zustand zumindest bis zum inneren Rand des Wulstes der untereAusschnittkante herunterreicht und zu ihm einen Abstand aufweist, während die seitlichen Randbereiche des Wandteiles dicht an den seitlichen Randbereichen des Ausschnittes angelegt sind. Wird durch diese Maßnahmen doch erreicht, daß beim Schließen des Ausschnittes mit Hilfe des Wandteiles keine Materialkörner zerquetscht werden können. Dennoch ist der Ausschnitt in diesem Zustand so dicht abgeschlossen, daß keine Materialteilchen nach außen austreten können.
  • Diese Ausführung wird entsprechend der Erfindung noch dadurch verbessert, daß der Wulst aus einer nach unten offenen Abkantung besteht. Selbst wenn bei der Befüllung die Oberfläche des Materiales die untere Kante des Ausschnittes leicht überragt, ist es nicht möglich, bei der Schließung des Ausschnittes mit Hilfe des Wandteiles Materialkörner zu zerquetschen, da diese Körner unter die Abkantung ausweichen können.
  • Gemäß der Erfindung soll ferner der untere Bereich des Wandteiles mit einer nach innen ragenden Abkantung versehen sein, die im geschlossenen Zustand des Wandteiles einen Abstand zu dem Wulst der unteren Kante des Ausschnittes aufweist. Durch diese Maßnahme wird nicht nur eine noch bessere Abdichtung der unteren Kante des Ausschnittes sondern eine stabile Ausführung des Wandteiles erreicht.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei Vergrößerung des Vorratsbehälters durch einen Behälteraufsatz dieser eine mit dem Ausschnitt flucht ende und abdeckbare Aussparung besitzt. Infolge dieser Maßnahmen bleibt die bequeme Befüllmöglichkeit auch bei nachträglich vorgenommener Vergrößerung des Vorratsbehälters erhalten.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine mit Behälteraufsatz in der Ansicht von hinten, Fig. 2 die gleiche Maschine ohne Behälteraufsatz im Querschnitt, Fig. 3 die Anordnung des Wandteiles des Vorratsbehälters der gleichen Maschine mit einer anderen Ausbildung der unteren Kante des Ausschnittes im vergrößerten Maßstab und im Querschnitt, Fig. 4 den selbstverriegelbaren Schnellverschluß des Wandteiles im vergrößerten Maßstab und im Längsschnitt und Fig. 5 den einschiebbaren Wandteil des Behälteraufsatzes ausschnittweise im vergrößerten Maßstab And im Längsschnitt.
  • Die Maschine ist mit einem Rahmen 1 ausgestattet, an dem der Vorratsbehälter 2 und das Getriebe 3 zum Antrieb der Schleuderscheiben 4 angebracht ist. Vorn am Rahmen 1 befinden sich die Anbauelemente 5 und 6 zur Anordnung der Maschine an den Kraftheber eines die Maschine im Betrieb tragenden und fortbewegenden Schleppers Der untere Teil 7 des Vorratsbehälters 2 ist mit Hilfe des dachförmigen Mittelstückes 8 in zwei Abschnitte unterteilt, deren Wände 9 von den Bodenplatten 10 aus gesehen mit einer Neigung von 400 schräg nach außen verlaufen. Ferner befindet sich im dachförmigen Mittelstück 8 die beiden einstellbaren Auslauföffnungen li, über die das im Vorratsbehälter 2 befindliche Material in jeweils einstellbaren Mengen den beiden Schleuderscheiben 4 zugeführt wird.
  • Auf der hinteren Seite des Vorratsbehälters 2 befindet sich der Ausschnitt 12, der mit Hilfe des über die Scharniere 13 schwenkbar angeordneten Wandteiles 14 abzudecken ist. Hierbei ist die untere Kante 15 des Ausschnittes 12 mit dem nach innen gerichteten Wulst 16 ausgestattet, während der untere Bereich des Wandteiles 14 mit einer nach innen ragenden Abkantung 17 versehen ist, die im dargestellten geschlossenen Zustand des Wandteiles 14 den inneren Rand 18 des Wulstes 16 nach unten überragt.
  • Zur Vermeidung einer Quetschung von Materialkörnern besteht dabei zwischen der Abkantung 17 und dem inneren Rand 18 des Wulstes 16 ein Abstand.
  • Bei der Ausführung des in Fig. 3 ausschnittweise dargestellten Vorratsbehälters 2 ist der Wulst 16' etwas aufgebogen, so daß er die Form einer nach unten offenen Abkantung 19 besitzt. Im übrigen wird auch wer der innere Rand 18 des Wulstes 16 von der Abkantung 17 des Wandteiles 14 nach unten überragt, wobei zwischen der Abkantung 17 und dem Wulst 16' ein Abstand besteht.
  • Zur Halterung des Wandteiles 14 in seiner den Ausschnitt 12 abschließenden Stellung dienen zwei selbstverriegelbare Schnellverschlüsse 20, von denen einer in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellt ist. Jeder Schnellverischluß 20 weist ein am Wandteil i4 befestigtes Gehäuse 21 auf, durch das der Bolzen 22 hindurchragt und mit Hilfe der Feder 23 in Verriegelungsstellung gehalten wird. An der hinteren aufrechten Seitenwand 24 des Vorratsbehälters 2 sind die beiden Platten 25 angeschweißt, durch deren Bohrung 26 der Bolzen 22 hindurch ragt. Ferner haben sowohl die Bolzen 22 als auch die Platten 25 eine schräge Auflagefläche 27 und 28.
  • Zum Entriegeln brauchen nur die Bolzen 22 gegen den Druck der Federn 23 aus den Bohrungen 26 der Platten 25 herausgezogen zu werden, wonach das Wandteil 14 nach unten wegklappt. Nach der Befüllung des Vorratsbehälters 2 braucht das Wandteil 14 nur nach oben bis zum Anschlag an die Seitenwand 24 geklappt zu werden, wobei die Bolzen 22 infolge der schraggen Auflaufflächen 27 und 28 zurückgeschoben und anschließend durch den Druck der Federn 23 in die Bohrungen 25 eingeführt werden.
  • Hierbei liegen entsprechend der Darstellung in Fig. 4 die seitlichen Randbereiche 29 des Wandteiles 14 fest an den seitlichen Randbereichen 30 des Ausschnittes 12.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, kann das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 2 durch einen Behälteraufsatz 31 noch wesentlich vergrößert werden. Dieser Behälteraufsatz 31 ist einfach auf den Vorratsbehälter 2 aufgesetzt und mit Hilfe der Steckverschlüsse 32 arretiert. Ferner weist der Behälteraufsatz 31 eine Aussparung 33 auf, die genau mit dem Ausschnitt 12 des Vorratsbehälters 2 fluchtet und mit Hilfe des aufschiebbaren Wandteiles 34 abgedeckt werden kann. Hierfür ist entsprechend der Fig. 5 an dem Wandteil 34 die Winkelschiene 35 angeordnet, wobei sich die Seitenkante der Hinterwand 36 des Behälteraufsatzes 31 zwischen dem Wandteil 34 und dem freien Schenkel der Winkelschiene 35 befindet.

Claims (9)

Patent ansprüche
1. Maschine zur Verteilung von körnigem oder pulverförmigem Material, die mit einem Vorratsbehälter ausgestattet ist, dessen oberer Rand in der tiefstmöglichen Stellung des Vorratsbehälters einen Bodenabstand von 1 m besitzt, dessen unterer Teil von oben nach unten gesehen schräg nach innen verlaufende Wände aufweist, deren Neigung größer als 35 ist, und aus dem das Material einer Verteileinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (24) mit einem Ausschnitt (12) versehen ist, dessen untere Kante (ins) in der tiefstmöglichen Stellung des Vorratsbehälters (2) einen Bodenabstand unter 1 m aufweist und die mit einem Wandteil (14) abdeckbar ist.
2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Anbauelemente (5,6) zur lösbaren Anordnung der Maschine an einen Schlepper vorgesehen sind und daß der Ausschnitt (12) sich nicht auf der mit den Anbauelementen (5,6) versehenen Seite der Maschine befindet.
3.
Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (14) in seinem unteren Bereich schwenkbar am Vorratsbehälter (2) angeordnet ist.
4.
Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet1 daß das Wandteil (14) in seinem oberen Bereich beiderseits mit einem selbstverriegelbaren Schnellverschluß (20) ausgestattet ist.
5.
Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Kante (15) des Ausschnittes (12) mit je einem nach innen gerichteten Wulst (16, 16') ausgestattet ist.
6.
Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (14) in seinem geschlossenen Zustand zumindest bis zum inneren Rand (18) des Wulstes (16Z16') der unteren Ausschnittskante (15) herunterreicht und zu ihm einen Abstand aufweist, während die seitlichen Randbereiche(29) des Wandteiles (14) dicht an den seitlichen Randbereichen (30) des Ausschnittes (12) angelegt sind.
7.
Maschine nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (16') aus einer nach unten offenen Abkantung (19) besteht.
8.
Maschine nach Ansprüchen 5 und 6 oder 79 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Wandteiles (14) mideiner nach innen ragenden Abkantung (17) versehen ist, die im geschlossenen Zustand des Wandteiles (14) einen Abstand zu dem Wulst (16,16') der unteren Kante (15) des Ausschnittes (12) aufweist.
9.
Maschine nach einem degcvorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vergrößerung des Vorratsbehälters (2) durch einen Behälteraufsatz (31) dieser eine mit dem Ausschnitt (12) fluchtende und abdeckbare Aussparung (33) besitzt.
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