DE1177070B - Metallischer Behaelter zur Aufnahme und zum Transport von Muell od. dgl. - Google Patents

Metallischer Behaelter zur Aufnahme und zum Transport von Muell od. dgl.

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DE1177070B
DE1177070B DEH41799A DEH0041799A DE1177070B DE 1177070 B DE1177070 B DE 1177070B DE H41799 A DEH41799 A DE H41799A DE H0041799 A DEH0041799 A DE H0041799A DE 1177070 B DE1177070 B DE 1177070B
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sheet metal
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sheets
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Inventor
Hermann Henseler
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Masch U Appbau
Original Assignee
Masch U Appbau
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Metallischer Behälter zur Aufnahme und zum Transport von Müll od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft metallische Behälter zur Aufnahme und zum Transport von Müll od. dgl.
  • Es war bereits bekannt, Behälter zum Transport u. dgl. zu benutzen, die aus einem Halte- oder Traggerüst bestehen, an das sich innen oder außen eine Bekleidung anschließt.
  • Bei diesen bekannten Behältern handelt es sich aber im allgemeinen entweder um kleinere Behälter, wie Mülltonnen, oder um zusammenlegbare Behälter, oder aber um größere Behälter, die anderen Zwekken, nämlich dem Versand von Waren dienen.
  • Die bisher bekannten Behälter oder Tonnen zur Aufnahme von Müll und Abfällen, die aus verzinktem Eisenblech bestehen und ein verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen haben, müssen auf den Höfen von Wohnhäusern usw. meistens in größerer Anzahl aufgestellt und nach wenigen Tagen abgeholt, in Müllfahrzeuge entleert und einzeln im leeren Zustand wieder auf die Höfe gebracht bzw. durch mitgebrachte Leertonnen ersetzt werden. Da die Entleerung dieser Tonnen wegen ihrer sehr großen Zahl umständlich und für das Transportpersonal hinsichtlich der Arbeit bei der Entleerung in den Müllwagen sehr anstrengend und zeitraubend ist sowie einen erheblichen Verkehr von Müllfahrzeugen bedingt, hat man bereits versucht, Müllbehälter großen Ausmaßes, die nicht mehr von Hand zu bewegen sind, zu verwenden, insbesondere dort, wo die Zufahrt von Fahrzeugen auf einen geeigneten Abstellplatz, z. B. bei modernen Wohnbauten oder in Siedlungen möglich ist. Diese Großraumbehälter werden nach Füllung an ihrem Standort maschinell von dem dafür vorgesehenen Transportfahrzeug angehoben, auf dasselbe gesetzt und zur Leerung an eine Müllabladestelle transportiert, wobei ein anderer gleicher leerer Großraumbehälter zurückgelassen wird, der dann später in gleicher Weise nach Füllung ebenso abgeholt wird.
  • Solche Großraumbehälter können entsprechend ihrem Fassungsvermögen den Inhalt einer sonst benötigten Vielzahl gewöhnlicher Mülltonnen aufnehmen, können dementsprechend über das Mehrfache der Zeit gegenüber den bisher verwendeten wenigen Tonnen auf einem Hof od. dgl. stehenbleiben und erfordern auch, abgesehen von einem Fahrzeug mit einfachen mechanischen Hebeeinrichtungen, keine Müllspezialfahrzeuge mit einer außerordentlich teuren hydraulischen Hebeeinrichtung, Staubabdichtung, Schneckenförderung od. dgl. mehr.
  • Das gleiche Problem wie vorher besteht auch für andere Sammelbehälter, z. B. bei kleineren Fahrzeugen für die Straßenreinigung, bei denen man bisher auf einem Motorfahrzeug geringerer Größe meh- rere, vorzugsweise normale Mülltonnen, wie für den Hausmüll, benutzt hat, um Straßenkehricht und Abfälle aufzunehmen und auf diese Weise abzutransportieren. Auch hier war es nötig, die einzelnen Tonnen, da diese Fahrzeuge im allgemeinen keine besonderen Hebevorrichtungen aufweisen, von Hand aufzusetzen und in vollem Zustand vom Fahrzeug zu entfernen und wieder durch eine Mehrzahl von leeren Tonnen zu ersetzen.
  • Die bereits für den erstgenannten Zweck, nämlich die Aufnahme von Hausmüll, verwendeten Großraumbehälter in trogartiger Kastenform bestanden aus sehr starken Eisen- oder Stahlplatten erheblicher Stärke mit einem oberen daran befestigten Deckel, der zu öffnende Klappen zur Einschüttung des Mülles und zur späteren Gesamtentleerung des Behälters aufwies, wobei die Deckel- und Klappenanordnung und -ausbildung nicht besonders günstig war. Außerdem war aber ein derartiger Behälter infolge der massiven Ausbildung, die man bisher für die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des gefüllten Behälters, insbesondere beim Anheben des Behälters durch Hebeketten od. dgl. für erforderlich hielt, außerordentlich schwer, d. h., das Gewicht eines solchen Großraumbehälters beträgt in leerem Zustand rund 1000 kg.
  • Nach Ansicht der Fachleute konnten diese Großraumbehälter nur aus sehr starken Eisen- oder Stahlplatten hergestellt werden.
  • Überraschenderweise hat sich nun aber gezeigt, daß man trotz des beabsichtigten großen Aufnahmevermögens in solche Sammelbehälter die letzteren sehr viel leichter herstellen kann, indem man ein äußeres Traggerüst ausreichender Stabilität benutzt, sich dagegen für das Innere mit einer sehr dünnen Blechauskleidung begnügt, die vollständig den Zweck erfüllt, die Abfälle zusammenzuhalten, wobei die HaIte- und Trageigenschaften von dem Gerüst übernommen werden, mittels dessen man die Behälter auch auf- und abladen kann.
  • Die bisher bekannten kleinen oder größeren Behälter waren hierfür kein unmittelbares Vorbild, da darüber hinaus noch die zweckmäßige Befestigung der dünnen Bleche oder Verspannung derselben untereinander von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung besteht daher in der Schaffung eines neuartigen für diesen Zweck dienenden Behälters, insbesondere eines Großraumbehälters fürHausmüll od. dgl. bzw. eines größeren fahrbaren Sammelbehälters für Straßenkehricht, Abfall usw., wobei der erstgenannte Großraumbehälter bei gleichem Inhalt, gleicher Festigkeit und gleicher Handhabung, d. h. gleichen Möglichkeiten zum Aufladen, zum Transport und zum Auskippen des vollen Behälters nur noch etwa die Hälfte eines der bekannten, bisher schon benutzten Großraumbehälters wiegt.
  • Die Versuche haben gezeigt, daß es nicht notwendig ist. die Behälter in einer Massivkonstruktion, d. h. aus starken Eisenplatten von etwa 5 mm Stärke aufzubauen, sondern daß es genügt, ein skelettartiges Außengerüst vorzusehen, welches als eigentliches Tragwerk mit dem gewünschten Außenumriß nur eine verhältnismäßig dünne Blechauskleidung in Kasten-, Wannen- oder Trogform aufnimmt, die mit dem Traggerüst verbunden ist und sich von innen gegen dieses Gerüst anlegt. Die Versuche haben auch ergeben, daß, entgegen den Erwartungen, ein solcher Behälter ohne irgendwelche Verformungen bei der Füllung sowie beim Anheben und beim Transport nicht nur imstande ist, den immerhin verhältnismäßig leichten üblichen Hausmüll aufzunehmen, sondern sogar in der gleichen Weise und unter den gleichen Behandlungsweisen des Behälters, schwerste Stoffe, wie Kies, aufnehmen kann.
  • Bei einem metallischen Behälter zur Aufnahme und zum Transport von Müll od. dgl., der aus einem äußeren, die allgemeine Form des Behälters bestimmenden Halte- oder Traggerüst und aus einem inneren, den eigentlichen Behälter bildenden, sich gegen das Gerüst anlegenden Metalleinsatz besteht, welcher mit dem Gerüst verbunden ist, ist erfindungsgemäß der als Sammel- und/oder Transportbehälter dienende Behälter ein Großraumbehälter in Trog- oder Wannenform, in dessen äußerem fachwerkartigem starren Halte- oder Traggerüst das vorzugsweise mindestens teilweise aus Rohrkonstruktion besteht, sich eine innere, die Aufnahmewanne bildende dünne Blechauskleidung befindet, deren Wandflächen mindestens teilweise aus an den Rändern abgekanteten Einzelblechen zusammengesetzt und jeweils zu mehreren durch ihre gegeneinander gekehrten Randabkantungen mittels Verschraubung, Verschweißung od. dgl. verbunden oder zusammengespannt sind.
  • Mindestens ein Teil der Enden der Rohre des Gerüstes kann an ihren gegenseitigen Anlage- oder Verbindungsstellen dem Rohraußendurchmesser der Anschlußrohre entsprechend ausgerundet sein.
  • Mindestens ein Teil der Enden der Rohre kann aber auch an den Verbindungsstellen mit quer oder schräg dazu verlaufenden Anschlußrohren flachgedrückt sein, wobei die flachgedrückten Enden entsprechend gewölbt sind.
  • Im allgemeinen liegt die Längsseitenwandfläche des Behälters jeweils in einer Ebene und ihre an die Boden- und Querseitenwandteile des Behälters angrenzenden in der gleichen Wandebene liegenden Randteile sind flach gegen entsprechende Abkantungen der Boden- und Querseitenwandbleche angeschlossen.
  • Vorzugsweise sind die Boden- und Querseitenwandteile unter einem stumpfen Innenwinkel zueinander angeordnet, so daß sie durch eine Winkelecken vermeidende Abrundung ineinander übergehen.
  • Die Verbindung zwischen den Abkantungen der Bleche ist zweckmäßig zum Teil, vorzugsweise in mehreren Abkantungsanschlüssen der Bleche längs und quer unter dem Boden und außen an den Blechquerseitenwänden durch Befestigungselemente, wie Schrauben od. dgl., hergestellt und zum anderen Teil, vorzugsweise zwischen den Randteilen der Blechlängsseitenwände und den Abkantungen des Blechbodens und der Blechquerseitenwände durch eine unlösbare Verbindung, z. B. Punktschweißung.
  • Die an dem Blechbehälter außen anliegenden Gerüststreben oder -rohre können, wo es nötig ist, die nach außen vom Blechbehälter vorstehenden Blechrandteile oder Abkantungen durch Ausschnitte in denselben durchqueren.
  • Die die obere Behälteröffnung umgebenden Blechränder sind zweckmäßig über die oberen Gerüstrandteile herumgebogen.
  • Mindestens die beiden Behälterlängsseiten können außen in bekannter Weise über Verstärkungsplatten mit Haken od. dgl. für die Anbringung von Hebeketten usw. versehen sein.
  • Der Behälter ist im allgemeinen außen in Längsrichtung vorn und hinten am oder in der Nähe des Bodens in bekannter Weise mit Anschlußorganen versehen, von denen eins zur drehbaren Befestigung in einer Klaue od. dgl. an dem den Behälter aufnehmenden Transportfahrzeug dient und das andere zur Anbringung eines Zugelementes, durch das der Behälter zur Entleerung seines Inhaltes an diesem Anbringende angehoben und um die andere Anschlußorganstelle herum so weit hochgeschwenkt werden kann, daß der Inhalt herausrutscht.
  • Vorzugsweise ist der Behälter mit einem an der für die Entleerung durch Ausrutschenlassen seines Inhaltes anzuhebenden Seite gelenkig mit einem nach oben ausgebauchten Blechdeckel verbunden, der sich so durch den abrutschenden Behälterinhalt selbsttätig öffnen kann und vorzugsweise auf beiden Seiten mehrere verschließbare Mülleinschüttöffnungen aufweist.
  • Der Deckelrumpf ist vorzugsweise pyramidenstumpfförmig ausgebildet, wobei die flachen, die Einschüttöffnungen enthaltenden Längsseiten oben durch ein nach oben gewölbtes Blech verbunden sind, an dessen Querenden sich eine entsprechende gewölbte obere Verlängerung der flachen Pyramidenstumpfquerseiten anschließt.
  • Die Einschüttöffnungen sind im allgemeinen außen von vorstehenden Flanschen umgeben, die von den zu öffnenden Verschlußdeckeln übergriffen werden.
  • Die vorzugsweise üblichen, auch bei gewöhnlichen Mülltonnen verwendeten Verschlußdeckel sind zweckmäßig durch nach der Anhebeseite des Behälters hin angebrachte Gelenke oder Scharniere schwenkbar mit dem Behälterdeckel verbunden.
  • In der gegenseitigen Verbindung von Einzelblechen, insbesondere des Deckels, besonders quer bzw. schräg über den Deckel hin, sind zweckmäßig unter Vermeidung gerade durchlaufender Verbindungslinien, zur Erhöhung der Deckel- und Blechverbindungsfestigkeit, durch entsprechende Versetzung der Bleche abgestufte Verbindungslinien oder -nähte vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Großraumbehälter, der für die Aufstellung auf Haushöfen, in Siedlungen usw. bestimmt ist, von der Seite gesehen, F i g. 2 den gleichen Behälter von einer der beiden Quer- oder Stirnseiten aus gesehen, F i g. 3 eine Längseckverbindungsstelle von den das Traggerüst bildenden Rohren, mit dem Anschluß eines Seitenwand- und Bodenbleches in einer Bodenecke, F i g. 4 einen teilweisen Schnitt durch die Zusammenfügungsstelle zweier Boden- bzw. Querseitenbleche in Verbindung mit zu diesem Zusammenschluß gehörenden Winkeleisen, F i g. S die obere Anschlußstelle einer Verstärkungsplatte an das Rohrgerüst, wobei an der Platte ein hakenartiges Organ zum : Einhängen einer Hebekette od. dgl. befestigt ist, Fig. 6 nur das Oberteil des in Fig. 1 gezeigten Behälters in Seitenansicht mit dem zum Behälter gehörenden Gesamtverschlußdeckel, der mit Einschüttöffnungen für Müll und mit aufklappbaren Verschlußdeckeln für diese Mülleinschüttöffnungen versehen ist, Fig. 7 eine Draufsicht auf diesen Behälterdeckel nachFig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf einen einzelnen Einschüttöffnungsverschlußdeckel, F i g. 9 den in F i g. 8 gezeigten Deckel im Längsschnitt, Fig. 10 einen kleineren Großraumbehälter, z. B. für Straßenfahrzeuge, zur Aufnahme von Straßenkehricht, Abfällen usw. in Seitenansicht, Fig. 11 den gleichen Behälter, von einer der Querseiten aus gesehen.
  • Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Behälter 1 hat ein äußeres Trag- oder Stützgerüst, welches in dem vorliegenden Falle im wesentlichen aus Konstruktion aus Rohren 2 besteht. Dieses Gerüst ist unter Berücksichtigung der nötigen Festigkeit aufgebaut und statisch so berechnet, daß es imstande ist, entsprechend dem Aufnahmeraum des Behälters ohne nachteilige Verformungen schwerste Lasten aufnehmen.
  • Aus Herstellungsgründen ist dieser Behälter aus vier praktisch gleichen Eckteilen zusammengesetzt, wobei die Mittelverbindung aus zwei Winkelschienen 3 und 4 besteht, die in diesem AusführungsbeispieI durch nur angedeutete Schrauben 5 verbunden sind.
  • Auf beiden Seiten des Behälters sind an der Rohrkonstruktion außen Platten 6, 7 befestigt, die einen vorstehenden Bolzen 8 tragen, der zur Aufnahe von Hebeketten od. dgl. dient, um den ganzen Behälter voll oder leer auf ein flaches Motorfahrzeug heben zu können, welches mit einer entsprechenden Hebeeinrichtung versehen ist. Eine äußere Platte 9 an dem Bolzen 8 verhindert das Abrutschen der Hebeketten, so daß diese Anhebeorgane insgesamt hakenförmige Aufnehmer für die Hebeketten od. dgl. bilden. Diese Ausbildung ist nicht neu, sondern auch schon bei den vorerwähnten massiven Großraumbehältern bekannt.
  • Die innere, den eigentlichen Behälter bildende Blechauskleidung ist in den unteren Längswinkeln bei 10 so abgerundet, daß beim Hochkippen des gefüllten Behälters auf dem Transportfahrzeug kein Müll od. dgl. in diesen Ecken hängenbleiben kann, sondern abrutscht.
  • An den beiden Querseiten des Behälters sind unten jeweils zwei nach außen vorstehende Vorsprünge 11 im Abstand voneinander befestigt, durch die ein Bolzen 12 hindurchgeht. Der gefüllte, auf dem Transportfahrzeug befindliche Behälter wird mittels eines Bolzens 12, in dem vorliegenden Falle an der rechten Seite, mit einer am Fahrzeug befindlichen Klaue verbunden. Zur Entleerung des Behälters an einer Müllabladestelle wird dann der Haken eines Hebezeuges mit dem anderen Bolzen 12 (links) verbunden, der Behälter auf dieser Seite angehoben, so daß er um den rechten Bolzen 12 schwenkt und der Müll nach rechts aus dem Behälter herausrutscht. Dabei ist zu bemerken, daß der in F i g. 6 und 7 gezeigte Deckel des Behälters, der an der Anhebeseite, wie ersichtlich, mit einem Gelenk oder Scharnier an dem Behälter befestigt ist, sich selbsttätig durch den herausdrängenden Müll öffnet, so daß keine besondere Handhabung des Deckels notwendig ist.
  • Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Großraumbehälter besteht eine wesentliche Besonderheit darin, daß der Blechbehälter, der sich im Innern des Traggerüstes befindet, nicht einfach aus durchgehenden Großblechen, beispielsweise zusammengeschweißten Blechen, zusammengesetzt ist, sondern daß diese Bleche mindestens zum Teil unterteilt und in neuartiger Weise miteinander verbunden bzw. verspannt und durch eine Klemmverbindung mit den Gerüstteilen verbunden sind.
  • So sind, wie Fig.3 zeigt, die Längsseitenwandbleche 13 des Behälters auf beiden Seiten und die daran anstoßenden Bodenbleche 14 so verbunden, daß sich eine Abkantung 15 des Bodenbleches an den unteren Rand 16 des Seitenblechesl3 anlegt, wobei diese beiden zusamsnenstoßenden Blechteile hier beispielsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. Jedenfalls sind sie nicht in einem einfachen Eckzusammenstoß aneinander befestigt. Die Blechwand, welche den Boden und die beiden Querseiten bildet, ist auch kein durchgehendes Blech, sondem der Boden und die Querseiten sind zumindest in Längsrichtung, meistens aber auch in Querrichtung unterteilt, so daß sie Fächer bilden. Diese Bleche sind an den Rändern abgekantet und ihre Abkantungen 16, 16' sind zusammengelegt und mittels Winkeleisen 17, 17' oder Schienen od. dgl., die unter dem Boden hindurchgehen und sich, wie F i g. 2 zeigt, ebenso wie die Abkantungen bis zum oberen Rand des Behälters erstrecken, zusammengespannt, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel durch Schrauben 22, welche entsprechende Löcher sowohl der Winkeleisen als auch der Blechabkantungen durchdringen.
  • Diese Maßnahme ist von mehrfacher vorteilhafter Bedeutung, weil einmal kleinere Bleche verwendet werden können, die auch in kleineren Verzinkungsanlagen feuerverzinkt werden können und weil andererseits durch diese Unterteilung und Verspannung der Einzelbleche die ganze Blechauskleidung gegen Belastung eine gewisse Vorspannung und damit eine größere Festigkeit erhält, so daß sie sich unter Belastung von innen nirgendwo ausbaucht oder verwirft.
  • Es können in dem Trag- oder Stützgerüst außer Rohren oder Streben die unlösbar z. B. durch Schweißung verbunden sind, auch Streben vorgesehen werden. die irgendwie verbunden oder eingeschraubt sind. Eine solche Strebe in Stangenform od. dgl., die nicht näher gezeichnet worden ist, könnte beispielsweise in eine entsprechende Vertiefung 20 des Schraubenbolzenkopfes 21 eingesteckt oder eingeschraubt sein, wobei auf der anderen Seite eine Strebe auf den Schraubenbolzen 22 gesteckt oder geschraubt sein könnte. An den Stellen, wo durchgehende Rohre, wie z. B. in F i g. 3, das horizontal liegende untere Rohr Blechränder bzw. Abkantungen durchdringen, sind natürlich entsprechende Ausschnitte in diesen Blechrändern vorgesehen.
  • Wie vorher schon bemerkt, ist der Behälter mit einem Gesamtdeckel versehen, der, wie F i g. 6 und 7 zeigen, haubenförmig und mit 23 bezeichnet ist. Dieser Deckel schließt die obere offene Seite des Behälters vollkommen gegen Ungeziefer und Gerüche nach außen ab und ist, wie ebenfalls vorher bemerkt wurde, durch eine Scharnier- oder Gelenkverbindung 24 an der Aufzugsseite zum Kippen mit dem Behälter 1 verbunden, so daß sich dieser Deckel, wie vorher erwähnt wurde, bei der Entleerung des vollen Behälters durch Hochkippen selbsttätig öffnet und beim Wiederherablassen des Behälters auch wieder selbsttätig schließt. Auf jeder Seite des Deckels sind, wie ersichtlich, an den entsprechenden Flachseiten 25 bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils fünf Einschüttöffnungen 26 zum Hineinschütten von Mülleimern od. dgl. vorgesehen, die durch die Einzelverschlußdeckel 27 geschlossen gehalten werden. Diese Verschlußdeckel können die auch sonst bei Mülltonnen verwendeten üblichen Deckel sein. Sie haben eine Handhabe 28 und eine Gelenkverbindung29, welch letztere natürlich ebenfalls an der vorerwähnten Anhebeseite des Behälters liegt, damit die Deckel beim Anheben des Behälters nicht von selbst aukflappen, sondern bei diesem Vorgang geschlossen bleiben.
  • Natürlich könnten diese Gelenkverbindungen der Deckel eventuell auch zur Mitte des Gesamtverschlußdeckels 23 gerichtet sein.
  • In den Fig. 10 und 11 ist ein kleinerer Behälter als Beispiel der Erfindung dargestellt, der das mehrfache normaler Mülltonnen faßt und ebenfalls als Standbehälter dienen kann, z. B. bei einem Einzelhaus, vorzugsweise jedoch als einer der Behälter gedacht ist, die zu mehreren, beispielsweise fünf Behältern, auf Fahrzeugen für die Straßenreinigung verwendet werden, um Straßenkehricht, Abfälle usw. aufzunehmen. Diese Behälter können mit oder ohne irgendwelche Deckel verwendet werden.
  • Entsprechend ihrer geringeren Größe, obwohl es sich auch in diesem Falle gegenüber gewöhnlichen Mülltonnen um Großraumbehälter handelt, sind sie in ihrem Aufbau einfacher als noch größere Behälter.
  • Ein Behälter 30 dieser Art besteht aus einem äußeren Trag- oder Stützgerüst aus zusammengeschweißten oder sonstwie fest miteinander verbundenen Rohren 31, die einen Tragkorb mit oberen und unteren Umfassungsrohren bilden, zwischen denen von oben nach unten dazwischen befestigte Stützrohre verlaufen. Innerhalb diese Rohrkorbes ist als eigentlicher Behälter ein Einsatz 32' aus dünnem, vorzugsweise feuerverzinktem Eisenblech angebracht, der in geeigneter Weise an dem Gerüst befestigt ist. Auch die Rohre sind im allgemeinen verzinkt. An Stelle der Rohre können auch ganz oder teilweise andere Elemente verwendet werden, z. B. irgendwelche Profileisen, wie Winkeleisen od. dgl.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwischen zwei senkrecht verlaufenden mittleren Stützrohren 32 an den Querseiten oben und unten Haltestücke 33 und 34 befestigt, von denen die oberen 33 Bolzen 35 mit einem Außenrand zur Anbringung von Hebeketten, Seilen od. dgl. aufweisen. Aus den unteren Haltestücken 34 stehen je ein Zapfen 36 vor, die dafür bestimmt sind, in Aufnahmeschlitze auf einem Fahrzeug eingesetzt zu werden, um die Behälter darauf festzulegen. Ferner ist an jeder Querseite an einer Rohrquerstrebe 37 noch ein Rohrbügel 38 befestigt, der an einer Seite durch ein Rohrstück 39 nach oben und an der anderen Seite durch ein Rohrstück 40 nach unten versteift ist. Diese Bügel dienen als Abstandshalter gegenüber anderen Behältern.
  • In Fig. 11 ist noch durch die beiden seitlichen senkrechten Außenrohre angedeutet, daß die aufrechten Eckstützen 41 nicht wie die übrigen aufrechten Stützen schräg nach unten zu verlaufen brauchen, sondern demgegenüber senkrecht nach unten gehen. Auf diese Weise werden gegenüber dem im übrigen kegelstumpfförmigen Behälter nach unten vorstehende Behälterecken zur besseren Stabilität und Standfetsigkeit gebildet.
  • Bei einem Großraumbehälter wie nach Fig. 1 und 2, der in Längsrichtung unterteilt und dort zusammengesetzt ist, sind natürlich vorzugsweise auch die Seitenwandbieche wie die Bodenbleche durch Abkantungen und Zusammenspannungen dieser Abkantungen verbunden.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Metallischer Behälter zur Aufnahme und zum Transport von Müll od. dgl., der aus einem äußeren, die allgemeine Form des Behälters bestimmenden Halte- oder Traggerüst und aus einem inneren, den eigentlichen Behälter bildenden, sich gegen das Gerüst anlegenden Metalleinsatz besteht, welcher mit dem Gerüst verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sammel- und/oder Transportbehälter dienende Behälter ein Großraumbehälter in Trog- oder Wannenform ist, in dessen äußerem fachwerkartigem starren Halte- oder Traggerüst (2, 3, 4, 17, 17'), das vorzugsweise mindestens teilweise aus Rohrkonstruktion besteht, sich eine innere, die Aufnahmewanne bildende dünne Blechauskleidung (l3, 14) befindet, deren Wandflächen mindestens teilweise aus an den Rändern abgekanteten Einzelblechen zusammengesetzt und jeweils zu mehreren durch ihre gegeneinander gekehrten Randabkantungen (16, 16') mittels Verschraubung, Verschweißung od. dgl. verbunden oder zusammengespannt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Enden der Rohre (2) des Gerüstes an ihren gegenseitigen Anlage- oder Verbindungsstellen dem Rohraußendurchmesser der Anschlußrohre entsprechend ausgerundet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Enden der Rohre (2) an den Verbindungsstellen mit quer oder schräg, dazu verlaufendenAnschlußrohren flachgedrückt und die flachgedrückten Enden entsprechend gewölbt sind.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwandflächen (13) des Behälters jeweils in einer Ebene liegen und ihre an die Boden- und Querseitenwandteile des Behälters angrenzenden in der gleichen Wandebene liegenden Randteile (18) flach gegen entsprechende Abkantungen (15) der Boden- und Querseitenwandbieche angeschlossen sind.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodens und Querseitenwandteile unter einem stumpfen Innenwinkel zueinander angeordnet sind und durch eine Winkelecken vermeidende Abrundung (bei 10) ineinander übergehen.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Abkantungen der Bleche zum Teil vorzugsweise in mehreren Abkantungsanschlüssen der Bleche längs und quer unter dem Boden und außen an den Blechquerseitenwänden durch Befestigungselemente, wie Schrauben (22) od. dgl. hergestellt ist und zum anderen Teil vorzugsweise zwischen den Randteilen (18) der Blechlängsseitenwände und den Abkantungen des Blechbodens (14) und der Blechquerseitenwände durch eine unlösbare Verbindung, z. B. Punktschweißung.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Blechbehälter anliegenden Gerüststreben oder -rohre (2), die nach außen vom Blechbehälter vorstehenden Blechrandteile (18) oder Abkantungen (15) durch Ausschnitte in denselben durchqueren.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Behälteröffnung umgebenden Blechränder über die oberen Gerüstrandteile herumgebogen sind.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die beiden Behälterlängsseiten außen in bekannter Weise über Verstärkungsplatten (6, 7) mit Haken (8, 9) od. dgl. für die Anbringung von Hebeketten usw. versehen sind.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) außen in Längsrichtung vorn und hinten am oder in der Nähe des Bodens in bekannter Weise mit Anschlußorganen (11, 12) versehen ist, von denen eins zur drehbaren Befestigung in einer Klaue od. dgl. an dem den Behälter aufnehmenden Transportfahrzeug dient und das andere zur Anbringung eines Zugelementes, durch das der Behälter (1) zur Entleerung seines Inhaltes an diesem Anbringende angehoben und um die andere Anschlußorganstelle herum so weit hochgeschwenkt werden kann, daß der Inhalt herausrutscht.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem an der für die Entleerung durch Ausrutschenlassen seines Inhaltes anhuhebenden Seite gelenkig mit einem nach oben ausgebauchten Blechdeckel (23) verbunden ist, der sich so durch den abrutschenden Behälterinhalt selbsttätig öffnen kann und vorzugsweise auf beiden Seiten (25) mehrere verschließbare Mülleinschüttöffnungen (26) aufweist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrumpf pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die flachen, die Einschüttöffnungen enthaltenden Längsseiten (25) oben durch ein nach oben gewölbtes Blech verbunden sind, an dessen Querenden sich eine entsprechende gewölbte obere Verlängerung der flachen Pynamdenstumpfquerseiten anschließt.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschüttöffnungen (26) nach außen von vorstehenden Flanschen umgeben sind, die von zu öffnenden Verschlußdeckeln (27) übergriffen werden.
  14. 14. Behälter, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise üblichen, auch bei gewöhnlichen Mülltonnen verwendeten, Verschlußdeckel (27) durch nach der Anhebeseite des Behälters (1) hin angebrachte Gelenke oder Scharniere (24) schwenkbar mit dean Behälterdeckel (23) verbunden sind.
  15. 15. Behälter nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegenseitigen Verbindung von Einzelblechen des Behälters oder Deckels, besonders quer bzw. schräg über den Deckel hin unter Vermeidung gerade durchlaufender Verbindungslinien zur Erhöhung der Deckel-und Blechverbindungsfestigkeit durch entsprechende Versetzung der Bleche abgestufte Verbindungslinien oder -nähte vorgesehen sind.
  16. 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte oder Traggerüst aus oberen, die Behälteröffnung und unteren, den Behälterboden umgebenden Rohren oder Streben besteht, die an den Seiten des Behälters durch aufrechte Stützrohre oder Streben verbunden sind.
  17. 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden kleiner als die obere Behälteröffnung ist, so daß die aufrechten Stützrohre oder -streben schräg nach innen verlaufen.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Eckstützrohre oder -streben gegenüber den anderen aufrechten Zwischenrohren oder -streben senkrecht stehen und somit nach unten hin nach außen vorstehende Eckstützen (41) bilden.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters, vorzugsweise ebenfalls aus Rohren gebildet, beispielsweise bügelartige Abstandshalter (38) angeordnet sind.
  20. 20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe außer oberen, am Traggerüst befestigten Haltern (33) mit Einhängbolzen (35) für Hebeketten od. dgl. darunter weitere Halter (34) mit Zapfen (36) aufweist, die dazu bestimmt sind, zur Festlegung der Behälter in entsprechende Schlitze oder Nuten von Konsolen od dgl. an einem Transportfahrzeug einzugreifen.
  21. 21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teile alle oder mindestens teilweise feuerverzinkt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 99 264 ; französische Patentschriften Nr. 355 073, 1003912, 1026476, 1031892; USA.-Patentschrift Nr. 2 612 926.
DEH41799A 1961-02-21 1961-02-21 Metallischer Behaelter zur Aufnahme und zum Transport von Muell od. dgl. Pending DE1177070B (de)

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DEH41799A Pending DE1177070B (de) 1961-02-21 1961-02-21 Metallischer Behaelter zur Aufnahme und zum Transport von Muell od. dgl.

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