DE2418699A1 - Schlaegermuehle - Google Patents

Schlaegermuehle

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Description

Das Patent 2 241 899 hat eine Scnlägermühle der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art zum Gegenstand .
Bei dieser Schlägermühle wird die Verstellplatte vom umlaufenden Mahlgutstrom beaufschlagt und von diesem aus der Endstellung entgegen der Wirkung der Rückstellkraft bewegt. Dabei wird die Verschlußplatte ebenfalls verstellt, welche den freien Querschnitt des Einlaufschachtes entsprechend verringert, so daß weniger zu mahlendes Gut in das Trommelinnere einlaufen kann. Auf diese Weise ist auch bei einem großen Einlaufschacht, d.h. einem Einlaufschacht mit verhältnismäßig großem freien Querschnitt gewährleistet, daß stets nur soviel Mahlgut durch den Schlägerrotor im Trommelinneren herumgewirbelt wird, wie im Hinblick auf eine Überlastung des Antriebsmotors für den Rotor einerseits und eine optimale Qualität des gemahlenen Gutes andererseits zulässig.
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Die auf die Schwenkklappe einwirkende Bückstel!kraft steigt vorteilhafterweise mit zunehmendem Ausschlag an. Zusätzlich ist die Rückstellkraft der Leistung verschiedener Antriebsmotoren anpaßbar. Als Rückstellkraft wirkt vorzugsweise ein Gewicht, das mittels einer Hebelstange an der Schwenkklappe angreift und in verschiedenen Abständen von ihrer Schwenkachse feststellbar ist. Dabei kann die Hebelstange in verschiedenen Winkelstellungen zur Schwenkklappe auf deren Schwenkachse feststellbar sein, und auch das Bückstellgewicht ausgetauscht werden.
Statt dessen ist es auch möglich, die Rückstellkraft durch eine gegebenenfalls auswechselbare Druck- oder Zugfeder aufzubringen, jedoch ist die geschilderte Verwendung eines Gewichtes bevorzugt. Dieses stellt dann das einzige vom Bedienungspersonal zu verstellende Organ dar. Damit sind Betriebsstörungen aufgrund falscher Bedienung ausgeschlossen. Fällt beispielsweise die Spannung in der Versorgungsleitung für den Antriebsmotor des Schlägerrotors ab, was nicht ausgeschlossen ist, dann braucht lediglich das Gewicht auf der zugehörigen Hebelstange in vorgeschriebener Weise verstellt zu werden, um den weiteren einwandfreien Betrieb der Schlägermühle zu gewährleisten. Da weitere verstellbare Organe nicht vorhanden sind, kann das in den meisten Fällen technisch nicht erfahrene Bedienungspersonal keine weiteren, falschen Einstellungen vornehmen, welche in der Regel Störungen zur Folge haben, die von einem Fachmann beseitigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlägermühle nach Patent 2 241 899 dahingehend weiterzuverbessern, dass der Regelbereich mit einfachsten Mitteln noch weiter vergrößert ist, wobei zumindest dieselbe genaue Selbstregelung des im Trommelinneren durch den Schlägerrotor herumgewirbelten Mahlgutströmes gewährleistet ist und auch die
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anderen Vorteile der Schlägermühle nach Patent 2 24-1 899 halten bleiben. Auch soll die Erwärmung des im Trommelinneren herumgewirbelten Mahlgutstromes vermindert und eine noch gleichmäßigere Körnung des Mahlgutes gewährleistet sein.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, kreisbogenförmig gekrümmte Platte wirkt zugleich als Verstellplatte und als Verschlußplatte und weist vorteilhafterweise auf der der Schwenkachse der Schwenkklappe abgewandten Seite Vorsprünge bzw. Pralleisten auf. Die Durchgangskanäle in den Schlagköpfen .der Schläger des Schlägerrotors bewirken insbesondere eine geringere Erwärmung des Mahlgutes, da sie eine entsprechende Luftströmung hervorrufen, und kommen auch einer sehr gleichmäßigen Körnung des Mahlgutes zugute. Sie bewähren sich vor allem in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schwenkklappe, sind jedoch auch unabhängig davon vorteilhaft.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlägermühle anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Querschnitt; und
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
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In einer Trommel 1 ist ein Schlägerrotor angeordnet, welcher aus einem um eine Achse 2 drehbar gelagerten Träger 3 und daran jeweils um eine Achse 4 verschwenkbar gelagerten Schlägern 5 besteht. Der Antrieb des Schlägerrotors erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor. An ihren freien Enden sind die Schläger 5 jeweils mit zwei gehärteten Schlagstücken 6 versehen, mit welchen sie beim Umlauf des Schlägerrotors in Pfeilrichtung mit Pralleisten 7 zusammenwirken, die auf der Innenseite der Trommel 1 zwischen dem Auslaufschacht 8 und dem Einlaufschacht 9 angeordnet sind.
Der Auslaufschacht 8 ist seitlich an der Trommel 1 vorgesehen, und zwar auf der dem Einlaufschacht 9 abgewandtea Seite. Zwischen Auslaufschacht 8 und dem Trommelinnenraum ist ein Sieb 10 vorgesehen.
Der Einlaufschacht 9 läuft tangential in den Innenraum der Trommel 1 hinein, und zwar in dem oberen Viertel des Trommelumfanges, welches in Drehrichtung des Schlägerrotors vor dem Auslaufschacht 8 mit Sieb 10 liegt. Oberhalb des Schachtes 9 ist ein Trichter 11 vorgesehen, dessen Auslauföffnung durch einen Absperrschieber 12 verschlossen werden kann.
Zwischen den zur Schlägerrotordrehachse 2 senkrechten Seitenwänden des Einlaufschachtes 9 ist um eine Achse 14 eine Schwenkklappe 15 drehbar gelagert. Mit der Schwenkklappe 15 bzw. deren Schwenkachse 14 ist eine Hebelstange 18 verbunden. Diese trägt ein Kückstellgewicht 19· Dieses ist auf der Hebelstange 18 verstellbar, deren Winkelstellung bezüglich der Schwenkklappe 15 gleichfalls verändert werden kann.
Die Schwenkklappe 15 weist eine kreisbogenförmig gekrümmte, zur Schwenkachse 14 konzentrische Verstell- und
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Verschlußplatte 20 auf, welche auf der der Schwenkachse 14 abgewandten Seite mit zur Schwenkachse 14 parallelen Prallleisten 21 versehen und an zwei Armen 22 befestigt ist, welche im Einlauf schacht 9 um die Schwenkachse 14 drehbar gelagert sind. In Fig. 1 ist lediglich ein Arm 22 sichtbar. Die Arme 22 können auch anders als dargestellt ausgebildet sein.
Der Einlauf schacht 9 weist einen verhältnismäßig grossen freien Querschnitt auf, welcher durch die Platte 20 in der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Endoder Ruhestellung kaum verringert ist. Im Betrieb wird im Innenraum der Trommel 1 Mahlgut herumgewirbelt, welches auf die Platte 20 auftrifft. Diese wird entgegen der Rückstellkraft des Gewichtes 19 in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene Lage verschwenkt. Dadurch vermindert sich der freie Querschnitt des Einlaufschachtes 9 an der Mündung in den Trommelinnenraum, so dass weniger zu mahlendes Gut einlaufen kann. Es erfolgt also eine automatische Einstellung derjenigen im Trommelinnenraum umlaufenden Mahlgutmenge, welche im Hinblick auf eine Überlastung des Antriebsmotors vom Schlägerrotor und eine optimale Qualität des gemahlenen Gutes zulässig ist. Dabei wirkt die etwa in den Teilkreis der Pralleisten 7 ragende Platte 20 zugleich als ihr Verschwenken steuerndes Verstellorgan und als Verschlußorgan für den Einlaufschacht 9·
Gemäß Fig. 2 weist jeder Schläger 5 zwei zueinander parallele Arme 2.3 auf. Diese sind einerseits. am Träger 3 um die Achse 4 schwenkbar gelagert und andererseits durch die beiden Schlagstücke 6 verbunden. Die Schlagstücke 6 sind plattenförmig ausgebildet und mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet, so daß sie einen in Schlägerlängsrichtung verlaufenden Durchgangskanal 24 begrenzen. Bei umlaufendem Schlägerrotor bewirken die Durchgangskanale 24 der Schläger 5
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eine Luftströmung und Kühlung des Mahlgutes.
Die erfindungsgemäße Schlägermühle ist ebenso wie diejenige nach Patent 2 24-1 899 vor allem zum Verkleinern von Feldfrüchten, "beispielsweise Getreidekörnern, Erbsen, Linsen, Kastanien, Eicheln, Luzerne geeignet, um Viehfutter zuzubereiten. Dabei soll möglichst keine zu große Erwärmung des Mahlgutes in der Schlägermühle aufgrund von Reibung und dergleichen erfolgen, was der Qualität abträglich ist, insbesondere dann, wenn das eingegebene Gut bereits mit temperaturempfindlichen Zusätzen versetzt worden ist oder diese unmittelbar nach der Zerkleinerung zugegeben werden. Solche Zusätze werden in der Kegel vor allem bei Medizinalfutter beigefügt.
Weiterhin ist im Hinblick auf das geschilderte Einsatzgebiet von Bedeutung, daß die Bedienung möglichst narrensicher ist und Störungen durch Bedienungsfehler weitestgehend ausgeschlossen sind, weil einmal das Bedienungspersonal in der Regel keine technischen Kenntnisse und Erfahrungen hat, zum anderen Reparaturen in landwirtschaftlichen Betrieben schon wegen der meist langen Anfahrten aufwendig sind. Schließlich soll die Schlägermühle Gut unterschiedlicher Art und unter schiedlichen Zustandes gleich gut zerkleinern, beispielsweise zu Agglomerationen neigende feuchte Maiskörner einerseits und glatte, kleine, schnell rutschende Weizenkörner andererseits.
Alle diese Bedingungen sind bei der erfindungsgemäßen Schlägermühle erfüllt, und zwar auf einfachste Weise und bei größtmöglicher Leistungsfähigkeit.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Schlägermühle, vorzugsweise zum Zerkleinern von harten Feldfrächten, mit einem in einer Trommel umlaufenden Schlägerrotor, dessen Schläger mit mindestens einer auf der Trommelinnenseite zwischen dem Auslaufschacht und dem obenliegenden Einlaufschacht angeordneten Pralleiste zusammenwirken, wobei der Einlaufschacht in dem in Drehrichtung vor dem Auslaufschacht liegenden oberen Viertel des Trommelumfanges tangential zur Trommelwand in das Trommelinnere einmündet und auf der bezüglich der Drehrichtung des Schlägerrotors vorderen Seite des EinlaufSchachtes eine Schwenkklappe vorgesehen ist, die durch eine Rückstellkraft in ihrer in den an der Gehäuseinnenwand umlaufenden Mahlgutstrom ragenden Endstellung gehalten wird und aus einer dem umlaufenden Mahlgutstrom entgegengerichteten Verstellplatte und einer dem durch den Einlaufschacht zulaufenden Gut entgegengerichteten Verschlußplatte besteht, nach Patent 2 241 899, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (15) eine kreisbogenförmig gekrümmte, zur Schwenkachse (14) konzentrische Verstell- und Verschlußplatte (20) aufweist.
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und Verschlußplatte (20) auf der der Schwenkachse (14) abgewandten Seite mit zur Schwenkachse (14) parallelen Pralleisten (21) versehen ist.
3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und Verschlußplatte (20) an zwei Armen (22) befestigt ist, welche imEinlaufschacht (9) um die Schwenkachse (14) drehbar gelagert sind.
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4. Schlägermühle, vorzugsweise zum Zerkleinern von harten Feldfruchten, mit einem in einer Trommel umlaufenden Schlägerrotor, dessen Schläger mit mindestens einer auf der Trommelinnenseite zwischen dem Auslaufschacht und dem obenliegenden Einlaufschacht angeordneten Pralleiste zusammenwirken, insbesondere nach Patent 2 241 899 oder einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schläger (5) einen in Schlägerlängsrichtung verlaufenden Durchgangskanal (24) im Schlagkopf (6) aufweist.
5. Schlägermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schläger (5) am freien Ende mit zwei plattenförmigen, mit Abstand parallel zueinander angeordneten Schlagstücken (6) versehen ist.
6. Schlägermühle nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schläger (5) zwei zueinander parallele Arme (23) aufweist, welche einerseits an einem drehbar gelagerten, angetriebenen Träger (3) schwenkbar gelagert und andererseits durch die beiden plattenförmigen Schlagstücke (6) verbunden sind.
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