DE3415488A1 - Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter - Google Patents

Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter

Info

Publication number
DE3415488A1
DE3415488A1 DE19843415488 DE3415488A DE3415488A1 DE 3415488 A1 DE3415488 A1 DE 3415488A1 DE 19843415488 DE19843415488 DE 19843415488 DE 3415488 A DE3415488 A DE 3415488A DE 3415488 A1 DE3415488 A1 DE 3415488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
drive shaft
base part
friction base
plate part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843415488
Other languages
English (en)
Inventor
Georg-Fr. 3030 Walsrode Grünhagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUENHAGEN GEORG FR
Original Assignee
GRUENHAGEN GEORG FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRUENHAGEN GEORG FR filed Critical GRUENHAGEN GEORG FR
Priority to DE19843415488 priority Critical patent/DE3415488A1/de
Publication of DE3415488A1 publication Critical patent/DE3415488A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

Description

  • Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten,
  • insbesondere von Silofutter Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere von Silofutter, im wesentlichen bestehend aus einer Häckseltrommel, einen Gebläse und mindestens einem dazwischen angeordneten Quetschwalzenpaar.
  • Derartige Vorrichtungen werden in erster Linie zur Einbringung von Silofutter eingesetzt. Unter diesen Oberbegriff fallen u. a. Anwelksilage und Grünfutter sowie Getreide-Ganzpflanzen-Silage (GPS), Silomais und Lieschkolbenschrot.
  • Anwelksilage und Grünfutter werden in einer Länge von 4 bis 24 mm von den Messern der Häckseltrommel an der Schneidleiste geschnitten und unmittelbar in das Gebläse gefördert. Das Gebläse dient in diesem Fall nur als Nachbeschleuniger für den Auswurf des Häckselgutes.
  • Getreide-GPS, Silomais und Lieschkolbenschrot hingegen durchlaufen nach ihrem Schnitt zunächst das Quetschwalzenpaar, gelangen von dort in das Gebläse und werden weitergefördert. Diese unterschiedliche Behandlung beruht darauf, daß die letztgenannte Gruppe von Silofutter Körner enthält, die in unverletztem Zustand den Tierkörper unverdaut durchlaufen. Es kommt also darauf an, die Körner aufzuschlagen oder besser noch zu zerkleinern, damit bei der Silage durch Fermentation deren Eiweiß aufgeschlossen und damit für Masttiere verdaulich wird.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung zum Ernten von Silofutter, bei der das Quetschwalzenpaar im Weg des Häckselgutstroms unterhalb der Drehachse der Häckseltrommel zwischen dieser und dem Gebläse angeordnet ist. Soll mit dieser Vorrichtung Anwelksilage oder Grünfutter geschnitten werden, muß das Quetschwalzenpaar ausgebaut werden. Hierin besteht ein erheblicher Nachteil, weil der Ausbau bzw. nachherige Einbau bis zu einem ganzen Arbeitstag dauern kann. Die Vorrichtung kann solange nicht benutzt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei der Ernte von Getreide-GPS, Silomais und Lieschkolbenschrot in das Gebläse einen festen Reibboden einzusetzen, der eine Nachzerkleinerung der von dem Quetschwalzenpaar zerdrückten Körner bewirken soll. Dieser Reibboden kann nur kurz vor dem Austritt des Häckselgutes installiert werden, weil dieses in das Gebläse in dessen unteren Bereich eintritt. Üblicherweise beträgt der nutzbare Umfang für einen Reibboden nur 450.
  • Außerdem ist es üblich, Gebläse mit nur vier Wurfschaufeln zu bauen. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Häckselgut ausschließlich von den Messern der Häckseltrommel an der Schneidleiste zerkleinert wird.
  • Danach erfolgt allenfalls noch durch das Quetschwalzenpaar ein Zerdrücken der Körner. Andere Bestandteile werden dort nicht zerkleinert. Eine Nachzerkleinerung durch den Reibboden findet nur in sehr geringem Umfange statt, so daß auch weiterhin unverletzte Körner in die Silage wandern und dort nicht aufgeschlossen werden. Im übrigen ist es höchst aufwendig, den Reibboden in das Gebläse ein- und aus ihm auszubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ernte aller Arten von Silofutter vorzuschlagen, die leicht und schnell auf das jeweilige Schnittgut einstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß durch bewegbare Leiteinrichtungen (23) der Häckselgutstrom alternativ den Quetschwalzen (20, 21) oder dem Gebläse (14) zuführbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung der Leiteinrichtung derart, daß das abgetrennte Schnittgut die Häckseltrommel nicht im unteren Bereich verlassen kann, sondern zwangsweise zwischen das dem oberen Bereich des Gebläses zugeordnete Quetschwalzenpaar gefördert wird und dieses durchläuft.
  • Wird die Leiteinrichtung entfernt, nimmt das Schnittgut den üblichen Weg unmittelbar in das Gebläse.
  • Für den Fall, daß das Häckselgut das Quetschwalzenpaar umgeht, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dieses Quetschwalzenpaar durch eine Abdeckeinrichtung abgedeckt und somit vor Verschmutzung geschützt.
  • Dabei wird vorgeschlagen, die Leiteinrichtung und die Abdeckeinrichtung als Blechteile auszubilden.
  • Da die Quetschwalzen bei der Ernte von Anwelksilage und Grünfutter keine Funktion haben, ist es vorteilhaft, sie auszukuppeln. Leer mitlaufende Quetschwalzen erfordern einen hohen Energieverbrauch, ohne daß sie nützlich sind.
  • Deshalb ist vorgesehen, den Antrieb der Quetschwalzen durch kraft- oder formschlüssige Kupplungen zu- und abschaltbar zu gestalten.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist die Ausgestaltung des konzentrisch zur Antriebsachse des Gebläses angeordneten Bereichs des Gehäuses. In diesem Bereich befindet sich wenigstens ein aus einem Füllplattenteil und einem Reibbodenteil kombiniertes Element, das axial verschiebbar zur Antriebsachse ausgebildet ist. Dabei kann entweder der Reibbodenteil oder der Füllplattenteil dem Innenbereich des Gehäuses des Gebläses zugeordnet werden. Das kombinierte Element ist so ausgebildet, daß die im Inneren des Gebläsegehäuses befindliche Oberfläche des Füllplattenteils und die Erhebungen des Reibbodenteils gleich hoch sind.
  • Der Füllplattenteil und auch der Reibbodenteil sind ungefähr so breit, wie der Abstand zwischen den Seitenwänden des Gebläsegehäuses. Vorteilhafterweise werden an den Seitenflächen des kombinierten Elements Anschläge angeordnet, die die jeweilige Endstellung begrenzen. Die Stirnseiten des kombinierten Elements sind mit Vorsprüngen versehen.
  • Die Seitenwände des Gebläsegehäuses werden durch Stege miteinander verbunden. Diese Stege sind parallel zur Antriebsachse angeordnet. Sie halten die Seitenwände im Abstand parallel voneinander. Vorteilhafterweise sind die Stege in Form eines T-Profils ausgebildet.
  • Die verschiebbaren Elemente sind über die Vorsprünge an ihren Stirnseiten in die T-förmigen Stege einlegbar und können über Spanneinrichtungen festgeklemmt werden, so daß sie sich nicht in axialer Richtung ungewollt verschieben.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Gebläse mit acht Wurfschaufeln bestückt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung eingerichtet für die Ernte von Anwelksilage oder Grünfutter im Schnitt, Fig. 2 eine Vorrichtung eingerichtet für die Ernte von Getreide-GPS, Silomais oder Lieschkolbenschrot im Schnitt, Fig. 3 das geöffnete Gebläse mit einer entfernten Seitenwand und nur einer Wurfschaufel, Fig. 4 ein kombiniertes Element ohne den Anschlag an der Seitenfläche des Reibbodenteils in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 eine Spanneinrichtung für kombinierte Elemente im Schnitt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt in Fig. 1 die Häckseltrommel 10 mit Messern 11, die an der Schneidleiste 12 das Häckselgut abtrennen. Dieses wird dann zwischen Häckseltrommel 10 und Gehäusewand 13 mit der sich drehenden Häckseltrommel 10 befördert und tritt im unteren Bereich der Häckseltrommel 10 aus. Der Schwung befördert das Häckselgut in Richtung Gebläse 14,wo es von einer Wurfschaufel 15 erfaßt wird, die um die Antriebswelle 16 rotiert. Die Wurfschaufel 15 ist an ihrem äußersten Ende mit einer Räumplatte 17 bestückt, die einen möglichst geringen Abstand zur glatten Innenfläche des Füllplattenteils 18 des kombinierten Elements 19 auf- weist. Das Häckselgut wird in Drehrichtung von der Wurfschaufel 15 mitgenommen und nach oben aus dem Gebläse 14 geschleudert. Bei dieser Arbeitsweise werden die Quetschwalzen 20, 21 nicht benötigt und durch eine Abdeckeinrichtung 22 vor Verschmutzung geschützt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung eingerichtet zum Häckseln von Getreide-GPS, Silomais oder Lieschkolbenschrot. Zunächst ist die Abdeckeinrichtung 22 entfernt und dafür die Leiteinrichtung 23 eingesetzt worden. Die Messer 11 der Häckseltrommel 10 schneiden das Silofutter an der Schneidleiste 12 ab und transportieren es wieder entlang der Gehäusewand 13. An deren Ende übernimmt die Leiteinrichtung 23 die Führung des Häckselguts nach oben zwischen die Quetschwalzen 20, 21. Hat das Häckselgut diese Quetschwalzen 20, 21 durchlaufen, fällt es von oben in das Gebläse 14. Das kombinierte Element 19 wurde inzwischen axial zur Antriebswelle 16 verschoben. Der Füllplattenteil 18 befindet sich nun außerhalb des Gehäuses, der Reibbodenteil 24 hingegen innerhalb. Das im oberen Bereich des Gebläses 14 eintretende Häckselgut durchläuft mit der Wurfschaufel 15 einen Dreiviertel-Kreis bevor es aus dem Gebläse 14 nach oben austritt. Dabei hält die Räumplatte 17 nur einen geringen Abstand zu den Erhebungen 25 des Reibbodenteils 24 ein.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie die kombinierten Elemente 19 am Umfang des Gebläses 14 angeordnet sind. Es handelt sich hier um eine bevorzugte Ausführungsform von sechs kombinierten Elementen 19, die insgesamt 2700 des Umfangs des Gebläses 14 umfassen. Dabei können je nach Härtegrad des Häckselguts einzelne kombinierte Elemente als Füllplattenteil 18 und andere kombinierte Elemente 19 gleichzeitig als Reibbodenteil 24 Anwendung finden. Der gewünschte Zerkleinerungsgrad läßt sich so vollkommen beeinflussen. Das Gehäuse 14 ist hier nur mit einer Wurfschaufel 15 dargestellt. Eine Erhöhung der Anzahl der Wurfschaufeln führt zu einem besseren Zerkleinerungsgrad des Häckselguts.
  • In vereinfachter Weise sind die Streben 26 dargestellt, mit denen die Seitenwände 27, 28 des Gebläses 14 verbunden sind. Die kombinierten Elemente 19 werden im Bereich ihrer Stirnseiten 29 von den Streben 26 gehalten. Spanneinrichtungen 30 halten die kombinierten Elemente 19 fest. Auch hier ist deutlich zu sehen, daß der Weg des Häckselguts durch das Gebläse 14 beim Eintritt in dessen oberen Bereich wesentlich verlängert wird, bevor das Häckselgut aus dem Gebläse 14 oben ausgeworfen wird.
  • In Fig. 5 ist die Verbindung der kombinierten Elemente 19 mit einer Strebe 26 im Detail dargestellt. Die Vorsprünge 31 der Stirnseiten 29 der kombinierten Elemente 19 liegen auf den Schenkeln 33 der T-förmigen Strebe 26 auf. Eine Spanneinrichtung 30 wird durch eine Schraube 32 gegen die Strebe 26 gezogen und drückt auf die Vorsprünge 31 der Stirnseiten 29, die dadurch mit der Strebe 26 kraftschlüssig verbunden werden.
  • Fig 4. macht deutlich, wie ein kombiniertes Element 19 ausgestaltet ist. Das Niveau des Füllplattenteils 18 und das der Erhebungen 25 des Reibbodenteils 24 ist gleich.
  • Die Vorsprünge 31 dienen der Auflage auf den Schenkeln 33 der Streben 26. Eine Seitenfläche 34 ist mit einem Anschlag 35 versehen.
  • Bezugszeichenliste 10 Häckseltrommel 11 Messer 12 Schneidleiste 13 Gehäusewand 14 Gebläse 15 Wurfschaufel 16 Antriebswelle 17 Räumplatte 18 Füllplattenteil 19 kombiniertes Element 20 Quetschwalze 21 Quetschwalze 22 Abdeckeinrichtung 23 Leiteinrichtung 24 Reibbodenteil 25 Erhebungen 26 Streben 27 Seitenwand 28 Seitenwand 29 Stirnseite 30 Spanneinrichtung 31 Vorsprung 32 Schraube 33 Schenkel 34 Seitenfläche 35 Anschlag 36 Drehachse

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere von Silofutter Ansprüche 1. Vorrichtung zum Ernten von Feldfrüchten, insbesondere von Silofutter, im wesentlichen bestehend aus einer Häckseltrommel, einem Gebläse und mindestens einem dazwisehen angeordneten Quetschwalzenpaar, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch bewegbare Leiteinrichtungen (23) der Häckselgutstrom alternativ den Quetschwalzen (20, 21) oder dem Gebläse (14) zuführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (20, 21) dem oberen Bereich des Gebläses (14) zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschwalzen (20, 21) durch eine zwischen diesen und der Häckseltrommel (10) lösbar angeordnete Abdeckeinrichtung (22) abdeckbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (23) und die Abdeckeinrichtung (22) Bleche- sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem teilweise konzentrisch zur Antriebswelle (16) ausgebildeten Umfangsbereich des Gehäuses des Gebläses (14) wenigstens ein aus einem Füllplattenteil (18) und einem Reibbodenteil (24) kombiniertes Element (19) axial verschiebbar zur Antriebswelle (16) des Gebläses (14) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kombinierte Element (19) derart verschiebbar ist, daß entweder der Reibbodenteil (24) oder der Füllplattenteil (18) einen Teil des Umfangs des Gehäuses des Gebläses (14) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wurfschaufeln (15) des Gebläses (14) zugewandte Oberfläche des Füllplattenteils (18) und die Erhebungen (25) des Reibbodenteils (24) auf gleicher Höhe liegen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Füllplattenteil (18) als auch der Reibbodenteil (24) wenigstens annähernd so breit sind, wie der Abstand zwischen den radial zur Antriebswelle (16) angeordneten Seitenwände (27 28) des Gebläses (14).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare kombinierte Element (19) an seinen Seitenflächen (34) radial zur Antriebswelle (16) gerichtete Anschläge (35) trägt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare kombinierte Element (19) an seinen Stirnseiten (29) mit Vorsprüngen (31) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (27, 28) des Gebläses (14) miteinander durch parallel zur Antriebswelle (16) angeordnete Streben im Abstand parallel miteinander verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (26) ein T-Profil aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten Elemente (19) über ihre Vorsprünge (31) mit den Streben (26) kraftschlüssig durch Spanneinrichtungen (30) verbindbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) mit acht Wurfschaufeln (15) bestückt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Quetschwalzen (20, 21) zu- und abschaltbar ist.
DE19843415488 1984-04-26 1984-04-26 Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter Withdrawn DE3415488A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843415488 DE3415488A1 (de) 1984-04-26 1984-04-26 Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843415488 DE3415488A1 (de) 1984-04-26 1984-04-26 Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3415488A1 true DE3415488A1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6234376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843415488 Withdrawn DE3415488A1 (de) 1984-04-26 1984-04-26 Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3415488A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538199A1 (de) * 1995-10-13 1997-04-17 Fortschritt Erntemaschinen Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung
WO1997023125A1 (en) * 1995-12-22 1997-07-03 Kverneland A/S Whole crop harvesting
US6116529A (en) * 1998-04-15 2000-09-12 Fisher, Jr.; Gideon A. Corn processor for forage harvester
WO2001037633A1 (en) * 1999-11-11 2001-05-31 New Holland Belgium N.V. Crop processor and blower arrangement for a forage harvester
EP1600050A1 (de) * 2004-05-27 2005-11-30 CNH Belgium N.V. Bewegungsmechanismus einer Erntegutbeschleunigungs sowie -bearbeitungvorrichtung
EP2218321A1 (de) * 2009-02-13 2010-08-18 CNH Belgium N.V. Feldhäcksler mit Gebläse
WO2015075157A1 (en) * 2013-11-20 2015-05-28 Cnh Industrial Belgium Nv Crop processor, manufacturing process for a crop processor and crop processor roll
CN105875090A (zh) * 2014-12-26 2016-08-24 无锡市湖山植保机械厂 安全碎草机

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538199A1 (de) * 1995-10-13 1997-04-17 Fortschritt Erntemaschinen Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung
DE19538199C2 (de) * 1995-10-13 1999-03-25 Case Harvesting Sys Gmbh Feldhäcksler mit Konditioniereinrichtung
WO1997023125A1 (en) * 1995-12-22 1997-07-03 Kverneland A/S Whole crop harvesting
US6116529A (en) * 1998-04-15 2000-09-12 Fisher, Jr.; Gideon A. Corn processor for forage harvester
EP1358788A3 (de) * 1999-11-11 2003-11-12 CNH Belgium N.V. Erntegutaufbereitungseinheit und Gebläseanordnung für einen Feldhäcksler
EP1358788A2 (de) * 1999-11-11 2003-11-05 CNH Belgium N.V. Erntegutaufbereitungseinheit und Gebläseanordnung für einen Feldhäcksler
WO2001037633A1 (en) * 1999-11-11 2001-05-31 New Holland Belgium N.V. Crop processor and blower arrangement for a forage harvester
EP1600050A1 (de) * 2004-05-27 2005-11-30 CNH Belgium N.V. Bewegungsmechanismus einer Erntegutbeschleunigungs sowie -bearbeitungvorrichtung
EP2218321A1 (de) * 2009-02-13 2010-08-18 CNH Belgium N.V. Feldhäcksler mit Gebläse
US7874133B2 (en) 2009-02-13 2011-01-25 Cnh America Llc Forage harvester having a blower
BE1018656A3 (nl) * 2009-02-13 2011-06-07 Cnh Belgium Nv Een hakselaar met een blazer.
WO2015075157A1 (en) * 2013-11-20 2015-05-28 Cnh Industrial Belgium Nv Crop processor, manufacturing process for a crop processor and crop processor roll
CN105875090A (zh) * 2014-12-26 2016-08-24 无锡市湖山植保机械厂 安全碎草机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0242718B1 (de) Fördervorrichtung zwischen einer Zuführeinheit und einem Austragschacht
DE102010051887A1 (de) Vorsatzgerät zur Ernte von stängeligem Halmgut
DE3302980A1 (de) Feldhaecksler
DE3900969A1 (de) Verfahren und einrichtung zum pressen von gras mit kleingeraeten
EP0824856A2 (de) Maschine zum reihenunabhängigen Mähen und Häckseln von Mais und dgl. stengelartigem Erntegut
DE3415488A1 (de) Vorrichtung zum ernten von feldfruechten, insbesondere von silofutter
DE202012012883U1 (de) Mähmaschine
DE102005049716A1 (de) Mähhacker für Pflanzen
DE4040888A1 (de) Haecksler zum zerkleinern von halmfoermigem erntegut
DE3512300C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut
DE102014104304A1 (de) Vorsatzgerät für einen selbstfahrenden Mähdrescher zum Ernten von Mais
EP0153621B1 (de) Trommelhäcksler mit einer Nachzerkleinerungseinrichtung
DE10350123B3 (de) Häckselvorrichtung für einen Mähdrescher
DE3106589A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur herstellung verschiedener silierfaehiger futterprodukte"
AT312979B (de) Maiserntegerät
DE3400252A1 (de) Zusatzzerkleinerungsvorrichtung an haeckselmaschinen
EP0787426A1 (de) Erntemaschine
DE102019007585A1 (de) Reihenunabhängiges Vorsatzgerät zum Ernten stängelförmiger Pflanzen mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden, durch das ganze Vorsatzgerät durchgehenden Pflückspalt
DE102011083059B4 (de) Dreschwerk mit einem unterschlächtig fördernden Abgabeförderer
EP3092885B1 (de) Mähmaschine
EP0160953A2 (de) Häcksler
DE4444054C2 (de) Stromabwärts eines Häckselrotors angeordnete Nachzerkleinerungsvorrichtung
DE102017124324A1 (de) Schneidelement mit ziehendem Schnitt
DE102011088543A1 (de) Mähdrescher mit einer zwischen der Drescheinrichtung und der Reinigung angeordneten Nachdrescheinrichtung
DE2406275C2 (de) Feldhäcksler

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee