DE3216089A1 - Einrichtung an muellsammelfahrzeugen od.dgl. - Google Patents
Einrichtung an muellsammelfahrzeugen od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/24—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
- B65F3/26—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by tipping the tank
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- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
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Description
Norba AB · ^f* Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
' Dipl.-Ing. Di e t ri c h Busse
BOX 7 Dipl.-Ing. Egon Bünemann
S-384 OO BLOMSTERMÄLA, Schweden
; " D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 Postfach 1226
Fernsprecher (OS 41) 58 60 81 u. 58 60 82
Telegramme: patgewar Osnabrück
29.April 1982
VB/St
VB/St
Einrichtung an Müllsammelfahrzeugen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Müllsammelfahrzeugen od.dgl. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Bei einer bekannten Art eines solchen MüllsammeIfahrZeuges
ist eine Einrichtung zum Hochschwenken des Sammelbehälters um eine sich quer zum Fahrzeug erstreckende horizontale Achse
vorgesehen, die sich üblicherweise an dem zum Ladetrog entfernt liegenden Ende des Sammelbehälters befindet. Nach dem
Hochschenken wird die unterste Stirnwand des schräggestell- - ten, gefüllten Sammelbehälters geöffnet und der Müll· wird
durch die Öffnung in der Wand ausgetragen.
Bei anderen bekannten Müllfahrzeugen, deren Sammelbehälter mit Schwenkstützen versehen sind, werden die Behälter nach
ihrem Füllen zunächst angehoben, wonach die Stützen nach unten geschwenkt werden. Der Sammelbehälter wird anschließend
aus seiner Hubeinrichtung gelöst und abgesenkt, so daß er frei vom Müllfahrzeug mit seinen Stützen auf dem Boden steht
und das Müllfahrzeug nunmehr mit einem neuen leeren Sammelbehälter versehen werden kann.
In beiden Fällen wird der Müllstrang, der sich von dem Ladetrog in den Sammelbehälter erstreckt, beim Anheben oder
Hochschwenken des Sammelbehälters unterbrochen oder abge-
.5.
trennt. Dabei ist es nahezu unvermeidbar, daß sich Müll lockert und auf den Boden fällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Müllsammeifahrzeug der genannten Art ein Ausstreuen von Müll auf den Boden bei
Trennung des Sammelbehälters vom zugehörigen Ladetrog zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung vor. Weitere Merkmale
und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung näher veranschaulicht; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Müllsammeifahrzeugs unter Darstellung der einander benachbarten
Bereiche von Ladetrog und Sammelbehälter und des unter letzterem erfindungsgemäß vorge
sehenen Auffangkastens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Auffangkasten mit einer zugehörigen,
verschiebbaren und als Abdeckung dienenden Bodenplatte,
eine Seitenansicht des linken Teils des Auffangkastens der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
eine Stirnansicht des Auffangkastens in vergrößertem Maßstab,
eine Draufsicht auf einen der Fig. 3 entsprechenden Teil des Auffangkastens ohne Bodenplatte,
eine Draufsicht auf die Bodenplatte, einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5 bei
Drehung am 90° im Gegenuhrzeigersinn mit einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Abstreich-Rechens.
In Fig. 1 sind rein schematisch und in Seitenansicht jene
25 | Fig. | 3 |
Fig. | 4 | |
Fig. | 5 | |
30 | ||
Fig. | 6 | |
Fig. | 7 |
Teile eines Müllsammelfahrzeugs dargestellt, auf die sich
die Erfindung bezieht. Dabei hat man sich das (nicht dargestellte) Fahrerhaus des Fahrzeugs an der linken Seite der
Figur und das (nicht dargestellte) Heck des Fahrzeugs somit an der rechten Seite der Figur vorzustellen. Mit 1 ist ein
Rahmenträger bezeichnet, der Teil des Fahrgestells des Müllfahrzeugs ist. In dem Fahrgestell ist mittels Bolzen eine
in der Zeichnung als im wesentlichen T-förmig ausgebildet veranschaulichte Konsole 2a,2b,2c für einen hydraulischen
Schwenk- oder Hubzylinder 3 befestigt. Die Kolbenstange 4 des Zylinders ist bei 5 schwenkbar mit einem Träger 6 verbunden,
der einen (nur teilweise veranschaulichten) Sammelbehälter 7 trägt, der starr mit dem Träger 6 verbunden ist.
Mit 8a und 8b sind Verstärkungen für den Sammelbehälter 7 angegeben,
dessen Boden oder Unterkante mit 9 bezeichnet ist. Der Träger 6 weist einen Zapfen 10 auf, der, sofern der
Sammelbehälter 7 nicht geleert oder vom Fahrzeug abgenommen werden soll, in eine Aussparung einer Konsole 11 eingreift,
die mittels einer Platte od.dgl. 12 in fester Dauerverbindung mit der Verstärkung 2c steht. Mit 13 ist das Vorderende bzw.
die Stirnwand des Sammelbehälters 7 bezeichnet.
Der mit 15 bezeichnete und nur teilweise dargestellte Ladetrichter
bzw. -trog ist mit einer U-förmigen Platte 16 an die Verstärkung 2a angeschweißt. Mit 17 ist eine ringförmige
Dichtungsmanschette bzw. Dichtungsscheibe bezeichnet, die in dem Zwischenraum zwischen der Rückwand des Ladetroges 15
und der Stirnwand 13 des Sammelbehälters 7 angeordnet ist und (nicht dargestellte) öffnungen umgibt, die einander gegenüberliegend
in der Stirn- und der Rückwand vorgesehen sind. Eine in dem Ladetrog vorgesehene Preßschraube bzw. -schnecke
fördert den Müll unter Zusammenpressen durch diese öffnungen hindurch aus dem Ladetrog 15 in den Sammelbehälter 7.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Auffangkasten 19 ist unter
dem Sammelbehälter 7 angeordnet und hat eine Länge, die zumindest der Breite des Sammelbehälters 7 entspricht. In
- A—
seiner Querrichtung befindet sich der Auffangkasten 19 in
dem Zwischenraum zwischen dem Sammelbehälter 7 und dem Ladetrog 15, und erstreckt sich vorzugsweise zumindest bis
ganz an den Ladetrog 15 heran.
5
5
Der in den Fig. 2 bis 8 näher veranschaulichte Auffangkasten 19 umfaßt zwei Längswände 20 und zwei Quer- oder
Stirnwände 21,22, von denen die letztgenannte bei der vorliegenden Ausführungsform als Vorderseite des Auffangkastens
angesehen werden kann. Wie am besten aus Fig. 5 entnehmbar, ist in dem Boden 23 des Kastens der Vorderseite 22 benachbart
eine Öffnung 24 vorgesehen.' Die öffnung 24 ist normalerweise,
d.h. ausgenommen nach soeben erfolgtem Ausleeren des Sammelbehälters 7, mittels einer verschiebbaren Bodenplatte
verschlossen, die im ganzen mit 25 bezeichnet und in Fig. 6 gesondert dargestellt ist. Die Länge der Platte 25 beträgt,
in Längsrichtung des Kastens gesehen, mehr als das Doppelte der Erstreckung der Öffnung 24. Die Platte 25 hat eine
Öffnung 26, die im wesentlichen dieselben Abmessungen wie die Öffnung 24 hat und zu dieser in Längsrichtung des Auffangkastens
in einem solchen Ausmaß versetzt ist, daß die beiden Öffnungen 24,26 in der normalen,eingeschobenen Stellung der
Platte 25, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, vollständig nebeneinander angeordnet sind. Die Platte 25 ist verschiebbar von
zwei L-Profilschienen 27 getragen, die in den Fig. 2 bis 5 und 7 veranschaulicht sind, und hat einen aufwärts gerichteten
Vorderrand 28, der über die Vorderseite 22 des Auffangkastens vorsteht. Innenseitig zu ihrem Vorderrand 28 ist
die Platte 25 mit einem mittigen Anschlag 29 versehen, der mit der Vorderseite 22 des Auffangkastens zusammenwirkt.
Der Auffangkasten 19 ist weiterhin mit einem Rechen oder
Kolben 31 versehen, der sich herausziehen und einschieben läßt und näher in Fig. 8 veranschaulicht ist. An dem Rechen
ist eine Zugstange 32 befestigt, die Führungsöffnungen oder Aussparungen in der Vorderseite 22 des Kastens und dem Vorderrand
28 der Platte durchgreift. Die Zugstange 32 ist an ihrem
- sr -
■8-
freien Ende mit einem Griff 3 3 versehen. Ein Verriegelungsbolzen od.dgl. 34 (Fig. 2), der in eine in der Zugstange 32
vorgesehene Öffnung 35 (Fig. 8) eingeführt werden kann und an einem Ende einer Kette 36 (Fig. 3) befestigt ist, deren
anderes Ende an der Vorderseite 22 des Auffangkastens festgelegt
ist, dient zum Verhindern eines unbeabsichtigten Verschiebens sowohl des Rechens und der Zugstange als auch der
Bodenplatte 25.
Um den Auffangkasten 19 in bezug auf den Sammelbehälter 7
festzulegen und/oder zu erreichen, daß sich dor Auffangkasten
ganz bis hin zum Boden 9 des Sammelbehälters 7 erstreckt, kann der Auffangkasten zumindest an einer seiner Quer- oder
Stirnwände mit einer eventuell entfernbaren Ansatzplatte 38 (Fig. 1 und 4) versehen sein, die diese Wand höher als die
Seitenwände des Auffangkastens ausbildet.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, ist der Auffangkasten derart
an dem Müllsammeifahrzeug angeordnet, daß sein Sammelbehälter als Abdeckung bzw. Deckel für den Auffangkasten dient.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet bzw. wird benutzt
wie folgt:
Wenn der Sammelbehälter 7 voll ist und geleert werden soll,
wird ein Abfallbehältnis oder Müllsack zunächst unter der Öffnung 24 im Boden 23 des Auffangkastens 19 angeordnet. Anschließend
wird der Verriegdungsbolzen 34 od.dgl. entfernt und die Bodenplatte 25 wird soweit herausgezogen, bis deren
Öffnung 26 mit der Öffnung 24 fluchtet. Danach (oder auch vor dem Lösen des Verriegelungsbolzens und dem Herausziehen
der Bodenplatte) wird der Sammelbehälter 7 hochgeschwenkt oder angehoben, wodurch der sich von dem Ladetrog 15 in
den Sammelbehälter 7 erstreckende Müllstrang unterbrochen wird, so daß etwas Müll nach unten in den Auffangkasten 19
fällt. Anschließend wird der Müll durch Ziehen des Griffs 33 von dem Rechen 31 aus dem Auffangkästen nach anten in das
- si -
Müllbehältnis geharkt, woraufhin der Rechen und die Bodenplatte in ihre Ausgangsstellungen zurückgeschoben werden.
Das Müllbehältnis wird zweckmäßig in den Ladetrog ausgeleeri
.
5
5
Die vo]beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte
Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel dar und kann hinsichtlich ihrer Einzelheiten im Rahmen der Patentansprüche
in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So kann z.B. die Vorderseite 22 des Auffangkastens 19 abnehmbar oder
schwenkbar sein und die so geschaffene öffnung kann die Öffnung 24 im Boden des Auffangkastens ersetzen. Auch könnte
der gesamte Auffangkasten abnehmbar bzw. entfernbar ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Einrichtung an Müllsammelfahrzeugen od.dgl. mit
einem abnehmbaren oder hochschwenkbaren Sammelbehälter für den Müll und einem Ladetrog od.dgl., der neben dem
Sammelbehälter an dem Fahrzeug angeordnet und mit einer Schnecke oder anderen Organen zum Zusammenpressen des Mülls
und dessen Überführen vom Ladetrog zum Sammelbehälter durch
miteinander fluchtende öffnungen in benachbarten, einander zugewandten Wänden von Ladetrog und Sammelbehälter versehen
ist, gekennzeichnet durch einen Auffangkasten (19),der oben
offen und unter dem dem Ladetrog (15) benachbarten Ende des Sammelbehälters (7) angeordnet und zumindest im wesentlichen
dann von jenem Ende abgedeckt ist, wenn der Sammelbehälter weder hochgeschwenkt noch abgenommen ist, und der vorzugsweise
von dem Sammelbehälter in Richtung zum Ladetrog über zumindest eine (13) der Wände hinaus vorsteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (19) an einem seiner Enden eine normalerweise
geschlossene öffnung (24) aufweist, die mittels eines verschiebbaren oder drehbaren Verschlusses (25)
freilegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (25) in dem Boden (23) des Auffangkastens (19)
vorgesehen ist und der. Verschluß .aus einer verschiebbaren
Platte (25) od.dgl. besteht, die die Öffnung (24) in einer
ersten Stellung abdeckt und in einer zweiten Stellung
freigibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) einen ersten Bereich, durch den kein
Müll hindurchtreten kann und der die Bodenöffnung in der ersten Stellung der Platte (25) abdeckt, sowie eine neben
diesem ersten Bereich angeordnete Öffnung (26) aufweist, die mit der öffnung in dem Boden (23) des Auffangkastens (19)
in der zweiten Stellung der Platte fluchtet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (19) mit einem verschiebbaren
Kolben oder Rechen (31) versehen ist, der normalerweise, d.h. beim Mülltransport, im Auffangkasten an
dessen der Öffnung (24) entfernt liegendem Ende angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben oder Rechen (31) mit einer Zugstange (32)
versehen ist, die sich in der Normalstellung des Rechens im wesentlichen über den gesamten Auffangkasten (19) erstreckt
und durch eine Öffnung vorragt, die in der der Bodenöffriung
(24) des Auffangkastens (19) benachbarten Wand (22)
vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (32) in einer öffnung verschiebbar ist,
die in zumindest einem der Platte (25) zugehörigen Flansch (28) vorgesehen ist, der sich außerhalb des Auffangkastens (19)
in der Nähe einer (22) seiner Stirnwände befindet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch Arretierungs- oder Verriegelungsmittel (34),
durch die der Rechen (31) und die Zugstange (32) in der Normalstellung des Rechens verriegelbar sind.
. 3.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkasten (19) zwei Längswände (20) und zwei Stirnwände (21,22)
aufweist, von denen zumindest eine (22) eine nach oben gerichtete und von gegebenenfalls entfernbaren Abdeckplatten
gebildete Erstreckung aufweist, so daß diese Stirnwand höher als die Längswände (20) ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |