DE19538199A1 - Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung - Google Patents

Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung

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Description

Die Erfindung betriff einen Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung für landwirt­ schaftliche Erntegüter, mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Aufnahme­ bzw. Schneideinrichtung, einem sich daran anschließenden Häckselaggregat und die­ sem nachgeordneter Konditioniereinrichtung sowie einem im rückwärtigen Maschi­ nenbereich vorgesehenen Auswurfschacht, aus dem das Häckselgut gegebenenfalls vermittels eines Nachbeschleunigers ausgeworfen wird, wobei die Konditioniereinrich­ tung in Form eines Walzenpaares ausgeführt ist, um einmal sich im Häckselgut befin­ dende Körner anzuschlagen und um andererseits eine Nichtwirkstellung einzunehmen, da beispielsweise bei der Gras- bzw. Luzerneernte ein Konditioniereffekt schädlich ist.
Derartige Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtungen gibt es in der Praxis bereits in einer Vielzahl von Ausführungsvarianten.
Aus der DE-PS 33 02 980 ist ein Feldhäcksler bekannt geworden, bei dem die Kondi­ tioniereinrichtung aus im Endbereich des Auswurfschachtes angeordneten, gegensin­ nig angetriebenen und profilierten Walzen besteht. Die Nichtwirkstellung der Kondi­ tioniereinrichtung wird dadurch erreicht, indem eine der Walzen manuell aus dem Auswurfschacht ausgeklappt und an die gleiche Stelle eine ebenso große Förderwalze eingeschwenkt wird.
Diese Lösung hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt, da die Wurfleistung der Kon­ ditioniereinrichtung nicht ausreicht und sie selbst ein Hindernis im Erntegutstrom darstellt. Zusätzliche Luftkanäle zur Vermeidung eines Luftstaus um das Walzenpaar herum oder vor dem Walzenpaar im Auswurfkanal angebrachte Luftaustrittsschlitze konnten das Problem auch nicht lösen. Ein weiterer Nachteil für den Bediener dieses Feldhäckslers ist, daß er bei der Umstellung von Mais- auf Grasernte und umgedreht den Fahrerstand verlassen und den Walzenwechsel mit entsprechendem Zeitaufwand manuell ausführen muß.
Dieser Lösung gleichgestellt und demzufolge mit den gleichen Nachteilen behaftet ist die in der EP 0 0244 892 A1 beschriebene, da hier der Austausch der Konditionier­ walze durch eine Förderwalze durch Ein- bzw. Ausbau vorgenommen werden muß.
Mit der EP 0 177 995 B1 ist ein weiterer Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung öffentlich geworden, bei der das Erreichen der Nichtwirkstellung durch die ersatzlose Entnahme der unteren Walze realisiert wurde. Das geht aber nur bei einer Feldhäcks­ lerkonzeption, wo sich die Konditioniereinrichtung auf einem sehr kurzen Weg unmit­ telbar hinter der Häckseltrommel und unmittelbar vor einem quer stehenden Wurfge­ bläse befindet. Bei den meisten heute vorzufindenden Feldhäckslern mit geradem Durchfluß des Häckselgutes durch die Maschine wäre eine stehengebliebene obere Walze der Konditioniereinrichtung eine unzumutbare Bremse. Außerdem verbleibt noch der vorstehend genannte Nachteil für den Bediener, der hier umständlich und mit entsprechendem Zeitaufwand den Ein- und Ausbau der unteren Walze vornehmen muß. In der DE-PS 34 07 333 ist eine weitere Möglichkeit zur Körnermaisernte mit einer Konditioniereinrichtung enthalten, bei der das Walzenpaar am unteren Ende des auf­ steigenden Auswurfschachtes unmittelbar über der Häckseltrommel angeordnet ist. Beide Walzen befinden sich dabei von der Seite auf den Auswurfschacht gesehen zwi­ schen dessen Vorder- und Rückwand in einer annähernd symmetrischen Anordnung wobei sie mit ihrem halben Durchmesser in den Auswurfkanal ragen und deren andere Hälften von Ausbuchtungen im Auswurfkanal umschlossen sind. Zur Umstellung der Konditioniereinrichtung auf Grasernte ist für die obere Walze eine Weitverstellung vorgesehen, die die obere Walze aus dem Auswurfkanal herausdrückt.
Nachteilig daran ist, daß die feststehende untere Walze den Erntegutfluß behindert, was zu Energieverlusten bei der Wurfförderung führt. Außerdem verklebt die festste­ hende Walze bei der Grasernte, weil Gras bekanntlich eine wesentlich höhere Feuch­ tigkeit als Körnermais besitzt. Durch das notwendige Säubern der unteren Walze bei erneuter Umstellung auf Körnermaisernte und die manuelle Verstellung von außen ist diese Weitverstellung nicht gerade bedienerfreundlich.
Prinzipiell gleich wie die Konditioniereinrichtung nach der DE-PS 34 07 333 ist die nach dem DE-GM 85 10 586 zu bewerten, da auch hier eine Weitverstellung eine Wal­ ze in einen überdimensioniert großen toten Raum im oberen Ende des Auswurfschach­ tes verschwenkt.
Die Nachteile beider vorstehenden Lösungen sollten mit der Konditioniereinrichtung nach der DE-OS 35 35 620 beseitigt werden, indem das obere Stück des Auswurf­ schachtes geteilt ausgeführt wurde, um damit die Möglichkeit zu erhalten, eine Walze vollständig aus dem Auswurfschacht zu verschwenken. Das ist bezüglich des fast un­ gehinderten Erntegutflusses bei der Grasernte zwar gelungen, jedoch der Arbeitsum­ fang zum Umrüsten ist so groß, daß eine derartige Lösung für selbstfahrende Feld­ häcksler heute nicht in Frage kommen kann.
Eine Möglichkeit der Umrüstung der Konditioniereinrichtung von Mais- auf Grasernte ist am selbstfahrenden Feldhäcksler "MAMVUT" der deutschen Firma MENGELE realisiert, der beispielsweise im Prospekt mit dem Druckvermerk "WA Fitzek 06/93- 10" vorgestellt wird. Dort wird nach dem Ausbau des Häckselaggregates das Kraft­ band zum Antrieb der Walzen abgenommen. Danach werden beide Walzen aus dem Auswurfschacht ausgeschwenkt und anschließend an diese Stelle ein spezieller Gras­ kanal mit bereits angeschraubten Abdeckblechen eingesetzt. Der Graskanal gestattet zwar einen ungebremsten Fuß des Häckselgutes und der Umbau ist nicht sehr kompliziert, dennoch erfordert er noch etwas Zeit und der Bedie­ ner muß dazu den Fahrerstand verlassen.
Schließlich ist noch mit der DE-OS 42 15 696 ein Feldhäcksler mit einer Konditio­ niereinrichtung bekannt geworden, deren Nichtwirkstellung für die Grasernte durch Herausfahren oder Herausschwenken der Konditioniereinrichtung aus dem Auswurf­ schacht erreichbar ist und wo ein separater oder ein in die Konditioniereinrichtung integrierter Graskanal an dieser Stelle in den Auswurfschacht eingesetzt wird.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß auch hier eine manuelle Montage, Justierung und Verriegelung des Graskanals notwendig ist, was entsprechende Umrüstzeit erfordert und wozu der Bediener den Fahrerstand verlassen muß. Erschwerend für den Umbau wirkt sich noch aus, daß der Raum hinter dem Auswurfschacht starken Ablagerungen von Erntegut ausgesetzt ist, so daß er vor dem Entfernen bzw. dem Einbau der Kondi­ tioniereinrichtung gründlich zu säubern ist, was mit einem zusätzlichen Zeitaufwand verbunden ist.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler mit einer der­ artigen Konditioniereinrichtung zu schaffen, die vom Bediener vom Fahrerstand aus in kurzer Zeit von Gras- auf Maisernte und umgekehrt umstellbar ist, die in der Nicht­ wirkstellung zur Grasernte in keiner Weise den Fluß des Häckselgutes im Auswurf­ schacht behindert und die darüber hinaus noch einen besseren Konditioniereffekt bei der Maisernte bietet.
Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale entwickeln die Erfindung in vor­ teilhafter Weise weiter, auf die hier deshalb ausdrücklich verwiesen wird.
Durch das Vorhandensein einer unteren und einer oberen Abgabeöffnung im Gehäuse der Häckseltrommel, an die der getrennte untere und obere Kanal des Abwurfschach­ tes ständig angeschlossen sind und in Verbindung mit der wechselseitigen Möglichkeit zur Abdeckung einer der beiden Abgabeöffnungen wird das Häckselgut entweder in den unteren oder den oberen Kanal geworfen. Einer der beiden Kanäle ist mit einer Konditioniereinrichtung ausgerüstet und der andere nicht, so daß nur durch die ent­ sprechende Wahl des Kanals darüber entschieden werden kann, ob das Häckselgut aufbereitet werden soll oder nicht. Da sich der untere und der obere Kanal hinter der Konditioniereinrichtung zu einem gemeinsamen Kanal vereinigen, ist die Weiterlei­ tung des Häckselgutes über den Auswurfschacht an eine den Feldhäcksler begleitende oder mitgeführte Transporteinrichtung gewährleistet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dem oberen Kanal die Konditioniereinrichtung zuzuordnen, da diese neben dem Konditioniereffekt auch eine Förderleistung erbringt, so daß damit die etwas erhöhte Reibung des Häckselgutes im oberen Kanal durch des­ sen geringfügige Umlenkung mehr als ausgeglichen wird. Die Konditioniereinrichtung sollte darüber hinaus aus einer unteren und zwei darüberliegenden oberen Walzen bestehen, so daß das Häckselgut nacheinander zweimal aufbereitet wird. Dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Walze am niedrigsten ist, die der in Fahrtrichtung gesehenen vorderen oberen Walze etwas höher und die der nachfolgen­ den oberen Walze am höchsten, erfolgt der Konditioniereffekt in zwei Stufen mit stei­ gender Intensität. Außerdem bringt eine derartige Staffelung der Umfangsgeschwin­ digkeiten für das Häckselgut den besten Fördereffekt im Auswurfschacht, der gegebe­ nenfalls noch mit einem nachfolgenden Nachbeschleuniger weiter verbessert wird.
Die Unterbringung der beiden oberen Walzen in einem gemeinsamen Gehäuse, das um eine horizontale Achse in seinem hinteren Bereich nach oben verschwenkbar ist, bietet eine schnelle Möglichkeit zur Ausführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Konditioniereinrichtung.
Die Aufhängung der beiden oberen Walzen über innere und äußere Schwingen gegen die Kraft von Zugfedern gestattet den Walzen ein separates Ausweichen nach oben für den Fall, daß ein Überangebot an Häckselgut ankommt oder ein Fremdkörper die Konditioniereinrichtung passiert. Zusätzlich kann mit dem verdrehbaren Doppelnoc­ ken der Arbeitsspalt der beiden oberen Walzen zur unteren Walze zur Anpassung an verschiedene Häckselgüter und damit verbundene unterschiedliche Konditioniereffekte verändert werden.
Die Erfindung gilt aber auch dann als verwirklicht, wenn eine herkömmliche Kondi­ tioniereinrichtung mit einer unteren und einer oberen Walze Anwendung findet. Bei deren Einbau in den oberen Kanal des Abwurfschachtes sollte beachtet werden, daß die obere Walze die größere Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der unteren Walze hat, weil dadurch das von der Häckseltrommel abgeworfene Häckselgut von der Konditioniereinrichtung besser abgenommen wird.
Die Wahl des gewünschten Kanals mit der wechselseitigen Abdeckung der Abgabeöff­ nung im Gehäuse der Häckseltrommel geht so vor sich, daß der die untere Abgabe­ öffnung abdeckende untere Schieber und der die obere Abgabeöffnung abdeckende obere Schieber einen solchen Abstand am Umfang der Häckseltrommel zueinander haben, der etwa dem lichten Maß des oberen bzw. unteren Kanals entspricht. Durch die Fixierung der Lage beider Schieber untereinander mittels der Verbindungsbleche und deren Schwenkbeweglichkeit um die Welle der Häckseltrommel werden zwangsweise immer nur der untere Kanal bzw. der obere Kanal des Auswurfschachtes abgedeckt oder frei­ gegeben.
Die Vorteile eines derartigen Feldhäckslers sind, daß die Umstellung von der Gras­ bzw. Luzerneernte ohne Konditioniereffekt auf die Körnermaisernte und umgekehrt in kürzester Zeit und vom Fahrerstand aus erledigt werden kann. Die Walzen der Kondi­ tioniereinrichtung kommen bei der Grasernte überhaupt nicht mehr mit dem Häcksel­ gut in Berührung, so daß sie nun nicht mehr von diesen Rückständen befreit werden müssen. Sie sind auch vor auf der Maschine umherfliegenden Häckselgutteilen ge­ schützt, so daß sich die Zeit zum Säubern der Konditioniereinrichtung auf ein Mini­ mum reduziert.
Schließlich wird noch durch die Konditioniereinrichtung mit einer unteren und zwei oberen Walzen ein besserer Konditioniereffekt als bisher erreicht.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Mittelebene eines Feldhäckslers vom Zuführ­ system bis zum Auswurfschacht; Häckseln ohne Konditioniereinrichtung,
Fig. 2 Schnitt wie Fig. 1; Häckseln mit nachfolgender Konditioniereinrichtung die aus einem Dreiwalzen-System besteht,
Fig. 3 Schnitt wie Fig. 1; Häckseln mit nachfolgender Konditioniereinrichtung, die aus einem Zweiwalzen-System besteht,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Konditioniereinrichtung als Dreiwalzen- System in der Arbeitsposition, linke Seite in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht wie Fig. 4 mit der geöffneten Konditioniereinrichtung in der Wartungsposition,
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das Oberteil der Konditioniereinrichtung als Dreiwalzen-System mit Walzenspaltverstellmechanismus, wobei das minimalste Spaltmaß eingestellt ist,
Fig. 7 eine Vorderansicht nach Fig. 6, wobei die Zugfedern weggelassen sind,
Fig. 8 eine Seitenansicht nach Fig. 6; wobei das größte Spaltmaß eingestellt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Grundaufbau eines Feldhäckslers, der an seiner Vor­ derseite eine nicht dargestellte Aufnahme- bzw. Schneideinrichtung trägt. Daran schließt sich ein Häckselaggregat 1 an, das aus dem Zuführsystem 2 und der Häcksel­ trommel 3 besteht. Hinter dem Häckselaggregat 1 befindet sich ein Auswurfschacht 4, der im Übergangsbereich von seinem annähernd horizontal verlaufenden unteren En­ de in eine fast vertikale Richtung mit einem Nachbeschleuniger 5 ausgerüstet ist. Im Abwurfbereich der Häckseltrommel 3 ist in deren Gehäuse eine untere Abgabeöff­ nung 6 und eine obere Abgabeöffnung 7 vorgesehen, die übereinanderliegend ange­ ordnet sind. Das untere Ende des Auswurfschachtes 4 ist in einen unteren Kanal 8 und einen oberen Kanal 9 aufgeteilt, die direkt übereinander liegen. Der untere Kanal 8 ist deckungsgleich an die untere Abgabeöffnung 6 des Gehäuses der Häckseltrommel 3 angeschlossen und ebenso der obere Kanal 9 an die obere Abgabeöffnung 7. Im obe­ ren Kanal 9 befindet sich eine Konditioniereinrichtung 10, die nach den Fig. 1 und 2 als Dreiwalzen-System und nach Fig. 3 als Zweiwalzen-System ausgestattet ist. Hin­ ter der Konditioniereinrichtung 10 vereinigen sich der untere Kanal 8 und der obere Kanal 9 zu einem gemeinsamen Kanal.
Das Dreiwalzen-System wird aus einer rotierenden unteren Walze 11 und zwei oberen Walzen 12; 13 gebildet, die gegensinnig zur unteren Walze 11 rotieren. Die Umfangs­ geschwindigkeit der in Fahrtrichtung gesehenen vorderen oberen Walze 12 ist dabei höher als die der unteren Walze 11, aber gegenüber der hinteren oberen Walze 13 niedriger. Beide oberen Walzen 12; 13 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 14 unter­ gebracht, das um eine horizontale Achse 15 in seinem hinteren Bereich mittels eines Arbeitszylinders 16 nach oben verschwenkbar und in seiner tiefsten Position durch eine Verriegelungseinrichtung 17 arretierbar ist.
Beide oberen Walzen 12; 13 sind beidseitig um eine im Gehäuse 14 gelagerte durch­ gehende Welle 18 mittels je einer inneren Schwinge 19; 19′ und einer äußeren Schwinge 20; 20′ gegen die Kraft von vorgespannten Zugfedern 21 einzeln nach oben ausweichbar im Gehäuse 14 gelagert. Aus Stabilitätsgründen sind die sich beidseitig neben dem Gehäuse 14 befindenden inneren Schwingen 19; 19′ über einen Torsions­ stab 22 und die äußeren Schwingen 20; 20′ über einen Torsionsstab 23 miteinander verbunden. Ein Hydraulikzylinder 24 ist gelenkig mit dem einen Ende eines um die Welle 18 verschwenkbaren Hebelsystems 25 verbunden und dessen anderes Ende ver­ dreht über einen Schwenkhebel 26 einen Doppelnocken 27. Die inneren Schwingen 19; 19′ und die äußeren Schwingungen 20; 20′ liegen mit ihren unteren Enden unter der Wirkung der Zugfedern 21 an der Außenkontur des Doppelnockens 27 an. Bei der her­ kömmlichen Ausführung der Konditioniereinrichtung 10 als Zweiwalzen-System nach Fig. 3 hat dessen obere Walze 28 eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die untere Walze 29. Ein sich an die obere Ummantelung der oberen Walze 28 anschließendes Leitblech 30 bildet das Ende des oberen Kanals 9. Auch hier ist das die obere Walze 28 aufnehmende Gehäuse 14 um eine horizontale Achse 15 verschwenkbar. Zur Leitung des Häckselgutstromes von der Häckseltrommel 3, entweder in den unte­ ren Kanal 8 des Auswurfschachtes 4 aufgeradem Wege zum Nachbeschleuniger 5 nach Fig. 1, oder in den oberen Kanal 9 durch die vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungen der Konditioniereinrichtung 10 nach den Fig. 2 und 3, ist die untere Abga­ beöffnung 6 im Gehäuse der Häckseltrommel 3 mit einem radial einwärts gekrümmten dem Rotationsradius der Häckseltrommel 3 folgenden unteren Schieber 31 verschließ­ bar. Ein oberhalb der oberen Abgabeöffnung 7 im Gehäuse der Häckseltrommel 3 verschiebebeweglich angeordneter oberer Schieber 32 verdeckt in seiner untersten Stellung die obere Abgabeöffnung 7. Beide Schieber 31; 32 sind über sich beiderseits der Häckseltrommel 3 befindende Verbindungsbleche 33 zu einem gemeinsamen Bau­ teil verbunden, wobei die Verbindungsbleche 33 um die Welle 34 der Häckseltrommel 3 verschwenkbar und in den beiden Endstellungen der Schieber 31; 32 arretierbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Häckselaggregat
2 Zuführsystem
3 Häckseltrommel
4 Auswurfschacht
5 Nachbeschleuniger
6 untere Abgabeöffnung
7 obere Abgabeöffnung
8 unterer Kanal
9 oberer Kanal
10 Konditioniereinrichtung
11 untere Walze
12 obere Walze
13 obere Walze
14 Gehäuse
15 horizontale Achse
16 Arbeitszylinder
17 Verriegelungseinrichtung
18 Welle
19; 19′ innere Schwinge
20; 20′ äußere Schwinge
21 Zugfeder
22 Torsionsstab
23 Torsionsstab
24 Hydraulikzylinder
25 Hebelsystem
26 Schwenkhebel
27 Doppelnocken
28 obere Walze
29 untere Walze
30 Leitblech
31 unterer Schieber
32 oberer Schieber
33 Verbindungsbleche
34 Welle

Claims (8)

1. Feldhäcksler mit einer Konditioniereinrichtung für landwirtschaftliche Ernte­ güter, der folgenden Grundaufbau aufweist,
  • - an seinem vorderen Ende ist eine Aufnahme- bzw. Schneideinrichtung vor­ gesehen,
  • - an die Aufnahme bzw. Schneideinrichtung schließt sich ein aus Zuführsystem (2) und Häckseltrommel (3) bestehendes Häckselaggregat (1) an,
  • - hinter dem Häckselaggregat (1) befindet sich ein Auswurfschacht (4), in den gegebenenfalls ein Nachbeschleuniger (5) eingreift,
  • - im Bereich hinter der Häckseltrommel (3) ist eine Konditioniereinrichtung (10) angeordnet, die wahlweise außer Funktion setzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Gehäuse der Häckseltrommel (3) im Abwurfbereich zwei übereinander liegende Abgabeöffnungen (6; 7) aufweist,
  • b) das untere Ende des Auswurfschachtes (4) in Form von zwei getrennten, übereinanderliegenden Kanälen (8; 9) ausgeführt ist, wobei sich der untere Kanal (8) an die untere Abgabeöffnung (6) im Gehäuse der Häckseltrommel (3) anschließt und der obere Kanal (9) an dessen obere Abgabeöffnung (7),
  • c) einer der Kanäle (8; 9) mit einer Konditioniereinrichtung (10) ausgerüstet ist und der andere nicht,
  • d) sich der untere Kanal (8) und der obere Kanal (9) hinter der Konditionier­ einrichtung (10) zu einem gemeinsamen Kanal vereinigen,
  • e) die untere Abgabeöffnung (6) und die obere Abgabeöffnung (7) im Gehäuse der Häckseltrommel (3) wechselseitig verschließbar sind.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditionier­ einrichtung (10) dem oberen Kanal (9) zugeordnet ist.
3. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditioniereinrichtung (10) aus einer unteren rotierenden Walze (11) und zwei dazu gegensinnig rotierenden oberen Walzen (12; 13) besteht, wobei die Um­ fangsgeschwindigkeit der in Fahrtrichtung gesehenen vorderen oberen Walze (12) höher als die der unteren Walze (11), aber gegenüber der hinteren oberen Walze (13) niedriger ist.
4. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Walzen (12; 13) der Konditioniereinrichtung (10) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) untergebracht sind, das um eine horizontale Achse (15) im hinteren Bereich des Gehäuses (14) nach oben mittels eines Arbeitszylinders (16) verschwenkbar ist und daß es in der abgesenkten Stellung mit der Seitenwand des oberen Kanals (9) verriegelbar ist.
5. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Walzen (12; 13) der Konditioniereinrichtung (10) um eine ge­ meinsame Welle (18) beidseitig mittels je einer inneren Schwinge (19; 19′) bzw. einer äußeren Schwinge (20; 20) gegen die Kraft von je einer vorgespannten Zugfeder (21) einzeln nach oben ausweichbar im Gehäuse (14) aufgehangen sind und daß sie zusätzlich gemeinsam mittels eines durch einen Hydraulik­ zylinder (24) verdrehbaren Doppelnockens (27) in ihrer Lage zur Einstellung verschiedener Spaltweiten zur unteren Walze (11) ebenfalls um die gemein­ same Welle (18) über die inneren und äußeren Schwingen (19; 19′; 20; 20′) ver­ schwenkbar und arretierbar sind.
6. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konditioniereinrichtung (10) aus einem aus einer unteren Walze (29) und einer oberen Walze (28) gebildeten Walzenpaar besteht, wobei die Umfangsgeschwin­ digkeit der oberen Walze (28) größer als die der unteren Walze (29) ist.
7. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ab­ gabeöffnung (6) im Gehäuse der Häckseltrommel (3) mittels eines radial ein­ wärts gekrümmten, dem Rotationsradius der Häckseltrommel (3) folgenden un­ teren Schiebers (31) verschließbar ist und ebenso die obere Abgabeöffnung (7) im Gehäuse der Häckseltrommel (3) mittels eines oberen Schiebers (32), wobei beide Schieber (31; 32) über Verbindungsbleche (33) beiderseits der Häcksel­ trommel (3) zu einem Bauteil verbunden sind und die Verbindungsbleche (33) gemeinsam mit den Schiebern (31; 32) um die Welle (34) der Häckseltrommel (3) verschwenkbar gelagert und arretierbar sind.
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