DE8416191U1 - Nachzerkleinerungsvorrichtung fuer selbstfahrbare haeckselmaschinen - Google Patents

Nachzerkleinerungsvorrichtung fuer selbstfahrbare haeckselmaschinen

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Dipl. Phys. H. Seide! Datum: 28. OS. 1984
«of?t?/!tC!n.yi'älf,ln Mei" Zeichen: 550/001
8264 Waldkraiburg
Stadtplatz 27 Τ·Ι. 08638/2333
Thomas Gruber KG Ampfing
Nachzerkleinerungsvorrichtung für selbstfahrbare Häckselmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Nachzerkleinerungsvorrichtung für selbstfahrbare Häckselmaschinen.
Bei Vollreife des Maises hat man bisher in Kauf nehmen müssen, daß beim Häckseln circa 25 % der ausgereiften Körner unzerkleinert die Schneidwerkzeuge eines Häckslers durchlaufen. Diese noch ganz gebliebenen harten Maiskörner können aber im Viehmagen nicht aufgeschlossen werden,
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sondern werden unverdaut wieder ausgeschieden. Das heißt aber, daß ein hoher Nährstoffanteil des Futters nutzlos verloren geht.
Man hat daher schon Häckselmaschinen entwickelt, in denen das gehäckselte Maisfutter unmittelbar hinter der Messertrommel zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit betriebenen, ineinandergreifenden Walzen mit geriffelter Oberfläche zugeführt wird, in denen auch die harten, ausgereiften Maiskörner so zerkleinert werden, daß sie als vollwertiges Futter genützt werden können.
Ein derart ausgerüsteter Häcksler ist aber im wesentlichen auf das Einbringen der voll ausgereiften Maiskörner beschränkt, da seine Umfunktionierung auf eine Verarbeitung von Mais in einem früheren Reifezustand mit noch weicherer Kornbeschaffenheit während der sogenannten Teigreife außerordentlich umständlich und zeitraubend ist. Hierfür müßte man nämlich die für die Zerkleinerung der ausgereiften Maiskörner erforderlichen Riffelwalzen entfernen und den Häcksler nur noch mit seinen Einzugswalzen und mit dem diesen nachgeschalteten Schneidwerkzeug betreiben. Bei der auf dem Markt befindlichen Konstruktion eines solchen Häckslers ist der erforderliche Umbau aber so schwierig, daß er einem ungeschulten Käufer nicht zugemutet werden
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Mit den herkömmlichen Häckslern ist es aber andererseits nicht möglich, die gleiche Futterausbeute zu erreichen, wie dies mit den modernen Häckslern der Fall ist, die mit Nachzerkleinerungswalzen für die Zerkleinerung der harten, voll ausgereiften Maiskörner ausgestattet sind.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den herkömmlichem Häcksler in einfacher Weise mit nur wenigen Handgriffen umzurüsten, um ihn nicht nur für den Abbau der sich im Teigreifezustand befindlichen Maispflanzen verwenden zu können, sondern ihn auch beim Einsatz für die Ernte von Mais mit voll ausgereiftem Körn einsetzen zu können, ohne den bisherigen Nachteil einer unvollständigen Futterauswertung in Kauf nehmen zu müssen.
Lrfindungsgemäß wird dies durch eine Nachzerkleinerungsvorrichtung für herkömmliche Messerrad- oder Trommelhäcksler dadurch erreicht, daß die Vorrichtung als auswechselbares Montageteil ausgebildet ist, das für einen einfachen Ein- und Ausbau in den sich an das Schneidv/erkzeug (Messerrad, Trommelmesser) des Hnckslers anschließenden Futteraus-
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wurfschacht geeignet ist und eine mit radial nach außen ragenden Flügeln versehene Beschleunigungswalze sowie zwei zur Nachzerkleinerung der Maiskörner dienende, gegenläufig miteinander kämmende Walzen umfaßt, wobei die Beschleunigungswalze den Nachzerkleinerungswalzen vorgeschaltet ist und die Geschwindigkeit des von dem Schneidwerkzeug se agelieferten Futtermittels erhöht und dieses den Nachzerkleinerungswalzen zutreibt, von denen es in den sich an den Ausgang des Hontageteils anschließenden Abschnitt des Auswurf Schachtes des Häckslers v/eiter befördert wird.
Infolge der Unterbringung der Nachzerkleinerungswalzen mit geriffelter Oberfläche in einem selbständigen Montageteil ist es einerseits möglich, herkömmliche Häcksler mit den für die Zerkleinerung voll ausgereifter, harter Maiskörner erforderlichen Zerkleinerungswerkzeugen nachzurüsten, andererseits hat man aber auch die Möglichkeit, den herkömmlichen Häcksler ohne die Nachzerkleinerungsvorrichtung für die Ernte von Maispflanzen im teigreifen Zustand und von Grassilage in seiner ursprünglichen, unverändertem, Konstruktion zu verwenden.
Da das die Nachzerkleinerungswalzen umfassende Montageteil nach der Erfindung für den Einbau in den Auswurfschacht des herkömmlichen Häckslers vorgesehen ist, also in einem ge-
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wissen Abstand von dem Schneidwerkzeug, ist den Nachzerkleinerungswalzen eine für die Beschleunigung des von dem Schneidwerkzeug des Häckslers ausgeworfenen Schnittgutes dienende Beschleunigungswalze vorgeschaltet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß das Schnittgut auf seinem Flug durch den Auswurfschacht so schnell seine Geschwindigkeit verliert, daß es ohne zusätzliche Beschleunigung von den eng ineinander kämmenden Riffelwalzen nicht mehr angenommen würde. Erst mit Hilfe einer auf ihrer Oberfläche mit Flügeln bestückte Beschleunigungswalze- welche im Randbereich der Flugbahn des aus dem Schneidwerkzeug ausgeworfenen und durch den Auswurfschacht fliegenden Schnittgutes angeordnet ist, ist es möglich, die Bahn des Schnittguts zu steuern und das gehäckselte Futter mit solcher Geschwindigkeit den Nachzerkleinerungswalzen zuzutreiben, daß auch die härtesten Maiskörner zwischen die Riffelwalzen hineingelangen, v/o ihre harte Schale aufgebrochen wird. Vorzugsweise befindet sich das erfindungsgemäße Montageteil in einem gewissen Abstand von dem Schneidwerkzeug des Häckslers und ist zwischen Schneidwerkzeug und Wurfgebläse unmittelbar über der Zubringerschnecke für das VJurfgebläse im Auswurf schacht anstelle der vorhandenen Abschlußhaube montiert. Das nach unten aus den Nachzerkleinerungswalzen austretende Schnittgut v/ird durch
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das Gebläse nach oben durch den Auswurfschacht zu dessen Auslaß getrieben»
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung verläuft die Verbindungsebene der Achsen der beiden Nachzerkleinerungswalzen, die zueinander parallel verlaufen, in einem spitzen Winkel von vorzugsweise etwa 45° zur Horizontalen. Das heißt mit anderen Worten, die eine Nachzerkleinerungswalze ist gegenüber der anderen schräg nach hinten und oben angeordnet. Hierdurch wird ermöglicht,. daß das Schnittgut ohne Schwierigkeiten, nachdem seine Geschwindigkeit mit Hilfe der Bes^hleunigungswalze erhöht wurde, von der Nachzerkleinerungsvorrichtung angenommen und zerkleinert nach unten wieder abgegeben werden kann.
Durch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten der Nachzerkleinerungswalzen wird das Häckselgut zu einem dünnen Futterschleier aufgelöst. Dabei kann vorzugsweise der Abstand bzw. der Eingriff der Nachzerkleinerungswalzen entsnrechend der vorliegenden Erntesituation eingestellt werden. Vorzugsweise geschieht dies durch Veränderung des Federdruckes der oben gelegenen Walze, die pendelnd aufgehängt ist. Hierdurch wird gleichzeitig ein wirksamer
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- 7 Schutz qegen Fremdkörper geschaffen.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Montageteil problemlos zwischen das Schneidwerkzeug, die Messertrommel, des herkömmlichen Häckslers und dessen Auswurfgebl.Sse in etwa nur dreißig Minuten Arbeitszeit ein- und auszubauen ist. Es bietet somit den großen Vorteil, den herkömmlichen Häcksler für die Ernte von Maispflanzen in jedem Reifezustand verwenden zu können und außerdem auch nach wie vor das Einbringen von Grassilage durchführen zu können, ohne daß eine weitere, konstruktive Veränderung des herkömmlichen Häckslers und des zum Einbau vorgesehenen, erfindungsgemäßen Montageteiles vorgenommen werden müßte.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung mit einer einzigen Figur. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Häckslers mit eingebautem, erfindungsgemäßem Montageteil für die Machzerkleinerung, teils in abgebrochener Darstellung.
Ein herkömmlicher Häcksler 1 umfaßt an seinem für die Aufnahme des Schnittgutes dienenden Ende ein Schnitt- und Einzugsaggregat 2, das dazu dient, die geernteten Mais-
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pflanzen einem Sehneidv/erkzeug zuzuführen, welches hier als eine Messertrommel 3 ausgebildet ist. In der Messertrommel 3 werden die Maispflanzen in kleine Stücke gehäckselt und in einen Auswurfschacht 4 des Häckslers 1 ausgeworfen. In dem von der Messertrommel 3 zerkleinerten Futtergut befinden sich erfahrungsgemäß noch etwa 25 % harte Maiskörner mit noch unzerstörter Schale. Das gesamte Häckselgut gelangt nun durch den Auswurfschacht 4 zu einem mittels Flügelschrauben 5 lösbar in den Auswurfschacht 4 einsetzbaren Montageteil 10.
Der Montageteil 10 umfaßt einen um ein Scharnier 11 auf- und zuklappbaren Gehäusekasten 12, dessen unterer Rand mittels der FlUgelschrauben 5 an dem Auswurfschacht 4 befestigt ist. In dem Gehäusekasten 12 sind zwei miteinander kämmende Nachzerkleinerungswalzen 14 und 15 gelagert, deren Walzenoberfläche eine geriffelte Struktur aufweist. Die Walze 14 ist außerhalb des Gehäuses 12 mit einer Antriebscheibe 16 verbunden, die in einer wählbaren, auf die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit der Walze 14 abstimmbaren Übersetzung von einem hier nicht gezeigten Antriebsmotor, der auch das Schneidwerkzeug 3 des HSckslers 1 antreibt, über einen Treibriemen 17 angetrieben. Durch geeignete Führung des Antriebsriemens 17 und entsprechen-
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tie V.'ahl des Durchmessers einer mit der Walze 15 verbundenen Antriebsscheibe 18 wird die Nachzerkleinerungswalze 15 gegenäufig mit wählbarer, in der Regel unterschiedlicher Geschwindigkeit relativ zu der Walze 14 gedreht. Eine Scheibe 19 dient als Umlenkrolle für den Treibriemen 17.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Walze 14 schräg oberhalb der Walze 15 angeordnet. Das heißt, die die beiden Achsen der Walzen 14 und 15 verbindende, gestrichelt angedeutete Ebene E verläuft in einem spitzen Winkel von ca. 45° zur Horizontalen H. Eine zur Beschleunigung des aus dem Schneidwerkzeug 3 ausgeworfenen Schnittgutes dienende Beschleunigungswalze 21 mit radial nach außen ragenden Flügeln 20 dient zur Steuerung und Beschleunigung des von dem Schneidwerkzeug 3 ausgeworfenen Häckselgutes. Die Beschleunigungswalze 21 ist so im Gehäuse 12 angeordnet, daß ihre Flügelenden 20 etwa in den Randbereich der Flugbahn der von dem Schneidwerkzeug 3 des Häckslers 1 ausgeworfenen Schnittgutes ragen. Die Beschleunigungswalze 21 ist durch einen Gehäusedeckel 13, der um ein Scharnier 13a auf- und zuklappbar ist, zugänglich. Die Drehung der Beschleunigungswalze 21 wird bei entsprechender Wahl der übersetzung ebenfalls von dem
nicht gezeigten Antriebsmotor bewirkt. Das Schnittgut wird, gesteuert durch die sich drehende Beschleunigungswalze 21, zwischen die beiden Nachzerkleinerungswalzen 14 und 15 mit hoher Geschwindigkeit und entsprechend hohem Druck hineingetrieben. Alle noch unzerstörten Maiskörner werden dort zerrieben und treten aus den beiden Nachzerkleinerungswalzen nach unten aus. Von einem im Auswurfschacht 4 des Häckslers 1 vorgesehenen Gebläse 22 wird das Schnittgut nach oben in den Endabschnitt des Ausv/urf Schachtes 4 und von da nach außen abgegeben.
Sobald man mit dem Häcksler 1 Mais zur Anfangssilage oder eine Grassilage zerkleinern will, kann das Montageteil 10 von dem Ausv/urf schacht 4 abgeschraubt werden. Diese Arbeiten nehmen - v/ie leicht zu erkennen - nur eine geringe Zeit in Anspruch.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Nachzerkleinerungsvorrichtung für herkömmliche Messerrad- oder Trommelhäcksler, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als auswechselbares Montageteil (10) ausgebildet ist, das für einen einfachen Ein- und Ausbau in den sich an das Schneidwerkzeug (Messerrad, Trommelhäcksler) (3) des Häckslers (1) anschließenden Futterauswurfschacht (4) geeignet ist und eine mit radial nach außen ragenden Flügeln (20) versehene Beschleunigungswalze (.21) sowie zwei zur Nachzerkleinerung der Maiskörner dienende gegenläufige, miteinander kämmende Walzen (14 und 15) umfaßt, v/obei die Beschleunigungswalze den Nachzerkleinerungswalzen vorgeschaltet ist und die Geschwindigkeit des von dem Schneidwerkzeug zugelieferten Futtermittels erhöht und dieses den Nachzerkleinerungswalzen zutreibt, von denen es in den sich an den Ausgang des Montageteiles anschließenden Abschnitt des AuswurfSchachtes des Häckslers weiterbefördert wird.
2. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Nachzerkleinerungswalzen ein Auswurfbeschleuniger in
Form eines Gebläses (22) nachgeschaltet ist.
3. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil von einem Gehäuse (12) umgeben ist und in einem Abstand von dem Schneidwerkzeug des Häckslers in den Auswurfschacht eingebaut ist.
4. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ein- und Ausbau des Montageteiles in den Auswurfschacht durch von Hand betätigbare Schrauben (5) erfolgt.
5. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschleunigungswalze derart außerhalb der Bahn des von dem Schneidwerkzeug des Häckslers in den Auswurfschacht beförderten Schnitttjutes angeordnet ist, daß ihre Flügelenden (20) etwa im Bereich der Flugbahn des Schnittgutes enden, und daß die der Beschleunigungswalze nachgeschalteten Nachzerkleinerungswalzen innerhalb der Flugbahn des
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Schnittgutes liegen, so daß das Schnittgut durch die Beschleunigungswalze den Nachzerkleinerungswalzen mit erhöhter Geschwindigkeit durch einen Steuerungseffekt zugeführt wird, durch diese hindurch verläuft, und
von dem den Nachzerkleinerungswalzen nachgeschalttjten Auswurfbeschleuniger in den Auswurfschacht weiterbefördert wird.
6. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse der Beschleunigungswalze parallel zu den Achsen der miteinander kämmenden Nachzerkleinerungswalzen verläuft, und daß ihre
Flügelenden knapp in die zwischen den Nachzerkleinerungswalzen verlaufende, auf deren Verbindungsebene
senkrechte Mittelebene eingreifen.
7. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß -iie Verbindungsebene (E) der Achsen der Nachzerkleinerungswalzen in einem spitzen Winkel (OC) zur Horizontalen (H) verläuft.
8. Kachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Beschleunigerwalze und der Nachzerkleinerungswalzen
in bezug auf die jeweils vorhandene Umfangsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeugs individuell aufeinander abstimmbar sind.
9. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Nachzerkleinerungswalzen einstellbar ist.
10. Nachzerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß eine Nachzerkleinerungswalze mit variablem Federdruck einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532290A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Claas Ohg Feldhäcksler
DE19549504C2 (de) * 1995-10-13 1999-05-27 Case Harvesting Sys Gmbh Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung

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