DE2424192C2 - Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte - Google Patents
Schlägermühle zum Zerkleinern harter FeldfrüchteInfo
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- DE2424192C2 DE2424192C2 DE19742424192 DE2424192A DE2424192C2 DE 2424192 C2 DE2424192 C2 DE 2424192C2 DE 19742424192 DE19742424192 DE 19742424192 DE 2424192 A DE2424192 A DE 2424192A DE 2424192 C2 DE2424192 C2 DE 2424192C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C11/00—Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
- B02C11/04—Feeding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte, insbesondere Getreide- und
Maiskörner, mit einem obenliegenden Einlaufschacht, der tangential in einen etwa trommelförriVigen Mahlraum
einmündet, mit einem im Mahlraum angeordneten, motorisch angetriebenen Schlägerrotor, dessen
Schläger mit Pralleisten, die an der Innenwand des Mahlraumes zwischen Einlaufschacht und einem die
Unterseite des Mahlraumes bildenden Sieb angeordnet sind, zusammenwirken, mit einem unterhalb des Siebes
vorgesehenen Auslaufschacht, und mit einer als Steuerorgan dienenden Schwenkklappe, die am unteren Ende
des Einlaufschachtes angeordnet und um eine zur Rotorachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und
die in die Umlaufbahn des längs der Innenwand des Mahlraumes umlaufenden Mahlgutstromes hineinragt
und diesen ablenkt.
Es sind Schlägermühlen dieser Art bekannt nach DE-GM 19 59 406, bei denen die Schwenkklappe auf der
den Pralleisten zugewendeten Seite des Einlaufschachtes angeordnet ist. Das durch den Einlaufschacht in den
Mahlraum einfließende unzerkleinerte Mahlgut gelangt in der Drehrichtung des Schlägerrotors zunächst auf das
Sieb und wandert über dieses hinweg, ehe es in das Gebiet der Pralleisten gerät, an denen es von den Schlägern
zerkleinert wird. Es fließt also ständig eine Schicht unzerkleinerten Mahlgutes über die Siebfläehc und behindert
die bereits zerkleinerten Teile des Mahlgutes daran, durch das Sieb hindurchzuwandern. Diese bekannten
Mühlen erzielen daher nicht die Mahlleistung, die ihrer Größe und der Größe ihrer Siebfläche entsprechen
könnte. Es besteht ferner der Übelstand, daß die Siebe durch die mit hoher Geschwindigkeit aufprallenden
und von den Schlägern über die Siebfläehc getriebenen unzcrkleinertcn Körner starken Verschleiß unterworfen
sind; das gleiche gilt auch für die Schläger des Schlägcrrolors. Diese bekannten Mühlen sind zum Vermählen
unterschiedlichen Mahlgutes und zum Antrieb durch andere Antriebsaggregate verwendbar, ohne daß
ihre Grundausrüstung geändert werden müßte. Die Anpassung
an andere Mahlgutsorten vollzieht sich selbsttätig durch entsprechende Schwenkungen der Steucrklappe.
Dabei ist jedoch nicht auszuschließen, daß Mahlgutteilchen oder Schrot zwischen die Steuerklappe
und die benachbarte Schachtwand geraten und Verklemmungen der Steuerklappe bewirken. Die Anpassung
dieser Mühle an andere Antriebsleistungen erfordert eine Veränderung der Schwenkklappenanordnung,
was durch Verschieben oder Auswechseln eines Rückstellgewichts auf einer Hebelstange oder durch Ändern
des Winkels zwischen Schwenkklappe und Hebelstange geschieht. Das ist aber relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlägermühle eingangs genannter Art so auszubilden,
daß bei Minderung des Siebverschleißes die Mahlleistung erhöht ist und die manuelle Anpassung der Mahlleistung
an die Antriebsleistung sowie die selbsttätige Anpassung der Mahlleistung beim Vermählen unterschiedlicher
Mahlgüter allein mittels der Schwenkklappe bewirkt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, den Schlägerrotor derart anzutreiben, daß sich seine auf der
Seite des Einlaufschachtes jeweils befindlichen Schläger nach oben bewegen, und daß die Schwenkklappe auf
der den Pralleisten abgewandten Seite des Einlauf-Schachtes schwenkbar gelagert und mittels einer Einstellvorrichtung
in unterschiedliche Winkellagen fest einstellbar ist.
Der vom Schlägerrotor abgeschleuderte Mahlgutstrom wird von der Schwenkklappe derart abgelenkt,
daß er je nach der Stellung der Schwenkklappe dem aus dem Einlaufschacht zufließenden Körnerstrom in unterschiedlichem
Winkel zuströmt. Ist die Schwenkklappe in eine tiefe Lage eingestellt, so trifft das Mahlgut in kleinem
Winkel auf den einfließenden Körnerstrom auf und erhöht dessen Strömungsenergie, so daß eine große
Menge Mahlgut aus dem Einlaufschacht zufließt und ein leistungsstarker Antriebsmotor in einem wirtschaftlichen
Betriebsbereich ausgenutzt werden kann. Wenn zum Antrieb der Mühle jedoch ein leistungsschwacher
Motor verwendet wird, so stellt man die Schwenkklappe in eine obere Stellung ein. Das Mahlgut trifft dann in
einem größeren Winkel auf den einfließenden Körnerstrom auf und ruft eine Verwirbelung hervor, welche
bewirkt, daß aus dem Einlaufschacht nur eine geringe Körnermenge zufließen kann. Die Mahlleistung ist entsprechend
geringer, und der schwächere Motor arbeitet ebenfalls in seinem wirtschaftlichen Leistungsbereich.
Zur weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkklappe aus ihrer jeweils eingestellten
bo Winkellage um einen begrenzten Schwenkwinkel frei
nach aufwärts schwenken kann. Durch das Ausweichen der Schwenkklappe nach aufwärts wird bei Belastungsstößcn,
die infolge der unvermeidlichen Schwankungen der Mahlgutzufuhr auftreten, der Körnerzufluß vcnnin-
hr> dcrt, bis sich der normale Betriebszustand wieder einstellt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schlägermühle ermöglicht durch die bessere Ausnutzung der Siebflä-
ehe bei minderem Siebverschleiß eine höhere Mahllcistung
und bringt dem Landwirt den Vorteil, daß er beim Austausch des Antriebsmotors gegen einen schwächeren
oder stärkeren lediglich den Handhebel in die für die betreffende Antriebsleistung vorgesehene Lage einzustellen
braucht Der Mühlenhersteller hat den Vorteil, daß er den gleichen Mühlentyp für unterschiedliche Antriebsleistungen
und Antriebsarten ausliefern kann, ohne konstruktive Änderungen oder Ergänzungen vornehmen
zu müssen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schlägermühle dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Mühle, wobei die Einstellvorrichtung der Schwenkklappe in Seitenansicht
gezeichnet ist,
Fig. 2 die Einstellvorrichtung in größerem Maßstab
in Seitenansicht. Die Schwenkklappe ist in ihrer angehobenen Stellung in gestrichelten Linien zusätzlich eingezeichnet,
Fig. 3 zeigt die Einstellvorrichtung der Fig. 2 in Draufsicht.
Im Mühlengehäuse 1 ist die Rotorwelle 2 gelagert, die
den Schlägerrotor 3 aufnimmt. Er besteht aus der auf der Rotorwelle 2 aufgekeilten Nabenscheibe, an der
mittels der Bolzen 4 die Schläger 5 angelenkt sind. Die Rotorwelle 2 wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor
angetrieben. Der Schlägerrotor 3 läuft in dem etwa irommelförmigen Mahlraum 6 um, dessen innere
Wandung 7 mit mehreren Pralleisten 8 besetzt ist. Beim Umlaufen des Schlägerrotors 3 in Pfeilrichtung wirken jo
die Schläger 5 mit den Pralleisten 8 zusammen. Der Mahlraum 6 ist in seinem unteren Teil durch das Sieb 9
abgeschlossen.
Am Mühlengehäuse 1 befindet sich oben der Einlaufschacht 10, der in den Mahlraum 6 einmündet. Nach js
unten ist das Mühlengehäuse 1 zu dem Auslaufschacht
11 geöffnet, durch den das aus dem Sieb 9 ausfallende
zerkleinerte Mahlgut die Schlägermühle verläßt.
Im Mühlengehäuse 1 ist an der den Pralleisten 8 abgewcndeten
Seite des Einlaufschachtes 10 ein Querbolzen .■»
12 drehbar gelagert, welcher mit der in den Mahlraum 6 hineinragenden Schwenkklappe 13 starr verbunden ist.
Am Querbolzen 12 sitzt außerhalb des Mühlengehäuscs 1 der Schwenkarm 14 mit dem Zapfen 15. Auf dem
Querbolzen 12 ist der Handhebel 16 frei drehbar gcl;i- 4r>
gert. Der Handhebel weist das Langloch 17 auf, in das der Zapfen 15 eingreift. Außen am Mühlengehäuse I
sitzt das Stellsegment 18 mit den Gewindebohrungen 19. die konzentrisch zum Querbolzen 12 angeordnet
sind. In einer Bohrung des Handhebels 16 sitzt die Stell- -,n
schraube 20, die wahlweise in eine der Gewindebohrungen 19 einschraubbar ist. Dadurch wird der Handhebel
16 in mehrere mögliche Stellungen festgelegt, so daß
dadurch die jeweilige Tiefstlage der Schwenkklappe 13 bestimmt ist. Aus dieser Tiefstlage kann die Schwenkklappe
13 so weit nach oben schwenken, wie das der im Langloch 17 befindliche Zapfen 15 zuläßt.
Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das aus dem Einlaufschacht 10 in den Mahlraum 6 einfließende Mahlgut,
insbesondere Getreide- oder Maiskörner, wird zwi- wi
sehen den Schlägern 5 und den Pralleisten 8 und über das Sieb 9 weitergeführt, wobei die bereits stark zerkleinerten
Teile abgesiebt werden und die Mühle durch den Auslaufschacht Il verlassen, während die noch nicht
ausreichend zerkleinerten Teile bis zur Schwenkklappe ti">
Π weitergeführt werden. Von dieser werden sie abgelenkt und geraten in den vom liinlaul'sehacht 10 in den
Mahlrnum 6 fließenden KörnerHuLi. Hei Verwendung
eines verhältnismäßig schwachen Ani.riebsmotors wird
der Handhebel mit der Stellschraube 20 so gestellt, daß diese in der Gewindebohrung 19' eingeschraubt wird;
bei einem starken Antriebsmotor benützt man die Gewindebohrung i9"\ In jeder Stellung des Handhebels
kann die Schwenkklappe 13 aus ihrer Tiefstlage zum Ausgleich von Belastungsstößen so weit nach oben ausweichen
(Winkel λ), wie das in F i g. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte,
insbesondere Getreide- und Maiskörner, mit einem obenliegenden Einlaufschacht, der tangential
in einen etwa trommeiförmigen Mahlraum einmündet, mit einem im Mahlraum angeordneten, motorisch
angetriebenen Schlägerrolor, dessen Schläger mit Pralleisten, die an der Innenwand des Mahlraumes
zwischen Einlaufschacht und einem die Unterseite des Mahlraumes bildenden Sieb angeordnet
sind, zusammenwirken, mit einem unterhalb des Siebes vorgesehenen Auslaufschacht, und mit einer als
Steuerorgan dienenden Schwenkklappe, die am unteren Ende des Einlaufschachtes angeordnet und um
eine zur Rotorachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und die in die Umlauibahn des längs der
Innenwand des Mahlraumes umlaufenden Mahlgutstromes hineinragt und diesen ablenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlägerrotor (3) derart angetrieben ist, daß sich seine auf der Seite
des Einlaufschachtes (10) jeweils befindlichen Schläger (5) nach oben bewegen, und daß die Schwenkklappe
(13) auf der den Pralleisten (8) abgewandten Seite des Einlaufschachtes schwenkbar gelagert und
mittels einer Einstellvorrichtung (14 bis 20) in unterschiedliche Winkellagen fest einstellbar ist.
2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (13) aus ihrer
jeweils eingestellten Winkellage um einen begrenzten Schwenkwinkel (<x) frei nach aufwärts schwenken
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742424192 DE2424192C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742424192 DE2424192C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424192A1 DE2424192A1 (de) | 1975-11-27 |
DE2424192C2 true DE2424192C2 (de) | 1984-09-06 |
Family
ID=5915915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742424192 Expired DE2424192C2 (de) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2424192C2 (de) |
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- 1974-05-17 DE DE19742424192 patent/DE2424192C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2424192A1 (de) | 1975-11-27 |
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CRAMER TECHNIK GMBH, 2950 LEER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |