DE2720717A1 - Zulauf- und dosiervorrichtung vorzugsweise fuer getreidemuehlen - Google Patents

Zulauf- und dosiervorrichtung vorzugsweise fuer getreidemuehlen

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DE2720717A1
DE2720717A1 DE19772720717 DE2720717A DE2720717A1 DE 2720717 A1 DE2720717 A1 DE 2720717A1 DE 19772720717 DE19772720717 DE 19772720717 DE 2720717 A DE2720717 A DE 2720717A DE 2720717 A1 DE2720717 A1 DE 2720717A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Description

  • Zulauf- und Dosiervorrichtung vorzugsweise für Getreide-
  • mühlen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zulauf- und Dosiervorrichtung für Mühlen, vorzugsweise zum Zerkleinern von Feldfrüchten wie Getreide, bei welcher die Einlaufmenge des Mahlgutes in die Mahlkannner, durch ein sich im Bereich des Mahlgutzulaufes oder im Bereich der Mahlkammer befindliches Regelorgan, welches von einem Stellmagneten beaufschlagt wird, bestimmt wird und bei welcher Mittel vorgesehen sind, welche den Zulauf des Mahlgutes entgegen der Steuerung durch einen Stellmagneten, unterbinden bzw. unterbrechen können.
  • Bei bekannten Mühlen wird die Dosierung von Mahlgut durch manuell betätigbare und fest einstellbare, sich im Bereich des Materialzufürung, oder im Mahlraum befindliche Klappen-oder Schieberanordnungen, geregelt. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß die der Mahlkammer zugeführte Materialmenge die Verarbeitungskapazität der Mahlkammer bzw. der Zerkleinerungswerkzeuge oder aber eine sonstige Betriebsstörung nicht berücksichtigen können, was eine Nichtauslastung oder Überlastung der Zerkleinerungseinrichtung bzw. des Antriebsmotors zur Folge haben kann.
  • Es ist auch eine automatische Materialzufuhrregulierung gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 7 523 893 bekannt, bei welcher über den Hubanker eines Stellmagneten, eine auf die Motorleistung bzw. Motorbelastung jeweilS abgestimmte Materialmenge in den Mahlraum gelangt. Geht dabei die Belastung des Motors über einen vorgegebenen Bereich hinaus, so wird durch durch den Hubanker eines Stellmagneten über einen Stellhebel eine Drosselklappe betätigt, sodaß die Menge des zulaufenden Materials vermindert oder der Materialzulauf im Extremfall ganz unterbrochen wird.
  • Eine solche Anordnung garantiert zwar eine auf die Belastbarkeit des Antriebsmotors abgestimmte Zufuhr von Mahlgut in die Mahlkammer, hat Jedoch andererseits den Nachteil, daß bei einer Störung im Mahlraum oder bei einer anderweitig, bei laufendem Antriebsmotor, notwendig werdenden Unterbrechung der Hahlgutzufuhr, diese nicht willkürlich unterbrochen werden tnrur, Außerdem hat die bisher bekannte Vorrichtung vor allem den Nachteil, daß bei Befüllung des vorteilhafterweise trichterförmig ausgebildeten Vorratsbehälters bei nicht eingeschaltetem Antriebsmotor, das Drosselorgang den Zulauf von Mahlgut in die Mahlkammer vollständig freigibt, was für den Motor beim Einschalten desselben, bedingt durch die ganz oder teilweise mit Mahlgut gefüllte Mahlkammer, einen sehr hohen Anlaufwiderstand bedeutet was zu einer Überlastung bzw. zu einer Zerstörung des Antriebsmotors und/oder der Zerkleinerungswerkzeuge führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche an einer vorzugsweise über einen Stellmagneten gesteuerten Dosiereinrichtung einer Schrotmühle ein willkürliches Unterbrechen der Mahlgutzufuhr vorgenommen werden kann. Außerdem wird durch die Erfindung ermöglicht, daß bei Nichtlaufen des Antriebsmotors, zum Beispiel, bei der Befüllung des Mahlgutvorratsbehältasw welche vor einer kontinuierlichen Beschickung im Regelfall erfolgt, ein Eindringen von Mahlgut in die Mahlkammer verhindert wird.
  • Ausgehend von einer elektromotorisch angetriebenen Schrotmühle, bei welcher in einem Materialzulaufkanal vorteilhafterweise eine Drosselklappe drehbeweglich gelagert ist, deren mittels einer aus dem Zulaufkanal herausragenden Einstellwelle, veränderbare Stellung im Zulaufkanal, die Menge des der Schrotmiihle, d.h. der Mahlkammer zulaufenden Mahlgutes bestimmt und bei der desweiteren besagte Vorrichtung einen am Hubanker des Stellmagneten befestigten Stellhebel mit einer Einrichtung zur drehfesten Verbindung mit einem Zwischenglied besitzt, welches an der Einstellwelle angelenkt ist, wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst, in dem manuell einstell- und arretierbare Mittel vorhanden sind, welche eine bestimmte Stellung des Drosselorganes bzw. eine Schließung der Materialzufuhr bei nicht laufendem Antriebsmotor, oder bei nicht angeschlossener oder aber defekter Dosierautomatik möglich macht.
  • Der Stellmagnet wird bei einer bevorzugten erfindungsgemaßen Anordnung vorteilhafterweise auf einem, im wesentlichen die Mahlkammer nach oben abgrenzenden Deckel angeordnet, wobei am vorderen Bereich des Hubankers an einer entsprechenden Aufnahme ein Bolzen befestigt ist, an welchem einmal der Stellhebel drehbar gelagert ist und an dessen anderem nach außen ragendem Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Stellschraube vorgesehen ist. Die Stellschraube kommt an einem Anschlagstück oder an der Gehäusewand eines den Stellmagneten abdeckenden Gehäuses zur Anlage. Das Anschlagstück besitzt im Durchtrittsbereich des Bolzens einen Schlitz bzw. eine Langlochöfftung.
  • Durch Überwindung der Federkraft der im Bereich des Stellhebels angeordneten Feder kann der Bolzen paralel zur Längsachse des Hubankers bewegt werden und durch anziehen der Stell schraube in der gewtinschten Lage fixiert werden.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungegegenstandes ist in einer Anordnung zu sehen, bei welcher im Materialeinlaufbereich vorteilhafterweise im unmittelbaren Bereich der Dosierklappe, ein in einer Führung welche ihrerseits fest mit dem Zuführrohr verbunden ist, drehbar gelagerter Hebel vorhanden ist, welcher mit seinem einen Endbereich in den Zuführbereich des Mahlgutes reicht, während der andere Endbereich mit einer Handhabe versehen ist. Die Führungshülse ist mit einem für zwei Endstellungen vorgesehenen Nut ausgestattet. Ein am Verstellhebel angebrachter Stift, welcher in der Nut geführt ist, wird je nach Bedarf durch eine achsiale und/oder radiale Verstellung des Bedienungshebels in die Stellung A oder B gebracht. Der Schlitz in der Hülse ist so ausgebildet, daß an seinen Endbereichen Arretiermöglichkeiten für den Stift vorhanden sind, welche ein selbstätiges Lösen einer vorgegebenen Stellung unmöglich machen. Zweckmäßigerweise ist die im wesentlichen achsial zum Verstellhebel angeordnete Nut in ihren Endbereichen so ausgebildet, daß Zonen zur Aufnahme des Stiftes vorhanden sind, welche in einem Winkel von ca. 90 ° zur Längsebene der Nut angeordnet sind. Bei einem Winkel von weniger als 90 0 wird der Selbsthemmeffekt noch erhöht. Selbstverständlich können die Arretierbereiche für den Stift auch anderweitig ausgebildet sein, wie zum Beispiel durch ein, eine Selbstlösung verhindernde Nocke oder ein zu überwindendes Federelement.
  • Die Verstellung des Stellhebels und dadurch die Arretierung der Dosierklappe in einer Schließstellung kann auch über ein am Stellhebel und an der entsprechenden Aufnahme befindlichen Gewinde mit Selbsthemmung oder Sicherung durch eine anderweitige Arretierung erfolgen.
  • Die Funktion einer erfindungsgemäßen Anordnung wird noch durch eine neuartige Ausbildung der eigentlichen Dosiereinrichtung verbessert. Dabei wird die drehbar gelagerte Dosierklappe, welche durch eine erfindungsgemäße Anordnung in Schließstellung arretiert werden kann, so ausgebildet, daß diese sich mit einem im gegenüberliegenden Bereich am Materialzuführrohr angebrachtem Einlaufblech überlappt. Die Dosierklappe ist in ihrem äußeren, dem Einlaufblech zugeneigten Bereich so ausgebildet, daß zweckmäßigerweise im Zentrumsbereich der Material zuführung eine Ausnehmung vorhanden ist, welche bei gesteuertem geringen Materialzulauf, einen störungsfreien Ablauf garantiert und Verstopfungen und dergleichen verhindert.
  • Um ein Einjustieren des Kräftegleichgewichtes zwischen der Kraft des Hubankers und der Kraft der Ausgleichsfeder zu erreichen, können am Stellhebel Verstellmöglichkeiten zu Einstellung der Federkraft vorgesehen sein.
  • Diese können vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß am Stellhebel mehrere Bohrungen angebracht sind, welche eine achsiale Verstellung der Anschlagscheibe oder dergleichen ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnungen geben zwei Ausfnrungs beispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Merkmalen annähernd maßstabgerecht wieder. Die Einzelheiten werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Beschreibung erläutert. Zur klarstellung der Zeichnungen sei erwähnt, daß die in der Beschreibung aufgeführten beiden Ausführnngsbeispiele der Erfindung der Einfachheit wegen zum Teil gleichzeitig festgehalten wurden, obwohl für den praktischen Einsatz selbstverständlich nur eine Ausführung der erfindungsgemaßen Anordnung vorgesehen bzw. eingesetzt wird.
  • Es sind im einzelnen dargestellt in Fig. 1 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgerüstete Schrotmühle Fig. 2 eine Draufsicht gemäß dem Schnitt A - B aus Figur 1 Fig. 3 eine Ansicht auf die in Figur 1 und 2 dargestellte, direkt auf den Hubanker des Stellmagneten einwirkende Ausführung einer erfindungs gemäßen Anordnung.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Darstellung gemäß Figur 3 Fig. 5 ein Schnitt durch den Materialzuführbereich Fig. 6 eine Draufsicht gemäß Figur 5, gemäß dem direkt auf die Dosierklappe einwirkenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, geht die vorliegende Erfindung von einer Schrotmühle aus, bei welcher über einen Trichter 1, durch eine Mahlgutzufuhr 2, das zu mahlende Gut in die Mahlkammer 3 gelangt. Die Mahlkammer 3 in deren innern sich die Zerkleinerungswerkzeuge 5 befinden, ist zumindest seitlich von einem Sieb 4 umgeben.
  • Die Zerkleinerungswerkzeuge 5 werden über eine Welle 6 von einem Elektromotor angetrieben. Die Mahlkammer 3 wird im Abstand seitlich von einem Gehäuse 7 und nach oben von einer Abdeckung 8 umgeben. Im Bereich der Mahlgutufühng 2 ist ein Stellmagnet 9 am Deckel 8 befestigt. Der Hubanker 10 des Stellmagneten 9 ist über ein Aufnahmeteil 17 mit einem Stellhebel 12 verbunden. An seinem anderen Ende ist der Stellhebel 12 drehbar über die Zwischenglieder 13 bzw. 13 a mit der Einstellwelle 14 und demnach mit der Dosierklappe 15 verbunden. 1 Bereich des Stellhebels 12 ist zwischen entsprechenden Anschlägen eine Feder 11 vorgesehen, wobei die Federspannung über eine verstellbare Anschlagscheibe 22 reguliert werden kann. Durch das Stellhebelaufnahmeteil 17 führt ein Bolzen 18, an welchem der Stellhebel 12 befestigt ist. An seinem anderen Ende ist der Bolzen 18 mit einem Gewinde zur Aufnahme der Stellschraube 19 versehen. Die Stellschraube 19 kommt an einem den gesamten Stellmagneten 9 umgebenden Gehäuse oder an einem eigens dafür vorgesehenen Anschlag 20 zur Anlage.
  • Das Gehause oder der Anschlag 20 sind mit einem Langloch 21 versehen. Bei gewünschter Schließstellung der Dosierklappe 15 (z.B. bei der Befüllung des Trichters 1 bei nicht laufendem Antriebsmotor) wird durch Verschieben des Bolzens 18 im Langloch 21 und durch Anziehen der Stellachruibe 19 gegen das Gehäuse oder den Anschlag 20 ein Verspannen des Hubankers 10 in seiner Führung und daait die erfindungagemäße Fixierung erreicht.
  • Bei dem in den Zeichnungen desweiteren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird über eine am Materialzuführungskanal 2 angebrachten Gehrung 23 für einen in den Bereich der Mahlgutzuführung hineinreichenden und die Dosierklappe beaufschlagenden Verstellhebel 24 entgegen der Kraft der Feder 11 ein Verschließen der Mahlgutzufuhr vorgenommen, Dabei ist am Verstellhebel 24 ein Stift 26, welche in einer im Teil 23 vorgesehenen Nut 27 geführt wird angebracht. Die Nut 27 ist so augebildet, daß sie mit zwei Arretierungen 28 versehen ist, wobei die eine Stellung ein Verschließen der Materialzufuhr bei nicht laufendem Antriebsmotor ermöglicht, während die andere Stellung die automatische Mahlgutzufuhrregulierung über den Stellmagneten 9 freigibt.
  • Das Wesen der Erfindung ist keineswegs nur auf die beispielhaft angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt und kann sowohl bei, mit horizontal oder vertikal umlaufendan Zerkleinerungswerkzeugen zur Anwendung koen.

Claims (17)

  1. Anspriche Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung für Getreidemühlen, vorzugsweise Messerschrotmühlen zum Zerkleinern von körnigen Feldfrüchten, bei welcher der Bubanker eines in den Stromkreislauf des Antriebsmotors eingeschalteten Stellmagneten, abgestimmt über eine Feder, auf eine wechselnde Belastung der Zerkleinerungswerk zeuge und demnach des Motors, über ein Drosselorgan den Mahlgutzulauf reguliert, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Regelorgan unabhängig von einer automatischen Mahlgutdosiereinrichtung, bei nicht laufendem Antriebsmotor, ein Verschließen der Mahlgutzufuhr in die Mahlkammer ermöglicht.
  2. 2. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan die Mahlgutdrosseleinrichtung beaufschlagt.
  3. 3. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doai.rklappe 15 durch das Stellorgan 19 in Schließstellung fixiert wird.
  4. 4. Zulaufabsperr- und Dosiersorrichtung nach Aspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet daß, am vorderen Bereich des Hubankers 10, eine vorzugsweise U-förmige Halterung 17, zur Aufhahme des, die Stellschraube 19 aufnehmenden Bolzens 18 vorhanden ist, auf welchem der die Feder 11 tragende Stellhebel 12 gelagert ist.
  5. 5. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel 12 über die Zwischenglieder 13 und 13 a mit der auf der Welle 14 gelagerten Dosierklappe 15 verbunden ist.
  6. 6. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder Anschlagstück 20, ein den Bolzen 18 aufnehmendes Langloch 21, besitzt.
  7. 7. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellhebel 12 eine verstellbare Anschlag scheibe 22 fiir die Feder 11 vorgesehen ist.
  8. 8. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan durch ein in einer Führung 23 gelagerten und im Bereich der Mahlgutzufuhr die Drosselklappe 15 beaufachlagenden Verstellhebel 24 gebildet wird.
  9. 9. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung 23 mit einem vorzugsweise zwei Arretierstellungen 28 aufweisenden Schlitz 27, versehen ist.
  10. 10. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstellhebel 24 im Bereich der Nut 27 ein Stift 26 vorgesehen ist.
  11. 11. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrung 23 zur Aufnahme des Verstellhebels 24, an dem den Bereich der Mbhlgutrufuhr -gebenden Gehause befestigt ist.
  12. 12. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel 24 mit einer Handhabe 25 versehen ist.
  13. 13. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung anch einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierorgan 13 an seinem vorderen Kantenbereich mindestens eine Ausnehmung 15 a besitzt.
  14. 14. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach eine oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung 15 a im wesentlichen annähernd dreieckförmig ausgebildet ist.
  15. 15. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung 15 a im wesentlichen annähern halbkreisförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierklappe 15 ein Einlaufblech 16 zugeordnet ist.
  17. 17 Zulaufabsperr- und Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufblech 16 mindestens mit einer Ausnehmung 15 a versehen ist.
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