DE1959406U - Schlaegermuehle. - Google Patents

Schlaegermuehle.

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DE1959406U
DE1959406U DEN18351U DEN0018351U DE1959406U DE 1959406 U DE1959406 U DE 1959406U DE N18351 U DEN18351 U DE N18351U DE N0018351 U DEN0018351 U DE N0018351U DE 1959406 U DE1959406 U DE 1959406U
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Germany
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beater
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beater mill
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DEN18351U
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English (en)
Inventor
Johann Nagy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Schlägermühle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlägermühle, vorzugsweise zum Zerkleinern von harten leldfrächten, bestehend aus einem in einer !Trommel umlaufenden Sehlägerrotor, dessen Schläger mit mindestens einem auf der Trommelinnenseite in Drehriehtung des Sehlägerrotors hinter dem unten liegenden Auslaufsehacht und vor dem oben liegenden Einlaufschacht angeordneten Pralleisten zusammenwirken, wobei der Ein!aufschacht in dem in Drehriehtung vor dem Auslaufschacht liegenden oberen Viertel des Trommelumfangs tangential zur Trommelwand in das Trommelinnere einmündet und auf der den Pralleisten zugekehrten Seite des EinlaufSchachts ein in die Bahn des an der Gehäuse innenwand umlaufenden Mahlgutstroms hinein bewegbares Steuerorgan vorgesehen ist.
Die Regelung der Mahlleistung von Sehlägermühlen, die zum Zerkleinern von leldfrüchten, beispielsweise von Getreidekörnern, Erbsen, Linsen sowie Kastanien und Eicheln, ferner auch von faserigen Futtermitteln wie Luzerne dienen, ist von hervorragender Bedeutung, wenn aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nur Sehlägermühlen von einer Bauart mit jeweils gleichen Abmessungen hergestellt werden, aber die Mahlleistung entsprechend der Leistung des Antriebsmotor geän-
dert werden soll. Bei Verwendung eines Antriebsmotors von kleiner Leistung und damit kleiner Mahlleistung der Schlägermühle soll die Zufuhr des Mahlgutes so geregelt werden, daß die Mühle nicht verstopft, da hierdurch der Motor überlastet wird. Andererseits soll an die gleiche Mühle^ ein Antriebsmotor von beträchtlich höherer Leistung angebaut werden, wobei die Mahlleistung unter voller Ausnutzung der zur Verfügung gestellten Antriebsleistung entsprechend steigen soll.
Üblicherweise erfolgte früher die Eegelung der Mahlleistung' von Schlägermühlen durch Querschnittsänderung des Einfülltriehters mittels eines beweglichen Schiebers oder einer drehbaren Regelklappe. Dies hat sieh insofern als nachteilig erwiesen, als bei einer zu starken Querschnittsverengung des Einlaufs im Hinblick auf die Korngröße des Mahlguts, insbesondere bei brockenbildendem Mahlgut der Einfüllsehaeht verstopft und bei einer zu großen Öffnung die Mahlleistung nicht mehr fein genug geregelt werden kann, so daß die Trommel selbst verstopft und der Motor überlastet wird.
Diese Hachteile sind bei einer jüngeren, bekannten Sehlägermühlenkonstruktion, bei der das zu brechende Gut einem Sehlägerkreuz ausgesetzt ist, welches in einer Trommel umläuft, deren Innenseite zwischen dem Ein- und Auslaufschacht mit Widerlagern besetzt ist, die mit den Schlägern zusammenarbeiten und deren Einlaufschacht mit einer Absperrklappe versehen ist, dadurch behoben, daß in den tangential zur Trommelwand der Schlägermühle einmündenden und in Drehriehtung des Sehlägerkreuzes vor der Austrittsöffnung angeordneten Einfüllschacht ein in lotrechter Sichtung beweglicher und an der der Trommelwand gegenüberliegenden Seite des Einfüllschaehtes in das Trommelinnere hineinragender Regelsehieber angeordnet ist, der· bei voll geöffneter Absperr-
klappe durch Hineinschieben in das Trommelinnere die Mahlleistung der.Schlägermühle vergrößert und durch Herausziehen die Mahlleistung verkleinert.
Es ergibt sich mit dieser Regelung durch einen senkrecht verschieblichen Regelsehieber einmal ein weiter Regelbereich, zum anderen ist die Gefahr des Verstopfens des Einfüllschaehtes - selbst bei agglomerierendem Gut - beseitigt. Die Regelung der Mahlleistung geschieht über den in der Trommel umlaufenden Mahlgutstrom selbst. Wird beispielsweise ein Antriebsmotor von kleiner Leistung an die Mühle angeschaltet, dann schiebt man den Regelsehieber völlig aus dem Trommelinneren heraus, so daß das vom Sehlägerkreuz mitgerissene Mahlgut hinter dem letzten Widerlager auf der Innenseite der Trommel tangential abgeschleudert wird und in einem verhältnismäßig stumpfen Winkel auf die gegenüberliegende Wand des Einfüllschachtes bzw. der Trommel auftrifft. Das Einströmen von Mahlgut durch den Einfüllschacht wird dadurch weitgehend; gehemmt,. wobei die Mahlleistung der Antriebsleistung des Motors 'angepaßt wird.,, ohne daß die Trommel verstopft. Wird hingegen ein Motor mit höherer Leistung verwendet, so wird der Regelsehieber tiefer eingestellt, so daß die TJnterkante des Schiebers in das Trommelinnere hineinragt. Hierbei wird das vom Sehlägerkreuz mitgerissene Mahlgut tangential von der TJnterkante des Regelsehiebers abgeschleudert und trifft in einem um so spitzeren Winkel auf die gegenüberliegende Wand der Trommel bzw. des Einfüllschachtes auf, je tiefer die Unterkante des Regelschiebers eingestellt ist. Je spitzer der Auftreffwinkel durch Tieferstellen des Regelschiebers ist, desto größere Mengen von Mahlgut können aus dem Einfüllschacht in die Trommel nachströmen, so daß die Mahlleistung auf die Leistung der zur Verfügung gestellten Antriebsmotoren abgestimmt wird, ohne daß einerseits die Trommel verstopft und andererseits die Motorleistung nicht voll ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlägermühle mit einer Vorrichtung zur Regelung der Mahlleistung zu schaffen, welche eine einfachere und genauere Einstellung der gewünschten Mahlleistung erlaubt und auch eine genauere Selbstregulierung des im Trommel inner en durch das Schlageriireuz herumgewirbelten Mahlgutsi-romes sicherstellt, d.h. eine empfindlichere Regulierung der einströmenden Mahlgutmenge in Abhängigkeit von der bereits im Srommelinneren herumgewirbelten Mahlgutiaenge bewirkt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Schlägermühle der eingangs geschilderten Art das Steuerorgan als Schwenkklappe ausgebildet ist, die durch eine Rückstellkraft in.ihrer in den umlaufenden-Mahlgutstrom ragenden Endstellung gehalten wird. Dabei kann die auf die Steuerklappe wirkende Rückstellkraft mit zunehmendem Ausschlag ansteigen. Ferner kann die Rückstellkraft in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Leistung verschiedener-Antriebsmotoren anpaßbar sein.
In weiterer Vervollkommung der Erfindung kann als Rückstellkraft ein G-ewicht wirken, das mittels einer Hebelstange an der Steuerklappe angreift und in verschiedenen Abständen von ihrer Schwenkachse feststellbar ist. Weiterhin kann die Hebelstange vorteilhafterweise in verschiedenen Winkelstellungen zur Steuerklappe auf der Schwenkachse feststellbar sein, und als ebenso vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Rüekstellgewieht austauschbar ist.
Einem letzten kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge kann die Steuerklappe aus einer Platte bestehen, die mittels Stegen an der Schwenkachse befestigt ist.
Mit der Erfinduhg ist eine genaue Selbstregulierung des im Trommelinneren durch das Schlägerkreuz bzw. den Schlägerrotor herumgewirbelten Mahlgutstromes siehergestellt und eine sichere Verhinderung der Überlastung der Mühle gewährleistet, die sich ohne irgendwelche äußere Handgriffe, d.h. automatisch, auf unterschiedliche Arbeitsbedingungen, beispielsweise unterschiedliehe Zustände eines Mahlguts oder auf die unterschiedliehen Eigenschaften verschiedener Mahlgüter einstellt. Mit der erfindungsgemäßen Mühle ist es beispielsweise möglich, verschiedene Mahlgüter nacheinander zu verarbeiten, ohne daß irgendeine Aufsichtsperson zugegen sein und Umstellungen an der Mühle vornehmen müßte. Diese einfache Arbeitsweise ist gerade für landwirtschaftliche Maschinen von überragender Bedeutung.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand, der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben, in welcher
g. 1 die Ansieht eines Querschnittes durch eine erfindungsgemäße Schlägermühle darstellt und
I1Ig. 2 die Ansieht eines Schnittes entlang der Linie II-II in Fig. 1 wiedergibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in der Trommel 1 ein Sehlägerkreuz untergebracht, welches, aus der auf der Welle 2 aufgekeilten Scheibe 3" und daran mittels Bolzen 4 drehbar gelagerten Schlägern 5 besteht. Der Antrieb des Schlägerkreuzes erfolgt durch einen nicht dargestellten Elektromotor über die Welle 2. An ihren freien Enden sind die Schläger 5 mit gehärteten Schlagstüeken 6 versehen, mit welchen sie beim Umlauf des Schlägerkreuzes in Pfeilrichtung mit den Widerlagern 7 zusammenwirken, die auf der Innenseite der Trommel 1 in Dreh-
rielitimg des Sehlägerkreuzes hinter dem nur sehematisch angedeuteten Auslaufschacht 8 und vor dem Einlaufschacht 9 angeordnet sind. Zwischen Auslaufschacht 8 und dem Trommelinnenraum "befindet sieh ein Sieb 10.
Der Einlaufschaeht 9 läuft tangential in den Innenraum der Trommel 1 hinein, und zwar in dem oberen Viertel des Trommelumfanges, welches in Drehriehtung des Sehlägerkreuzes vor dem Auslaufschacht 8 mit Sieb 10 liegt. Oberhalb des Schachtes 9 ist ein Trichter 11 vorgesehen, dessen Auslauföffnung durch eine Absperrklappe 12 verschlossen werden kann.
Aus I1Xg. 2 ist besonders deutlich zu entnehmen, daß in den Seitehwänden 13 eine Achse 14 versehwenkbar gelagert ist, an welcher eine Regelplatte 15 über zwei Zwischenstücke 16 zwischen den Wänden 13 befestigt ist, und auf deren einem nach außen ragenden Ende eine Hülse 17 sitzt, die mit einer Hebelstange 18 fest verbunden ist, welche ein Rüekstellgewicht 19» trägt.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die zur Welle 2 parallele Achse 14* in der Iahe der der Trommelmitte zugewendeten Wand 20 in den Seitenwänden 13 des'Einfüllschachtes 9 gelagert ist. Die Höhe, in welcher die Achse 14 in Einlaufschacht 9 untergebracht ist, hängt von dessen Weite ab. Auf jeden lall ist die Länge der Zwischenstücke .16 und die Höhe der Regelplatte 15 so getroffen, daß diese auf dem Teilkreis der Widerlager 7 liegt, bzw. ihre der Achse der Welle 2 am nächsten liegende Kante etwa auf dem Kreis liegt, auf dem auch die Innenflächen der Widerlager 7 sich befinden, wenn die Regelplatte 15 ihre in 3?ig. 1 wiedergegebene tiefste Stellung einnimmt, in welcher sie oder die Zwischenstücke 16 an der Kante 21 anliegen.
Die erfindungsgemäße Schlägermühle arbeitet folgendermaßen: durch das Schlägerkreuz wird im Innenraum der Trommel 1 Mahlgut herumgewirbelt und trifft dabei auf die Hegelplatte 15. Diese wird entgegen der Rückstellkraft des Gewichtes 19 in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene lage verschwenkt und bewirkt eine Ablenkung des in der Trommel umlaufenden Mahlgutstromes, der je nach der Winkelstellung der Regelplatte 15 in einem mehr oder weniger spitzen Winkel auf die Wand 22-.des Einfüllschaehtes 9 auftrifft. Dies hat zur Folge, daß eine mehr oder weniger große Menge von zu mahlendem Gut durch den Sehacht 9 in das Trommelinnere einströmen kann. Es erfolgt also durch die Segelplatte 15 eine automatische Einstellung derjenigen im Trommelinnenraum umlaufenden Mahlgutmenge, welche im Hinblick auf eine Überlastung des Schlägerkreuz-Antriebsmotors zulässig ist.
Die Einstellung verschiedener Mahlgutleistungen der Mühle bzw. deren Anpassung an die Leistung des jeweils verwendeten Antriebsaggregats ist besonders einfach durch Verschieben des Eückstellgewiclite a- 19 auf der Hebelstange 18 möglich und/oder durch Auswechseln des Gewichtes 19 und/ oder durch Änderung-des Winkels zwischen Kegelplatte 15 und Hebelstange 18 mittels der in verschiedenen Winkelstellungen auf der Achse 14 festlegbaren Hülse 17.
Es sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung möglich, beispielsweise kann an Stelle eines. Rüekstellgewiehtes 19 auch eine auswechselbare Druck- oder Zugfeder Verwendung finden.

Claims (1)

  1. 54 7*30.3.
    Seh.utzanspru.olie
    1. Schlägermühle, vorzugsweise zum Zerkleinern von harten Feldfrüchten, bestehend aus einem in einer Trommel umlaufenden Sehlägerrotor, dessen Schläger mit mindestens einem auf der Trommelinnenseite in Drehrichtung des Schlägerrotors hinter dem unten liegenden Auslaufschacht und vor dem oben liegenden Einlaufschacht angeordneten Pralleisten zusammenwirken, wobei der Einlaufschacht in dem in Drehriehtung vor dem Auslaufschacht liegenden oberen Yiertel des Trommelumfangs tangential zur Trommelwand in das Trommelinnere einmündet und auf der den Pralleisten zugekehrten Seite des Einlaufschachts ein in die Bahn des an der Gehäuseinnenwand umlaufenden Mahlgutstroms hinein bewegbares Steuerorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan, als Schwenkklappe (15) ausgebildet ist, die durch eine Rückstellkraft in ihrer in den umlaufenden Mahlgutstrom ragenden ...!ndstellung gehalten wird.
    2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie auf die Steuerklappe (15) wirkende Rückstellkraft mit zunehmendem Ausschlag ansteigt.
    3. Schlägermühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, üaß die Rückstellkraft der Leistung verschiedener Antriebsmotore anpaßbar ist.
    4. Schlägermühle nach einem aer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellkraft ein G-ewieht (19) wirkt, das mittels einer Hebelstange (18) an der Steuerklappe (15) angreift und in verschiedenen Abständen von ihrer Schwenkachse (14) feststellbar ist.
    5. Schlägermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (18) in verschiedenen WinkelStellungen zur
    Steuerklappe (15) auf der'Schwenkachse (H) feststellbar ist.
    o. Schlägermühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüekstellgewicht (19) austauschbar ist.
    7. Schlägermühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daaurch gekennzeichnet, aaß axe Steuer-klappe aus einer Platte (15) besteht, die mittels Stegen (16) an der Schwenkachse (H) befestigt ist.
DEN18351U 1966-01-25 1966-01-25 Schlaegermuehle. Expired DE1959406U (de)

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