DE2051270A1 - Fahrzeuganhanger zum Transport land wirtschaftlicher Guter - Google Patents

Fahrzeuganhanger zum Transport land wirtschaftlicher Guter

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DE2051270A1
DE2051270A1 DE19702051270 DE2051270A DE2051270A1 DE 2051270 A1 DE2051270 A1 DE 2051270A1 DE 19702051270 DE19702051270 DE 19702051270 DE 2051270 A DE2051270 A DE 2051270A DE 2051270 A1 DE2051270 A1 DE 2051270A1
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DE
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vehicle trailer
container
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transport
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Withdrawn
Application number
DE19702051270
Other languages
English (en)
Inventor
Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
Original Assignee
Texas Industries Ine, Willemstad, Curacao (Niederlandische Antillen)
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Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Ine, Willemstad, Curacao (Niederlandische Antillen) filed Critical Texas Industries Ine, Willemstad, Curacao (Niederlandische Antillen)
Publication of DE2051270A1 publication Critical patent/DE2051270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

cki.
19, Okt. 19/0
TEXAS INDUSTRIES INC.
Wi11emsIad, Curacao,
Niederl. Antillen A jl
Fahrzeuganhänger zum iVansport landwirtschaftlicher Güter
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger mit angebauter; Kraftheber zum Auf- und Abla/iden mindestens eines Transportbehälter.', für landwirtschaftliche Güter.
Mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeuganhänger soll das Einbringen von Erntegütern vereinfacht werden.
Erfindungsgemäß ist der vom Kraftheber gehaltene Transportbehälter in eine Entladestellung kippbar. Der Behälter kann dadurch entleert werden, ohne an der Entladestelle abgesetzt v/erden zu müssen, und ohne daß besondere Entladegeräte, wie stationäre Kräne oder Greifer, an der Entladestelle vorhanden nein müssen.
Um öle Lagerung und den Ti-ansport der leeren Behälter zu vureinfachen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfinaung vorgesehen, daß die Transportbehälter auf dem Fahrgestell des Anhängers ineinander stapelbar sind. Der Fahrzeuganhänger kann darum verhältnismäßig; klein sein und ist wendig genug, um bis zu den zum Beladen der Behälter günstigsten Stellen auf dem Feld gefahren v/erden zu können. Der an den Anhänger angebaute Kraftheber ermögli ent das Auf- und Abladen der Beliälter ohne zusätzliche Hilfsmittel.
.Die Erfindung wird im folgenden anhand d^r in den Zeichnuiiger dargestellten Ausführungsbyispiele näh or erläutert. Die Zeichnungen zeigt-n auch in ihren Einzelheiten
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BAD
TEXAS INDUSTRIES INC.
Willemstad, Curacao,
liiederl. Antillen A ^
Merkmale der Erfindung von denen einige aus der zeichnerischen Darstellung ohne weiteres verständlich sind und darum in der Beschreibung nicht oder nur kurz erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Transportbehälter in persektivischer fc Ansicht;
Piß. 2 einen Transportbehälter anderer Ausführun^sform in perspektivischer Ansicht;
Pig. J eine weitere Ausführungsform eines- Transport·* behälters in perspektivischer Ansicht;
Fig. K eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1, mit aufgesetztem Deckel;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Behälter mit Schütte;
Fig. 7 einen Transportbehälter mit aufklappbarer Seitenwand in Seitenansicht;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Fahrzeuganhängers mit " Kraftheber und mit mehreren ineinander gestapel
ten Transportbehältern;
Fig. 9 eine Seltenansicht entsprechend Fig. 8, aus der das Absetzen eines Behälters erkennbar ist;
Fig.10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 8, in detaillierter und vergrößerter Darstellung;
Flg.11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI In
Fig. 10;
. Fig.12 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines mit dem Kraftheber verbundenen Trägers für die Behälter, in einer Darstellung entsprechend Fig. 10;
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BAD ORfGiN1AL
• 205127Q
TEXAS INDUSTRIES INC. A 31 951:
Fig.±3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiler XIII in Fig. 12;
FIg.14 eine Seitehansicht eines Pahrzeujanhän^ers mit Krafoheber und mit einem Transporucehälcer nach Fig. 6 in Entladestellung;
Fig. 13 einen Fahrzeuganhänger mi·.; Krafcheber und mit einem Jauchefaß als Transportbehälter, in Seit enans i ch t;
Fig.Io eine Seitenansicht entsprechend Fig. 15* aus der das Absetzen des Transportbehälters ersichtlich ist;
Fig.17 einen Fahrzeuganhänger mit einem Kraftheber anderer Ausführungsform und mit ineinander gestapelten Transportbehältern entsprechend Fig. 3* in Seitenansicht;
FIg.18 eine Darstellung entsprechend Fig. 17* aus der das Absetzen des Behälters erkennbar 1st.
Der Transportbehälter nach Fig. 1 hat ejr.^n ebenen Boden 1 und vier, ebenfalls ebene, schräg nach oben unc1 aussen gerichtete Seltenwände 2,3*4 und 5· Wegen der nach oben aivergierendön Seitenwände können mehrere Behälter gleicher Grosse Ineinander gestapelt werden, so daß also ihre Bodenflächen parallel zueinander liegen. Zur Stapelbarkeit genügt es an sich, wenn zwei aneinander grenzende Seitenwände nach oben divergieren. Infolge der Stapelbarkeit ist der für die Lagerhaltung und den Transport des Leergutes erforderliche Platzbedarf verhältnismäßig gering. Die Oberkanten der beiden Seitenwände 2 und 3 des Behälters nach Fig. 1 verlaufen von den Stirnwänden 4 und 5 aus schräg nach oben, so daß jede der beiden Oberkanten eine stumpfwinklige Ecke bildet. Die Stirnwand 4 steht weniger steil zum Boden 3 als die gegenüberliegende Wand 5, deren oberste Punkte 8 außerdem höher über der Ebene des Behälterbodens liegen als die obersten Punkte 7 der Wand 4. Diese
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BAD OR!
TEXAS INDUSTRIES INC. A 351
Stirnwand 4 bildet beim Kippen des Behälters eine Rutsche für das im Behälter befindliche Schüttgut.
Zur Versteifung ist ein oberer umlaufender Rand 9 vorhanden. Dieser Rand ist eine aufgesetzte Leiste; er kann auch durch Abkröpfen oder Umbördeln der Oberkante hergestellt werden. Am Rand 9 der Seitenwände 2 und 3 sind je zwei nach außen ragende Zapfen 10 bzw. 11 befestigt. Die jeweils einander gegenüberliegenden Zapfen sind miteinander fluchtend angeordnet.
Der Behälter nach Fig. 1 ist zum Transport landwirtschaftlicher QUter wie Getreide, Kartoffeln, Rüben und dergleichen geeignet. Sein Aufnahmevolumen soll ausreichend groß sein und beträgt vorzugsweise mindestens 2000 Liter.
Zum Einbringen der Erntegüter werden die Behälter gestapelt zum Feld gefahren und dort gemeinsam, oder an verschiedenen Stellen getrennt voneinander, abgesetzt. Nach dem Befüllen werden sie von demselben Fahrzeug wieder aufgeladen und einzeln oder gruppenweise abgefahren. Da die Behälter an verschiedenen, ausgewählten Stellen des Feldes abgesetzt werden können, sind die für das Befüllen erforderlichen Wege kurz, so daß erhebliche Wegezeiten eingespart werden können.
Eine andere Ausführungsform des Transportbehälters zeigt Fig. 2. Die an den ebenen Behälterboden 12 anschließende Wandung 13 ist stetig, aber nicht gleichförmig gekrümrat.
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Die Kantellinien der V'anc' ung sind gerade unc; divergieren nach oben. Der weniger stell zvtm Behälterboden stehende Teil der Viandung IJ kann als Schütte benutzt werden. An dem oberen umlaufenden Versteifungsrand 1.4 sind je zv:ei einander gegenüberliegende, nach außen gerichtete ■Zapfen 15 bzw. \6 befestigt.
Der Behälter nach Fig..3 hat wie derjenige nach Pig.l einen rechteckigen ebenen Boden 17 und schräg nach außen gerichteteSeitenwände, deren Oberkanten durch einen umlaufenden Rand 19 versteift sind. An den beiden oberen Ecken der Seltenv.ände ist je ein Zapfen 2o bzw. 21 befestigt. Die Seltenw'inde bestehen aus Wellblech und haben daher querliegende versteifende We L Lungen lP>. Die V/aride sind an den Ecken des Behälters miteinander verschweißt.
1-1Ur dan Fall, daß der Behälterinhalt gegen Flegen oder sonstige Feuchtigkeit geschützt werden soll, ist ein abnehmbarer Deckel 22 vorgesehen (Fi.4 und 5). Der Deckel besteht aus Polyesterplatten 23, die auf einem (nicht dargestellten) Gitterrost aufliegen.
Zum Ausbringen von cchiitt fähigem Gut, z.ti. von Getreide, das auf dem Feld mit einem Mähdrescher geerntot wurde, ist eine SchütteLnrichtung am Behälter zweckmäßig, Bei dem Behälter nach Fig.6 wird die SohütteinriJhtung von den nach hinten divergierenden Seitenteilen 24, 26 der Stirnwand 25 gebildet (vgl. auch FLg. 1.4). Auch bei diesem Behälter int dl« Yorderwand weniger steiL zum Behälterboden geneigt aLs die übrigen '''aride; sie bildet mit dem Behälterboden einen stumpfen V/inkel von etwa 150 .
Um zu vermeiden, daß das Schüttgut beim Kippen des Behälters über dessfin obere Seitenkanten fällt, ist ein abnehmbarer Deckel 27 vorgesehen, der den Behälter im vorderen und mittleren Bereich abdeckt.
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HiCH-SAL
An diesem Deckel ist ein in Schienen geführter Schieber 28 angeordnet, der mit Hilfe eines Gestänges 29 verschiebbar ist. Die Stange 31 dieses Gestänges bildet einen zweiarmigen, um eine behälterfeste Achse 30 schwenkbaren Hebel und ist mit einem Bolzen 32 an die Stange 33 angelenkt, die um eine mit dem Schieber 28 verbundene Achse 34 schwenkbar ist. Durch Schwenken des freien Hebelarmes in Richtung der Pfeile A, B wird der Schieber bewegt, so daß die Austrittsöffnung für das Schüttgut in ihrer Größe verändert bzw. vollständig verschlossen werden kann.
Eine andere SchUtteinrichtung ir.t an eiern Behälter nach Fig. 7 vorgesehen. Bei dienern Behälter ist die Stirnwand als Klappe ausgebildet, die um eine horizontale Achse ?5 verschwenkbar und in ihrer Schließstellung von dem Riegel gehalten ist.
V'ie Fig.δ zeigt, können mehrer. Irans,Ortbehälter dieser Art ineinander gestapeLt auf einem Transportfahrzeug befördert werden. Für die Erfindung U;t v/er.entl ich, daß das Fahrzeug mit Einrichtungen zum /ufladen und Abiarien ?uich mehrerer ineinander gestapelter Behälter versehen int, so daß zusätzliche Ladeinrichtungen, v/ie Kräne und dergle ichen, am Ort des Beladens bzv/. Abiadens entbehrlich sind.
Das als Fahrzeuganhänger ausgebildete, an einen Schlepper1 38 anzuhängende Spezialfahrzeug 3') i-t darum mit einem Kraftheber1 ausgerüstet. BoL dem Fahrzeuganhänger nach den Fig. 8,9 und l4 b'u; Io hat der Krafthebnr zv;oi. gemeinsam nach oben und unten schwenkbare) Aiu; Leger, die beiderseits der Fahrgestell _es angeordnet sind und aus je einem ;:arallelograrnm-Gestänge 4L bestehen. PIe beLclen Stangen 44, Vi jedes 'lestänces
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At'
Stangen 44, 45 jedes Gestänges sinri jeweils an eine * l gestellfeste platte 42 angelenkt und um die Zapfen 46 bzw. 47 schwenkbar. An ihren oberen Enden sind die beiden Stangen durch eine Brücke 43 verbunden, um deren Zapfen 48, 49 sie ebenfalls schwenkbar sind. Die beiden narallelogramm-Gestänge sind so angeordnet, daß ihre einander entsprechenden Gelenkzapfen in jeder Schwenkstellung der beiden Gestänge miteinander fluchten. Die Stange 44 ist über dem Gelenkzapfen hinaus nach unten verlängert und bildetet dadurch einen zweiarmigen Hebel, dessen unterer Arm 58 in ^ezug auf die Längsmittellinie des Parallelogramm-Gestänges etwas nach aussen abgewinkelt ist. An diesem Arm greift im Punkt 51 die Kolbenntange eines hydraulisch betätigten Zylinders 52 gelenkig an. Der Zylinder ist an einer Zunge 53 des Fahrgestelles 50 gelenkig abgestützt. Die Platte 4P des Parallelogramm-"entänges steht senkrecht;und die Verbindungsgerade zwischen ihren beiden Gelenkzapfen 46 und 57 verläuft annähernd parallel zu dem Horizontalträger des Fahrgestelles 50.
Am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles ist eine Bodenstütze 5^ angelenkt, die eine Grundplatte 55 trägt. Die Stütze 5^ ist mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Zylinders 56 schwenkbar, der an der Stütze angelenkt und am Fahrgestell gelenkig abgestützt ist. Beim Einfahren der Kolbenstange des Zylinders l}6 wird die Stütze nach unten geschwenkt und das rückwärtige Ende des Fahrgestelles dadurch abgestützt, um ein V.'ippen des Einachsanhängers 39 während des Entladens eines Behälters 57 zu verhindern.
Die Zylinder 5? und 56 werden von einer hydraulischen Steuerung des Schleppers aus betätigt.
V.'ird die Kolbenstange des Zylinders 52 eingefahren, so rchwenken die Parallelogramm-Gestänge 4] in Richtung C nach hinten und unten ''Fig. B und 9^. Venn der Behälter 57 so an dem Parallelogramm-Gestänge aufgehängt ist, daß er um die Aufhängepunkte nicht kippen kann, so ändert sich
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beim Schwenken Infolge der parallelogrammführung nur sein Abstand, nicht aber seine Stellung zum Boden. Daher können mehrere Behälter einzeln und nacheinander aus dem Stapel gehoben bzw. in diesen eingesetzt werden.
In den Fig. 10 und 11 ist der obere Teil der beiden Parallelogramm-Gestänge vergrößert dargestellt. Die beiden aus je zwei Blechen bestehenden Brücken 4j sind durch ein quer liegendes Abstandsrohr 59 fest miteinander verbunden. Ein Tragrohr 6C sitzt drehbar auf dem Abstandsrohr 59 und kann gegen diese Drehung
fc verriegelt v/erden. Hierfür sind zwei hydraulisch betätigte Zylinder 6l vorgesehen, die innerhalb des Rohres 59 vorzugsweise in vertikaler Stellung befestigt sind und deren Kolben 62 Ausnehmungen 63 bzw. 6k der beiden Rohre durchgreifen, wenn die Zylinder beaufschlagt werden und die öffnungen 63, 64 deckungsgleich liegen. Tn dieser Stellung der vom Schlepper aus betätigten Zylinder sind die beiden Rohre drehfest miteinander verbunden. F;it dem Tragrohr sind Bügel 65 verschweißt, zwischen deren Schenkel jeweils eine ..chse 66 drehbar gelagert ist, an der ein' plattenförmiger Träger 67 befestigt ist. .Jede atte 67 hat zwei "öffnungen 6h, in welche die beiden an jeder Seite des Behälters befindlichen Zapfen 10 bzw. 11 mit Spiel
ψ eingreii'en. Die öffnungen 68 sind so besessen, daß durch sie der Kopf 69 des zugehörigen Bolzens. K" bzw. 11 hindurchtreten kann. Unter dem Gewicht des Behälters liegen die Bolzen 10, 11 auf dem unteren Rand der zugehörigen Öffnungen auf, so daß die Bolzenköpfe 69 zusammen mit den zugehörigen platten 67 Anschläge bilden, die ein Verschieben des Behälters in Richtung der Bolzenachsen begrenzen.
Unterhalb des Bolzen 10 bzw. 11 ist an den Rehälterränoorn ' je eine V'inkelschiene 70 angeschweißt; der mit dem Behälterrand verbundene Schenkel 71 dieser S 'hiene liegt horizontal und der rechtwinklig hierzu verlaufende
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Schenkel 72 ist nach oben gerichtet, so daß seine Oberkante etwa in Höhe der Längsachsen der Bolzen liegt.
An einer Lasche jeder Tragplatte 67 greift gelenkig der Kolben eines Zylinders 73 an, dessen anderes Ende gelenkig an einer Lasche des Tragrohres 60 abgestützt ist. Die Zylinder 73 sind vom Schlepper ^S aus zu betätigen.
"enn einer der Behälter von den Auslegern 41 zum Aufoder Abladen erfaßt werden soll, so werden die Ausleger durch Beaufschlagen der Zylinder 52 in eine Stellung bewegt, inkier sich die Tragplatten 67 oberhalb der Bolzen bzw. 11 befinden.Die Kolbenstangen 73 sind dabei so weit ausgefahren, daß die Unterkanten der Tragplatten 67 oberhalb der Lücke zwischen dem Bolzenkopf 69 und dem Schenkel 7-? der '.Mnkelschlene 70 liegen. Durch Absenken der Ausleger gelangen die Platten 67 in diese Lücke, wonach der Schlepper mit dem Fahrzeuganhänger etwas vorgefahren wird und die Kolbenstangen der Zylinder 731 eingefahren werden, so daß die '■ffnungen 68 über die Bolzenköpfe 69 gleiten. Der Behälter kann nun mit Hilfe der Ausleger 4l angehoben oder abgesenkt v/erden, wobei sich die Bolzen 10,11 in den zugehörigen öffnungen 68 der Bewegung cies Gestänges entsprechend drehen. Durch Ausschwenken der Tragplatten 67 und anschließendes Anheben der Gestänge waöeri die Ausleger vom Sehälter gelöst.
In atm RLg. 12 und 1J> ist eine abgewandelte Ausführunr-sform des AusLf'^err; dargestel Lt j diene Anordnung 1st besonders gut /,um Anheben mehrerer ineinander gestapelter Beh'-ilter geeignet.
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Die ebenfalls nach außen bzw. Innen schwenkbaren Tragplatten sind so lang, daß sie der Höhe mehrerer Behälterränder 9 entsprechen. Der untere Rand 75 jeder Tragplatte 74 ist nach innen abgewinkelt und trägt zwei senkrechte Zapfen 76. An der Innenfläche der Tragplatte 74 ist in dem durch den unteen Rand 75 gebildeten Winkel eine durchgehende Schiene 79 befestigt, die eine schräg nach oben und außen verlaufende Auflauffläche hat. Diese Schiene dient außerdem zur Versteifung der Tragplatte.
An den Rändern 9 der Behälterseitenwände sind im Bereich unterhalb der von den Behälteroberkanten gebildeten Ecken nach außen gerichtete Stege 77 befestigt. Diese Stege haben Schlitze 78, deren Länge etwas größer ist als der Abstand der beiden auf dem TrqgDlattenrand 75 befestigten Zapfen 76. Diese Zapfen sind mindestens doppelt so hoch wie der Steg 77.
Zum Erfassen der Behältergruppe werden die nach außen geschv/enkten Tragplatten 74 mit den Auslegern so wei t abgesenkt, daß ihr unterer R^nd um mehr als die Höhe der Zapfen 76 tiefer liegt als der Rand 9 des untersten Behälters. Beim anschließenden Einfahren der Kclben der Zylinder 73 werden die Tragplatten 74 nach innen geschwenkt, so daß sie mit ihren Schienen 79 an der Außenkante de5; untersten Steges 77 anliegen. Der Schlepper wird nun etwar vorgefahren und die Zylinder 52 werden beaufschlagt, .c:;o daß r.ie Tragplatten 74 mit der Auflauf fläche ihrer Schienen 79 an den Außenkanten der Stege 77 nach oben gleiten und die Zapfen 76 in die zugehörigen Schütze J& gelangen. Die Behnltergruppe kann nun angehoben und wieder abgesenkt v.orden.
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Der Schwerpunkt der Behälter liegt regelmäßig nicht unterhalb des die beiden Ausleger verbindenden Röhret Trotzdem können die Behälter nicht kippen, solange die beiden Rohre 59* 60 drehfest miteinander verbunden sind; eine Kippbewegung wird durch die hintereinander liegenden Zapfen 76 verhindert, die sich an den vorderen oder den hinteren Enden der Schlitze 78 verkanten, sobald die Behälter hinten bzxv. vorne Übergewicht haben.
Zum Entleeren kann der vom Kraftheber getragene Behälter um die Achse 59Λ (FIg. I^ der beiden Rohre 5^, 60 gekippt werden, wenn die Kolben 62 der Zylinder 6] eingefahren sind. In Fig. lJi ist die Kippstellung eines Behälters gezeigt, der entsprechend der Darstellung in Fig. 6 ausgebildet ist und einen Deckel mit Schieber 28 hat. Der Behälter trägt in seinem^- die Schütte bildenden vorderen Bereich zwei seitliche Zapfen 'AO, die in Schlitze c2 je einer an den Stangen angelenkten Haltestange 8] eingreifen.
Da die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Rohren 59 und 60 aufgehoben ist und die Tragzapfen 10, des Behälters im Bereich hinter deseen Schwerpunkt liegen, kippt der Behälter nach vorne. Die Stangen 8] verhindern unerwünschte Schwingungen des Behälters während des Kippens, und bilden gleichzeitig Lenker für die Kippbewegung des Behälters. Die Kippbewegung wird von der Länge und der Lage der Anlenkpunkte der Stangen 8l, sowie von der Länge der Schlitze 82 bestimmt.
Ist die gewünschte Kippstellung erreicht, so kann der Behälter durch Öffnen des Schiebers 28 entleert werden.
Tm Ausführungsbeispiel wird Kunstdünger in den Behälter eines Kunstdüngerstreuers eingefüllt.
Aus der Darstellung in den Fig. 15 und l6 ist das Abladen eines Jauchefasses vom Fahrgestell des Anhängers ersichtlich. Das Jauchefa^e 9h trägt seitliche Stützplatten
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mit Zapfen 95* die den Zapfen 10, 11 der besnhriebenen Behälter entsprechen. Der Kraftheber mit den Hubzylindern 52 und 56 und den Auslegern 4l sowie der Bedenstütze 54,55 int wie bereits beschrieben aufgebaut. Die beiden Rohre 59* clnd beim Aufladen und beim Abladen des Jauchefasses drehfest miteinander verbunden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 17 und l8 ist der Kraftheber mit je zwei Schwingbalken 99* 100 versehen, die über Hubzylinder 101, 102 nach oben bzw. gegeneinander geschwenkt werden können. Der Hubzylinder 10] ist ZV?ischem dem Fahrgestell 50 und dem an diesem angelenkten Schwingbalken 99 derart angeordnet, daß seine
ψ Kolbenstange gelenkig an dem Schwingbalken 99 angreift und sein Stützpunkt am Fahrgestell ebenfalls durch ein Gelenk gebildet wird. Der Hubzylinder 102 jr-.t am Schwingbalken 99 gelenkig abgestützt und mit reiner Kolbenstange am Schwingbalken 100 angelenkt.
Die Ausfahrstellung dieses Zylinders bestimmt den Vinkel zwischen den beiden Schwingbalken 99 und 100.
Der Schwingbalken 100 trägt an seinem oberen Ende einen nach unten gerichteten Greifer I03, der in den Zapfen des in Fig.3 dargestellten Behälters einrastet.
Die an der anderen Seite des Fahrgestells angeordneten Schwingbalken sind gleich ausgebildet und ihre Gelenk-
^ achsen fluchten mit den entsprechenden Gelenkachsen der gegenüberliegenden Schwingbalken. Die oberen Enden dieser aus Schwingbalken bestehenden Ausleger können miteinander verbunden sein.
Zum Ausheben des obersten Behälters aus dem Stapel (Fig. 17) wird die Kolbenstange des Zylinders 102 ausgefahren, bis die beiden Schwingbalken 99 und 100 in eine gestreckte Lage gelangen. Anschließend wird der Kolben des Zylinders 101 ausgefahren, so daß der
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Ausleger nach unten schwenkt und den Behälter auf dem Boden absetzen kann.
Die in Fig.3 bzw. den Fig. 17 -und l8 dargestellten Behälter haben an jeder Seite nur einen Zapfen 21, der oberhalb des Schwerpunktes des Behälters liegt. Die Zapfen21 können sich daher in den Aufnahmeöffnungen der Greifer 103 drehen und der Behälter kann um die fluQhtenden Achsen der Zapfen schwenken, so daß das Einsetzen und Ausheben eines Behälters trotz der kreisbogenförmigen Bewegung des Greifers keine Schwierigkelten bereitet; beim Einsetzen bzw. Ausheben wird der Behälter an der Innenwandung des jeweils unteren Behälters geführt. Der Behälter kann infolge der gewählten Schwerpunktlage in der ausgehobenen Stellung nicht oder nur geringfügig unter der Wirkung seines Eigengewichtes kippen.
Die Ladefläche des Anhängers kann je nach Einsatzzweck auch so groß sein, daß mehrere gefüllte Behälter gleichzeitig abgefahren werden können.
Bei genügender Einzelgröße des Transportgutes, z.B. für den Transport von Kartoffeln oder Rüben, können die Behälterwandungen als Gitter, Lattenroste, perforierte Platten oder dergleichen ausgebildet sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Fahrzeuganhänger mit angebautem Kraftheber zum
    Auf- und Abladen mindestens eines Transportbehälters für landwirtschaftliche Güter, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kraftheber gehaltene Transportbehälter(57) in eine Entladestellung kippbar ist.
    2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (59A) quer zum Fahrgestell des Anhängers liegt.
    3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kippachse im rückwärtigen Bereich des Anhängers befindet.
    4. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kippachse(59A) an dem Kraftheber befindet.
    5. Fahrzeuganhänger mit angebautem Kraftheber zum Auf- und Abladen von Transportbehältern für landwirtschaftliche Güter, insbesondere naoh einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport· behälter (57) auf dem Fahrgestell (50) des Anhängers ineinander stapelbar sind.
    6. Fahrzeuganhänger naoh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftheber einen als Parallelogramm-Gestänge (44, 45) ausgebildeten Aus leger (41) hat.
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    7. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand jedes Transportbehälters nach aussen gerichtete Ansätze (10,15,21,72,77*95) vorhanden sind, an denen der Kraftheber angreift.
    8. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestellfes '50) Je ein als Parallelogramm-Gestänge (44,45) ausgebildeter Ausleger des Krafthebers angeordnet ist.
    9. Fahrzeuganhänger für die Landwirtschaft mit einem angebauten kranartigen Kraftheber, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Anhängers je zwei Schwingbalken (44,45,99*i angeordnet sind, die mit Halterungen zur Aufnahme eines
    und
    Transportbehälters (57) versehen sind,/'die Ausleger des Krafthebers bilden.
    10. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, ineinander gestapelte Behälter (57) gemeinsam von dem Anhänger (39) mit Hilfe des Krafthebers abnehmbar sind.
    11. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Transportbehälter (57) tragende Ausleger am Behälter (57) verschiebbar ist.
    12. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausleger (4l, 99,100) und einem Festpunkt des Anhänger-Fahrgestelles ein hydraulisch betätigter Zylinder (52) angeordnet ist.
    15. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (57)
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    mit zwei in bezug auf das Fahrgestell schwenkbaren Gelenken (48,49) des Parallelogramm-Gestänges (42,43,44,45) unverschiebbar verbunden ist.
    14. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 8 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Parallelogramm-Gestänge (42,43,44,45) in je einer Vertikal-Ebene schwenkbar sind,unddaß ihre Gelenkachsen (46,47,48,49) in Jeder Schwenkstellung quer zur Fahrgestell-Längsachse und paarweise in Flucht liegen.
    15. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden in bezug auf das Fahrgestell schwenkbaren Gelenke (48,49) jedes Parallelogramm-Gestänges (42,43,44,45) ein Träger (67) angeordnet ist, der um die Kippachse(59A) schwenkbar und in einer Mittelstellung arretierbar ist.
    16. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (67) mit den am Behälter (57) befestigten Ansätzen zu verbinden sind.
    17. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 8 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Parallelogramm-Gestänge (42,43,44,45) miteinander verbunden sind.
    18. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 17, daduroh gekennzeichnet, daß die Verbindung durch ein Abstandsrohr (59) gebildet ist, das parallel zu den Gelenkachsen des Parallelogramm Gestänges (42,43,44,45) liegt.
    19. Fahrzeuganhänger nach Anspruch l8, daduroh gekennzeichnet, daß der Träger (67) an einem das Abstandsrohr (59) mit Spiel umgebenden Tragrohr (60) gelagert ist.
    10981R/1/, 37
    it
    20. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (67) mit dem Tragrohr (60) gelenkig verbunden ist.
    21. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (60) um das Abstandsrohr (59) drehbar ist und den Träger (67) bei dieser Drehung mitnimmt.
    22. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Abstandsrohres (59)die Kippachse (59A) bildet.
    2^· Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüohe 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (60) gegen Drehung um das Abstandsrohr (59) verriegelbar ist.
    24. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung ein die beiden Rohre (59,60) durchgreifender Bolzen (62) vorgesehen ist.
    25« F ihrzeuganhänger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mit Hllfes eines hydraulisch gesteuerten Zylinders (6l) zu betätigen 1st.
    26. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (67) für sich um eine senkrecht zur Kippachse (59A) liegende Achse (66) mittels eines am Tragrohr (60) befestigten hydralisch betätigten Zylinders (73) schwenkbar ist.
    27· Fahrzeuganhänger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (39) ein Einachser ist.
    .109818/1/,37
    28. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transportbehälter (57) derart ineinander stapelbar sind, daß ihre Bodenflächen (l) nahezu parallel zueinander liegen.
    29. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Transportbehälter (57) jeweils mindestens 2000 Liter beträgt.
    50. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (57) einen flachen Boden (l) und vier feitenwände (2,3,4,5) aufweist, und daß mindestens zwei aneinander grenzende reitenwände ganz oder teilweise schräg nach oben und aussen gerichtet sind.
    31. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 28 oder 29,. dadurch gekennzeichnet« daß der Behälter (57) eine flache Bodenplatte (12) und eine runde, nach oben erweiterte Wandung (13) hat.
    32. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Behälters oval oder elliptisch 1st, und daß der Behälterboden (12) in Draufsicht exzentrisch zum Behälterrand liegt.
    33. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 28 bis 32,
    r dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien der Behälterwandung geradlinig sind.
    34. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche ?8 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Behälters, z. B. durch Umbördeln oder eine umlaufende Leiste, verstärkt ist.
    35. Fahrzeuganhänger naoh einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (57) mit Halterungen zum Anheben versehen 1st.
    10 9 8 18/U 37 - 6 -
    -*- 20b Ί
    36. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 28 bis 35* dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung durch Sicken oder Wellungen (l8) versteift ist.
    37. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (57) mit einem abnehmbaren Deckel (22) versehen ist, der die obere Behälteröffnung vollständig oder teilweise abdeckt.
    38. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) mit einer Schütte versehen ist.
    39· Fihrzeuganhänger nach Anspruch 37 oder 38* dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) eine öffnung hat, die mit einem Schieber (?8) verschliessbar ist.
    40. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 28 bis 39* dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (36) des Behälters abnehmbar oder verstellbar ist.
    1Jl. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Feitenwand (36) aufklappbar ist.
    42. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 28, bis 4l, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (57) mit einem Förderer versehen ist.
    43. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterboden (57) eine Kratzerkette oder dergleichen angeordnet ist.
    44. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer von dem Zugfahrzeug (3^) aus zu betätigen ist.
    109318/1/,37
    45. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprache i?8 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (2,3,4,5,13) und/oder der Boden (1,12) des Behälters perforiert oder durch Gitter gebildet ist.
    46. Verfahren zum Abtransport landwirtschaftlicher Erzeugnisse vom Feld, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ineinander gestapelte Behälter (57) zum Feld gefahren, dort vom Fahrzeug (38) an den zum Beladen geeigneten Stellen abgesetzt und nach dem Beladen von einem Lader des Fahrzeugs auf dieses zum Rücktransport aufgeladen werden.
    " 47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrzeug (38) bis zu den Beladestellen gefahren und die beladenen Behälter dort aufgeladen werden.
    48. Verfahren nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß die beladenen Behälter (57) an einer Sammelstelle oder in einen Vorratsbunker vom Fahrzeug aus entladen werden.
    49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (57) mit Hilfe des mit dem Fahrzeug verbundenen Laders gekippt werden.
    50. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (57) mit Hilfe eines Förderers entleert werden.
    51. Verfahren nach einem der Ansprüche 46 oder 50» dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Behälter (57) gestapelt gelagert werden.
    109816/1 A37
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