DE102010037935B4 - Schleuderdüngerstreuer - Google Patents

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Abstract

Schleuderdüngerstreuer mit Vorratsbehälter, unter dem eine oder mehrere um aufrechte Achsen mittels zumindest einer Antriebswelle rotierend antreibbare Schleuderscheiben angeordnet sind, wobei auf den Schleuderscheiben, insbesondere in Scheibenebene über eine Verstelleinrichtung verstellbare Wurfschaufeln angeordnet sind, wobei zumindest einer der Wurfschaufeln ein Stellelement der Verstelleinrichtung zugeordnet ist, über die zumindest eine der Wurfschaufeln während des rotierenden Antriebes der Schleuderscheibe verstellbar ist, wobei die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist, wobei durch die Hohlwelle eine um ihre Längsachse gegenüber der Hohlwelle verdrehbare Verstellwelle der Verstelleinrichtung geführt ist, wobei der eine Bereich der Verstellwelle mit dem mit dem verstellbaren Teilbereich der Wurfschaufeln und/oder der verstellbaren Wurfschaufeln verbundenen Stellelement verbunden ist, wobei der andere Bereich der Verstellwelle mit einem Betätigungselement der Verstelleinrichtung zur Einstellung der Verstellwelle gegenüber der Hohlwelle zusammenwirkt, wobei in den mit dem Betätigungselement zusammenwirkenden Bereich der Verstellwelle ein von dem Betätigungselement verschiebbares Schaltelement angeordnet ist, wobei das Schaltelement zumindest ein in zumindest eine in der Verstellwelle und/oder Hohlwelle angeordnete zumindest annähernd schraubenlinienförmig verlaufende Schaltnut eingreifendes Mitnahmeelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnut (30) zumindest zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete zumindest annähernd in axialer Richtung verlaufende Nutbereiche (32) aufweist, dass die in axialer Richtung verlaufenden Nutbereiche (32) der Schaltnut (30) jeweils die Arbeitseinstellung der zumindest einen Wurfschaufel (7, 8) bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Schleuderdüngerstreuer ist durch die DE 10 2006 041 083 A1 bekannt. Gemäß der Ausführungsbeispiele nach den 6 und 7 werden über eine durch die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle für die jeweilige Schleuderscheibe geführte Verstellwelle, die mittels einer schraubenlinienförmigen Verzahnung eines Verschiebemittels gegenüber der Hohlwelle verdrehbar ist, Verstellungen der Wurfschaufeln auf der Schleuderscheibe vorgenommen. Aufgrund der schraubenlinienförmigen Verzahnung des Verschiebemittels treten axiale Kräfte in der schraubenlinienförmigen Verzahnung im Bereich des Verschiebemittels während des Betriebes auf. Diese auftretenden axialen Kräfte müssen dann von dem Betätigungsmittel aufgefangen werden. Dieses ist nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Verstelleinrichtung zur Verstellung der Wurfschaufeln oder Teilbereiche der Wurfschaufeln zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schaltnut zumindest zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete zumindest annähernd in axialer Richtung verlaufende Nutbereiche aufweist, dass die in axialer Richtung verlaufenden Nutbereiche der Schaltnut jeweils die Arbeitseinstellung der zumindest einen Wurfschaufel bestimmt.
  • Infolge dieser Maßnahmen treten während des Betriebes keine axialen Kräfte in der schraubenlinienförmigen Verzahnung im Bereich der Schaltnut auf, weil die mit der Schaltnut zusammenwirkenden Mitnahmemittel nach dem Verstellvorgang und somit während des Betriebes sich im Bereich der in axialer Richtung verlaufenden Nutbereiche befinden.
  • Um in einfacher Weise eine Verstellung zwischen der Hohlwelle und der Verstellwelle über das Mitnahmeelement verwirklichen zu können, ist vorgesehen, dass auf der Innenseite der Hohlwelle in der Wand der Hohlwelle oder der Außenseite der Verstellwelle in der Wand der Verstellwelle zumindest eine in axialer Richtung verlaufende Mitnahmenut angeordnet ist, dass das zumindest eine Mitnahmeelement der Schalthülse in die Mitnahmenut eingreift. Hierdurch wird die Hohlwelle mit der Verstellwelle drehfest, unter Beibehaltung der Verstellmöglichkeit von Verstellwelle zu Hohlwelle, miteinander verbunden.
  • Eine einfache Anordnung und Ausgestaltung des Mitnahmeelementes wird dadurch erreicht, dass das jeweilige Mitnahmeelement, das jeweils in einem Durchbruch der Schalthülse angeordnet ist und in die jeweilige Schaltnut und die Mitnahmenut eingreift, kugel- oder stiftförmig ausgebildet ist.
  • Eine einfache und zuverlässige Verstellung der Verstellwelle über das Betätigungselementes lässt sich dadurch erreichen, dass dem unteren Ende ein vorzugsweise als Lagerelement, wie Kugellager, Gleitlager, etc. ausgebildetes Mitnahmeelement zugeordnet ist, dass das Betätigungselement an den Außenring des Lagerelementes angreift.
  • Um ein einfach wirkendes Betätigungselement zum Verstellen der Verstellwelle einsetzen zu können, ist vorgesehen, dass zwischen der Schaltwelle und der Verstellwelle zumindest ein vorzugsweise als Druckfederelement ausgebildetes Federelement angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte und kompakte Ausgestaltung der Verstelleinrichtung wird dadurch erreicht, dass das Betätigungselement innerhalb des Getriebegehäuses des Antriebes für die Schleuderscheibe angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Betätigungselementes ergibt sich dadurch, dass das Betätigungselement als motorisches Betätigungselement ausgebildet ist.
  • Eine robuste Ausgestaltung des Betätigungselementes lässt sich dadurch erreichen, dass das Betätigungselement als hydraulisches oder elektrisches Stellelement ausgebildet ist und einen Betätigungsstößel aufweist, dass der Betätigungsstößel unmittelbar oder über ein Lager auf die Schaltwelle in verstellbarer Weise einwirkt.
  • Um das Betätigungselement in einfacher Weise anordnen zu können, ist vorgesehen, dass die Schaltwelle aus dem Getriebegehäuse des Antriebes für die Schleuderscheibe herausgeführt ist, dass das Betätigungselement außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist.
  • Bei einem Schleuderstreuer, bei dem auf den mit dem Betätigungselement zusammenwirkenden Bereich der Verstellwelle eine von dem Betätigungselement verschiebbare Schalthülse angeordnet ist, wobei die Schalthülse zumindest ein in zumindest eine in der Verstellwelle und/oder Hohlwelle angeordnete zumindest annähernd schraubenlinienförmig verlaufende Schaltnut eingreifendes Mitnahmeelement aufweist, ist vorgesehen, dass die Verstellwelle in der Hohlwelle mittels geeigneter Mittel in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung für die Verstellung der Verstellwelle gegenüber der Hohlwelle.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
    • 1 einen Schleuderdüngerstreuer in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
    • 2 die in Fahrtrichtung gesehen linke Schleuderscheibe mit Antriebseinrichtung und Wurfschaufeln in perspektivischer Darstellung und in Prinzipdarstellung,
    • 3 die in Fahrtrichtung gesehen linke Schleuderscheibe mit Antriebseinrichtung und Wurfschaufeln im Schnitt III - III und in Prinzipdarstellung,
    • 4 die in Fahrtrichtung gesehen linke Schleuderscheibe mit Antriebseinrichtung und Wurfschaufeln im Schnitt IV -IV und in Prinzipdarstellung,
    • 5 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse in der Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
    • 6 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse im Schnitt VI - VI und in Prinzipdarstellung,
    • 7 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse im Schnitt VII - VII und in Prinzipdarstellung,
    • 8 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse im Schnitt VIII - VIII und in Prinzipdarstellung,
    • 9 die Verstellwelle in Teilansicht, vergrößertem Maßstab und Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
    • 10 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse mit einem anders ausgebildeten Mitnahmeelement in Teilansicht, vergrößertem Maßstab und in der Darstellungsweise nach 6 und in Prinzipdarstellung,
    • 11 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse mit einem anders ausgestalteten Betätigungselement für die Schalthülse im vergrößerten Maßstab, in Teilansicht und in der Darstellungsweise nach Schnitt IV - IV und in Prinzipdarstellung,
    • 12 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse mit einem anders ausgestalteten Betätigungselement für die Schalthülse im vergrößerten Maßstab, in Teilansicht und in der Darstellungsweise nach Schnitt IV - IV und in Prinzipdarstellung,
    • 13 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse mit einem anders ausgestalteten Betätigungselement für die Schalthülse im vergrößerten Maßstab und in der Darstellungsweise nach Schnitt IV - IV und in Prinzipdarstellung,
    • 14 die Hohlwelle mit Verstellwelle und Schalthülse mit einem anders ausgestalteten Betätigungselement für die Schalthülse im vergrößerten Maßstab, Teilansicht in der Darstellungsweise nach Schnitt IV - IV und in Prinzipdarstellung,
    • 15 die in Fahrtrichtung gesehen linke Schleuderscheibe mit einer anders ausgestalteten Antriebseinrichtung und Wurfschaufeln im Schnitt III - III und in Prinzipdarstellung,
    • 16 die in Fahrtrichtung gesehen linke Schleuderscheibe mit Antriebseinrichtung und Wurfschaufeln gemäß 15 im Schnitt IV -IV und in Prinzipdarstellung und
    • 17 die in Fahrtrichtung gesehen linke Schleuderscheibe mit Antriebseinrichtung und Wurfschaufeln gemäß 15, jedoch in einer Schaltposition der Verstelleinrichtung.
  • Der Schleuderdüngerstreuer weist einen Rahmen 1 und einen Vorratsbehälter 2 auf. Auf der Vorderseite des Rahmens 1 sind in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise Dreipunktkupplungselemente zum Anbau an einen Schlepperkraftheber angeordnet. Der Vorratsbehälter 2 weist in seinem unteren Bereich die durch das dachförmige Mittelteil 3 voneinander getrennten Auslauftrichter 4 auf. Die Auslauftrichter 4 sind jeweils durch ein Dosierorgan 5 abgeschlossen. Unterhalb der Dosierorgane 5 ist jeweils eine rotierend angetriebene Schleuderscheibe 6 angeordnet. Die Dosierorgane 5 leiten das sich im Vorratsbehälter 2 befindliche zu verteilende Material in einstellbaren Mengen den Schleuderscheiben 6 zu. Auf den Schleuderscheiben 6 sind Wurfschaufeln 7 und 8 angeordnet, welche das ihnen zugeleitete Material in Breitverteilung auf der Bodenoberfläche verteilen. Die Schleuderscheiben 6 werden über eine Antriebsvorrichtung 9 in einander entgegengesetztem Drehsinn rotierend angetriebenen.
  • Jede Schleuderscheibe 6 ist über eine an der Antriebswelle 10 drehfest befestigte Nabe 11 ebenfalls drehfest und antriebsschlüssig mit der Antriebswelle 9 verbunden. Die Antriebswelle 10 ist in einem Gehäuse 12 der Antriebsvorrichtung 9 gelagert und wird im Ausführungsbeispiel über einen Kegelradtrieb 13 von einer nicht dargestellten Kraftquelle, beispielsweise über eine Gelenkswelle von dem den Schleuderdüngerstreuer tragenden Ackerschlepper in bekannter Weise angetrieben.
  • Auf der Schleuderscheibe 6 sind die Wurfschaufeln 7 und 8 mittels Schwenkbolzen 14 mit zugeordneten Sicherungselement 15 verschwenkbar befestigt.
  • Die Antriebswelle 10 ist als Hohlwelle ausgebildet. Die Hohlwelle 10 ist mittels einer selbstsichernden Sicherungsmutter 16, die auf ein sich am oberen Ende 17 der Hohlwelle 10 befindliches Gewinde aufgeschraubt ist, und gegen die Nabe 11 der Schleuderscheibe 6 verspannt und unverschiebbar mittels der Lagerungen 18 und nicht dargestellter geeigneter Sicherungsmittel in dem Gehäuse 12 angeordnet.
  • Durch die Hohlwelle 10 ist die um ihre Längsachse 19 gegenüber der Hohlwelle 10 verdrehbare Verstellwelle 22, der Verstelleinrichtung 20 zugeordnet ist, geführt. Die Verstellwelle 22 ist mittels einer Gleitlagerung 21 verdrehbar in der Hohlwelle 10 gelagert. Hierbei ist die Lagerung derart ausgestaltet, dass die Hohlwelle 10 in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist. Hierzu ist an dem oberen Ende der Verstellwelle 22 eine Sicherungsnut 23 angebracht, welche mit einem Sicherungselement 24 zusammenwirkt. Das Sicherungselement 24 stützt sich auf der Oberseite der Hohlwelle 10 ab. Weiterhin weist die Verstellwelle 22 einen vergrößerten Ansatz 25 auf, der mit einem Ansatz 26 in der Hohlwelle 10 zusammenwirkt, so dass die Verstellwelle 22 mittels des Sicherungselementes 24 und den Ansätzen 25 und 26 unverschiebbar in der Hohlwelle 10 gelagert ist.
  • Das untere Ende 27 der Verstellwelle 20 unterhalb des Ansatzes 25 weist einen gegenüber den diesem Bereich zugeordneten Bereich der Hohlwelle 10 einen verringerten Durchmesser auf. In dem sich hieraus ergebenden Ringspalt 28 zwischen Hohlwelle 10 und unteren Bereich der Verstellwelle 22 ist die Schalthülse 29 der Verstelleinrichtung aufgeschoben. In dem Bereich der Schalthülse 29 sind in der Wand der Verstellwelle 22 drei gleichmäßig auf dem Umfang der Verstellwelle 22 verteilte Schaltnuten 30 angeordnet. Diese Schaltnuten 30 verlaufen in ihrem mittleren Bereich 31 schraubenlinienförmig, während die sich daran auf jeder Seite an diesen Bereich 31 anschließenden Bereiche 32 in axialer Richtung verlaufen. Somit weisen die Schaltnuten 30 jeweils zumindest zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete zumindest annähernd in axialer Richtung verlaufende Nutbereiche 32 auf. Es können auch Schaltnuten mit mehreren abwechselnd aufeinanderfolgenden in axialer Richtung und schraubenlinienförmig verlaufende Bereiche 31 und 32 vorgesehen sein.
  • Die Schalthülse 29 weist jeweils entsprechend der Anordnung der Anzahl der Schaltnuten 30 entsprechende Anzahl Durchbrüche 33 auf. In diesen Durchbrüchen 33 ist jeweils ein Mitnahmeelement 34, welches hier im Ausführungsbeispiel kugelförmig ausgebildet ist, angeordnet. Jeweils ein Mitnahmeelement 34 greift in eine Schaltnut 30 formschlüssig ein. Entsprechend der Anordnung der Schaltnuten 30 in der Wand der Verstellwelle 22 sind auf der Innenseite der Hohlwelle 10 in der Wand der Hohlwelle 10 in axialer Richtung verlaufende Mitnahmenuten 35 angeordnet. In diese Mitnahmenuten 35 greift jeweils ein der Schalthülse 29 zugeordnetes Mitnahmeelement 34 ebenfalls formschlüssig ein.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, die nur in axialer Richtung verlaufende Mitnahmenut 35 in der Verstellwelle 22 und die die schraubenlinienförmig und axial verlaufenden Bereiche 31 und 32 aufweisende Schaltnut 30 in der Hohlwelle 10 anzuordnen.
  • Durch axiales verschieben der Schalthülse 29, wie durch den Doppelpfeil 36 gekennzeichnet ist, wird aufgrund des Zusammenwirkens des Mitnahmeelementes 34 mit der Schalthülse 29 und den Schaltnuten 30 und den Mitnahmenuten 35 die Verstellwelle 22 um einen gewissen Winkelbetrag entsprechend des Verlaufes des schraubenlinienförmigen Bereiches 31 der Schaltnut 30 festgelegten Bereich verdreht. Hierbei bestimmen die axial verlaufenden Bereiche 32 der Schaltnut 30 die jeweilige Schaltstellung der Verstellwelle 22 gegenüber der Hohlwelle 10 während des Arbeitseinsatzes der Maschine.
  • Um die Schalthülse 29 in axialer Richtung zu verschieben, ist der Schalthülse 29 ein Betätigungselement 37 der Verstelleinrichtung 20 zugeordnet. Hierzu weist die Schalthülse 29 an ihrem unteren Ende ein unverschiebbar auf einem abgesetzten Wellenteil 38 der Schalthülse 29 angeordnetes als Kugellager 39 ausgebildetes Lagerelement auf. Der Außenring 40 dieses Lagerelementes 39 wirkt mit einem als Doppelhebel 41 ausgebildeten Betätigungselement der Verstelleinrichtung 20 zusammen. Hierzu greift der eine Hebel 42 des Doppelhebels 41 an dem Außenring 40 des Lagerelementes 39 an. Während der andere Hebel 43 des Doppelhebels 41 mit einem nicht dargestellten motorischen Betätigungselement zusammenwirkt. Das motorische Betätigungselement kann beispielsweise als Hydraulikzylinder oder Elektromotor ausgebildet sein. Das als Doppelhebel 41 ausgebildete Betätigungselement 37 weist eine Schaltwelle 44 auf, die aus dem Getriebegehäuse 12 des Antriebes herausgeführt ist. Somit ist der eine Hebel 43 des Betätigungselementes außerhalb des Getriebegehäuses 12 angeordnet.
  • An dem oberen Ende der Verstellwelle 22 ist mittels geeigneter Mittel das Stellelement 45 der Verstelleinrichtung 20 drehfest angeordnet. Dieses Stellelement 45 weist eine Nabe 46 auf, die auf eine Verzahnung, die an dem oberen Ende der Verstellwelle 22 angebracht ist, aufgesetzt ist. In der Nabe 46 ist ein Doppelhebelelement 47 angeordnet, welches mit seinem Enden jeweils über eine Gelenkverbindung 48, die Gelenkbolzen 49 aufweist, mit den Wurfschaufeln 7 und 8 verbunden. Die Gelenkbolzen 49 sind beabstandet zu den Schwenkbolzen 14, mittels denen die Wurfschaufeln 7 und 8 auf der Schleuderscheibe 6 verschwenkbar befestigt sind, angeordnet. Durch verdrehen der Verstellwelle 22, wie vorbeschrieben, wird das Doppelhebelelement 47 verschwenkt, und somit entsprechend auch die Wurfschaufeln 7 und 8. Hierdurch sind durch Betätigen des Betätigungselementes 37 der Verstelleinrichtung 20 die Wurfschaufeln 7 und 8 entsprechend einzustellen. Die Wurfschaufeln 7 und 8 können so auf verschiedene Arbeitsweisen für den Schleuderdüngerstreuer eingestellt werden. Die Wurfschaufeln 7 und 8 können so auf die verschiedenen Streueigenschaften der auszubringenden Materialien wie Dünger über Betätigungselemente auch von elektronischen Steuervorrichtungen eingestellt werden. Weiterhin ist es möglich die Wurfschaufeln auf unterschiedliche Streuverfahren, wie Grenzstreuen, Randstreuen und/oder Normalstreuen einzustellen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, dass die Schaltnuten 30 entsprechend für die jeweiligen Einstellungen und/oder Streuverfahren ausgestaltet sind.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Mitnahmeelemente 34 in den Schaltnuten 30 sich bei der jeweiligen Arbeitseinstellung der Wurfschaufeln 7 und 8 in dem in axialer Richtung verlaufenden Bereichen 32 der Schaltnuten 30 befinden, treten keine in axialer Richtung wirkenden Kräfte auf die Schaltelemente, wie Schaltnut 30, Mitnahmenut 35, Mitnahmeelement 34 und Schalthülse 29 sowie Betätigungselement 37, auf.
  • Die Ausgestaltung der Verstelleinrichtung gemäß 10 unterscheidet sich von der Verstelleinrichtung gemäß den 3-9 durch eine andere Ausgestaltung des Mitnahmeelementes. Das Mitnahmeelement 50 gemäß 10 ist nicht kugelförmig sondern stiftförmig ausgestaltet. Das stiftförmige Mitnahmeelement ist in dem Durchbruch 33 in der Schalthülse 29 angeordnet. Das eine Ende des stiftförmigen Mitnahmeelementes 50 greift formschlüssig in die Schaltnut 30, die in der Verstellwelle 22 angeordnet ist, ein. Das andere Ende des stiftförmigen Mitnahmeelementes 50 greift ebenfalls formschlüssig in die Mitnahmenut 34, die in der Hohlwelle 10 angeordnet ist, ein.
  • Die Ausgestaltung der Verstelleinrichtung gemäß 11 unterscheidet sich von der Verstelleinrichtung gemäß den 3-9 durch eine andere Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung 51 gemäß 11 weist den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 52 auf. Der Zylinder 53 des doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 52 ist über ein Adapterelement 54 mit dem Außenring 40 des Lagerelementes 39 verbunden. Durch entsprechendes Beaufschlagen des Hydraulikzylinders 52 kann die Schiebehülse 29, wie durch den Doppelpfeil 36 dargestellt ist, hin- und herverschoben werden. Hierdurch wird, wie vorstehend erläutert, die Verstellwelle 22 entsprechend verdreht, so dass die Wurfschaufeln entsprechend einzustellen sind.
  • Die Ausgestaltung der Verstelleinrichtung gemäß 12 unterscheidet sich von der Verstelleinrichtung gemäß den 3-9 durch eine andere Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung 55 gemäß 12 weist das verschwenkbar angeordnete Hebelelement 56 mit der Schlitzführung 57 auf. In die Schlitzführung 57 greift ein mit der Schalthülse 29 verbundenes Bolzenelement 58. Durch Verschwenken des Hebelelementes 56, welches ein motorisches Stellelement angreifen kann, kann die Schiebehülse 29, wie durch den Doppelpfeil 36 dargestellt ist, hin- und herverschoben werden. Hierdurch wird, wie vorstehend erläutert, die Verstellwelle 22 entsprechend verdreht, so dass die Wurfschaufeln entsprechend einzustellen sind.
  • Die Ausgestaltung der Verstelleinrichtung gemäß 13 unterscheidet sich von der Verstelleinrichtung gemäß den 3-9 durch eine andere Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung 59 gemäß 13 weist das verschwenkbar angeordnete Hebelelement 60 auf. Durch Verschwenken des Hebelelementes 60, welchem ein nicht dargestelltes motorisches Stellelement zugeordnet sein kann, kann die Schiebehülse 29, wie durch den Pfeil 61 dargestellt ist, in Richtung der Verstellwelle 22 verschoben werden. Hierdurch wird, die Verstellwelle 22 in einer Drehrichtung entsprechend verdreht, so dass die Wurfschaufeln in einer Richtung entsprechend einzustellen sind. Um die Schiebehülse 29 in die entgegengesetzte Richtung, also in Pfeilrichtung 62 verschieben zu können, ist zwischen dem Ende der Verstellwelle 22 und der Schalthülse 29 das als Druckfeder 63 ausgebildete Federelement angeordnet. Dieses Federelement 63 wird wirksam, wenn das Betätigungselement 60 entsprechend verdreht wird.
  • Anstelle der vorbeschriebenen Betätigungselemente kann auch ein von einem motorischen Steleelement in linearer Weise verschiebbarer Keil Verwendung finden, um die Schalthülse zu verschieben.
  • Die Ausgestaltung der Verstelleinrichtung gemäß 14 unterscheidet sich von der Verstelleinrichtung gemäß den 13 durch eine andere Ausgestaltung der Betätigungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung 64 gemäß 14 weist einfach wirkenden Hydraulikzylinder 65 auf. Durch beaufschlagen des Hydraulikzylinders 65 mit Hydraulikflüssigkeit fährt der Zylinder 66 aus. Hierdurch wird die Schiebehülse 29, wie durch den Pfeil 61 dargestellt ist, in Richtung der Verstellwelle 22 verschoben. Hierdurch wird, die Verstellwelle 22 in einer Drehrichtung entsprechend verdreht, so dass die Wurfschaufeln in einer Richtung entsprechend einzustellen sind. Um die Schiebehülse 29 in die entgegengesetzte Richtung, also in Pfeilrichtung 62 verschieben zu können, ist zwischen dem Ende der Verstellwelle 22 und der Schalthülse 29 das als Druckfeder 63 ausgebildete Federelement angeordnet. Dieses Federelement 63 wird wirksam, wenn die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 65 heraus strömen kann.
  • Die Antriebsvorrichtung zum Antrieb einer Schleuderscheibe 6 mit zugeordneter Verstelleinrichtung 66 zum Verstellen der Wurfschaufeln 7 und 8 gemäß den 15 bis 17 unterscheidet sich von den Antriebsvorrichtungen zum Antrieb einer Schleuderscheibe 6 mit zugeordneter Verstelleinrichtung 20 zum Verstellen der Wurfschaufeln gemäß den 3 bis 14 dadurch, dass hier die Verstellwelle 67 in axialer Richtung im begrenzten Umfang verschiebbar in der Hohlwelle 68 angeordnet ist, wie durch den Doppelpfeil 69 angedeutet ist, und dass keine Schalthülse zwischen der Verstellwelle 67 und der Hohlwelle 68 angeordnet ist. Die Verstellwelle 67 ist mittels einer Gleitlagerung 70 in axialer Richtung verschiebbar und um einen bestimmten Drehwinkel verdrehbar in der Hohlwelle 68 gelagert. In der Verstellwelle 67 sind wiederum die Schaltnuten 30 in der vorbeschriebenen Ausgestaltung, wie in 9 dargestellt, angeordnet. Auf der Innenseite der Wand der Hohlwelle 68 sind die halbkugelförmigen Ausnehmungen 71 anstelle der in axialer Richtung sich erstreckenden Mitnahmenuten gemäß den 3 bis 14 angeordnet. In den Schaltnuten 30 und den halbkugelförmigen Ausnehmungen 71 sind in formschlüssiger Weise die Verstellwelle 67 mit der Hohlwelle 68 verbindende Mitnahmeelemente 72, die als Kugeln ausgebildet sind, angeordnet. An dem unteren Ende der Verstellwelle 67 ist das Kugellager 39 mit der zugeordneten Betätigungseinrichtung 37 angeordnet. Über die Betätigungseinrichtung 37 kann die Verstellwelle 67 in Doppelpfeilrichtung 69 auf und ab bewegt werden. Aufgrund des Eingriffes der sich in den halbkugelförmigen Ausnehmungen 71 befindlichen als Kugeln 72 ausgebildeten Mitnahmeelementen in den Schaltnuten 30 verdreht sich die Verstellwelle 67. Diese Verdrehung kann, wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dazu genutzt werden, die Wurfschaufeln 7 und 8 zu verstellen.
  • Auf dem oberen Ende der Verstellwelle 67 ist, wie für das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 9 beschrieben ist, das Stellelement 45 angeordnet. Diese Stellelement 45 unterscheidet sich dadurch, dass die Gelenkbolzen 49 länger ausgebildet sind, damit das Doppelhebelelement 47 auf den Gelenkbolzen 49 entsprechend nach oben verschoben werden kann, ohne dass das Doppelhebelelement 47 von den Gelenkbolzen 49 nach oben herabrutschen kann. Die Verstell- und Wirkungsweise des Verstellens der Wurfschaufeln 7 und 8 entspricht den vorhergehenden Ausführungsbeispielen.

Claims (10)

  1. Schleuderdüngerstreuer mit Vorratsbehälter, unter dem eine oder mehrere um aufrechte Achsen mittels zumindest einer Antriebswelle rotierend antreibbare Schleuderscheiben angeordnet sind, wobei auf den Schleuderscheiben, insbesondere in Scheibenebene über eine Verstelleinrichtung verstellbare Wurfschaufeln angeordnet sind, wobei zumindest einer der Wurfschaufeln ein Stellelement der Verstelleinrichtung zugeordnet ist, über die zumindest eine der Wurfschaufeln während des rotierenden Antriebes der Schleuderscheibe verstellbar ist, wobei die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist, wobei durch die Hohlwelle eine um ihre Längsachse gegenüber der Hohlwelle verdrehbare Verstellwelle der Verstelleinrichtung geführt ist, wobei der eine Bereich der Verstellwelle mit dem mit dem verstellbaren Teilbereich der Wurfschaufeln und/oder der verstellbaren Wurfschaufeln verbundenen Stellelement verbunden ist, wobei der andere Bereich der Verstellwelle mit einem Betätigungselement der Verstelleinrichtung zur Einstellung der Verstellwelle gegenüber der Hohlwelle zusammenwirkt, wobei in den mit dem Betätigungselement zusammenwirkenden Bereich der Verstellwelle ein von dem Betätigungselement verschiebbares Schaltelement angeordnet ist, wobei das Schaltelement zumindest ein in zumindest eine in der Verstellwelle und/oder Hohlwelle angeordnete zumindest annähernd schraubenlinienförmig verlaufende Schaltnut eingreifendes Mitnahmeelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnut (30) zumindest zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete zumindest annähernd in axialer Richtung verlaufende Nutbereiche (32) aufweist, dass die in axialer Richtung verlaufenden Nutbereiche (32) der Schaltnut (30) jeweils die Arbeitseinstellung der zumindest einen Wurfschaufel (7, 8) bestimmt.
  2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Hohlwelle (10) in der Wand der Hohlwelle (10) oder der Außenseite der Verstellwelle in der Wand der Verstellwelle zumindest eine in axialer Richtung verlaufende Mitnahmenut (35) angeordnet ist, dass das zumindest eine Mitnahmeelement (34) der Schalthülse (29) in die Mitnahmenut (35) eingreift.
  3. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Mitnahmeelement (34), das jeweils in einem Durchbruch (33) der Schalthülse (29) angeordnet ist und in die jeweilige Schaltnut (30, 31, 32) und die Mitnahmenut (35) eingreift, kugel- oder stiftförmig ausgebildet ist.
  4. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren Ende ein vorzugsweise als Lagerelement, wie Kugellager, Gleitlager, etc. ausgebildetes Mitnahmeelement (34) zugeordnet ist, dass das Betätigungselement (37) an den Außenring des Lagerelementes (39) angreift.
  5. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schalthülse (29) und der Verstellwelle (22) zumindest ein vorzugsweise als Druckfederelement (63) ausgebildetes Federelement angeordnet ist.
  6. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (52, 56, 64) innerhalb des Getriebegehäuses des Antriebes für die Schleuderscheibe angeordnet ist.
  7. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als motorisches Betätigungselement ausgebildet ist.
  8. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als hydraulisches oder elektrisches Stellelement (64) ausgebildet ist und einen Betätigungsstößel aufweist, dass der Betätigungsstößel unmittelbar oder über ein Lager auf die Schalthülse (29) in verstellbarer Weise einwirkt.
  9. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (44) aus dem Getriebegehäuse (12) des Antriebes für die Schleuderscheibe (6) herausgeführt ist, dass das Betätigungselement (43) außerhalb des Getriebegehäuses (12) angeordnet ist.
  10. Schleuderstreuer nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, wobei auf den mit dem Betätigungselement zusammenwirkenden Bereich der Verstellwelle eine von dem Betätigungselement verschiebbare Schalthülse angeordnet ist, wobei die Schalthülse zumindest ein in zumindest eine in der Verstellwelle und/oder Hohlwelle angeordnete zumindest annähernd schraubenlinienförmig verlaufende Schaltnut eingreifendes Mitnahmeelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (29) in der Hohlwelle (10) mittels geeigneter Mittel in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist.
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