DE3539909A1 - Feldhaecksler - Google Patents

Feldhaecksler

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DE3539909A1
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DE
Germany
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forage harvester
profile roller
harvester according
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drive
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DE19853539909
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English (en)
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Wolfgang Ing. Grieskirchen Leposa
Ulrich Ing. Bad Schallerbach Voraberger
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
Original Assignee
POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

  • Feldhäcksler
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Bei Feldhäckslern dieser Art sind weitere Zerkleinerungsvorrichtungen vorgesehen, um die Maiskörner von gehäckseltem Mais sicher und ausreichend zu zerbrechen, damit eine weitgehende Verdauung im Verdauungsapparat der gefütterten Tiere ermöglicht wird.
  • Einrichtungen dieser Art werden je nach Konstruktion der Feldhäcksler an unterschiedlichen Stellen in die Flußrichtung hinter dem Häckselwerk eingebaut. In den meisten Fällen ist danach eine Wiederbeschleunigung des Häckselgutes erforderlich, um einwandfreien Auswurf desselben bis in den Bunker eines Ladefahrzeuges zu gewährleisten.
  • Bei einem Feldhäcksler der eingangs genannten Art ist eine weitere Zerkleinerungsvorrichtung, bestehend aus zwei gegenläufig angetriebenen Profilwalzen im Auswurfkrümmer angeordnet. Die Beaufschlagung der Profilwalzen geschieht an einer Stelle im Auswurfkrümmer, an der die Geschwindigkeit des Häckselgutes durch Reibung bereits erheblich verringert ist, so daß neuerlich eine bedeutende Beschleunigung vorzunehmen ist, um die notwendige Auswurfleistung sicherzustellen. Ein weiterer Nachteil besteht bei dieser und bei einer Zerkleinerungsvorrichtung eines weiteren Feldhäckslers darin, daß die Profilwalzen im Auswurfkrümmer symmetrisch angeordnet sind, so daß das Häckselgut, das an der Außenwand des Auswurfkrümmers entlanggleitet, durch den Umfang der einen Profilwalze teilweise abgebremst wird.
  • Bei einer Zerkleinerungsvorrichtung eines anderen Feld -häckslers der genannten Art ist der letzte Nachteil dadurch behoben, daß die Zerkleinerungsvorrichtung im Auswurfstutzen möglichst nahe an dem Häckselwerk angeordnet ist,wobei die ortsfest gelagerte Profilwalze an einer Konsole in der Art gelagert ist, daß ihr Umfang die Bahn des Häckselgutes, von der Außenwand her eingreifend, berührt, weil dadurch eine Abbremsung des Erntegutes weitgehend vermieden wird.
  • Feldhäcksler sollen auch für das Häckseln von Gras oder Blattgut dienen, in welchem Fall eine dem Häckselwerk nachgeschaltete Zerkleinerungsvorrichtung hinderlich ist. Bei der erstbeschriebenen Anordnung muß dazu eine der Profilwalzen mit einem Gehäuseteil ausgeschwenkt werden und eine andere Beschleunigungswalze mit einem zweiten Gehäuseteil eingeschwenkt werden, was eine teure und aufwendige Lösung darstellt, die einen erheblichen zusätzlichen Energieaufwand für die weitere Beschleunigung des Häckselgutes bedeutet.
  • Für das Ernten von Halm-und Blattgut ist es günstig den Widerstand für das Häckselgut durch Schaffung eines Durchtrittsspaltes zwischen den beiden Profilwalzen, durch den das Gut ungehindert hindurchtreten kann, möglichst klein zu halten. Bei der letztgenannten Anordnung ist dafür eine Schaltvorrichtung vorgesehen, mit der eine Profilwalze aus der Bahn des Halmgutes herausschwenkbar ist. Nachteilig ist aber die dafür gebrauchte, aufwendige Keilriemenantriebsanordnung, bei der neben einem Spannrad noch zwei Umlenkräder erforderlich sind und bei der das Spannrad mit dem Spannhebel zuerst entspannt werden muß, bevor die Schaltvorrichtung zu betätigen ist. überdies ist bei allen beschriebenen Anordnungen dieser Art eine sehr hohe Umfanggeschwindigkeit verwendet worden, die einen hohen Energiebedarf bedingt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Feldhäcksler der eingangs angeführten Art so auszubilden, daß der zusätzliche Aufwand für den Antrieb der Nachzerkleinerungsvorrichtung und der zusätzliche Energieverbrauch für die Nachbeschleunigung des Häckselgutes möglichst klein gehalten wird, das Auswerfen von gehäckseltem Halm-und Blattgut ohne Behinderung durch die eingebaute Zerkleinerungsvorrichtung ermöglicht wird und die Umstellung von einer Betriebsart auf die andere, die mit der Ein- oder Ausschaltung des Antriebes der Zerkleinerungsvorrichtung verbunden ist, rasch und in einfacher Weise, vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Hauptanspruches.
  • Die Kombination von teilweise für sich bekannten Merkmalen mit neuen Merkmalen ergibt eine besonders energiesparende und einfache Anordnung mit hoher Zerkleinerungswirkung,bei der eine Herabsetzung der Drehzahl ohne Erhöhung der Stopfgrenze oder Herabsetzung der Zerkleinerungswirkung möglich ist und eine weitere bedeutende Energieersparnis mit sich bringt.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich nach den Merkmalen des Anspruches 2.
  • Die Vorordnung eines, vorzugsweise von der Welle des Häckselwerkes abgeleiteten Keilriemengetriebes und eines Zwischengetriebes ermöglicht eine besonders raumsparende, einfache Anordnung der Keilriemenräder des Antriebes und einen größeren Spielraum bei der Wahl des Übersetzungsverhältnisses, wobei bei Umfangsgeschwindigkeiten unter 40 m/sec 1 besonders günstige Ergebnisse, auch in Bezug auf Energieersparnis, erzielt werden.
  • Eine große Vereinfachung der Umstellung der Zerkleinerungsvorrichtung von der Arbeitslage in die Ruhelage und umgekehrt ergibt sich durch die Anordnung je einer Schaltvorrichtung, vorzugsweise aus Schaltstangen, auf Zug oder Druck belastet, bestehend und besonders durch die gleichzeitige Bedienung mit einer Betätigungsvorrichtung in Form eines an einem Achsbolzen verschwenkbaren Winkelhebels, wobei besonders günstige Anlenkstellen gewählt werden können, durch die eine weitere Vereinfachung und Bedienungserleichterung erzielbar ist.
  • Eine weitere besonders sichere Lösung zum Ablegen der verschwenkbaren Profilwalze besteht in der Anwendung längenveränderbarer Schwenkarme, die vorteilhafterweise außerhalb des Auswurfstutzens angeordnet sind, so daß die Verschmutzung der Lager weitgehend vermieden wird. Durch die Schlitze und Erweiterungen für die Profilwalze in den Seitenteilen des Auswurfstutzens ergibt sich eine besonders weite Verstellbarkeit mit großem Durchtrittsspalt für das Erntegut und eine absolute Sicherung gegen ungewolltes Zurück -schwenken der Profilwalze aus der Ruhelage.
  • Dabei ist es von Vorteil, die entstehenden Öffnungen mit Abdeckungen zu versehen, die günstigerweise an der Innenseite der Seitenteile des Auswurfstutzens angebracht sind, um den Durchtritt von Häckselgut und Pflanzensäften zu verhindern und daß bei der Anwendung von Zugfedern, diese durch eine Schnellspannvorrichtung rasch und in einfacher Weise betätigbar sind.
  • Für das einfache Auswechseln der verschwenkbaren Profilwalze und auch für das Herstellen eines Durchtrittsspaltes für das Häckselgut ist es von Vorteil, wenn die Rückwand des Auswurfstutzens mit einer Öffnung für das Herausnehmen der verschwenkbaren Profilwalze versehen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Dabei zeigt Fig. 1 eine Frontansicht eines Feldhäckslers mit einer weiteren Zerkleinerungsvorrichtung, schematisch, Fig. 2 diesen Feldhäcksler in Draufsicht, schematisch, Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Frontansicht und der Zerkleinerungsvorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht dazu, Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Frontansicht des Feldhäckslers mit dem Auswurfstutzen und einer weiteren Anordnung einer Zerkleinerungsvorrichtung mit Betätigungsvorrichtung in Arbeitsstellung und Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 5 mit der Betätigungsvorrichtung in Ruhestellung.
  • Das Erfindungsbeispiel zeigt einen Feldhäcksler mit einer Aufnahmevorrichtung 1, der ein Preßapparat mit mehreren Preßwalzen vorgeschaltet ist und/oder eine diesem vorgeordnete Aufnahmevorrichtung zum Abschneiden und Transportieren von Maispflanzen - Halm-oder Blattgut - in den Preßapparat und/oder in das Häckselwerk 2, das in einem Gehäuse 3 angeordnet ist und dessen Messer 34 das Erntegut an einer Gegenschneide 35 abschneiden und das Häckselgut mit einer Auswurfvorrichtung 11 in den Auswurfstutzen 4 befördern, an dessen Außenwand 15 das Häckselgut entlanggleitet. Der Auswurfstutzen 4 trägt an seinem oberen Ende einen Flansch 36 für einen Auswurfkrümmer 5. Der Auswurfstutzen 4 besteht noch aus zwei Seitenteilen 14,14' und einer Rückwand 31.
  • In dem Auswurfstutzen 4 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung 7 angeordnet, deren zwei gegenläufig angetriebene Profilwalzen 8,8' sich an der Außenwand 15 des Auswurfstutzens 4 befinden.
  • Eine der Profilwalzen 8' ist auf einer, an der Außenwand 15 des Auswurfstutzens 4 befestigten Konsole 13 ortsfest gelagert, während die andere Profilwalze 8 an Schwenkarmen 17, 17' um eine in Flußrichtung 6 des Häckselgutes hinter den Profilwalzen 8,8' angeordnete Schwenkachse 22 verschwenkbar gelagert ist. Zwischen den Profilwalzen 8,8' ist ein Spalt 9 vorgesehen, der an der Außenwand 15 in der Bahn 10 des Häckselgutes liegt. Die ortsfest gelagerte Profilwalze 8' schließt mit ihrem Umfang nahezu mit der Innenseite der Außenwand 15 ab und ragt nur um ein Geringes in die Bahn 10 des Häckselgutes.
  • Die verschwenkbargelagerte Profilwalze 8 ist an zwei Schwenkarmen 17,17' gelagert. Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnung bestehen diese aus je einem walzenseitigen Teil 20,20' und einem schwenkachsenseitigen Teil 21,21', an denen am Außenende 40,40' Federn 18,18' eingehängt sind, die mit ihrem anderen Ende an Gewindebolzen 37, 37' eingehängt sind, die in Bohrungen der Profillaschen 39, 39', die an den Seitenteilen 14,14' verschweißt sind, mit den Muttern 38,38' verschraubt sind. Die Teile 21,21' sind in den Teilen 20,20' der Schwenkarme 17,17' geführt angebracht und an zwei Stellen mit Verschraubungen 41,41' fest verbunden.
  • Zur Einstellung des Spaltes 9, für die Zerkleinerung der Maiskörner einen Bruchteil von deren Durchmesser aufweisend, sind Anschläge 42,42' an den Seitenteilen 14,14' angebracht, gegen die die Schwenkarme 17,17' zur Anlage kommen und die aus Schraubenbolzen mit Sicherungsmuttern bestehen.
  • Der Antrieb 43 der Anordnung erfolgt von einem Antriebsrad 54 auf der Welle 44 des Häckselwerkes 2 abgeleitet über einen vorgeordneten Keilriemanantrieb 45 auf ein Zwischengetriebe 46 und von diesem auf einen Keilriemenantrieb 47 der Zerkleinerungsvorrichtung 7, der die hohe erforderliche Umdrehungszahl der Profilwalzen 8,8' herstellt, die mit etwas unterschiedlicher Drehzahl angetrieben werden.
  • Das gezogene Trum 48 des Keilriemenantriebes 47 läuft von einem oberhalb der Profilwalzen 8,8' an einem doppelarmigen Spannhebel 49 gelagerten Spannrad 50 von außen her über das Antriebsrad 51 der verschwenkbaren Profilwalze 8 und von dort gegensinnig über das Antriebsrad 52 der Profilwalze 8' und dann auf das Abtriebsrad 53 des Zwischengetriebes 46, von dem das lose Trum 73 des Keilriemenantriebes 47 zum Spannrad 50 zurückläuft. Durch diese Riemenführung wird ein genügend großer Umschlingungswinkel bei den Antriebsrädern 51 und 52 in allen Schwenkstellungen der Profilwalze 8 hergestellt.Das Antriebsrad 61 des Zwischengetriebes 46 und das Abtriebsrad 53 des Zwischengetriebes 46 sind miteinander mit einer Stiftkupplung 23 lösbar verbindbar, um die Abschaltung des Antriebes 43 der Zerkleinerungsvorrichtung 7 vollständig sicher zu gewährleisten. Der Antrieb 43 ist von einem Getriebekasten 55 abgedeckt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Lösung ist der Spannhebel 49 an einer Achse 56 am Seitenteil 14 des Auswurfstutzens 4 verschwenkbar gelagert und trägt an einem Ende das Spannrad 50 das den Keilriemenantrieb 47 mittels einer am zweiten Hebelende eingehängten Feder 57, die mit ihrem anderen Ende an einem Schraubenbolzen 58 eingehängt ist, der wiederum in einer Bohrung einer Profillasche 59 mittels einer Mutter befestigt ist, spannt.
  • Die Seitenteile 14,14' des Auswurfstutzens 4 sind mit Schlitzen 26,26' versehen, die der Verschwenkbahn 28 der Profilwalze 8 folgen und die von der Welle 16 der verschwenkbaren Profilwalze 8 durchsetzt sind und die von Abdeckungen 32,32' an der Innenseite der Seitenteile 14,14' verdeckt sind, die mit den Lagerungen 30,30' der ver -schwenkbarenProfilwalze 8 verbunden sind (nicht dargestellt) Bei dieser Lösung ist die verschwenkbare Profilwalze 8 nach Entspannen und Aushängen der Federn 18,18', nach Lösen des Keilriemenantriebes 47 und nach Lösen der Verschraubungen 41 41' an den Schwenkarmen 17,17' in Erweiterungen 27,27' verschiebbar, die an die Schlitze 26,26' anschließen und eine Richtung aufweisen, die stärker quer zur Flußrichtung 6 des Häckselgutes verläuft, so daß nach Wiederverschrauben der Teile 20,20', 21,21' der Schwenkarme 17,17' in einer auseinandergezogenen Stellung, in der sich die Profilwalze 8 in der Ruhelage befindet und in der der Abstand 29 der Welle 16 der Profilwalze 8 von der Schwenkachse 22 vergrößert ist und ein Verschwenken der Profilwalze 8 unmöglich gemacht ist.
  • Die Erweiterungen 27,27' können mit Abdeckungen 33,33' verschlossen sein, während die Profilwalze 8 sich in Arbeitslage befindet, um ein Durchtreten von Häckselgut zu vermeiden (nicht dargestellt).
  • Während in der Arbeitslage 25 der Profilwalze 8 der Spalt 9 für den Durchtritt des Häckselgutes einen Bruchteil des Durchmessers eines mittleren Maiskornes aufweist, ist der Spalt 24 in der Ruhelage 19 der Profilwalze 8 weit größer und erlaubt dem Häckselgut ungehinderten Durchtritt durch die Zerkleinerungsvorrichtung 7, so daß diese ausgeschaltet ist. In der Arbeitslage 25 der Profilwalze 8 verbleibt neben dieser bis zur Rückwand 31 des Auswurfstutzens 4 ein freier Querschnitt als Kanal 12, durch den die Gebläseluft der Auswurfvorrichtung 11 hindurchtreten kann ohne gestaut zu werden.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung ist eine erste Schaltvorrichtung 62 zum Verschwenken der Profilwalze 8 und eine zweite Schaltvorrichtung 63 zum Entspannen oder Spannen des einarmigen Spannhebels 49 mit dem Spannrad 50, mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 64 vorgesehen. Die erste Schaltvorrichtung 62 besteht aus einer Schaltstange 65, die an beiden Enden mit Anlenkstellen 67,67' versehen ist, von der die eine mit dem Außenende 40 eines Schwenkarmes 17 und die andere an einem Winkelhebel 69 der Betätigungsvorrichtung 64 angelenkt ist. Die Schaltstange 65 besteht aus einem Endstück mit Anlenkstelle 67, in die eine Stange eingeschraubt und mit Gegenmutter gesichert ist, die mit dem anderen Ende in einer Bohrung des zweiten Endstückes, mit der Anlenkstelle 67', geführt ist. Von dem zweiten Endstück her trägt die Stange eine Zugfeder, die auf der Stange mit einer Mutter gehalten ist. Auf diese Weise bildet die Anordnung eine auf Druck steife Schaltstange 65, die auf Zug belastet die verschwenkbare Profilwalze 3 in Arbeitslage spannt. Die Schaltstange 66 für das Spannen des Spannhebels 49 ist ebenso aufgebaut, jedoch ist die Zugfeder durch eine Druckfeder ersetzt, die zur Spannung des Antriebes 43 über das an dem einarmigen Spannhebel 49 gelagerte Spannrad 50 dient.
  • Der Winkelhebel 69 ist mit einem Achsbolzen 71 auf einem Ausleger 70 an der Außenwand 15 des Auswurfstutzens 7 verdrehbar gelagert und mit einem Sechskantprofil in Abstand vom Achsbolzen 71,zum Verdrehen des Winkelhebels 69 mit einem ansetzbaren Werkzeug, versehen.
  • Die Anlenkstellen 67',68' der Schaltstangen 65,66 liegen einander in stumpfem Winkel 72 nahezu gegenüber. In Fig. 5 ist dabei die Lage des Winkelhebels 69 und der Anlenkstellen 67,'68' in Arbeitsstellung und in Fig.6 in Ruhestellung der Anordnung gezeigt.
  • Zur Entfernung der verschwenkbaren Profilwalze 8 aus dem Auswurfstutzen 4, kann in der Rückwand 31 des Auswurfstutzens 4 eine, mit einem Deckel verschließbare Öffnung angebracht sein und die Erweiterungen 27,27' bis an die Rückwand 31 geführt sein, so daß die Profilwalze 8 durch diese Öffnung entnommen werden kann (nicht dargestellt).
  • Legende 1 Aufnahmevorrichtung 2 äckselwerk 3 Gehäuse 4 Auswurfstutzen 5 Auswurfkrümmer 6 Flußrichtung des Häckselgutes 7 Zerkleinerungsvorrichtung 8,8' Profilwalze 9 Spalt 10 Bahn des Häckselgutes 11 Auswurfvorrichtung 12 Kanal für die Führung des Luftstromes 13 Konsole 14,14,' Seitenteile des Auswurfstutzens 4 15 Außenwand des Auswurfstutzens 4 16 Welle der verschwenkbaren Profilwalze 8 17,17' Schwenkarme 18,18' Federn 19 Ruhelage der Profilwalze 8, in der diese von der Profilwalze 8' entfernt ist 20,20' walzenseitige Teile der Schwenkarme 17,17' 21,21' schwenkachsenseitige Teile der Schwenkarme 17,17' 22 Schwenkachse 23 Stiftkupplung 24 Spalt für den ungehinderten Durchtritt des Häckselgutes 25 Arbeitslage der Profilwalze 8 26,26' Schlitze der Seitenteile 14,14' 27,27' Erweiterungen der Schlitze 26,26' 28 Verschwenkbahn der Profilwalze 8 29 Abstand der Welle 16 von der Schwenkachse 22 30,30' Lagerungen der Profilwalze 8 31 Rückwand des Auswurfstutzens 4 32,32' Abdeckungen für die Schlitze 26,26' 33,33' Abdeckungen für die Erweiterungen 27,27' 34 Messer des Häckselwerkes 2 35 Gegenschneide 36 Flansch des Auswurfstutzens 4 37,37' Gewindebolzen 38,38' Muttern 39,39' Profillasche 40,40' Außenende der Schwenkarme 17,17' 41,41' Verschraubungen an den Schwenkarmen 17,17' 42,42' Anschläge an deren Seitenteilen 14,14' 43 Antrieb der Zerkleinerungsvorrichtung 7 44 Welle des Häckselwerkes 2 45 vorqeordneter Keilriemenantrieb 46 Zwischengetriebe 47 Keilriemenantrieb der Zerkleinerunasvorrichtunn 7 48 gezogenes Trum des Keilriemenantriebes 47 49 Spannhebel 50 Spannrad 51 Antriebsrad der verschwenkbaren Profilwalze 8 52 Antriebsrad der Profilwalze 8' 53 Abtriebsrad des Zwischengetriebes 46 54 Antriebsrad auf der Welle 44 55 Getriebekasten 56 Achse des Spannhebels 49 57 Feder des Spannhebels 49 58 Schraubenbolzen 59 Profillasche 60 Mutter 61 Antriebsrad des Zwischengetriebes 46 62 erste Schaltvorrichtung 63 zweite Schaltvorrichtung 64 Betätigungsvorrichtung für die Schaltvorrichtungen 62,63 65 Schaltstange der ersten Schaltvorrichtung 62 66 Schaltstange der zweiten Schaltvorrichtung 63 67,67' Anlenkstellen der Schaltstange 65 68,68' Anlenkstellen der Schaltstange 66 69 Winkelhebel 70 Ausleger 71 Achsbolzen 72 stumpfer Winkel 73 loses Trum des Keilriemenantriebes 47

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Feldhäcksler mit einer Aufnahmevorrichtung (1) und einem daran anschließenden Häckselwerk (2) mit Auswurfvorrichtung (11) das in einem Gehäuse (3) angeordnet ist, das einen nach oben gerichteten, tangential verlaufenden Auswurfstutzen(4) für das Häckselgut besitzt, an den anschließend ein Auswurfkrümmer (5) zum Auswerfen des Häckselgutes angebracht ist, bei dem in Flußrichtung (6) des Erntegutes nach dem Häckselwerk (2) eine weitere Zerkleinerungsvorrichtung (7) im Auswurfstutzen (4) angeordnet, bestehend aus zwei gegenläufig, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen Profilwalzen (8,8'), vorgesehen ist, zwischen denen ein Spalt (9) einstellbar ist, der einen Bruchteil des mittleren Durchmessers eines Maiskornes beträgt und der in der Bahn(10) des Häckselgutes liegt, wobei eine Profilwalze (8) beiderseits an Schwenkarmen (17,17') gelagert, quer zur Flußrichtung (6) des Häckselgutes, gegen die Rückstellkraft einer Feder (18) verschwenkbar ist und für Häckselgut aus Halm-und Blattgut am Ende einer Schwenkbahn (28) der Profilwalze (8), unter Bildung eines Spaltes (24) für den ungehinderten Durchtritt des Häckselgutes, in einer Ruhelage (19)ablegbar und gegen das Einschwenken in eine Arbeitslage (25) sicherbar ist und wobei die Profilwalzen (8,8') der Zerkleinerungsvorrichtung (7) mit Antriebsrädern (51,52) für einen Keilriemenantrieb (47) des Antriebes (43) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Häckselwerk (2) weiter abliegende Profilwalze (8') auf einer Konsole (13) am Auswurfstutzen (4) ortsfest gelagert, mit ihrem Umfang im wesentlichen mit der Außenwand (15) des Auswurfstutzens (4) abschließend oder diese nur geringfügig überragend, angeordnet ist und die verschwenkbare Profilwalze (8) um eine in Flußrichtung (6) des Häckselgutes hinter den Profilwalzen (8,8') angeordnete Schwenkachse (22) an den Schwenkarmen (17,17') verschwenkbar ist und der Keilriemenantrieb (47) mit dem gezogenen Trum (48) von einem, in Bezug auf das Abtriebsrad (53) des Antriebes (43) jenseits von den Antriebsrädern (51,52) der Profilwalzen (8,8') an einem Spannhebel (49) gelagerten Spannrad (50) her, die Antriebsräder (51,52) nacheinander gegensinnig umschlingend, auf das Abtriebsrad (53) läuft und mit dem losen Trum(73) zum Spannrad (50) zurückläuft.
  2. 2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gezogene Trum (48) von dem Spannrad (50) her zuerst auf das Antriebsrad (51) der verschwenkbaren Profilwalze (8) von außen her auf läuft.
  3. 3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (43) der Zerkleinerungsvorrichtung (7)einen vorgeordneten Keilriemenantrieb (45) aufweist, der über ein Zwischengetriebe (46) mit dem Abtriebsrad (53) den Keilriemenantrieb (47) antreibt, wobei das Antriebsrad (61) des Zwischengetriebes mit dem Abtriebsrad (53) miteinander lösbar kuppelbar sind.
  4. 4. Feldhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeordnete Keilriemenantrieb (45) mit einem Antriebsrad (54) auf der Welle (44) des Häckselwerkes (2) abgeleitet ist.
  5. 5. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (43) der Zerkleinerungsvorrichtung (7) ein Übersetzungsverhältnis aufweist, das die Umfangsgeschwindigkeit der rascher umlaufenden Profilwalze (8) oder (8') 40 m s 1 nicht überschreitet.
  6. 6. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken der Profilwalze (8) von der Arbeitslage (25) in die Ruhelage (19) eine erste Schaltvorrichtung (62) und für das entspannende Verschwenken des Spannhebels (49) eine zweite Schaltvorrichtung (63) vorgesehen ist.
  7. 7. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (62) und die zweite Schaltvorrichtung (63) von einer Betätigungsvorrichtung (64) gemeinsam schaltbar sind, wobei bei Verschwenken der Profilwalze (8) in die Ruhelage gleichzeitig der Spannhebel (49) entspannend verschwenkt wird.
  8. 8. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung (62) für das Verschwenken der Profilwalze (8) im wesentlichen wenigstens einer auf Zug gefederten Schaltstange (65) mit zwei Anlenkstellen (67,67') besteht, die einenends am Schwenkarm (17,17') der Profilwalze(8) angelenkt ist.
  9. 9. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltvorrichtung (63) für das Spannen des Spannhebels (49) des Spannrades (50) im wesentlichen aus wenigstens einer auf Druck gefederten Schaltstange (66) mit zwei Anlenkstellen (68,68') besteht, die einenends am Spannhebel (49) des Spannrades (50) angelenkt ist.
  10. 10.Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstangen (65,66) der Schaltvorrichtungen (62,63) an wenigstens einem, an einem Ausleger (70) an der Außenwand des Auswurfstutzens (4) an einem Achsbolzen (71) verschwenkbar gelagerten Winkelhebel(69) der Betätigungsvorrichtung (64)angelenkt sind.
  11. 11.Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 8 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstangen (65,66) mit den An -lenkstellen (67',68' ) an dem Winkelhebel (69) der Betätigungsvorrichtung (64) mit dem Achsbolzen (71) des Winkelhebels (69) einen stumpfen Winkel (72) einschließen und bei Drehen der Betätigungsvorrichtung (64) stets eine Schaltstange (65 oder 66) auf Druck und eine Schaltstange(66 oder 65) auf Zug belastet ist.
  12. 12. Feldhäcksler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (69) der Betätigungsvorrichtung 0 (64) um wenigstens 90 verschwenkbar ist.
  13. 13. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (17,17') aus je zwei Teilen (20,20',21,21') bestehen, von denen die Teile (20,20') mit der Lagerung (30,30') der verschwenkbaren Profilwalze (8) und die Teile (21,21') an der Schwenkachse (22) gelagert sind und daß die Teile (20,21, und 20',21') einander überdeckend, vorzugsweise an-oder ineinander verschiebbar, in einer Arbeitslage (25) und in einer Ruhelage (19) der verschwenkbaren Profilwalze (9) miteinander starr verbindbar sind.
  14. 14. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (17,17') außerhalb der Seitenteile (14,14') des Auswurfstutzens (4) angeordnet sind und die Welle (16) durch Schlitze (26,26') der Seitenteile (14,14') hindurchragt, die der Verschwenkbahn (28) der Profilwalze (8) folgen.
  15. 15. Feldhäcksler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26,26') für die Ruhelage (19) der Profilwalze (8) vorgesehene Erweiterungen (27,27') aufweisen, die aus der Verschwenkbahn (28) in die Ruhelage (19) der Profilwalze (8) führen, in der der Abstand (29) von der Schwenkachse (22) größer ist, als in der Verschwenkbahn (28) der Profilwalze (8).
  16. 16. Feldhäcksler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (27,27') der Schlitze (26,26') die Seitenteile (14,14') bis zur Rückwand (31) durchsetzen und daß die Rückwand (31) eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung aufweist, die wenigstens dem Außendurchmesser der Profilwalze (8) entspricht, durch die die Profilwalze (8) aus dem Auswurfstutzen (4) entnehmbar ist
  17. 17. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (26,26') von Abdeckungen (32,32') im wesentlichen verschlossen sind, die an den Lagerungen (30,30') der Profilwalze (8), an der Innenseite der Seitenteile (14,14') liegend, befestigt sind.
  18. 18. Feldhäcksler nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (27,27') mit abnehmbaren Abdeckungen (33,33') verschließbar sind.
  19. 19. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18,18') an den walzenseitigen Enden der Schwenkarme (17,17') angreifen und als Zugfedern ausgebildet, sich an den Seitenteilen (14,14') des Auswurfstutzens (4) vorzugsweise mit einer zwischengeschalteten Schnellspannvorrichtung abnehmbar abstützen.
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