DE102009007782A1 - Dosiereinrichtung - Google Patents

Dosiereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009007782A1
DE102009007782A1 DE200910007782 DE102009007782A DE102009007782A1 DE 102009007782 A1 DE102009007782 A1 DE 102009007782A1 DE 200910007782 DE200910007782 DE 200910007782 DE 102009007782 A DE102009007782 A DE 102009007782A DE 102009007782 A1 DE102009007782 A1 DE 102009007782A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slider
adjusting element
dosing device
spring
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910007782
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE200910007782 priority Critical patent/DE102009007782A1/de
Publication of DE102009007782A1 publication Critical patent/DE102009007782A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Abstract

Dosiereinrichtung einer einen Vorratsbehälter aufweisenden landwirtschaftlichen Verteilmaschine insbesondere Schleuderstreuer, wobei die Dosiereinrichtung zumindest eine mit einem verstellbar angeordneten Schieber verschließbare und in ihrer Öffnungsweite einstellbare und im Boden des Vorratsbehälters angeordnete Durchlassöffnung aufweist, wobei der Schieber mittels eines in zwei Einstellrichtungen wirksamen Verstellelementes in seine jeweilige Schließ- oder Öffnungsstellung bringbar ist und in seiner Öffnungsstellung an einem vorzugsweise einstellbaren Anschlagelement zur Anlage kommt, wobei zwischen dem Schieber und dem Verstellelement ein mit dem Schieber als Totpunktfeder zusammenwirkendes Federelement angeordnet ist, welches den Schieber je nach Stellung des Verstellelementes in Richtung seiner Öffnungsstellung oder in Richtung seiner Schließstellung bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung einer einen Vorratsbehälter aufweisenden landwirtschaftlichen Verteilmaschine.
  • Derartige Dosiereinrichtungen für als Schleuderstreuer ausgebildete Verteilmaschine sind beispielsweise durch die EP 28 18 816 A1 oder EP 0 542 112 A1 bekannt. Diese Dosiereinrichtungen sind unterhalb der Auslauftrichter der Vorratsbehälter dieser landwirtschaftlichen Verteilmaschinen angeordnet. Diese Dosiereinrichtungen weisen einen mit einer Durchlassöffnung ausgestatteten Boden auf. Die Öffnungsweite der Durchlassöffnung ist mittels eines zugeordneten Schiebers zu verschließen und in ihrer Öffnungsweise einzustellen. Hierzu sind an dem Schieber in zwei Einstellrichtungen wirksame Verstellelemente angeordnet, um den Schieber jeweils in Schließ- oder Öffnungsstellung zu bringen. Die Öffnungsstellung wird mittels eines einstellbaren Anschlagelementes bestimmt, an dem der Schieber in seiner Öffnungsstellung zur Anlage kommt.
  • Bei den Verteilmaschinen der beiden vorgenannten Dokumente wird der Schieber jeweils mittels eines Federelementes in Öffnungsstellung gebracht und durch ein motorisches Stellelement in seine Schließstellung.
  • Durch die Ausgestaltung des Öffnungselementes für den Schieber als Federelement kann es unter schwierigen Einsatzbedingungen, insbesondere wenn der Schieber nach längerem Gebrauch bei mangelhafter Wartung zum Klemmen neigt, dazu kommen, dass der Schieber nur langsam in seine Öffnungsstellung gelangt oder diese unter Umständen überhaupt nicht erreicht.
  • Bei einem weiteren bekannten Stand der Technik, mittels welchem der Schieber durch ein in zwei entgegengesetzten Richtungen wirksames motorisches Stellelement jeweils sicher in die Öffnungs- oder Schließstellung gebracht wird. Hier ist jedoch nachteilig, dass, wenn der Schieber von einem motorischen Stellelement in Öffnungsstellung gebracht wird und die Schieberstellung durch Anlage des Schiebers an einem Anschlagelement bestimmt wird, immer ein großer Druck von dem motorischen Stellelement in ungedämpfter und ungefederter Weise auf das Anschlagelement ausgeübt wird. Dies führt zu großen Belastungen des Verstellelementes, des Schiebers und des Anschlagelementes, sowie weiterer evtl. dazwischen angeordneter Zwischenelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Betätigungsmöglichkeit mit einer Überlastsicherung für eine Dosiereinrichtung mit einem über ein Verstellelement verstellbarem Schieber zur Einstellung der Öffnungsgröße der Durchlassöffnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme, zwischen den in zwei Einstellrichtungen wirksamen Verstellelement und dem Schieber ein Federelement anzuordnen, wird eine zu große Belastung des Schiebers und des Anschlagelementes, auch wenn der Schieber sich durch Anlage an dem Anschlagelement in seiner Öffnungsposition befindet, durch das Verstellelement vermieden. Das wirksam zwischen dem Verstellelement und dem Schieber angeordnete Federelement erlaubt somit einen größeren Verstellweg des Verstellelementes als an sich für die Einstellung des Schiebers in seine Öffnungsposition, in welcher der Schieber an dem Anschlagelement zur Anlage kommt, nötig wäre. Hierdurch wird ein einfach aufgebautes Betätigungssystem für die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung in einfacher Weise ohne zu starke Belastung der Bauteile der Dosiereinrichtung, insbesondere des Schiebers, des Anschlagelementes und des Verstellelementes gewährleistet.
  • Durch die Anordnung der sog. Totpunktfeder zwischen Schieber und Verstellelement wird sowohl in Schließstellung wie auch in Öffnungsstellung des Schiebers eine genau definierte Lage sowie sichere Positionierung des Schiebers in der jeweiligen Position erreicht. Auch kann es zu keinen Beschädigungen weder an dem Schieber, dem Verstellelement noch an sonstigen Teilen der Dosiereinrichtung durch Verstellung des Verstellelementes beim Klemmen des Schiebers kommen. Eine einfache Anordnung von Schieber, Zwischenhebeln und zugeordnete Federelement lässt sich dadurch erreichen, dass der Schieber über einen Schwenkbolzen an dem Boden schwenkbar gelagert ist, dass an dem Schwenkbolzen weiterhin ein Zwischenhebel gelagert ist, der seinen dem Schwenkbolzen abgewandten Ende mit dem Verstellelement verbunden ist, dass das Federelement als Zugfeder ausgebildet ist, dass zwischen dem Zwischenhebel und dem Schieber beabstandet zu dem Schwenkbolzen die Zugfeder befestigt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 eine andere erfindungsgemäß ausgestaltete Dosiereinrichtung in der Ansicht von unten mit sich in Schließstellung befindlichem Schieber und
  • 2 die Dosiereinrichtung gemäß 1 mit sich in Öffnungsstellung befindlichem Schieber.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Dosiereinrichtung 1 ist unterhalb eines trichterförmigen Bereiches eines nicht dargestellten Vorratsbehälters angeordnet und bildet den Abschluss des Auslauftrichters des Vorratsbehälters eines Schleuderdüngerstreuers. Derartige Schleuderdüngerstreuer weisen ein oder zwei Auslauftrichter auf. Diesen Auslauftrichtern ist dann jeweils eine derartige Dosiereinrichtung 1 in entsprechender Weise zugeordnet. Derartige Schleuderdüngerstreuer werden an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers angeordnet und über den zu bestreuenden Acker oder entsprechende Fläche gezogen. Unterhalb derartiger Dosiereinrichtungen sind rotierend angetriebene Schleuderscheiben, die mit Wurfschaufeln besetzt sind, angeordnet. Diesen rotierend angetriebenen Schleuderscheiben wird über die Dosiereinrichtung 1 das sich im Vorratsbehälter befindliche Material in einstellbaren Mengen zugeführt und von den Wurfschaufeln der Schleuderscheiben breitflächig auf der zu bestreuenden Fläche verteilt.
  • Die jeweilige Dosiereinrichtung 1 weist eine Bodenplatte 2 auf, in welcher eine Auslauföffnung 3 angeordnet ist, die über einen Schieber 4 in ihrer Öffnungsweite einstellbar und verschließbar ist. An der Bodenplatte 2 der Dosiereinrichtung 1 ist ein Schwenkbolzen 5 angeordnet, auf dem das Schieberelement 4 in bekannter Weise verschwenkbar angeordnet ist. Des Weiteren ist auf dem Schwenkbolzen 5 ein Zwischenhebel 6 gelagert. Das dem Schwenkbolzen 5 abgewandte Ende des Zwischenhebels 6 ist an dem einen Ende 7 eines Verstellelementes 8, welches an der Bodenplatte 2 oder dem Rahmen der Maschine angeordnet ist, befestigt. Das Verstellelement 8 kann als doppeltwirkender Hydraulikzylinder, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, oder als elektrischer Aktuator ausgebildet sein.
  • Zwischen dem Zwischenhebel 6 und dem Schieber 4 ist ein als Zugfeder ausgebildetes Federelement 9 angeordnet, welches jeweils beabstandet zu dem Schwenkbolzen 5 einerseits an dem Schieber 4 und andererseits an dem Zwischenhebel 6 oder dem einen Ende 7 des Verstellelementes 8 befestigt ist. An dem Bodenelement 2 der Dosiereinrichtung 1 ist ein Anschlagelement 10 angeordnet, an welchem der Schieber 4 in seiner Schließstellung zur Anlage kommt, wie in 1 gezeigt. Des Weiteren ist auf dem Schwenkbolzen 5 ein Einstellhebel 12 mit einem die Öffnungsstellung des Schiebers 4 bestimmenden Anschlag 13 angeordnet. Der Einstellhebel 12 ist über ein Einstellelement 14 am Rahmen 15 oder Vorratsbehälter in einer vorbestimmten Position festsetzbar bzw. einstellbar. Die Stellung des Einstellhebels 12 bestimmt die Öffnungsstellung des Schiebers 4, in dem der Schieber 4 an dem Anschlagelement 13 des Einstellhebels 12 in seiner Öffnungsstellung zur Anlage kommt, wie in 2 gezeigt.
  • Das Federelement 9, welches zwischen dem Schieber 4 und dem Zwischenhebel 6 oder Einstellelement 8 angeordnet ist, ist als Totpunktfeder wirkend ausgebildet und angeordnet. Somit wirkt die zwischen dem Schieber 4 und dem Verstellelement 8 angeordnetes Federelement 9 als Totpunktfeder.
  • In der in 1 dargestellten Position hält die Feder 9 in der eingestellten Position des Verstellelementes 8 den Schieber 4 sicher in der Schließposition, in welcher der Schieber 4 die Auslauföffnung vollständig verschließt.
  • Wenn der Schieber 4 in die Öffnungsposition gemäß 2 gebracht werden soll, fährt das Verstellelement 8 aus und verschwenkt den Zwischenhebel 6 in die in 2 dargestellte Position. Hierbei passiert die Feder 9 den sog. Totpunkt, d. h. wenn die Wirkungslinie der Feder 9 zwischen dem Anlenkpunkt an dem Schieber 4 und an dem Zwischenhebel 6 bzw. dem Verstellelement 8 sich oberhalb der Mitte des Schwenkbolzens 5 befindet. Diese Lage nennt man dann die sog. Totpunktlage. Wenn das Verstellelement 8 nun weiter ausgefahren und der Zwischenhebel 6 weiter verschwenkt wird, wirkt die Feder 9 auf der anderen Seite des Schwenkbolzens 5 und bei entsprechender Spannung der Feder 9 und Vergrößerung des Abstandes der Wirklinie der Feder 9 von dem Schwenkbolzen 5 wird der Schieber 4 aus den in 1 dargestellten Position in die in 2 dargestellte Öffnungsposition verschwenkt. Hierbei kommt der Schieber 4 an dem an dem Einstellhebel 12 angeordneten Anschlagelement 13 zur Anlage. Der Schieber 4 befindet sich dann in seiner Öffnungsposition und gibt den eingestellten Öffnungsquerschnitt der Auslauföffnung 3, die sich in der Bodenplatte 2 befindet, der Dosiereinrichtung 1 frei.
  • Wenn der Schieber 4 wieder in Schließstellung gebracht werden soll, wird das Verstellelement 8 wieder ein gefahren, so dass der Zwischenhebel 6 ebenfalls in diese Richtung schwenkt. Nach dem Passieren des Schwenkbolzens 5 durch die Wirkungslinie der Feder 9 wird der Schieber 4 in seine Schließstellung gemäß 1 gezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2818816 A1 [0002]
    • - EP 0542112 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Dosiereinrichtung (1) einer einen Vorratsbehälter aufweisenden landwirtschaftlichen Verteilmaschine insbesondere Schleuderstreuer, wobei die Dosiereinrichtung (1) zumindest eine mit einem verstellbar angeordneten Schieber verschließbare und in ihrer Öffnungsweite einstellbare und im Boden (2) des Vorratsbehälters angeordnete Durchlassöffnung (3) aufweist, wobei der Schieber (4) mittels eines in zwei Einstellrichtungen wirksamen Verstellelementes (8) in seine jeweilige Schließ- oder Öffnungsstellung bringbar ist und in seiner Öffnungsstellung an einem vorzugsweise einstellbaren Anschlagelement (12, 13) zur Anlage kommt, wobei zwischen dem Schieber und dem Verstellelement (8) ein mit dem Schieber (4) als Totpunktfeder (9) zusammenwirkendes Federelement (9) angeordnet ist, welches den Schieber je nach Stellung des Verstellelementes (8) in Richtung seiner Öffnungsstellung oder in Richtung seiner Schließstellung bewegt.
  2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schieber (4) über einen Schwenkbolzen (5) an dem Boden (2) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkbolzen (5) weiterhin ein Zwischenhebel (6) gelagert ist, der seinen dem Schwenkbolzen (5) abgewandten Ende mit dem Verstellelement (8) verbunden ist, dass das Federelement (9) als Zugfeder ausgebildet ist, dass zwischen dem Zwischenhebel (6) und dem Schieber (9) beabstandet zu dem Schwenkbolzen (5) die Zugfeder befestigt ist.
  3. Dosiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Dosiereinrichtung (1) eine rotierend angetriebene und mit Wurfschaufeln besetzte Schleuderscheibe angeordnet ist.
  4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement als doppeltwirkender Hydraulikzylinder (8) ausgebildet ist.
  5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement als elektromotorischer Aktuator ausgebildet ist.
DE200910007782 2009-02-06 2009-02-06 Dosiereinrichtung Withdrawn DE102009007782A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910007782 DE102009007782A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Dosiereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910007782 DE102009007782A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Dosiereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009007782A1 true DE102009007782A1 (de) 2010-08-12

Family

ID=42317423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910007782 Withdrawn DE102009007782A1 (de) 2009-02-06 2009-02-06 Dosiereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009007782A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404494A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-11 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Dosiereinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818816A1 (de) 1978-04-28 1979-11-08 Amazonen Werke Dreyer H Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel
EP0542112A1 (de) 1991-11-15 1993-05-19 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mehrfachschalt- oder Mehrfachbedienungssystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818816A1 (de) 1978-04-28 1979-11-08 Amazonen Werke Dreyer H Zentrifugalstreuer, insbesondere fuer duengemittel
EP0542112A1 (de) 1991-11-15 1993-05-19 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Mehrfachschalt- oder Mehrfachbedienungssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2404494A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-11 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Dosiereinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2462795B1 (de) Pneumatische Verteilmaschine
DE102007028193A1 (de) Sämaschine
DE202014009404U1 (de) Einheit zur Entnahme einer Probe an Verteilgut aus einer Verteilmaschine sowie pneumatische Verteilmaschine und Aufnahmeeinrichtung einer solchen Einheit
DE202017001237U1 (de) Verteilmaschine und hierfür geeignetes Dosierorgan
DE2818816C2 (de) Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel
DE102009007782A1 (de) Dosiereinrichtung
EP0542112B1 (de) Mehrfachschalt- oder Mehrfachbedienungssystem
EP2404494B1 (de) Dosiereinrichtung
EP2119336B1 (de) Dosiereinrichtung
DE202008003303U1 (de) Kaffeemaschine sowie Mehrwegeventil für eine Kaffeemaschine
EP2022309A1 (de) Pneumatische Sämaschine
DE1908381A1 (de) Pflug mit UEberlastsicherung
DE2720717A1 (de) Zulauf- und dosiervorrichtung vorzugsweise fuer getreidemuehlen
EP0699377B1 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE102015101035A1 (de) Sämaschine
DE102009005663A1 (de) Dosiereinrichtung
EP3138378A1 (de) Vorrichtung zum mähen, vertikutieren und/oder aufsammeln
DE2901813A1 (de) Schlepper
DE102010036791A1 (de) Schleuderstreuer
DE102012110191A1 (de) Dosiereinrichtung
DE202023104017U1 (de) Streuvorrichtung zum flächigen Ausbringen von Streugut
DE7702017U (de) Streumaschine
DE557405C (de) Vulkanisierpresse
EP1078564A1 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE466931C (de) Selbsttaetige Steuerung fuer hydraulische Pressen mit Niederdruck und Hochdruck

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination