DE2818816A1 - Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel - Google Patents

Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Fertilizing (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Zentrifugalstreuer, insbesondere für Büngeraittel
Die Erfindung besieht sich auf ©inen Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel,, laife @is@ia Vorratsbehälter, welcher zwsi durch ein in Fahrtriclitöag verlavjifsEiQiss daefefössiigeg Mittelteil getrennte und isit Auslaßof fmmgen ^arsehsn /iuslarafbehälter aufweist, für die je ein© @b®ne Boäanplatt® vorgesehen» ist unü unter denen sich zwei über eine Ikitrisbsvorrichtiiag isi siEasider entgegengesetzten Drehsinn angetrieben© Schietaderscheiben in einem größeren Abstand susinander befindeno
Durch die DE-OS 25 18 625 ist bereits ein Zentrifugalstreuer dieses Bauart belcannt. Diese-r Zentrifugalstreuer hat sich bisher in der Landwirtschaftlichen Praisis sehr bewährt und zeichnet sich vor allem einerseits durch ein. großes Fassungsvermögen und damit eine entsprechend hohe Flächenleistung,, andererseits durch eine bequeme Belademöglichkeit seines Vorratsbeh'alters aus. Außerdem ist bei ihm von großem Vorteil, daß die von den beiden Schleuderscheiben erzeugte Streubahn in Fahrtrichtung immer genau symmetrisch zur Streuermitte gelegen ist i»nd auch χγα sich ein symmetrisches ötreubild aufweisto
EjEchteilig ist denigegeauber, daß sich bei uotsrschiedlichsri Streu-
9 r! fä 8 4 ^ / η -1 fi %
mengen auch gleicher Düngersorten der sog. Mengeneffekt einstellt; d.h. die Streubahnbreiten variieren, wodurch auch die gesaiiite Streuiaengeaeinstellung erschwert wird. Ferner können sich hinsichtlich der Streumengeneinstellung dann Schwierigkeiten ergeben, wenn der Zentrifugalstreuer nach dem Ausstreuen besonders hygroskopischer Düngersorten längere Zeit im ungereinigtem Sasfc&iad abgestallt wird, so daß durch die sich cMGh ESi deB Seifceewänclen des dachförmigen Mittelteiles ergebendes KorrGsioEnserssheiniangen die Befragung der Durch laß sch leber (Srschwsrü: wird vind bsi gewaltsam durchgeführter Bewegung Ungetiauigksitein Ie der gesagten Einstellvorrichtung entstehen können. Fn B±ah Issi -sinsr IS&gsr-Ga Benutsuagscüauer Fers
tu d33z E'srsiafesn. dar Siasiaßöxicmangen sowis dos in den Boden- \73irg(ss;G:cez!ieij> Sshrungen für die Burchführang der sua Anbau
ifcreisTiis^tsri 'vorgesehenen Äntriebsx^yellen nicht vermeiden lassen.
s-chLz.sZlL'sh. fiisätrsagsaauigksit und Streugleichmäßigkeit dieses Ssntri^rgalstrezsrs im Laufe der Zeit abo Zur Behebung dieses Karng-sls a&ß dsiin deij^esamte Vorratsbehälter in mühevoller Arbeit gsgs^ sir.sn gl-sidiartigen neuen Vorratsbehälter ausgetauscht werde~ c 3i^s l:..:.i;prschend uisfangreiche Arbeit ist bereits ■xrfordsrlicr^ ;-;s:*a sich zu dsnselbs:: Nachteilen führende ¥erschieiS^rschsiiz^^gsn sn den Bolzen,, x:^ ::sii3n dis D'^rchiaßschieber drehbar ^eJLa~er*i sind und die sich in ur.lösbarsr Au^rc^i^Zig ee den Seitenwä^ids^ des dachföriHigeiii2ittelteiIes b-sfinden, ergeben
is 3E=L^ 1. ■!■ 5" '""2 ist ferner sin ZentrifugSilstrsuer be iosi dsr.: die im^laßöffnungen in dsn Bodenplattea der z-ius älii'ir r.~c3ordnet sowie mit Hife unter uezi Bocsn^iattsn
befindlicher parallel zu ihnen bewegbarer Durchlaßschieber verschließ- und in ihrer Öffnungsweite derart einstellbar sind, daß sich ausgehend von ihrem geschlossenen Zustand bei ihrer Vergrößerung der Aufgabeschwerpunkt des durch sie hindurchfließenden Streumateriales auf jeder Schleuderscheibe auf einer Linie verlagert, die über den gesamten Öffnungsbereich der Auslaßöffnungen in Drehrichtung der jeweiligen Schleuderscheibe gekrümmt in Richtung auf deren äußeren Rand verläuft. Der besondere Vorteil dieses Zentrifugalstreuers, welcher sich durch die vorstehend wiedergegebenen Maßnahmen ergibt, besteht darin, daß der sog. Mengeneffekt ausgeschaltet wird; d.h. daß bei jeder auszustreuenden Düngersorte die jeweils effektive Streubahnfcvreite unabhängig von der Streumengeneinstellung konstant erhalten bleibt.
Nachteilig ist bei diesem Zentrifugalstreuer, daß dessen Vorratsbehälter infolge des großen Neigungswinkels der Behälterwände zur Waagerechten ein verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen aufweist und infolge seiner Bauhöhe nur unter größerer Kraftanstrengung mit Dünger beschickt werden kann. Aus dem gleichen Grunde ist eine direkte Befüllung des Vorratsbehälters mit Hilfe eines auf einem Transportfahrzeug kippbar angeordneten Ladebehälters nicht möglich, so daß die gesamte Flächenleistung des Streuers durch die einerseits häufigeren und andererseits längeren Nachfüllpausen erheblich verringert wird. Im übrigen sind bei diesem Zentrifugalstreuer hinsichtlich der Auswirkungen einer ungenügenden Wartung und der bei längerer Benutzungsdauer unvermeidbaren Verschleißerscheinungen die gleichen Nachteile wie bei dem vorstehend beschriebenen Zentrifugalstreuer vorhanden.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten und durch seine niedrige Bauart und sein großes Fassungsvermögen vorteilhaften Zentrifugalstreuer derart zu verbessern, daß unter Ausschaltung des Mengeneffektes eine genaue und störungsfreie Mengeneinstellung erreicht wird und diese sowie die genaue und gleichmäßige Streuarbeit auch nach längerer Benutzungsdauer zu gewährleisten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Äuslaßöffnungen in an sich bekannter Weise in den Bodenplatten der Auslaufbehälter angeordnet sowie mit Hilfe unter den Bodenplatten befindlicher parallel zu ihnen bewegbarer Durchlaßschieber verschließ- und in ihrer Öffnungsweite derart einstellbar sind, daß sich ausgehend von ihrem geschlossenen Zustand bei ihrer Vergrößerung der Aufgabeschwerpunkt des durch sie hindurchfließenden Streumateriales auf jeder Schleuderscheibe auf einer Linie verlagert, die über den gesamten Öffnungsbereich der Auslaßöffnungen in Drehrichtung der jeweiligen Schleuderscheibe gekrümmt in Richtung auf deren äußeren Rand verläuft, daß die Bodenplatten lösbar mit den Auslaufbehältern verbunden sind und daß an den Berührungsflächen der Bodenplatten sowie der Durchlaßschieber miteinander ein nichtkorrodierendes Material vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen werden nicht nur die Ausschaltung des sog. Mengeneffektes sondern auch eine einwandfreie Bewegungsmöglichkeit dej/Durchlaßschieber erreicht, selbst wenn der Zentrifugalstreuer nach längerer Abstellzeit wieder in Betrieb genommen wird. Falls sich dennoch durch eine lange Benutzungsdauer Verschleißerscheinungen im Bereich der Auslaßöffnungen und die damit verbundenen Streuungenauigkexten argeben sollten, kann dieser Mangel
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rasch durch Auswechseln der Bodenplatten b^aoben werden. Außerdem werden hierdurch auch die Reinigung und Wartung des ZentrifugalStreuers wesentlich ©rleicatert«
Ferner sieht die ErSiiaiLuag ?ss} @aß dio Ä^ciGßöirfa der Seite des BesrissEsc ihres ÖfiirMegrofrGicjabe mit je· einer BaffisafermigeH WerlasKjc-ECFT; Giic^cat&uso-i o:Lrä£0 Diaso EbBuahi eriüöglietat eine ©©sLi gesauoeo DIcs^GEäGiKOtcüuffig in Bereieli kleiner eafi kleiastcr StrcaiaoacjGaj öic το:ί gjLIczj bein &usferirageis i
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Welles wie bsi <äe?a bekannten Zentrifugalstreuer sur Anordnung von %f£h?«l«a«i&teis im <äi© Auslauf behälter
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Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich die Einstellskalen und die Markierungselementeauf der Seite des Vorratsbehälters befinden, welche dem den Zentrifugalstreuer im Einsatz bewegenden Schlepper abgewandt ist. Diese Maßnahme trägt der Tatsache Rechnung, daß die Festlegung der Anschläge zur genauen und beliebig wiederholbaren Einstellung der Streumengen bereits aus dem Grunde des großen Abstandes zur Einstellskala nicht vom Sitz des den Zentrifugalstreuer ziehenden Schleppers aus erfolgen kann, selbst wenn für diese Einstellung der Anschläge ein fernbedienbarer Betätigungsmechanismus vorgesehen wäre. Müssen doch für die Einstellung der Anschläge sowohl die Markierungselemente als auch die Skaleneinteilung genau aus der Nähe betrachtet werden können.
Diese Betrachtung sowie die Einstellung der Anschläge ist aber dann wesentlich einfacher, wenn sich die Einstellskalen und die Markierungselemente nicht wie beispielsweise bei dem Zentrifugalstreuer nach der D^-PS 12 58 171 im unzugänglichen Bereich zwischen Schlepper und Vorratsbehälter, sondern entsprechend der Erfindung auf der leicht zugänglichen Seite des Zentrifugalstreuers befinden. Die Genauigkeit der Streumengeneinstellung wird dann noch dadurch erhöht, daß die Anschläge stufenlos verstellbar und mit Hilfe von Klemmelementen arretierbar sind.
Sind die Durchlaßschieber für das Öffnen und Schließen der Äuslaßöffnungen in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar, so läßt sich in einfacher und vorteilhafter Weise eine Betätigungsvorrichtung für die Durchlaßschieber an einer günstigen und mittig zum Streuer gelegenen Stelle anbringen. Eine noch
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bessere Anbrxngungsmöglichkeit einer derartigen Betätigungsvorrichtung wird dadurch erreicht, daß der Abstand der Antriebswellen der Schleuderscheiben zueinander in einer durch die DE-PS 23 44 346 an sich bekannten Weise größer als 500 mm ist. Gleichzeitig ergibt sich durch diese Maßnahme eine vorteilhafte Vergrößerung des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters bei niedriger Gesamtbauhöhe des Zentrifugalstreuers, vor allem wenn die Antriebsvorrichtung wie bei dem bekannten Zentrifugalstreuer auch eine Auflagefläche für das Absetzen der Maschine auf den Boden bildet. Beträgt der Abstand der Antriebswellen der Schleuderscheiben zueinander ca. 800 mm, so wird das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters des bekannten ZentrifugalStreuers bei einer Gesarathöhe von 900 mm und einem Neigungswinkel der Behälterwände von ca. 45° von 600 1 auf 900 1 vergrößert.
Ferner wird eine weitere Vereinfachung der Austauschbarkeit der kompletten Bodenplatten dadurch erzielt, daß die beiden Bodenplatten einstückig zu einer Bodenplatte zusammengefaßt sind. Hierbei ist es im Hinblick auf die unvermeidbaren Verschleißerscheinungen von besonderem Vorteil, wenn die Bodenplatte bzw. Bodenplatten aus nicht korrodierendem Material bestehen. Wird hierdurch doch die Benutzungsdauer des Zentrifugalstreuers bis zu einem Austauach der Bodenplatten wesentlich verlängert. Der gleiche Vorteil entsteht dadurch, daß die Durchlaßschieber aus nicht korrodierendem Material bestehen.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß sich zwischen der bzw. den Bodenplatten und dem unteren Ende jedes Auslaufbehälters eine mit zumindest einer Öffnung ausge-
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stattete Zwischenplatte befindet, wobei die Bodenplatte bzw. Bodenplatten lösbar an den Zwischenplatten angeordnet und die Öffnungen der Zwischenplatten oberhalb der Aüslaßöffnungen gelegen sind und zumindest die gleiche Größe wie die Auslaßöffnungen aufweisen. Hierbei kann die Zwischenplatte an den unteren Enden des Auslaufbehälters angeschweißt sein, so daß auch bei abgenommenen Bodenplatten die Querschnittsform der unteren Endender Auslaufbehälter unverändert erhalten bleibt und ein genauer Sitz der Befestigungselemente für die Bodenplatten gewährleistet ist, selbst wenn der Vorratsbehälter ohne Bodenplatten in ungünstiger Lage abgestellt wird.
Entsprechende Öffnungen der Zwischenplatten in ihrer Größe und Form zumindest annähernd den inneren Querschnittsflächen der unteren Enden der Auslaufbehälter, so können durch sie auch die für evtl. Rührelemente vorgesehenen Antriebswellen irgendeines Querschnittes hindurchgeführt werden, ganz gleich, ob es sich hierbei um separate Antriebswellen oder die Antriebswellen der Schleuderscheiben handelt. Dadurch daß die Zwischenplatten einstückig zu einer Zwischenplatte zusammengefaßt sind, entsteht eine noch festere Konstruktion für die unteren Enden der Auslaufbehälter. Außerdem wird der Vorteil einer einfachen Anbringungsmöglichkeit für die Betätigungsvorrichtung der Durchlaßschieber erzielt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Bewegung der Durchlaßschieber in einer durch das DE-GM 77 02 017 an sich bekannten Weise eine fernbedienbare Betätigungsvorrichtung sowie
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zumindest ein elastisches Element vorgesehen sind, wobei die Betätigungsvorrichtung auf die Durchlaßschieber in Richtung auf deren die Auslaßöffnungen verschließende Stellung, das elastische Element in entgegengesetzter Richtung auf die Durchlaßschieber wirksam ist. Durch diese Maßnahmen wird nicht nur eine bequeme Betätigungsmöglichkeit der Durchlaßschieber vom Sitz des die Maschine ziehenden Schleppers aus erreicht, sondern es bleibt auch die Genauigkeit der Einstellung der Öffnungsweiten für die Auslaßöffnungen erhalten, selbst wenn im Einzelfall auf die Betätigungsvorrichtung eine übernormal große Kraft einwirken sollte. Hierbei kann die Betätigungsvorrichtung Bowdenzüge zur manuellen Betätigung oder auch druckmittelbeaufschlagbare Zylinder aufweisen. Ferner soll hierbei die Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung mit zwei an je einem aufrechten Bolzen drehbar angeordneten Schwenkhebeln ausgestattet sein, die mit den Durchlaßschiebern bzw. den fest mit diesen verbundenen Armen gelenkig und ohne Werkzeug lösbar verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine einfache Art der Lösung der Verbindung zwischen den Schwenkhebeln und den Durchlaßschiebern, falls die Durchlaßschieber zur Durchführung der Reinigung bzw. einer Reparatur abzunehmen sind oder der Zentrifugalstreuer auf eine einseitige Streuarbeit zur Verteilung der Düngemittel auf Feldränder umgestellt werden soll.
Zur Erzielung einer möglichst einfachen Bauweise ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bolzen für die Schwenkhebel zwischen den Antriebsachsen der Schleuderscheiben an der bzw. den Zwischenplatten befestigt sind und daß sich ebenfalls an der bzw. den Zwischenplatten Anschlagstücke zur Begrenzung der Drehbewegung
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der Schwenkhebel in der Stellung befinden, in welcher die Auslaßöffnungen durch die mit den Schwenkhebeln verbundenen Durchlaßschieber verschlossen sind. Zusätzlich ergibt sich hierdurch eine sichere Arretiermöglichkeit für die Durchlaßschieber in ihrer vorstehend angegebenen Stellung. Weist hierbei die Betätigungsvorrichtung zumindest einen mit Hilfe von bekannten Schnellverschlüssen ohne Werkzeug lösbar angeordneten druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder auf, so kann auch diese Vorrichtung für Reparaturzwecke leicht und bequem demontiert werden.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die Maßnahmen nach der Erfindung, entsprechend denen sich an den Schwenkhebeln und an der bzw. den Zwischenplatten Befestigungselemente zur wahlweisen Anordnung von einem oder zwei druckmittelbeaufschlagbaren Zylindern befinden, wobei deren Anordnung unter Verwendung nur eines Zylinders an den Schwenkhebeln und unter Verwendung von zwei Zylindern einerseits an den Schwenkhebeln und andererseits an der bzw. den Zwischenplatten vorgesehen ist. Kann hierdurch doch der Zentrifugalstreuer in einfacher Weise und unter Beibehaltung der genauen Einstellmöglichkeit der Streumengen auch bei Ausstattung der Betätigungsvorrichtung mit einem oder zwei druckmittelbeaufschlagbaren Zylindern auf eine ein- oder doppelseitige Streuarbeit eingestellt werden.
Ist zwischen den für die Anordnung nur eines Zylinders vorgesehenen Befestigungselementen und den für die Anordnungen von zwei Zylindern vorgesehenen Befestigungselementen je ein gleichgroßer Abstand vorgesehen, so können auch mit nur einem von den evtl. vorgesehenen zwei Zylindern die Durchlaßschieber in gleicher
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Art und Weise bewegt werden. Dieser Maßnahme kommt insbesondere für den Fall eine große Bedeutung zu, in dem während des Feldeinsatzes ein Zylinder defekt geworden ist. Der gleiche Vorteil wird hinsichtlich der elastischen Elemente dadurch erreicht, daß sowohl an den Schwenkhebeln als auch an der bzw. den Zwischenplatten Befestigungselemente zur wahlweisen und leicht lösbaren Anordnung von einem oder zwei elastischen Elementen vorgesehen sind.
Schließlich sollen zur Schaffung einer besonders einfachen und preisgünstigen Konstruktion in einer durch das DE-GM 77 02 017 an sich bekannten Weise der bzw. die Zylinder als Druckzylinder, das bzw. die elastischen Elemente als Zugfedern ausgebildet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgernäßen Zentrifugalstreuer in der Ansicht von hinten mit einem Querschnitt durch den Vorratsbehälter,
Fig. 2 den gleichen Zentrifugalstreuer im Schnitt I - I,
Fig. 3 die Zwischenplatte des gleichen Zentrifugalstreuers in der Draufsicht,
Fig. 4 die von der Zwischenplatte abgenommene linke Bodenplatte in der Draufsicht,
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Fig. 5 den linken Durchlaßschieber für diese Bodenplatte in der Draufsicht und
Fig. 6 den linken Anschlag für den gleichen Durchlaßschieber ebenfalls irjÖer Draufsicht.
Der Zentrifugalstreuer ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, der die beiden durch das dachförmige Mittelteil 2 getrennten Auslaufbehälter 3 aufweist. Hierbei verläuft das dachförmige Mittelteil 2 in der in Fig. 2 durch den Pfeil 4 gekennzeichneten Fahrtrichtung 5. Am unteren Ende der Auslaufbehälter 3 befinden sich die Zwischenplatten 5, die einstückig zu einer Zwischenplatte zusammengefaßt und mit je einer Öffnung 6 ausgestattet sind, welche in ihrer Form und Größe den inneren Querschnittsflächen der unteren Enden der Auslaufbehälter 3 entsprechen.
An der Zwischenplatte 5 sind die beiden mit je einer Auslaßöffnung 7 versehenen und aus nicht korrodierendem Material bestehenden Bodenplatten 8 von unten angeschraubt, wobei jede Auslaßöffnung 7 im Bereich einer Öffnung 6 der. Zwischenplatte 5 gelegen ist. Unterhalb der Bodenplatten 8 befinden sich die beiden Schleuderscheiben 9, die an den Antriebswellen 10 drehfest jedoch lösbar angeordnet sind und über die Antriebsvorrichtung 11 sowie in bekannter und nicht dargestellter Weise über eine Gelenkwelle von der Zapfwelle des den Zentrifugalstreuer ziehenden Schleppers im einander entgegengesetzten und durch die Pfeile 12 in Fig. 2 gekennzeichneten Drehsinn angetrieben werden. Hierbei beträgt der Abstand A zwischen den beiden Antriebswellen 10 800 mm. Ferner hat der Vorratsbehälter 1 trotz der geringen Gesamthöhe H von 900 mm des Zentrifugalstreuers
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und bei einem Neigungswinkel von 45 der Behälterwände 13 ein Fassungsvermögen von 900 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ragen die Antriebswellen 10 durch die Bodenplatten 8 hindurch in die Auslaufbehälter 3 hinein und sind an ihrem oberen Ende mit je einem Bolzen 14 zur lösbaren Anordnung von Rührelementen irgendeiner Ausführung ausgestattet. Um diese DurchbruchsstelIe der Antriebswellen 10 gegen ein unerwünschtes und unkontrollierbares Herausrieseln auch kleinster Düngerpartikel abzudichten, befinden sich an den Bodenplatten 8 die ringförmigen Flanschen 15, durch welche die Antriebswellen 10 hindurchgeführt sind. Unterhalb der Bodenplatten 8 sind an den Flanschen 15 die aus nicht korrodierendem Material bestehenden Durchlaßschieber 16 drehbar gelagert, welche je einen nach hinten ragenden Arm 17 aufweisen. Ferner befinden sich unter den Durchlaßschieber 16 in drehbarer Lagerung an den Flanschen 15 die Hebel 18, welche mit den Anschlägen 19 ausgestattet sind. An diese Anschläge 19 sind die Arme 17 der Durchlaßschieber 16 anlegbar, wobei die Anschläge 19 eine etwas größere Dicke als die Arme 17 aufweisen. Hierbei sind die Durchlaßschieber 16 und die Hebel 18 auf den Flanschen 15 mit Hilfe der Schnellverschlüsse 20 in Form von Stellringen gegen axiale Verschiebung gesichert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich auf den nach hinten unter den Zwischenplatten 5 herausragenden Bereichen der Bodenplatten 8 die Einstellskalen 21, während auf den Hebeln 18 die zeigerartigen Markierungselemente 22 mit Hilfe der Schrauben befestigt sind. Hierbei ist in den&arkierungselementen 22 für die
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jeweils äußere Schraube 23 ein Langloch 24 vorgesehen, so daß die Markierungselemente 22 nach dem Lösen dieser Schrauben 23 zur genauen Einjustierung mit den Einstellskalen 21 etwas geschwenkt werden können. Ferner ist zwischen den Hebeln 18 und den Markierungselementen 22 je ein Klemmelement 25 in Form einer Klemmschraube vorgesehen, durch deren Anziehen das vordere Ende der Markierungselemente 22 auf den Bodenplatten 8 in einer für die jeweils gewünschte Streumenge vorgesehene Stellung festgeklemmt werden kann, wobei dann die Anschläge 19 die gleiche Stellung einnehmen.
In Fig. 2 sind nun mit durchgezogenen Linien die Markierungselemente 22 in ihrer sog. O-Stellung wiedergegeben, in welcher die Auslaßöffnungen 7 bei Anlage der Arme 17 an den Anschlägen 19 mit Hilfe der Durchlaßschieber 16 geschlossen sind. Werden nun die Markierungselemente 22 über ihren gesamten auf der linken Seite durch den Doppelpfeil 26 gekennzeichneten Einstellbereich bis zur äußersten mit durchbrochenen Linien eingezeichneten Stellung 22' geschwenkt und hierbei die Arme 17 in Anlage an die Anschläge 19 gehalten, so erfolgt eine allmähliche Freigabe der Auslaßöffnungen 7, bis sie in der Stellung 22' der Markierungselemente 22 ihre volle Öffnungsweite erreicht haben. Wie bei der linken Auslaßöffnung 7 dargestellt ist, verlagert sich hierbei der Aufgabeschwerpunkt 27 des aus den Auslaßöffnungen 7 ausströmenden Düngers auf jeder Schleuderscheibe 9 auf einer Linie 28, die in Drehrichtung der Schleuderscheibe 9 gekrümmt in Richtung auf deren äußeren Rand 29 verläuft.
Wie insbesondere in Fig. 4 deutlich wiedergegeben ist, sind die
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Auslaßöffnungen 7 auf der Seite des Beginnes ihrer Öffnungsfreigabe mit je einer nasenförmigen Verlängerung 30 ausgestattet. Ferner weist entsprechend Fig. 5 die zur Bestimmung der Öffnungsgröße der Auslaßöffnungen vorgesehene Kante 31 jedes Durchlaßschiebers 16 die mit der nasenförmigen Verlängerung 30 der entsprechenden Auslaßöffnungen 7 in Deckung zu bringende Aussparung 32 auf.
Zur Bewegung der Durchlaßschieber 16 ist die Betätigungsvorrichtung 33 vorgesehen. Diese Betätigungsvorrichtung 33 enthält die beiden Schwenkhebel 34, die drehbar auf den auf der Zwischenplatte 5 befindlichen Bolzen 35 gelagert und mit den Armen 17 der Durchlaßschieber 16 mit Hilfe der Streben 36 gelenkig verbunden sind. Zur axialen Sicherung der Schwenkhebel 34 auf den Bolzen 35 sowie der Streben 36 an den Schwenkhebeln 34 und den Armen 17 sind die Schnellverschlüsse 37 in Form bekannter Federsplinte vorgesehen.
Ferner befinden sich auf der anderen Seite der Bolzen 35 an den Schwenkhebeln 34 die zapfenartig ausgebildeten Befestigungselemente 38,38', während die Zwischenplatte 5 mit der>febenfalls zapfenartigen Befestigungselementen 39 ausgestattet ist. Entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 sind an den Befestigungselementen und 39 die beiden als Druckzylinder ausgebildeten druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder 40 angeordnet und durch federsplintartige Schnellverschlüsse 37 gegen axiale Verschiebung gesichert. Hierbei sollen die Zylinder 40 in bekannter und nicht dargestellter Weise an der Hydraulikanlage des den Zentrifugalstreuer ziehenden Schleppers angeschlossen sein. Weiterhin befinden sich auf den
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Schwenkhebeln 34 und der Zwischenplatte 5 die zapfenartigen Befestigungselemente 41, an denen die beiden als Zugfedern ausgebildeten elastischen Elemente 42 leicht lösbar angeordnet sind. Schließlich sind auf der Zwischenplatte 5 die beiden Anschlagstücke 43 zur Begrenzung der Drehbewegung der Schwenkhebel 34 in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung vorgesehen, in der die Auslaßöffnungen 7 durch die Durchlaßschieber 16 verschlossen sind. In dieser Stellung werden die Schwenkhebel 34 von den Zylindern 40 bei eingeschalteter Hydraulikanlage gehalten.
Durch Drucklosschalten der Zylinder 40 können die elastischen Elemente 42 wirksam werden, welche die Schwenkhebel 34 entsprechend den Pfeilen 12 in einander entgegengesetzter Richtung nach außen schwenken, bis die Arme 17 der Durchlaßschieber 16 an den Anschlägen 19 zur Anlage kommen. Zur Umstellung des Zentrifugalstreuers auf ein einseitiges Streuen ist dann lediglich das Markierungselement 22 mit dem Anschlag 19 auf der Seite in die der jeweiligen Streumenge entsprechenden Lage durch Schwenken und mit Hilfe des Klemmelementes 25 zu . arretieren, nach welcher der Dünger auf dem Boden verteilt werden soll.
Falls nun während des Feldeinsatzes einer der beiden Zylinder defekt geworden sein sollte, braucht der andere Zylinder 40 nur von den Befestigungselementen 38 und 39 gelöst und an den Befestigungselementen 38' angeordnet zu werden, wobei er die in Fig. 2 mit durchbrochenen Linien wiedergegebene Lage 40' einnimmt. Da in der wiedergegebenen Stellung der Schwenkhebel 34 zwischen den Befestigungselementen 38 und den jeweils für einen Zylinder
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vorgesehenen Befestigungseleraenten 38 und 39 der gleiche Abstand B besteht und die Befestigungselemente 38 und 38' jedes Schwenkhebels 34 die gleiche Entfernung zum jeweiligen Bolzen 35 aufweisen, ist hierbei für die doppelseitige Streuarbeit des Zentrifugalstreuers ein doppelt so großer Hub, für die einseitige Streuarbeit der gleiche Hub wie bei Verwendung beider Zylinder 40 erforderlich. In gleicher Weise kann auch nur ein elastisches Element 42 lediglich an den beiden auf den Schwenkhebeln 34 befindlichen Befestigungselementen 41 angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
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    4507 Hasbergen-Gaste
    Patentansprüche
    Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel, mit einem Vorratsbehälter, welcher zwei durch ein in Fahrtrichtung verlaufendes dachförmiges Mittelteil getrennte und mit Auslaßöffnungen versehene Auslaufbehälter aufweist, für die je eine ebene Bodenplatte vorgesehen ist und unter denen sich zwei über eine Antriebsvorrichtung im einander entgegengesetzten Drehsinn angetriebene Schleuderscheiben in einem größeren Abstand zueinander befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (7) in an sich bekannter Weise in den Bodenplatten (8) der Auslaufbehälter (3) angeordnet sowie mit Hilfe unter den Bodenplatten (8) befindlicher parallel zu ihnen bewegbarer Durchlaßschieber (16) verschließ- und in ihrer Öffnungsweite derart einstellbar sind, daß sich ausgehend von ihrem geschlossenen Zustand bei ihrer Vergrößerung der Aufgabeschwerpunkt (27) des durch sie hindurchfließenden Streumateriales auf jeder Schleuderscheibe (9) auf einer Linie (28) verlagert, die über den gesamten Öffnungsbereich der Auslaßöffnungen (7) in Drehrichtung (12) der jeweiligen Schleuderscheibe (9) gekrümmt in Richtung auf deren äußeren Rand (29) verläuft, daß die Bodenplatten (8) lösbar mit den Auslaufbe-
    28Ί88Ί6
    hältern (3) verbunden sind und daß an den Berührungsflächen der Bodenplatten (8) sowie der Durchlaßschieber (16) miteinander ein nichtkorrodierendes Material vorgesehen ist.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (7) auf der Seite des Beginnes ihrer Öffnungsfreigabe mit je einer nasenförmigen Verlängerung (30) ausgestattet sind.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bestimmung der Öffnungsgröße der Auslaßöffnungen (7) vorgesehenen Kanten (31) der Durchlaßschieber (16) je eine mit den Auslaßöffnungen (7) in Deckung zu bringende Aussparung (32) aufweisen.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (32) der Durchlaßschieber (16) mit den nasenförmigen Verlängerungen (30) der Auslaßöffnungen (7) in Deckung zu bringen sind.
    Zentrifugalstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchlaßschieber (16) an den Bodenplatten (8) befinden.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenplatten (8) je ein ringförmiger, die Antriebswellen (10) der Schleuderscheiben (9) umgebender Flansch (15)
    vorgesehen ist und daß die Durchlaßschieber(16) drehbar an diesen Flanschen (15) gelagert und durch Schnellverschlüsse (20) gesichert sind.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Durchlaßschieber (16) für die unterschiedlichen Öffnungsweiten der Auslaßöffnungen (7) in an sich bekannter Weise verstellbare Anschläge (19) vorgesehen und die Durchlaßschieber (16) bzw. starr mit ihnen verbundene Arme (17) direkt an diese Anschläge (19) anlegbar sind.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) drehbar um die ringförmigen Flanschen (15) der Bodenplatten (8) gelagert sind.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Anschläge (19) drehbar an den ringförmigen Flanschen (15) der Bodenplatten (8) unterhalb der Durchlaßschieber (16) angeordnete Hebel (18) vorgesehen sind, auf denen sich die Anschläge (19) befinden, und daß die Anschläge (19) eine etwas größere Dicke als die Durchlaßschieber (16) bzw. die mit diesen starr verbundenen Arme (17) aufweisen.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich im frei sichtbaren Bereich auf den Bodenplatten (8) Einstellskalen (21) befinden und daß an den Anschlägen (19) lös- und verstellbar mit den Einstellskalen (21) zusammenwirkende Markierungselemente(22) angeordnet sind.
    80984 5/0 263 0B1G1NAUNSPECT«>5
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstellskalen (21) und dieftarkierungselemente (22) auf der Seite des Vorratsbehälters (1) befinden, welche dem den Zentrifugalstreuer im Einsatz bewegenden Schlepper abgewandt ist.
    Zentrifugalstreuer nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) stufenlos verstellbar und mit Hilfe von Klemmelementen (25) arretierbar sind.
    Zentrifugalstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßschieber (16) für das Öffnen und Schließen der Auslaßöffnungen (7) in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sirld.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Antriebswellen (10) der Schleuderscheiben (9) zueinander in an sich bekannter Heise größer als 500 mm ist.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Antriebswellen (10) der Schleuderscheiben (9) zueinander ca. 800 mm beträgt.
    Zentrifugalstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenplatten (8) einstückig zu einer Bodenplatte zusammengefaßt sind.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte bzw. Bodenplatten (8) aus nicht korrodierendem Material bestehen.
    Zentrifugalstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßschieber (16) aus nicht korrodierendem Material bestehen.
    Zentrifugalstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der bzw. den Bodenplatten (8) und dem unteren Ende jedes Auslaufbehälters (3) eine mit zumindest einer Öffnung (6) ausgestattete Zwischenplatte (5) befindet, wobei die Bodenplatte bzw. Bodenplatten (8) lösbar an den Zwischenplatten (5) angeordnet und die öffnungen (6) der Zwischenplatten (5) oberhalb der Auslaßöffnungen (7) gelegen sind und zumindest die gleiche Größe wie die Auslaßöffnungen (7) aufweisen.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) der Zwischenplatten (5) in ihrer Größe und Form zumindest annähernd den inneren Querschnittsflächen der unteren Enden der Auslaufbehälter (3) entsprechen.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten (5) einstückig zu einer Zwischenplatte zusammengefaßt sind.
    Zentrifugalstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
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    ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Durchlaßschieber (16) in an sich bekannter Heise eine fernbedienbare Betätigungsvorrichtung (33) sowie zumindest ein elastisches Element (42) vorgesehen sind, wobei die Betätigungsvorrichtung (33) auf die Durchlaßschieber (16) in Richtung auf deren die Auslaßöffnungen (7) verschließende Stellung, das elastische Element (42) in entgegengesetzter Richtung auf die Durchlaßschieber (16) wirksam ist.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (33) mit zwei an je einem aufrechten Bolzen (35) drehbar angeordneten Schwenkhebeln (34) ausgestattet ist, die mit den Durchlaßschiebern (16) bzw. den fest mit diesen verbundenen Armen (17) gelenkig und ohne Werkzeug lösbar verbunden sind.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (35) für die Schwenkhebel (34) zwischen den Antriebsachsen (10) der Schleuderscheiben (9) an der bzw. den Zwischenplatten (5) befejtigt sind und daß sich ebenfalls an der bzw. den Zwischenplatten (5) Anschlagstücke (43) zur Begrenzung der Drehbewegung der Schwenkhebel (34) in der Stellung befinden, in welcher die Auslaßöffnungen (7) durch die mit den Schwenkhebeln (34) verbundenen Durchlaßschieber (16) verschlossen sind.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 22 bis 24; dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (33) zumindest einen
    909845/0263
    mit Hilfe von bekannten Schnellverschlüssen (37) ohne Werkzeug lösbar angeordneten druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder (40,4O1) aufweist.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Schwenkhebeln (34) und an der bzw. den Zwischenplatten (5) Befestigungselemente (38,38',39) zur wahlweisen Anordnung von einem oder zwei druckmittelbeaafschlagbaren Zylindern (40,4O1) befinden, wobei deren Anordnung unter Verwendung nur eines Zylinders (40·) an den Schwenkhebeln (34) und unter Verwendung von zweJi/Zy lindern (40) einerseits an den Schwenkhebeln (34) und andererseits an der bzw. den Zwischenplatten (5) vorgesehen ist.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den für die Anordnung nur eines Zylinders (40·) vorgesehenen Befestigungselementen (38') und den für die Anordnung von zwei Zylindern (40) vorgesehenen Befestigungselementen (38,39) je ein gleichgroßer Abstand (B) vorgesehen ist.
    Zentrifugalstreuer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Schwenkhebeln (34) als auch an der bzw. den Zwischenplatten (5) Befestigungselemente (41) zur wahlweisen und leichtlösbaren Anordnung von einem oder zwei elastischen Elementen (42) vorgesehen sind.
    Zentrifugalstreuer nach den Ansprüchen 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der bzw. die Zylinder
    909845/0263
    (40,4O1) als Druckzylinder, das bzw. die elastischen Elemente (42) als Zugfedern ausgebildet sind.
    SOSBiS/0263
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